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Terra Titanis

von

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Kapitel 1 (noch nicht abgeschlossen erste fassung)
 

Die Nacht des Mondes
 

Die Nacht war Sternen klar und kühl so wie es Caliel liebt. Lieben war vielleicht etwas übertrieben aber ihm blieb ja keine andere Wahl er reiste nun schon seit 4 Jahren durch das Land und wenn es etwas gab was er an diesem Land zu bemängeln hatte dann war es die geringe Zahl an Gasthäusern außerhalb der Städte. Es war schon Wochen her seit er das letzte mal einen Menschen geschweige ein vernünftiges Bett gesehen hat. Es könnte ja auch schlimmer sein und regnen. Dachte er und in dem Moment als er diesen Gedanke hatte zog eine Wolke über den klaren Sternenhimmel. Mißmutig blickte er gen Himmel und ballte eine Faust und reckte sie empor als wolle er der Wolke drohen. „Mach dich ja nicht unglücklich Wölkchen.“ rief er lachend der Wolke zu und nahm den arm wieder herunter. Langsam begann er sein Nachtlager zurichten Feuerholz hatte er ja noch gesammelt als es hell war. Holz sammeln in der Dunkelheit erwies sich mehr als schwierig das wusste er nur zu gut das Unterholz eines Waldes kann tückisch sein wenn man nicht acht gab. Langsam begann das Feuer das Caliel so eben entzündet hatte sich langsam an dem Holz empor zu klettern und hüllte die Umgebung in ein Orange Roten Schein. Plötzlich knackten Äste das wäre in einem Wald nicht untypisch aber das Knacken war zu regelmäßig und es kam näher Caliel griff nach dem Schwert das es neben die Feuerstelle gelegt hatte und zog es. Die Schritte kamen immer näher Caliel macht sich bereit er wusste nicht was ihn erwarten würde egal wer oder was es war er würde kämpfen. Im nächsten Moment entdeckte er den Urheber der Schritte und steckte die Waffe zurück in die Scheide aus Leder. „Saeri da bist du ja. Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr.“ sagte er erleichtert und ging auf Saeri zu. Diese hatte die arme voll mit Beeren und allerlei essbarem dabei. Sie schürzte die Lippen: „Glaubst du ich kann zaubern? Ich musste mich verstecken man hatte mich entdeckt. Blöden Soldaten.“ Mit einem lauten Geräusch ließ sie das essen auf den Boden fallen. Zufrieden betrachtete sie ihre Beute und drehte sich zu Caliel und blickte ihn säuerlich an. „Wann gehen wir endlich von hier fort? In diesem Land sind wir einfach nicht willkommen.“ Caliel blickte zu ihr hoch und sah sie mit einem Abschätzenden Blick an. „Du weißt doch ich gehe erst von hier fort wenn ich gefunden habe wo nach ich suche.“ sagte er sanft und lächelte sie an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  suz
2010-06-06T22:06:58+00:00 07.06.2010 00:06
hallihallo
also deine ff klingt ja schon mal ganz interessant, die idee gefällt mir sehr gut und auch die umsetzung läßt schon viel schönes erkennen

deine wortwahl klingt vielversprechend, ich mag diese ausdrucksweise
aber du solltest dir zur sicherheit noch nen lieben netten betaleser anlächeln, damit die kleinen fehlerteufelchen nicht so viel macht über deine ff haben^^ (ich kenn das, da kann man sein geschriebenes noch so oft durchlesen und übersieht trotzdem kleinigkeiten, weil man eh schon weiß was da steht; ein zweiter leser könnte diese eher bemerken)

ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht verschreckt damit, wie gesagt die ff gefällt mir bis jetzt und ich bin schon gespannt, wie alles weitergehen wird
ganz liebe grüße suz


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