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ill on snow

und leise rieselt der Schnee...
von

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11. Polizeibesuch

Halli, hallo miteinander!

schön. dass ihr bis jetzt gelesen habt, das heißt falls das hier jemand lesen sollte xD
 

saku-chan

*ein paar kekse dalass*
 

Axel's PoV
 

Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete lag Roxas neben mir und krallte sich geradezu an mir fest.

"Hey, Süßer", sagte ich.

"Was ist denn?", fragte er leise.

Er musste schon eine Weile wach sein.

"Wollen wir nach Hause gehen?", fragte ich dann.

Er sah mir jetzt in die Augen.

"Ja, ich will jetzt nur noch nach Hause", sagte er und richtete sich auf.

Auch ich richtete mich auf und sah zu Sora rüber. Sora schlief immer noch seelenruhig.

"Psst!", machte ich dann und Roxy nickte.

"Sora kann doch später nachkommen, oder?", flüsterte Roxy und stieg aus dem Bett.

"Ja. Er weiß ja wie er nach Hause kommt und Demyx wird noch hier bleiben wollen", sagte ich leise und verließ leise mit Roxy das Gästezimmer.

Im Flur nahmen wir uns dann unsere Sachen, zogen uns an und verließen das Haus. Der Rest der Wohnung schlief ja noch. Auf der Straße murmelte Roxy sich in den Schal, den ich ihm gekauft hatte und stapfte durch den Schnee. Schließlich hatten wir Februar und es war immer noch eiskalt draußen. Oh, wie ich sehr ich doch diese Kälte hasste!

15 Minuten später schloss ich uns unsere Wohnung auf und Felix kam gleich auf uns zu. Der Kater hatte die ganze Zeit vor Roxy's Zimmertür gelegen. Dieser beugte sich auch schon zu dem Kater runter und drückte ihn wenig später an sich.

"Hast du den Kater vermisst?", fragte ich ihn.

"Irgendwie schon. Ich habe das alles hier vermisst", behauptete er.

Ich lächelte. "Komm, machen wir uns jetzt ein Frühstück, okay?"

"Ja", sagte er und hängte seine Jacke an den Haken.

"Gut"
 

Roxas' PoV
 

Nach unserem Frühstück verkrümelte ich mich noch mal ins Bad, um mein Auge genau auswaschen zu können. Als ich dann vor dem Waschbecken stand und mein zweites Auge sah konnte ich es kaum glauben. Es war wirklich noch da! Allerdings war es leer. Es hatte keine Pupille und auch keine Iris. Es war einfach nur mattblau. Hieß das etwa, dass ich auf dem Auge blind war? Also hatte ich es gar nicht wieder bekommen. Es war und blieb weg. Nur was war passiert? Ich wusste nur, dass ich auf meiner Bank gesessen hatte... Dann schob ich meine Haare etwas beiseite und sah eine Narbe an meinem rechten Auge. Eine Katze musste mich gekratzt haben. Doch warum hatte ich mein Augenlicht verloren? Traurig ließ ich meinen Blick ins Becken sinken. Also hatte sich nichts geändert, Nur die riesen Wunde in meinem Gesicht war verschwunden. Ich spürte wie die Tränen über meine Wangen liefen. Ich sah zu der Badezimmertür. Ich hatte Axel gar nicht verdient. Aber warum hatte er mir nicht gesagt, dass meine Augen unterschiedlich waren? Auch Zexion und die Anderen hatten nichts gesagt. Warum? Plötzlich klingelte es an der Tür. Wie konnte das sein? Sora und Demyx hatten doch einen Schlüssel!

"Was sagen Sie da?!", hörte ich darauf Axel, der die Tür geöffnet haben musste.

Ich öffnete die Tür und sah, dass die Polizei in der Wohnungstür stand.

Es waren eine blonde Polizistin und ein blonder Polizist, der mindestens 3 Ohrringe in einem Ohr hatte.

"Uns wurde vor wenigen Stunden mitgeteilt, dass Ventus hier gesehen wurde", sagte die Frau streng.

"Ventus? Der große Star?", fragte Axel verwirrt.

"Ja, er wurde vor knapp einem Monat entführt", antwortete der Mann.

"Aber Ventus ist gar nicht hier!", sagte Axel verwirrt.

"Und warum ist er dann in Ihrer Gesellschaft gesehen worden?", fragte der Mann weiter.

"Das kann nicht sein! Ich habe noch nie mit Ventus gesprochen, weder habe ich ihn gesehen", meinte Axel.

Schnell schloss ich die Badezimmertür wieder und lehnte mich leicht panisch an sie. Sie hatten MICH gesehen und hielten mich für Ventus! Was für ein Pech ich doch wieder hatte. Was sollte ich denn jetzt machen? Ich konnte von hier nicht verschwinden! Das hier war ein geschlossener Raum, ohne Fenster.

"Wer war das?", fragte die Polizistin jetzt.

"Das war einer meiner Mitbewohner, Roxas", sagte Axel.

"Dürfen wir ihn sehen?", fragte der Polizist.

Axel seufzte. "Tut mir leid, aber das geht leider nicht", sagte Axel. "Roxas ist im Bad und in der Wanne"

"Und warum war er dann an der Tür?", wurde misstrauisch gefragt.

"Er wollte bestimmt nur wissen wer an der Tür ist", war Axel's Antwort.

Kurz darauf war die Polizei wieder abgezogen und Axel war wieder mies gelaunt. Ich verließ das Bad und sah Axel direkt in die Augen. Er lächelte schwach.

"Warum hast du es mir nicht längst gesagt?", fragte ich ihn.

"Was meinst du?", fragte er verwirrt.

Ich deutete auf mein Auge und sah ihm ernst in die Augen.

Er seufzte wieder. "Ich wollte es auch erst nicht wahr haben und hab es selbst verdrängt. Ich wollte es noch nicht mal mir selbst anmerken lassen"

"Was meinst du damit?", fragte ich.

"Dass ich es ignoriert habe und nicht darüber nachgedacht habe", sagte er kurz und knapp.

"Also bin ich wirklich blind?", fragte ich noch mal nach.

"Leider", antwortete er und legte seine Hände auf meine Schultern.

"Wäre auch zu schön gewesen", murmelte ich.

"Komm, lass den Kopf nicht hängen. Ich liebe dich doch auch, ohne dein Auge", sagte er und ich sah wieder zu ihm auf.

Ich nickte stumm. Dann spürte ich plötzlich wie Felix mir um die Beine schlich. Der Kater wollte schmusen.

"Tut mir leid", sagte ich. "Aber jetzt nicht, Felix"

Felix sah mich leicht beleidigt an und verzog sich dann ins Wohnzimmer.

"Willst du dich noch mal hinlegen?", fragte Axel mich dann.

"Nein, ich will jetzt nur noch mit dir zusammen sein. Es ist ewig her", sagte ich und zauberte Axel ein Lächeln auf die Lippen.

"Komm, setzen wir uns im Wohnzimmer auf's Sofa und kuscheln ein bisschen, ok?", fragte er.

"Ja, ok", sagte ich nur und zog ihn mit mir ins Wohnzimmer.

Kurz darauf saßen wir auf dem Sofa und ich lag entspannt in seinen Armen. Es war schön ihn wieder so nah bei mir zu haben. Seinen Atem an meinem Ohr zu spüren und die Arme um meine Hüften geschlungen. Ich hatte das so vermisst. Es war schrecklich gewesen ihm so nahe zu sein und ihn nicht berühren zu können. Doch jetzt lag ich hier in seinen Armen und war nicht mehr in einer kalten Zelle. Ich wurde nicht mehr gequält. Ich war einfach nur noch glücklich Axel so nah bei mir zu haben.

"Axel?", fragte ich nach einer gefühlten Stunde des Schweigens.

"Hm?", gab er nur von sich.

"Ich liebe dich", sagte ich und kuschelte mich weiter an ihn.

"Wie schön", meinte er. "Ich liebe dich auch, Kleiner"

Ich wurde rot. Es war noch nie jemand so zärtlich zu mir gewesen wie Axel. Es war mir viel zu ungewohnt.

"Roxas?"

"Ja?", ich sah wieder zu ihm auf.

"Warum hast du dich gerade in mich verliebt? Ich meine du hast so viel durch gemacht und müsstest viel misstrauischer sein", fragte er dann.

Ich sah ihm eine Weile lang nur in die Augen, bevor ich antwortete.

"Ich weiß nicht genau", sagte ich dann und sah von ihm ab. "Vielleicht lag es daran, dass du der erste in meinem Leben bist, der mir richtige Aufmerksamkeit schenkt, der mich als richtigen Menschen gesehen hat. Du warst auf einmal da und wolltest mich gar nicht mehr gehen lassen"

"Ich finde dich eben süß", sagte er darauf.

Ich wurde wieder rot. "Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass mir jemand richtige Liebe entgegen bringt. Außerdem sind da diese Augen, die mich gar nicht mehr in Ruhe lassen wollen", beichtete ich dann.

"Danke, dass die meine Augen gefallen", sagte er. "Demyx meinte auch mal zu mir, dass meine Augenfarbe wirklich selten ist. Er meinte meine Augen seien aufrichtig und das alles solle auch von dem Grün unterstrichen sein"

"Da hat er recht gehabt", sagte ich verträumt.

Er lächelte mich nur an. Dann schmiegte ich mich wieder an ihn und schloss meine Augen. Ehe ich mich versah war ich auch schon eingeschlafen.
 

Axel's PoV
 

Als ich merkte, dass Roxas eingeschlafen war musste ich lächeln. Das Ganze musste ihm doch sehr zu schaffen gemacht haben. All die Zeit bei diesem Alex und der Schmerz den er durchleiden hatte müssen. Ich sah es selbst jetzt noch vor mir. Wie er da mit leeren Augen auf diesem Holzbett gelegen hatte, Alex auf ihm. Und dann war die Verzweiflung und auch Eifersucht bei Naminé gewesen. Er hatte gesagt, dass sie nur über seine Leiche an mich kam. Wenn ich etwas von ihr wollen würde. Was wohl nie der Fall sein würde, weil sie eine verdammte Zicke war und war auch viel zu verwöhnt. Da war sie am Ende bei Alex genau richtig. Jetzt hörte ich auch die Tür klicken und hörte die Stimmen von Demyx, Sora und diesem Zexion. Warum war denn der auch auch hier?

"... und dann waren sie einfach nicht mehr da", sagte Sora jetzt und betrat die Küche.

Als er dann im Wohnzimmer stand legte sich ein grimmiger Gesichtsausdruck auf seine Züge.

"Warum seid ihr ohne uns einfach abgehauen?! Es hätte sonst was passieren können!", rief er fast und auch Demyx und Zexion kamen ins Wohnzimmer gestolpert

"Hier seid ihr also", sagte Demyx.

"Seid doch still!", fauchte ich nur. "Roxy ist gerade noch einmal eingeschlafen. Er ist total erschöpft"

"Ja, das haben wir auch schon gesehen", meinte Sora gereizt.

"Ich bring ihn dann in sein Bett... Damit der Kater wieder was zum kuscheln hat", meinte ich und nahm Roxy auf meine Arme.

Zexion nickte."Er sieht selbst jetzt noch schrecklich aus"

Ich sah diesem Zexion in die Augen. Ich traute dem Frieden immer noch nicht ganz. Vielleicht lag es daran, dass mein vorheriges Liebesleben so erbärmlich gewesen war und ich Roxy nun nicht mehr hergeben wollte.

"Ist was?", fragte Zexion jetzt.

"Nein, alles in Ordnung", sagte ich und ging mit dem Kater in Roxy's Zimmer.

Kaum hatte ich Roxy auf seinem Bett abgelegt und zugedeckt, lag auch schon Felix neben ihm und kuschelte sich an ihn. Ich sah Roxy noch mal ins Gesicht und strich ihm die Haare aus dem Gesicht. Da war diese Narbe an seinem rechten Auge... Blind. Roxas war blind auf dem rechten Auge. Erst hatte ich wirklich geglaubt, dass ich zwei Augen bei ihm gesehen hatte, doch dann sah ich dieses mattblaue Auge. Blind.

"Du hast es echt nicht leicht, Roxy", wisperte ich noch und verließ dann das Zimmer wieder.

Im Wohnzimmer lief nun der Fernsehr und in der Küche hörte ich Demyx und diesen Zexion. Ich seufzte schwer und ging zu den beiden in die Küche. Demyx sah mir gleich in die Augen. Er sah besorgt aus.

"Willst du uns jetzt sagen, was da unten passiert ist?", fragte er.

Ich hörte aus seiner Stimme nur Besorgnis raus. Etwas anderes war da nicht. Er machte sich einfach nur Sorgen um mich und Roxy. Auch dieser Zexion sah besorgt aus.

"Gut, ich erzähls euch, aber hütet euch es in der Gegenwart von Roxy zu sagen. Ich reiß euch die Köpfe ab!", sagte ich und der Fernsehr ging aus.

"Komm, gehen wir ins Wohnzimmer", meinte Demyx und ich nickte ihm nur zu.

Als ich dann auf dem Sofa saß und ihnen alles erzählt hatte herrschte Stille zwischen uns.

"Und Roxas' Auge...? Was ist damit passiert?", fragte Sora vorsichtig.

"Das kann ich nicht genau sagen. Vielleicht hat dieser Alex nur die Schürfwunde aufgerissen und all das was das Auge verdeckt hatte verschwand", antwortete ich. "Ich weiß nur, dass Roxy in diesem Moment wie am Spieß geschrien hat"

Das ganze Geschehnis zog noch mal an meinem innerem Auge vorbei.

"Ich mache mir große Sorgen um Roxy. Sein Auge ist auf irgendeine Art erblindet. Nicht mal er weiß wie und warum", sagte ich dann.

"Wie schrecklich", sagte Zexion jetzt und ich sah zu ihm auf.

"Das war es. Einfach nur schrecklich", hauchte ich.

"Weißt du Axel, das Ganze hier erinnert mich an dich damals, als wir uns kennengelernt haben", sagte Demyx und wir sahen ihn an.

"Was meinst du, Demyx?", fragte Sora verwirrt.

Demyx sah mich vielsagend an. "Du musst irgendwann auch mal über deine eigene Vergangenheit nachdenken"

Ich sah wieder von ihm ab. "Muss ich das wirklich?"

"Willst du Roxas etwa etwas aus deinem Leben vorenthalten? Axel, das ist falsch. Roxas weiß noch nicht mal genau was für eine Rolle Marluxia in deinem Leben gespielt hat. Genau wie seine kleine Schwester Naminé. Irgendwann musst du es ihm erzählen", wies er mich zurecht und zog die Blicke von Sora und Zexion auf sich.

Ich sah nur zu Boden und biss mir auf die Lippe.

"Wovon redet er, Axel?", fragte Sora jetzt.

Das ganze Marluxia- Naminé- Chaos war ja vor Sora und Riku gewesen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich die beiden noch nicht gekannt und nur Demyx an meiner Seite gehabt. Demyx war für mich ein Bruder geworden. Ich hatte ihm alles erzählt. Auch die Sache, als ich Roxas das erste Mal gesehen hatte. Und er hatte nur gesagt, dass ich nur Mitleid habe, bis es dann zu spät war und ich Roxy nicht mehr gehen lassen wollte. Doch er verstand mich auch ohne viele Worte und dafür war ich ihm mehr als nur dankbar.

"Du musst es ihm schon sagen. Wie soll er dir dann weiter vertrauen können?", fragte Demyx jetzt noch.

"Ich weiß es nicht", antwortete ich leise.

"Dann sag es ihm!", sagte Demyx und beugte sich etwas zu mir vor.

Ich schwieg eine Weile. "Wann?"

Doch bevor Demyx etwas sagen konnte klingelte es an der Tür.

"Ich geh schon", sagte ich und erhob mich, um die Tür zu öffnen und ein weiteres Mal standen die Bullen vor der Tür.

"Was wollen Sie?", fragte ich grimmig.

"Wir haben einen Durchsuchungsbefehl", sagte die Frau bissig.

"Und was wollt Ihr damit bezwecken? Ventus ist nicht hier", sagte ich.

Was sollte auch so ein reicher Schnösel hier wollen?

"Das werden wir ja sehen", meinte die Frau und drängelte sich an mir vorbei.

"Luxord, du suchst dort und ich such im Wohnzimmer", sagte die Frau zu ihrem Kollegen und verschwand im Wohnzimmer. Kurz darauf hörte ich auch schon die empörten Stimmen von Demyx und Sora.

"Larxene!", rief Luxord seiner Kollegin zu. "Ich hab ihn gefunden!"

Dann stand er auch schon mit Roxas in den Armen vor mir.

"Das ist nicht Ventus!", rief ich erzürnt. "Das ist Roxas!"

"Jaja. In deiner Zelle kannst du weiter lügen", sagte Larxene und legte mir Handschellen an

Dann führten sie Demyx, Sora und mich einfach ab. Besser hätte es ja nicht mehr werden können, dachte ich so bei mir, als ich kurz darauf in das Gesicht von Roxas' Schänder sah. Nun saß auch er im Knast. Doch wo war Naminé?

"Ah, so sieht man sich wieder, Schlappschwanz", sagte Alex gehässig und klapperte mit seinen Handschellen.

"Wo ist Naminé?", fragte ich ihn und Demyx sah mich geschockt an.

"Woher soll ich das wissen?", sagte Alex und sah mir einfach nur fies ins Gesicht.

"Sag mir sofort wo Naminé ist!", rief ich und ging ihm an den Kragen.

Er grinste nur hämisch. Ich drückte ihn weiter an die Eisenwand des Autos und sah ihm mit Wut verzerrtem Gesicht in die Augen.

"Wo. Ist. Naminé?", zischte ich.

"Das Mädchen, das bei ihm gefunden wurde haben wir heil nach Hause gebracht", sagte Luxord, der mit im Auto saß.

Ich atmete wieder auf und sah dann wieder Alex an.

"Dein Glück", zischte ich ihm noch zu und ließ ihn dann los.

"Du kannst mir doch gar nichts!", sagte Alex verächtlich und grinste nur.

"Und jetzt Ruhe!", rief Luxord jetzt und drückte mich zu Sora und Demyx auf die Bank im Auto.

Ich grummelte nur.

"Komm. Das wird schon", sagte Demyx nur noch und ich musste seufzen.

"Hoffentlich"

Demyx und Sora sahen mich nur besorgt an. Und besonders Demyx' Blick war am schrecklichsten. So stechend.

"Hoffentlich"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-11-01T20:58:31+00:00 01.11.2011 21:58
oh ha geht ja wieder ganz schön rund^^°
hoffe das klärt sich noch alles auf...


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