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ill on snow

und leise rieselt der Schnee...
von

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8. Schmerz

Hallo zusammen, da meld ich mich auch hier mal wieder ;)

ich hoffe ihr seid mir jetzt nicht all zu böse, dass ich die ff pausiert hatte, aber ich hatte erst keine Ahnung was ich schreiben sollte~

nun ja, hier ist dann das 8. kapi^^

viel spaß beim lesen. ich würd mich wirklich sehr über kommis freuen!
 

saku- chan

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Axel's PoV
 

Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, aber ich hatte das Gefühl, dass ich einem Nervenzusammenbruch nahe war. Das ständige stillsitzen, die seid 3 Tagen anhaltende Dunkelheit und Roxy's schmerzvolles schreien, wenn dieser Arsch ihn wieder missbrauchte. Wie genau in diesem Moment. Das Schlimme war, dass ich Roxy weder helfen noch sonst was für ihn tun konnte. Ich war dazu verdammt nur zusehen zu müssen. Seid gestern schon sprach Roxy nicht mehr mit mir und da der Arsch seid 3 Tagen kam, ohne das Licht anzumachen wusste ich auch gar nicht wie es ihm ging. Ich hörte ein Quietschen.

"Diesmal wars ganz schön, Rox. Du hast dich verbessert", hörte ich ihn sagen. Dann verschwand er wieder.

Jetzt hörte ich Roxas heulen wie einen Schlosshund. So extrem hatte ich es bis jetzt nicht hören müssen. Es war eine Qual. Dann quietschte mit einem Mal meine Zellentür. Ich sah auf und sah diesen Alex vor mir stehen.

"Was?", fragte ich gereizt, als er mich anstarrte.

Ich legte mich auf meinem zu kurz geratenem Bett lang und starrte ihn missbilligend an.

"Kannst du mir mal sagen, was er an die findet?, fragte er und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Das muss ich dir nicht auf die Nase binden", sagte ich gelassen.

Tatsache war, dass ich gar keine Ahnung hatte, warum Roxy sich gerade in mich verliebt hatte. Ja... Warum hatte Roxy sich gerade in mich verliebt? Ich einen so feiden Trottel wie mich?

"Das muss ich dir nicht auf die Nase binden", äffte er mich nach. "Los! Sag es!"

"Warum muss ich ausgerechnet dir erzählen, warum mein Roxy sich in mich verluebt hat?", fragte ich ihn gereizt.

"Weil ich es will", sagte er knapp.

"Ich aber nicht", sagte ich trocken und drehte mich um.

Alex fluchte einmal laut und knallte die Tür dermaßen zu, dass ich fast einen Hörsturz bekam.

"Arschloch", grummelte ich.

Wieder quietschte meine Tür. Argh! Was will der denn noch von mir? Ich drehte mich um und sah... Niemanden.

Die Tür stand offen. Hatte er vergessen abzuschließen?

"Roxy!", flüsterte ich und huschte aus meiner Zelle. "Hey, Roxy!"

"Axel... *hick* komm... bitte bleib bei mir", ertönte dann Roxas' brüchige Stimme.

"Aber ich bin doch hier", sagte ich halb verzweifelt und griff in die Gitter vor mir.

Roxas schluchzte nur. Dann quietschte wieder eine Tür. Roxas' Zelle war auch offen...? Mir wurde das langsam unheimlich, aber ich eilte schnell zu Roxy und fand ihn in einer Ecke zusammengekauert. Er zitterte und seine Augen strahlten geradezu Panik aus.

"Roxy?", fragte ich vorsichtig.

Jetzt sah er mich an und ich sah eine Narbe an seinem rechten Auge. An dem Auge, das er vorher nicht gehabt hatte... Tränen rannen nun über seine Wangen.

"Roxy!", rief ich und ging vor ihm auf die Knie.

An seinem rechten Bein sah ich die Eisenkettenn mit denen er hier gefangen war.

"Axel?", kam es zittrig über seine Lippen.

"Ja! Roxy. Ich bin hier", sagte ich aufgelöst und ergriff seine zittrigen, kleinen Hände.

Ehe ich mich versah hatte Roxy mich wieder losgelassen und fiel mir an den Hals. Völlig üerrumpelt saß ich dann da und brauchte eine kleine Weile ehe ich meine Arme um ihn legte und seinen Druck erwiderte.

"Axel", wimmerte er und ich spürte seine Tränen auf meinem Pulli.

Ich drückte ihn sanft an mich und legte meinen Kopf auf seinen.

"Shh... Ich bin da. Er wird dir nichts mehr tun", wisperte ich ihm zu.

Eine Weile heulte er seinen Kummer noch an mir aus und drückte mich fest an sich.

"Axel, bleib bitte bei mir", sagte er dann, als er sich halbwegs wieder beruhigt hatte.

"Ja... Ich bin da", sagte ich und sah dann in sein Gesicht. "Aber was ist geschehen? Dein Auge..."

"Er... Er meinte ich habe mein Auge noch... Dass es nur nicht so aussah", begann er und schniefte. "Die Narbe... ist das Überbleibsel von meiner Wunde... Ich kann mir das auch nicht erklären. Er hat die Wunde einfach aufgerissen..."

"Roxy...", ich lächelte. "Jetzt bin ich ja da"

"Ja", er schniefte.

"Und jetzt hör auf zu weinen, ok?", fragte ich und nahm sein Gesicht in meine Hände.

Er schwieg nur und lächelte.

"Ich weiß, dass wie hier raus kommen werden. Deine Freunde werden doch sicher nach dir suchen, nicht?", fragte ich.

"Hoffentlich", sagte er nur und legte seine Hände an meine.

"Ganz bestimmt. Wir kommen schon hier raus", sagte ich etwas optimistisch.

Er nickte. Ich lächelte ihn nur an und zog sein Gesicht dann zu mir. Ich küsste ihn und er erwiderte auch sofort. Dann spürte ich wieder Tränen, die über meine Hände liefen. Doch ich ließ mich nicht beirren und verinnerlichte den Kuss noch. Er ließ unsere Hände ineinander verschränken und sich an die Wand hinter sich drücken. Seine Ketten klirrten dabei ein wenig. Am Ende kniete ich zwischen seinen Beinen, während er an die Wand gedrückt da saß.

"Axel, ich liebe dich", sagte er, als ich meinen Kopf auf seine rechte Schulter gelegt hatte.

"Ja... Ich dich auch, Roxy", sagte ich und ich fühlte mich trotz unserer Lage so unglaublich glücklich. Ich wusste, dass er mich liebt! Ich wünschte mir so sehr, dass diese Worte kein Wunschtraum waren. Ich legte meine Lippen auf seine kalte Haut und spürte die Gänsehaut, die er bekam. Ich ließ meine Lippen eine weile über seine Schulter gleiten und sah ihm dann wieder ins Gesicht.

"Bitte bleib noch ein wenig", bat er leise.

"Sicher", sagte ich und setzte mich neben ihn.

Er legte gleich seinen Kopf auf meine rechte Schulter und gab ein wohliges Seufzen von sich.

"Ist was?", fragte ich noch.

"Nein... Ich bin nur müde", meinte er.

"Dann schlaf. Ich bleibe hier an deiner Seite", sagte ich und legte meinen rechten Arm um ihn.

"Ist auch wirklich alles okay?", fragte er nach einer kleinen Weile.

"Ja", sagte ich leise. "Aber wer ist dieser Alex, dass du dich nicht gegen ihn wehrst?"

Er sah zu mir auf. "Alex war ein Betreuer im Heim...", er sah von mir ab. "Er kannte sich schon immer mit Erpressung aus... Mir hatte er versprochen dich frei zu lassen, wenn ich es tun würde. Also tat ich es. Dann meinte er, ich habe mein Auge noch und wollte, dass ich mich ihm hingab, wenn ich mein Auge wieder haben wollte. Also wehrte ich mich nicht... Was danach kam war noch schmerzvoller, als alles was ich davor gespürt hatte", erzählte er.

Ich drückte ihn an mich. "Es tut mir so Leid, dass ich dir nicht helfen kann"

Tränen traten mir in die Augen.

"Ich schaff das schon... Ich bin nur froh, dass er dir nichts angetan hat. Das würde ich mir nie verzeihen", sagte er und gähnte.

Er legte seinen Kopf wieder auf meine Schulter und schloss dann seine Augen.

"Nacht, Axel", sagte er noch und war nach wenigen Minuten wirklich eingeschlafen.

Ich sah unbewusst zu meiner Zelle rüber. Ja... Warum tat er mir eigentlich nichts? Dann sah ich Roxas noch mal an.

"Nacht, Roxy", ich lächelte ihn sanft.
 

Roxas' PoV
 

Als ich meine Augen wieder öffnete, saß Axel nicht mehr neben mir. Ich lag zugedeckt in meinem Bett. Deshalb war ich wohl auch aufgewacht. Das Bett war einfach zu hart.

"Axel?", fragte ich in die Dunkelheit.

"Ich bin hier", ertönte seine Stimme nahe des Bettes und ich spürte seine Hand an meinen Beinen.

Ich richtete mich auf und umarmte ihn so gut es ging. Er legte eine Hand an meine Arme.

"Bist du kuschelbedürftig?", fragte er und grinste mich an.

Ich lief knallrot an. "Ähm. Ja"

Das Grinsen verschwand sofort. "Wirklich?"

Ich nickte nur. Dann kletterte er zu mir auf mein "Bett" und bettete seinen Kopf auf meinen Schoß. Eines seiner Beine lag auf dem Bett, das andere hing runter. Dann sah ich zu ihm runter.

"So ist es doch viel besser", meinte er.

Ich lächelte leicht. "Ja"

Es war schon komisch. Seid Axel und ich hier waren, war unsere Beziehung nur noch stärker geworden, statt zu bröckeln, so wie Alex es wollte. Ich hatte es sogar geschafft Axel meine Liebe zu gestehen. Mein Herz schlug bei den Gedanken ein bisschen schneller.

"Du kannst ja wieder lächeln", bemerkte Axel.

"So lange du bei mir bist", begann ich und lächelte ihn an. "Kann ich immer lächeln"

Jetzt wurde er rot. Das sah unglaublich süß aus! Vor allem, da er wegen seiner Haare wie eine Tomate mit Haaren aussah, wenn er rot wurde. Nur seine unglaublich schönen, grünen Augen stachen hervor. Dieses Smaragdgrün, das mich immer gefangen nehmen konnte.

"Das ist zu viel des Guten", behauptete er verschmitzt.

"Nein, überhaupt nicht", sagte ich lächelnd.

"Man ey, mach mich nicht so verlegen", sagte er und sah von mir ab.

"Du bekommst wohl zu selten Komplimente, oder?", fragte ich.

"Ja", er nickte mit traurigem Blick. "Marluxia hat das recht selten gemacht"

"Hey! Marluxia ist nicht mehr dein Freund. Ich bin jetzt dein Freund und ich liebe dich!", sagte ich mit einem Touch Eifersucht in der Stimme.

Ich verzog mein Gesicht.

"Sag mir nicht, dass du eifersüchtig bist", er sah mich ungläubig an.

Ich wich seinem Blick aus. "Doch... bin ich"

"Dann könnte ich ja auch auf Riku eifersüchtig sein. Oder auf diesen Zexion, den ich kaum kenne", sagte er locker.

"Könntest du, ja", gab ich langsam zu.

Ich strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Bin ich aber nicht. So lange ich weiß, dass du mich liebst", meinte er.

Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, was auch mich dazu brachte zu lächeln.

"Ich liebe dich auch"

"Das ist schön zu wissen", sagte er.

"Ja...", ich sah wieder in seine Augen.
 

Axel's PoV
 

Auf einmal hörten wir näher kommende Schritte. Dieser Alex kam wieder!

"Scheiße!", fluchten wir gleichzeitig und sahen uns entsetzt an.

"Meine Zellentür ist noch offen!", sagte ich halb verzweifelt und richtete mich auf.

"Scheiße!", fluchte er wieder.

Er überlegte kurz... Alex kam näher. Dann sah er mich wieder an.

"Du musst zurück!", meinte er.

"Was?! Er wird mich umbringen!"

"Du musst, Axel. Bitte", sagte er leicht leidend.

"Okay", sagte ich dann und huschte so schnell ich konnte in meine Zelle zurück.

Zum Glück sah dieser Alex mich nicht. Ich pflanzte mich auf mein Bett und horchte. Eine Tür knarrte.

"Los komm!", sagte er ruppig und kam näher.

Er hatte jemanden bei sich! Mir stockte bei diesem Gedanken der Atem. Als er dann bei uns war, sah ich ein Mädchen mit blonden Haaren und blauen Augen. Sie war im etwa genauso groß wie Roxas.

"Hier, du bekommst Besuch!", sagte Alex und schubste das Mädchen in meine Zelle.

Danach verschwand er lachend. Sie lag weinend auf dem Boden und hatte ihre Hände zu Fäusten geballt.

"Hey! Ist alles in Ordnung?", fragte ich und kam langsam auf sie zu.

Sie sah zu mir auf. Ihr Gesicht war tränen verschmiert und ihre Augen hatten denselben Ausdruck wie die von Roxas. Sie schniefte einmal kurz und richtete sich dann auf. Sie sah mich gebannt an.

"Warum bist du hier?", sagte sie nur.

Wollte nicht mal meinen Namen wissen... Ich starrte sie verdattert an.

"Mich hat man hier eingesperrt, weil ich der Freund des Opfers nebenan bin", sagte ich dann. "Aber wie heißt du?"

Sie antwortete mir nicht, drehte sich um und griff in die Zellengitter.

"Roxas?", bekam sie leise heraus und mir stockte der Atem.

Von nebenan hörte ich ein Klirren und sah wie Roxas an die Gitter kam.

"Hallo, Naminé", sagte er nur und starrte in ihre Augen.
 

Roxas PoV
 

Ich hatte nie gedacht, dass ich dieses Mädchen mal wieder sehen würde. Ich war überrascht sie zu sehen. Sie war das Mädchen gewesen, das mir damals geholfen hatte. Und dann zurückgelassen hatte.

"Was hast du denn hier zu suchen?", fragte ich sie.

Sie sah mir gequält in die Augen. "Ich weiß es nicht"

"Du weißt es nicht? Aber du musst doch auch was gemacht haben, was diesem Typen nicht gefällt", sagte Axel und sie sah sich zu ihm um.

"Woher willst du das wissen?", fragte sie ihn.

"Warum wärst du sonst hier, süße?", sagte Axel nur.

Naminé presste sich gegen die Gitterstäbe, während Axel ruhig auf seinem Bett saß und sie ansah.

"Ich habe keine Ahnung was der von mir will", sagte sie wieder.

"Okay", sagte Axel achselzuckend. "Wie heißt du?"

"N-Naminé", stotterte sie und drückte sich weiter an die Gitterstäbe.

"Naminé...", sagte er und stand dann auf.

Naminé wimmerte leise.

"Ich bin Axel, nett dich kennen zu lernen", sagte Axel dann. "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich beiße nicht"

Axel lachte. Wie er jetzt noch lachen konnte war mir ein Rätsel.

"Du machst mir aber Angst", meinte Naminé.

"Hey, hey. Immer mit der Ruhe, Schätzchen", sagte Axel dann und kniete sich vor ihr nieder. "Ich hab doch gar nichts getan"

"Aber ich kenne dich gut genug, Axel", sagte sie scharf.

"Ach, ja?", fragte er sie.

"Ja", war ihre Antwort. "Du warst doch der, der mich wegen Marluxia sitzen gelassen hat!"

"Wie bitte? Wovon redest du?", fragte er verwirrt.

"Habe ich dir wirklich so wenig bedeutet, Axel?", sagte sie. "Dass du mich schon vergessen hast!?"

Er sah immer noch konfus drein. Doch dann geschah etwas, was ich nie hatte sehen wollen. Sie küsste meinen Axel! Und das Schlimme war, dass er sich nicht wehrte. Ich saß einfach nur wie erstarrt da und starrte Naminés Rücken nieder.

"Du kannst immer noch so gut küssen wie damals", meinte Naminé schließlich zu ihm.

Axel antwortete nicht. Ihm schien etwas eingefallen zu sein.

"Warum hast du mich geküsst?", fragte er bedrohlich und ich bekam Angst vor ihm.

"Weil du dich wie ein Depp benommen hast", sagte Naminé trocken.

"Wag es ja nicht noch mal mich zu küssen!", fauchte er dann. "Schlampe"

"Das war jetzt aber böse Ax", sagte sie und packte ihn am Kragen seines Hemdes.

"Nenn mich nicht Ax!", sagte er.

"Ach komm, du willst es doch auch, süßer", sagte sie und legte ihre Hand auf seine Hose, die eine Beule hatte.

"NEIN!", schrie ich und rüttelte an den Gitterstäben. "Lass meinen Axel los!"

"Dein Axel? Im Moment ist er mein Axel", sagte Naminé und wandte ihren Kopf zu mir.

Axel sah mich überrascht an.

"Er gehört mir und ich werde ihn nicht kampflos hergeben. Nur über meine Leiche", fauchte ich.

"Und wie willst du das machen?", fragte sie. "Zwischen uns sind Gitterstäbe Roxas"

"Woher kennst du Roxas?", fragte Axel jetzt und sie sah ihn wieder an.

"Ich habe ihm mal das Leben gerettet", meinte sie.

"Gerettet?", spottete ich. "Du hast mich auf der Straße liegen gelassen, du falsche Schlange!"

"Aber dein Auge ist doch in Ordnung. Also was hast du?", fragte sie.

"Ich habe 2 Monate lang nicht richtig sehen können, weil mir ein Auge fehlte. Dann kam so ein Idiot wie Alex vorbei und sagt mir, dass mein Auge noch da ist. Also Naminé, was soll ich deiner Ansicht nach machen? Ihm Gnade erweisen? Vergiss es!", konfrontierte sie mit der bitteren Wahrheit.

"Ich habe keine Ahnung, was du machen sollst. Ich bin schließlich nicht du. Das ist nicht mein Problem", meinte sie nur.

Ich starrte sie fassungslos an. Diesem Mädchen ist definitiv nicht zu helfen... Dann drehte sie sich wieder zu Axel und spielte mit einer von seinen Haarsträhnen, was ich erst wenige Minuten zuvor gemacht hatte. Sie drückte ihn immer mehr gegen eine von den Steinwänden und verführte ihn! Genau vor meinen Augen!!

"NEIN!", schrie ich verzweifelt, den Tränen nahe.

"Was ist denn hier los?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MaiMiracle
2011-07-22T18:06:19+00:00 22.07.2011 20:06
Oh Gosh ô.ô
endlich hast du mal weiter geschrieben, ich hoffe
das nächste Kap. lässt nicht zu lange auf sich warten ;)

Namine...wäh ich kann die nicht ab <<
und Axel wird doch wohl widerstehen können.!

:( ... und sons,sehr gutes Kapitel :p ♥

LG.


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