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ill on snow

und leise rieselt der Schnee...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja, ich habe mich dazu entschlossen diese ff doch noch weiter zu schreiben, da ich einen kleinen Anstoß zu bekommen habe :)
Ich hoffe sehr, dass es euch gefällt und wünsche euch noch viel Spaß beim lesen!

lg saku- chan Komplett anzeigen

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13. Findling

Roxas PoV
 

"Wie bitte? Ventus, der Ventus liegt auf unserem Sofa!?", fragte Sora hysterisch, nachdem Axel und ich erzählt hatten was passiert war.

Ventus selbst war, ohne mir eine Antwort zu geben wieder eingeschlafen. Er musste wirklich erschöpft sein.

"Ja, und sei nicht so laut! Lassen wir ihn schlafen", sagte ich und sah neben mich.

"Oh, Verzeihung", sagte Sora kleinlaut.

"Und ihr habt ihn einfach so auf der Straße gefunden?", fragte Demyx jetzt noch mal nach.

"Ja, er lag einfach bewusstlos da. Er muss dem Tod geradeso von der Schippe gesprungen sein. Er steht komplett neben sich", sagte Axel.

Ich nickte. "Seine Augen sind leer und ausdruckslos, richtig gruselig"

Sora sah jetzt so aus, als hätte er einen Geist gesehen und schlang seine Arme um seinen Körper. "Ist ja schrecklich, gruselig"

"Jetzt übertreib mal nicht", sagte Axel. "Wir sollten ihn erstmal richtig aufwärmen"

"Er kann doch in meinem Bett schlafen", sagte ich dann.

"Aber wo willst du dann schlafen?", fragte Axel gleich.

"Na, ich kann doch mit in deinem Bett schlafen, Axel", sagte ich und zwinkerte ihm zu.

Er wurde leicht rot. "Ok. Mein Bett ist ja auch groß genug"

Demyx lachte leicht. "Sei doch nicht gleich so verklemmt bei solchen Sachen"

"Genau", sagte Sora. "Sonst bleibst du eine ewige Jungfrau"

Ich musste lachen, genau wie Demyx und Sora. Axel dagegen lief knallrot an.

"Ach komm. Nimm das nicht so tragisch", sagte Demyx zu Axel. "Das wird schon"

"Hmpf!", gab Axel nur von sich.

"Axel, ich werd dir schon nicht deinen Schwanz abbeißen. Du brauchst keine Angst zu haben. Außerdem haben wir letzte Nacht auch zusammen in einem Bett geschlafen, das wesentlich kleiner war", sagte ich eiskalt.

Wieder brachen Demyx und Sora in schallendes Gelächter aus.

"Der war gut, Roxas. Ich hab auch noch niemandem den Schwanz abgebissen", lachte Sora.

"Ich find das gar nicht witzig!", rief Axel mit rotem Gesicht.

"Ist schon gut, Axel", sagte ich und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Aber ich glaube, dass es wirklich besser ist, wenn er in meinem Bett liegt. Er hat Fieber"

Ich legte Ventus eine Hand auf die Stirn und fühlte wie heiß sie doch war.

"Oh Gott. Du hast Recht. Ich bring ihn gleich ins Bett", sagte Axel und sprang auf.

Er nahm unseren Star auf die Arme und brachte ihn in mein Zimmer.

"Und das ist wirklich in Ordnung, wenn Ventus in deinem Zimmer schläft?", fragte Sora dann.

"So lange ich mit Axel in einem Bett schlafen kann, ist das in Ordnung", sagte ich.

"Roxas, ich meine, was ist wenn Axel irgendwann mit ihm zusammen sein will, statt mit

dir?", fragte Sora dann und mein Herz setzte aus. "Ventus sieht genauso wie du aus, hat

noch ein zweites Auge und ist ein Star"

Demyx und Sora sahen mich nun besorgt an. Kurz darauf steckte Axel seinen Kopf noch mal

ins Wohnzimmer.

"Ich leg mich noch mal hin", sagte er. "Du kannst ja nachkommen, Roxy"

Und dann war er weg. Ich sah Demyx an.

"Ich möchte zu Ventus in mein Zimmer", sagte ich fest entschlossen.

Er nickte nur und half mir zu meinem Zimmer zu kommen. Dann drückte er mir noch die Türklinke runter und ließ mich dann allein. Ich trat dann langsam auf mein Bett zu und setzte mich auf die Bettkante. Auf dem Nachttisch stand auch noch die Suppe, die Axel für ihn gemacht hatte. Dann sah ich wieder zu Ventus. Er sah wirklich so aus wie ich. Nur das Auge... Er war eigentlich ein ganz normaler Teenager, der es im zarten Alter von 15 zum Star geschafft hatte. Ich war dagegen eigentlich nur ein Hobbysänger mit einer kleinen Band. Mein Leben war alles andere als leicht gewesen und hatte keine Familie. Meine Eltern mussten mich gehasst haben. Sie mussten einfach. Warum hätten sie mich denn sonst in ein Heim gesteckt, wo ich misshandelt worden war? Doch dann bemerkte ich, dass Ventus aufgewacht war.

"Wo bin ich?", fragte er mich heiser.

"Du bist in Sicherheit. Wir haben dich von der Straße aufgelesen... Wolltest du etwa sterben?", fragte ich sanft.

"Nein, ich wollte nur jemanden suchen. Sterben wollte ich nicht. Mich muss meine Kraft verlassen haben", sagte er und sah mir ins Gesicht.

Ich lächelte nur, als er mir geschockt ins Gesicht sah. Doch bevor er etwas sagen konnte meldete sich sein Magen.

"Du hast ja einen ganz schönen Hunger", sagte ich und lachte leise.

Dann nahm ich den Teller mit der Suppe und hielt ihm einen Löffel an die Lippen.

"Ich kann auch allein essen!", fauchte er. "Ich bin kein kleines Kind mehr!"

Ich zog den Löffel zurück. "Ich glaube nicht, dass du in der Verfassung dazu bist. Du musst dich doch an die Wand lehnen, um überhaupt aufrecht sitzen zu können"

Er biss sich auf seine Lippe.

"Na komm, es tut auch gar nicht weh", sagte ich und hielt ihm einen Löffel an die Lippen.

Widerwillig öffnete er seinen Mund und ließ sich von mir füttern.

"Wen suchst du denn?", fragte ich nach einer kleinen Weile nebenbei.

"Meinen Bruder", sagte er. "Mum und Dad fühlen sich elend seid er nicht mehr da ist, doch wenn ich nach meinem Bruder frage sagen sie er sei tot"

Er sah von mir ab und ich ließ den Löffel sinken.

"Du willst also deine Eltern glücklich machen?", fragte ich mit Blick zum Teller.

"Unbedingt", sagte er.

"Meinst du, dass du deinen Bruder findest, auch wenn er wirklich tot ist?", fragte ich ihn.

"Ich hoffe sehr, dass ich ihn finde. Auch wenn ich nicht weiß wie er aussieht, heißt und wie alt er ist", sagte er zuversichtlich.

"Wie, du weißt nichts über deinen Bruder, willst ihn aber finden?", fragte ich ihn mit großen Augen.

Er nickte.

"Nun ja", sagte er dann. "Ich habe ein zerrissenes Bild, auf dem wir beide drauf sein müssten. Auch er müsste blond sein und ich glaube, dass er die andere Hälfte des Bildes hat"

Er holte dann ein zerknittertes Bild aus seiner Hosentasche und gab es mir. Ich sah ihn darauf und dann saß da rechts neben ihm sein Bruder, der seinen Kopf an seinen gelehnt hatte. Sie schliefen beide.

"Mum hat das Bild gemacht, als wir 2 Jahre alt gewesen waren", sagte er.

"Eine glückliche Familie...", wisperte ich sehnsüchtig und ich spürte wie mir die Tränen in die Augen stiegen.

"Hey! Was ist denn?", fragte er dann besorgt. "War deine Familie nicht so?"

"Welche Familie? Ich hatte nie eine. Seid meinem 3. Lebensjahr bin ich ein Waisenkind. Ich weiß nicht wer meine Eltern sind oder ob ich Geschwister habe. Meine Eltern mussten mich gehasst haben. Mich hatte auch nie einer adoptieren wollen, weshalb ich 2 Monate lang auf der Straße leben musste. Ich bin der letzte Dreck im Heim gewesen. Ich bin nämlich homosexuell und das hat man dort nicht gerne gesehen", erzählte ich und seine Augen weiteten sich. "Doch das war ja noch harmlos"

"W- was? War da noch mehr?", fragte der geschockt.

"Ja", sagte ich und biss mir auf die Lippen. "1 Jahr bevor ich aus dem Heim kam bin ich 1 langes, qualvolles Jahr misshandelt worden. Und die letzten 2 Monate hatte ich das auch noch mal durchmachen müssen... Mit meinem Freund zusammen, der allerdings etwas vor mir verheimlicht"

Plötzlich fand ich mich in Ventus' Armen wieder. Er zitterte.

"Ventus?", fragte ich überrascht.

"Ven, nenn mich Ven", sagte er an meinem Ohr und drückte mich fest an sich.

Ich erwiderte seinen Druck. "Was ist denn?"

"Dein Leben muss schrecklich gewesen sein!", gab er von sich.

"Ja, das war es", sagte ich leise und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

"Ja", wisperte ich nur.

Dann drückte er mich von sich weg, sah mir fest in die Augen und dann - ich konnte es nicht glauben - küsste er mich. Wie- Was? Aber er wusste doch, dass ich-. Doch weiter kam ich gar nicht, denn ich spürte seine Zunge an meinen Lippen. Ich schloss meine Augen, öffnete meinen Mund und vergaß mich völlig. Unsere Zungen trafen aufeinander, kämpften, tanzten... Er verschränkte unsere Hände ineinander und drückte meine Hände fest. Doch dann riss ich mich doch noch von ihm los und wich ein bisschen zurück.

"Was- Warum hast du?", stotterte ich und sah ihm geschockt in die Augen.

Er schwieg eine kleine Weile, ehe er anfing zu reden. "Machen das Freunde nicht, wenn man sich bedankt?", fragte er.

"Nein!", rief ich. "Das bekomm ich nur von meinem Freund. Meinem festen Freund"

"Oh!", gab er von sich und sah von mir ab.

"Und wofür bedankst du dich?", fragte ich dann und setzte mich wieder richtig hin.

"Dass du mich gerettet hast. Ich glaube, wenn du mich nicht gerettet hättest, dann wäre ich wohl wirklich gestorben", antwortete er und setzte sich auch wieder richtig hin.

Ich seufzte. "Das ist doch nicht der Rede wert"

"Trotzdem danke", sagte er.

Dann stand ich mühselig wieder auf und sah ihm in die Augen.

"Ich glaube du wolltest noch ein bisschen schlafen", sagte ich zu ihm. "Ach, und darf ich dein Bild mitnehmen?"

"Öh, ja. Ok, hier", er hielt mir das Bild hin.

"Danke", sagte ich und nahm es an mich. "Und jetzt leg dich hin und schlaf noch ein bisschen"

Er nickte nur.

"Ok. Bis dann", sagte ich und verließ dann das Zimmer.

Als ich dann vor der Tür stand ließ ich mich an ihr sinken. Ich starrte auf das Bild in meinen Händen und konnte es einfach nicht glauben. Wo hatte er das her? Ich stand auf und ging in die Garderobe. Ich kramte in meiner Jackentasche und holte dann die andere Hälfte des Fotos aus meiner Jackentasche hervor. Es war ohne Zweifel der zweite Teil meines Bildes. Hieß das etwa, dass dieser Ventus mein Bruder war? Womöglich mein Zwillingsbruder?! Ich sah noch mal zu meiner Zimmertür. Aber warum hatte er mich dann geküsst? Ich fuhr mit meiner rechten Hand über meine Lippen und dachte an den Kuss zurück. Ich musste meinen Teil des Bildes Geheim halten. Bisher wusste nicht mal Axel davon. Dieses Bild war meine einzige Erinnerung an meine ach so tolle Familie, die mich einfach im Stich gelassen hatte. Mein ganzes Leben war eine Qual gewesen. Mich konnte doch kaum einer verstehen. Keiner, außer Axel. Schnell steckte ich mein Teil des

Fotos in meine Jackentasche zurück und die andere Hälfte behielt ich in meiner rechten Hand. Ich drehte mich zu Axel's Zimmer um.

"Axel...", hauchte ich und starrte die Tür fast nieder.

Dann ging ich in sein Zimmer und fand ihn schlafend in seinem Bett vor. Er lag auf dem Rücken da, Arme und Beine von sich gestreckt und Spucke am Kinn. Leise schloss ich die Tür hinter mir und schlich zu seinem Bett und setzte mich auf die Kante. Sein Zimmer war in rot gehalten und sein Bett war aus schwarzen Eisen. An den Wänden hingen allerlei Poster von irgendwelchen Musikstars. Die Matratze, auf der er lag war schwarz- grau mit roten, chinesischen Schriftzeichen drauf und sein Bettzeug war schwarz und hatte weiße Schriftzeichen.

"Was für ein schönes Zimmer", hauchte ich und sah dann wieder zu Axel, der friedlich auf seinem breiten Bett schlief.

Dann rutschte ich weiter auf das Bett, legte das Bild auf den Nachttisch und sah in Axels Gesicht. Er kniff die Augen zusammen und zog die Stirn kraus. Dann warf er sich auf die Seite und murmelte etwas vor sich hin.

"Roxy... Hrm... Nein, lass ihn los", murmelte er.

"Ein Albtraum?", fragte ich mich laut und versuchte Axel darauf zu wecken.

"Hä, was, wie?", fragte er verschlafen, als er dann wach war und sah mir in die Augen.

"Du hattest einen Albtraum", antwortete ich lächelnd

"Oh...", er fuhr sich einmal durch die Haare.

"Alles in Ordnung?", fragte ich dann.

"Ja. Ich hab nur ziemliche Scheiße geträumt", sagte er und sah mich an. "Und warum bist du hier?"

"Brauche ich einen Grund, um bei dem zu sein, den ich am meisten liebe?", fragte ich und strich ihm eine seiner Haarzotteln aus dem Gesicht.

Er lächelte. "Du bist süß, Roxy"

Ich wurde rot und sah von ihm ab. "Bin ich nicht"

Er lachte. "Komm her, lass uns kuscheln"

Dann nahm er mich in den Arm und zog mich in sein Bett. Kurz darauf lag ich neben ihm in seinem Bett und kuschelte mich zufrieden an ihn

"Ist irgendwas?", fragte er nach einer kleinen Weile und strich mir durch die Haare.

"Ich habe mit Ventus gesprochen", murmelte ich.

"Ja?", fragte er und setzte sich auf.

Ich dagegen blieb liegen und sah wie Axel mir in die Augen sah.

"Er meinte, dass er jemanden sucht. Er hat mir ein Teil eines Fotos gegeben, wo er drauf ist... und auch diese Person ist darauf, allerdings auf der anderen Hälfte des Fotos", sagte ich und drehte mich auf die Seite.

"Und wer ist diese Person?"

"Jene, die die andere Hälfte besitzt", antwortete ich bedrückt.

"Hey, Roxy! Wer ist denn diese Person?", fragte er nun besorgt und drehte mich zu sich um.

Ich schwieg.

"Nein... sag mir nicht-", er brach von selbst ab.

"Doch. Ich bin diese Person. Er hat mich wahrscheinlich sein ganzes Leben über gesucht, um seine Eltern glücklich zu machen. Aber warum haben sie mich dann ins Heim gesteckt? Schließlich soll es ihnen elend gehen...", sagte ich und schloss meine Augen.

Eine Träne rann über meine linke Wange. Ich verstand das ganze einfach nicht und ich wollte es eigentlich auch gar nicht verstehen.

"Hey, Roxy. Nicht weinen...", er packte mich bei den Schultern und zog mich zu sich hoch.

Seine Arme schlossen sich fest um mich und mir schoss der Kuss von Ventus am inneren Auge vorbei. Ich musste es Axel sagen, auch wenn er mir böse sein sollte. Ich kann das ja auch. Ich drückte mich fest an ihn und krallte meine Hände in seinen Rücken. Dann ließ ich meinen Tränen freien lauf. Es musste einfach raus und es tat auch furchtbar gut. Als ob mir eine riesen Last von den Schultern genommen wurde.

"Axel, ich muss dir etwas sagen", sagte ich dann und schluckte.

"Ist was passiert?", fragte er gleich.

"Gewissermaßen, Ja", antwortete ich.

Er drückte sich von mir weg. "Was ist passiert?"

Ich sah von ihm ab. "Vorhin, als ich mit Ventus gesprochen habe... da haben wir über

unsere Vergangenheit gesprochen und am Ende dann... da- da hat-", ich kam nicht mehr

weiter.

Warum war das auch so schwer?

"Da hat er was?", fragte Axel und hob eine Augenbraue.

"Er..."

"Sieh mich an!", unterbrach Axel mich gleich wieder und ich zuckte zusammen.

Unsicher sah zu ihm auf und sah in seine magisch- grünen Augen. Doch dann schluckte ich wieder, denn sein Blick war abwartend. Er wollte dass ich mit der Sprache raus rückte. Ich wollte meinen Blick wieder von seinem direkten abwenden, als er mein Gesicht fest hielt und fest in mein Auge sah.

"Roxy, was ist passiert? Nu sag schon!", sagte er.

Seine Augen bebten vor Besorgnis.

"Du wirst böse mit mir sein", sagte ich und kniff meine Augen zusammen.

"Woher willst du das wissen?", fragte er.

"Weil ich es einfach weiß", sagte ich und er sah mich leicht verwundert an.

"Ich werd versuchen nicht böse mit dir zu sein, ok?", schlug er dann vor und ich nickte nur. "Also?"

Ich holte einmal tief Luft. "Er hat mich geküsst"

Stille. Eine drückende Stille hing in der Luft und diese gefiel mir gar nicht.

"Er hat... dich ge- küsst?", fragte Axel langsam nach.

"Ja", sagte ich nur und versuchte mich aus seinem Griff zu winden, doch vergebens.

"Warum das?"

"Er meinte er bedankt sich. Aber doch nicht mit einem Kuss... Mit einem Zungenkuss", erwiderte ich und ihm stockte der Atem.

"Du hast es zugelassen?", fragte er geschockt.

"Axel, er hat mir keine Wahl gelassen!", sagte ich. "Ich wollte es nicht

"Roxy, ich will dich nicht auch noch verlieren, bitte...", sagte er dann mit schmerzverzerrte Gesicht. "Ich habe in meinem Leben schon genug Enttäuschungen durchmachen müssen. Bitte tu mir das nicht an. Jetzt wo ich jemand wirklich besonderes gefunden habe"

"Ich wollte es doch nicht", meinte ich nur. "Aber Axel was ist passiert, dass du dich so verzweifelt an mich klammerst? Was ist passiert, bevor wir uns kennenlernten?"

Ihm stockte der Atem und sah von mir ab, während ich ihm ernst in die Augen sehen wollte.

"Axel?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KeyblademasterKyuubi
2014-05-04T23:40:41+00:00 05.05.2014 01:40
Zugegeben, ich lese eigentlich nie Shonen-Ai, weil es einfach nichts für mich ist, doch dann fand ich heute deine Fanfiction und dachte 'Liest du einfach mal rein. Kannst ja zumachen, wenns dir nicht gefällt.'
Und dann las ich und las ich und musste immer weiter lesen, weil das einfach eine der wenigen wirklich guten SA Fanfics ist, die es auf Animexx gibt. Die meisten sind ja nur plumpes rumgemache und so.
Vor allem die Sache mit Roxas Vergangenheit, dem Leben auf der Straße, was sich alles urplötzlich ändert hat mich einfach angesprochen und ich wurde auch nicht enttäuscht.
Und jetzt bekommt auch noch Ventus eine Rolle, einer meiner liebsten Charaktere. Ich hab mir direkt am Anfang, als das erste mal von ihm die Rede war gedacht 'Na, vielleicht ist das ja sein Bruder.' und siehe da, ich hatte Recht XD
Jetzt hast du mich mit dieser Fanfic gefesselt und ich bin ganz gespannt, wie es weitewr geht und ich hoffe, Terra, Aqua und Vanitas werden auch noch eine Rolle spielen, dann sind alle meine Lieblingscharaktere vereint X3
Du kannst dich glücklich schätzen. Das ist nun die erste Fanfic der Rubrik Shonen Ai, die ich auf meine Favoritenliste setze und auch gespannt weiter verfolgen werde
Ich hoffe, es kommt mehr über Roxas Vergangenheit und Familie raus. Ich bin gespannt^^
Lass mich nicht zu lange warten :)

LG
Von:  Maze
2014-05-04T16:43:09+00:00 04.05.2014 18:43
Die Freude gerade ist unglaublich! Ich hatte diese Fanfiktion schon fast vergessen und dann bekomme ich die Benachrichtigung, dass sie endlich nach so langer Zeit, weitergeht! Sie war immer eine meiner liebsten AkuRoku Stories! Danke, dass sie endlich weitergeht!!
Antwort von:  Sakurachan57
04.05.2014 19:18
bitte, bitte!
ich freue mich sehr zu hören, dass diese ff doch recht beliebt ist, das hatte ich gar nicht gedacht!
ich wünsch dir noch weiterhin viel Spaß beim weiteren Verlauf der ff! :3

lg saku- chan


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