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Alice(Nine) in Wonderland

von

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Nao’s Geburtstagsparty

Tut mir Leid das ihr solange warten musstet...aber ich hatte in letzter Zeit ziemlich viel zu tun. Ich hab mir wirklich vorgenommen mich zu beeilen und euch dieses mal nicht so lange warten zu lassen. Ich hoffe euch gefällt auch dieses Kapitel.

lg Komaki

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Erst um 15 Uhr wurde Nao wach. Starke Kopfschmerzen quälten ihn. Sein erster Gang führte ins Bad. Dort entledigte er sich seiner Klamotten und nahm eine kalte Dusche. Das linderte die Kopfschmerzen etwas. Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und schlüpfte in frische Shorts. Sein nächster Gang führte ihn in die Küche in der er sich einen ziemlich starken Kaffee zubereitete, um wieder in die Gänge zu kommen. Er war gerade dabei den Kaffee in die Tasse zu gießen als sein Telefon klingelte. Nao war einen Blick auf sein Telefondisplay. Es war Shou.

„Moshi Moshi.“, hob Nao ab.

„Na wie geht’s? Schon wach?“, fragte Shou neugierig.

„Mir geht’s so naja…hab Kopfschmerzen. Was gibt’s?“, fragte Nao noch leicht verschlafen.

„Mir war gerade langweilig. Hiroto schläft immer noch. Wann bist du denn Heim gekommen?“, sprudelte es nur so aus Shou heraus. Eine kleine Pause entstand, als Nao versuchte sich zu erinnern wann er übermüdete und sehr betrunken in sein Bett gefallen war.

„Müsste so gegen 6 Uhr gewesen sein.“, antwortete er schließlich.

„Was so spät? Warst du die ganze Zeit noch mit Keiyuu unterwegs?“

„Ja, haben gar nicht gemerkt wie schnell die Zeit verging. Nur irgendwann musste Keiyuu dann doch Heim. Er muss ja heute noch arbeiten.“

„Oh Gott der Arme!“, platze es entsetzt aus Shou heraus. Ihm tat Keiyuu leid. Schließlich wusste er nur zu gut wie es war verkatert arbeiten zu müssen. „Willst du deinen Geburtstag eigentlich noch mal ein bisschen größer Feiern?“

„Ehrlich gesagt weiß ich das noch nicht genau.“

„Ich fände es gut, wenn du noch mal Feiern würdest. Unsere Geburtstagsfeiern sind doch immer so lustig. Ich helfe dir auch gerne beim Organisieren.“, bot ihm Shou an.

„Hmm…Ja okay…Wenn du mir hilfst.“, gab Nao nach.

„Klar helfe ich dir. Dass wird toll!“, rief Shou begeistert. „Wir haben ja jetzt eh erst mal zwei Wochen frei. Da können wir Planen und Feiern. Am besten ich komm gleich morgen zu dir und wir schreiben schon mal die Einladungskarten.“

„Danke, ja okay können wir machen. Komm einfach morgen Mittag vorbei.“

„Super dann sehen wir uns morgen. Erhol dich noch gut. Tschüss.“

Und schon hatte er aufgelegt. Nao widmete sich wieder seinem Kaffee. Er schüttete den nun leicht abgekühlten Kaffee in seine Tasse. Dann stellte er die Kanne weg und schlürfte ins Wohnzimmer. Er stellte die Tasse auf dem kleinen Wohnzimmertischen ab und machte es sich mit einer Decke auf dem Sofa bequem. Schön eingekuschelt, schaltete er den Fernseher an und blieb bei einem Spielfilm hängen. Es war die Wiederholung des gestrigen Abends. Nao nahm einen großen schluck vom Kaffee. Er stellte die Tasse zurück und ließ sich in die Sofakissen sinken um sich von dem Film berieseln zu lassen. Es dauerte nur wenige Minuten und Nao war wieder im Traumland versunken.
 

Alle erholten sich den Rest des Tages, außer Shou der schon eine Checkliste für Nao’s Geburtstag erstellte und Keiyuu der arbeiten musste.
 

Am nächsten Tag gegen Mittag klingelte es an Nao’s Tür. Es war Shou.

„Hey! Ich hab mir gestern schon so viele Gedanken gemacht. Ich hab auch schon eine Checkliste erstellt.“, begrüßte Shou Nao und ging ins Wohnzimmer.

Total überrumpelt schloss Nao die Tür und folgte Shou ins Wohnzimmer.

„Der erste Punkt auf meiner Liste ist die Gästeliste. Wen willst du denn alles Einladen?“

„Ähm…darüber hab ich mir jetzt noch nicht so die Gedanken gemacht. Ich wollte aber eher im kleinen Kreis feiern.“, sagte Nao nachdenklich.

„Ich nehme mal an, dass du schon mal uns Einlädst?! Und vielleicht Keiyuu??“

„Ja, natürlich. Möchtest du eigentlich was trinken?“

„Ein Wasser bitte. Ich hab uns übrigens Sushi bestellt, dass kommt dann in einer halben Stunde. Du hast doch hoffentlich noch nichts gegessen?“, fragte Shou begeistert.

„Ähm…nein. Du denkst wirklich an alles.“, sagte Nao ging in die Küche und holte zwei Gläser Wasser.

„Und wen willst du noch Einladen??“

„Auf jeden Fall Miyavi und Ruki, Izumi, Yasuno und Kai.“

„Das ist eine gute Idee. Mal eine andere Frage können Hiroto und ich dann bei dir Übernachten?“, fragte Shou.

„Ja klar und was ist mit Saga und Tora?“

„Wir können sie auf jeden Fall mal fragen.“, sagte Shou. „Dann sollten wir jetzt die Einladungen schreiben.“

„Ich hol schon mal den Laptop.“, sagte Nao und holte den Laptop.

Nach dem sie jedem eine Einladung per e-Mail geschickt hatten klinge es an der Tür.

Nao nahm das Sushi entgegen und aß es mit Shou. Nach dem Essen planten sie die Aktivitäten, Verpflegung und Deko.

„Dann hätten wir ja alles gut durchgeplant ich bring dann morgen mit Hiroto die Deko und Getränke vorbei.“

„Morgen schon? Aber es dauert doch noch eine ganze Woche!“, fragte Nao erstaunt.

„Ja, aber falls wir etwas vergessen hätten, oder falls uns noch etwas anderes einfällt hätten wir noch genug Zeit das zu besorgen.“, sagte Shou grinsend.

„Ja, okay. Wann kommt ihr dann morgen?“

„Ich denke mal gegen Abend, weil wir ja noch alles besorgen müssen. Ist das okay? Bist du da dann da Heim?“

„Ja ich glaube schon, wenn nicht melde ich mich bei euch!“

„Super! Dann gehe ich jetzt auch mal. Hiroto wird bestimmt schon warten.“
 

Am nächsten Tag ging Shou mit Hiroto durch alle möglichen Deko-Geschäfte in der Stadt. Nach 3 Stunden hatten sie endlich alles gefunden, was Shou sich so vorgestellt hatte.

Shou und Hiroto verstauten den Kram in Hirotos Jeep.

„Findest du nicht, dass es ein bisschen viel ist was wir da gekauft haben?“, fragte Hiroto als er den Einkauf betrachtete. Doch Shou schüttelte mit dem Kopf.

„Quatsch. Das ist alles gut so. Jetzt brauchen wir eigentlich nur noch die Getränke.“, sagte er. „Also auf geht’s!“

Bis über Beide Ohren grinsend stieg Shou auf der Fahrerseite des Jeeps ein. Kopfschüttelnd aber ebenfalls lächelnd tat es Hiroto ihm nach und nahm an der Beifahrerseite Platz. Kaum hatte er die Autotür geschlossen, startete Shou das Auto und fuhr mit vollem Karacho los. Direkt fuhren Sie zum nächstgelegenen Getränkemarkt. Dort kauften sie reichlich ein.

„Shou…Wer soll denn das alles trinken?!“, fragte Hiroto während die letzte Kiste im Kofferraum des Jeeps verstaut wurde. Auf Shous Gesicht breitete sich wieder dieses lächeln aus.

„Na wir! Wer sonst?! Besser zu viel als zu wenig.“

„Du bist echt…“

„Süß?!“ unterbrach Shou ihn. Jetzt musste Hiroto auch grinsen. Sein Freund war aber auch wirklich unglaublich süß. Süßer als der süßeste Honig den er kannte.

„Ja das auch.“, antwortete Hiroto so cool wie möglich. Shou schloss den Kofferraum und trat ganz nah an Hiroto ran.

„Dann küss mich.“, forderte Shou ihn auf. Das ließ sich Hiroto nicht noch einmal sagen. Sofort zog er Shou an sich heran und küsste ihn innig.

„So und jetzt auf zu Nao.“, riss sich Shou los und zückte sein Handy und wählte Naos Nummer.

„Moshi Moshi.“, hob Nao ab.

„Ich bin es Shou. Wir haben jetzt alles. Bist du zu Hause?“, fragte Shou.

„Ja klar, kommt vorbei.“, sagte Nao.

„Klasse. Also bis gleich.“, sagte Shou und beendete das Telefongespräch mit Nao.

„Lass uns fahren.“, sagte Hiroto und stieg dieses mal auf der Fahrerseite ein. Mit einem Schmollmund stieg Shou auf der Beifahrerseite ein. Hiroto startete das Auto.

„Hey! Das war so nicht abgesprochen. Du hast gesagt…Ich wollte den Wagen heute fahren.“, meckerte Shou.

„Ich weiß was ich gesagt habe, aber wir haben so viele zerbrechliche Flaschen im Kofferraum und nun ja, wir kennen Beide deine Fahrkünste.“

„Frechheit…“ schmollend schaute Shou aus dem Fenster. Einige Minuten später erreichten sie Naos Haus. Plötzlich war Shous schlechte Laune verfolgen. Er sprang aus dem Auto, rannte zur Tür und klingelte.

Nao öffnet die Tür und half beim Ausladen mit. Sie verstauten alles im Keller.

„Wenn ich mir das jetzt so anschaue…Ist schon viel.“ Stellte Nao fest, als alles im Keller untergebracht war.

„Quatsch. Das sieht nur so aus. Vertrau mir.“, sagte Shou grinsend.

„Ja gut, wenn du das sagst.“, sagte Nao allerdings immer noch etwas skeptisch.

„Ich hab schon eine Bestätigung von Izumi und Yasuno erhalten.“

„Cool. Saga und Tora haben sich also noch nicht gemeldet.“, stellte Shou fest.

Nao schüttelte gerade mit dem Kopf als sein Handy plötzlich los piepste.

„Tora. Er schreibt er würde gern hier schlafen, aber er bittet um ein Zimmer weit weg von Saga.“, berichtete Nao.

„Das ist ja mal wieder typisch.“, sagte Hiroto mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht.

„Ich fürchte nur Saga wird nicht ganz so einsichtig sein!“, sagte Shou.

Nao nickte zustimmend.

„Das kann ja noch lustig werden.“, sagten alle im Chor.

„Wollt ihr noch auf einen Kaffee mit nach Oben kommen?“, fragte Nao.

„Sehr nett von dir, aber Shou und ich haben noch was anderes, wichtiges vor.“, sagte Hiroto zwinkernd.

„HIROTO!“, rief Shou mit knallrotem Gesicht. Verlegen sah Nao zu Boden.

„Alles klar. Wir sehen uns dann die Tage.“

„Jap! Bis dann!“ rief Hiroto und zog Shou zum Auto hinter sich her.

Kopfschüttelnd ging Nao nach oben in seine Wohnung und checkte dort noch mal seine E-Mails. Er hatte drei neue im Postfach. Er öffnete die erste. Sie enthielt eine Zusage von Ruki und Miyavi. Die nächste Mail war ebenfalls eine Zusage und zwar von Kai. Die letzte war von Saga. Er schrieb, dass er zwar kommen würde aber keines Wegs im selben Haus wie Tora schlafen würde.

Nao schaltete den Computer aus und ging in seine Küche. Dort kochte er sich einen Kaffee. Mit dem Kaffee ging er ins Wohnzimmer, stellte ihn auf dem Tisch ab, lief zum Bücherregal und nahm sich ein Buch aus der Mitte des Regals. Mit dem Buch machte er es sich auf dem Sofa bequem.
 

Einen Tag vor der Geburtstagsparty, als Nao gerade in der Stadt unterwegs war, klingelte sein Handy.

„Moshi Moshi.“, hob Nao ab.

„Hier ist Keiyuu.“, krächzte der Vocal ins Telefon.

„Hallo Keiyuu. Was gibt es?“, fragte Nao.

„*hust hust* Ich wollte sagen, dass ich nicht zu deiner Party kommen kann.“, krächzte Keiyuu weiter.

„Was?! Das ist aber schade.“ Nao konnte seine Enttäuschung nicht verbergen. Er hatte sich schließlich schon darauf gefreut das Keiyuu kommen würde.

„Ja, tut mir Leid. Ich muss wegen einer Grippe *hust* das Bett hüten…“

„Du hörst dich auch echt nicht gut an. Dann erhol dich mal gut, ja?“, sagte Nao leicht deprimiert.

„Mach ich. Es tut mir wirklich Leid.“, krächzte Keiyuu weiter.

„Schon ok, da kannst du ja nichts für. Also noch gute Besserung. Bye!“, sagte Nao und legte auf. Nao erledigte noch schnell etwas in der Stadt dann fuhr er nach Hause.
 

Am Tag der Feier kamen Hiroto und Shou etwas früher um Nao noch etwas unter die Arme zu greifen. Shou bereitete in der Küche kleine Partysnacks vor, Hiroto stellte Tische im Garten auf und Nao baute an der kleinen Bar im Keller die Getränke auf.

Sie waren damit gerade fertig geworden, als es auch schon an der Tür Klingelte.

„Dann will ich mal.“ Nao machte sich auf den weg zur Haustür.

„Schön, dass ihr da seid!“, begrüßte er seine ersten Gäste Miyavi und Ruki.

Miyavi drückte Nao ein Päckchen in die Hand.

„Happy Birthday.“, sagte Ruki.

„Danke. Kommt mit Shou und Hiroto sind auch schon im Partykeller.“

Ruki und Miyavi folgten Nao. Im Keller angekommen tranken die vier erst einmal ein Bier zusammen. Dann klingelte es erneut an der Tür. Nao hetzt nach oben und begrüßte Kai.

„Schön, dass du kommen konntest.“ Er hatte keine Zeit nach unten zu begleiten, da es erneut an der Tür klingelte.

„Hey! Nochmals alles Gute zum Geburtstag!“

„Danke Tora, die Anderen sind schon unten.“, sagte Nao. Tora beugte sich zu Nao herunter und fragte ihn im Flüsterton. „Ist Saga auch schon da?“

Nao schüttelte mit dem Kopf und Gemeinsam gingen sie zu den Anderen in den Partykeller, wo Nao’s Geburtstagsgäste schon ordentlich am Feiern waren.

Sofort mischte sich Tora unter die Partymeute und gesellte sich zu Kai. Währendessen ging Nao nach oben in die Küche um die vorbereiteten Partysnacks zu holen. Diese verteilte er dann auf die Stehtische. Beherzt griffen alle zu. Nao hatte es gerade geschafft sich auch eines zu ergattern, da Klingelte es auch schon wieder an der Tür. Geschwind eilte er zur Tür. Die Letzen geladen Gäste, Izumi, Yasuno und Saga traten ein.

„Dann kann die Party ja jetzt richtig los gehen.“, sagte Nao erfreut.

Nao hatte am Anfang ein bisschen Angst dass es Streitereien zwischen Tora und Saga geben würde, doch die gingen sich, zu Nao’s Gunsten, gekonnt aus dem Weg. Tora unterhielt sich mit Kai und Miyavi, während er ein alkoholisches Getränk nach dem anderen trank. Saga dagegen war mit Yasuno, Ruki und Hiroto in ein Trinkspiel verwickelt. Je mehr Zeit verging desto entspannter wurde er und konnte sich auf ein Gespräch mit Izumi und Shou einlassen. Es sah so aus als könnte das noch ein richtig schöner Abend werden.
 

„Yay! Und das bedeutet noch ein Gläschen Sake für Saga!“, grölte Hiroto erfreut. Yasuno goss Saga ordentlich viel Sake in seinen Becher.

„Auf EX!“, rief Ruki. Also tat Saga wie ihm befohlen wurde und kippte sich den Becher Sake auf Ex hinunter.

„So Leute ich bin gleich wieder da…“, lallte Saga und torkelte langsam richtig Badezimmer. Dort angekommen ging er erst einmal auf die Toilette. Danach wusch er sich die Hände und klatschte sich einen Schwung kaltes Wasser ins Gesicht. Einen Moment betrachtet er sich im Spiegel, dann torkelte er wieder in den Flur. Im Flur prallte er schließlich mit dem nicht gerade weniger betrunkenen Tora zusammen.
 

Einige Stunden später des Abends, als einige Gäste sich bereits verabschiedet hatten war Nao gerade auf den Weg in die Küche, um von Dort Eiswürfel zu holen. Um in die Küche zu gelangen musste er den Flur, der auch zum Bad und Nao’s Schlafzimmer führte, durchqueren. Dort konnte er in einer weniger beleuchteten Stelle des Flurs, zwei Gestallten ausmachen die erst küssend und engumschlungen da standen und schließlich gemeinsam in Nao’s Schlafzimmer verschwanden. Er dachte sich nichts weiter dabei und setzte seinen Weg in die Küche fort um von dort Rukis bestelltes Eis zu holen. Gegen 03:00 Uhr machten sich dann Shou und Hiroto auf den Weg ins Gästezimmer um zu Schlafen. Nao feierte noch vergnügt bis um 05:00 Uhr weiter. Denn dann verließen auch die Letzen Gäste die Party. Total übermüdet schlürfte Nao zu seinem Zimmer. Leicht irritiert blieb er vor verschlossener Tür stehen. Etwas genervt, aber zu Müde um einen Aufstand zu Proben begab er sich ins Wohnzimmer um dort ein Paar Stunden schlaf zu bekommen.
 

Am nächsten Morgen war Shou der Erste, der seine Augen öffnete. Sanft Küsste er Hiroto wach.

„Guten Morgen mein Schatz.“, hauchte er ihm ins Ohr.

„Guten Morgen…“, brummte Hiroto noch verschlafen.

„Hast du gut geschlafen?“, fragte Shou. Hiroto öffnete die Augen und sah in Shous lächelndes Gesicht.

„Das schon, aber mein Kopf tut grad mal echt höllisch weh.“

„Na dann komm mal mit in die Küche. Ich mach dir dort einen ordentlichen Kaffee.“, schlug Shou vor und rappelte sich auch. Wortlos folgte Hiroto seinem Freund in Nao’s Küche. Dort ließ er sich auf einen Stuhl sinken während Shou damit begann Kaffee zu zubereiten.

„Du sag mal Shou, wo sind eigentlich Saga und Tora abgeblieben die waren beide plötzlich weg.“, stellte Hiroto fest. Ratlos zuckte Shou mit den Schultern.

„Sehr wahrscheinlich sind die in meinem Zimmer.“, sagte Nao der gerade zur Tür herein gelaufen kam. „Machst du mir auch einen Kaffee?“

Shou nickte als plötzlich ein lauter Schrei ertönte.
 

Die ersten Sonnenstrahlen dieses Morgens drangen durch die Vorhänge und kitzelten Saga in der Nase. Verschlafen öffnete er die Augen. Saga brauchte einen Moment um zu realisieren dass er sich hier nicht in seinem sondern Nao’s Zimmer befand. Einen weiteren Moment brauchte er um zu realisieren das er nicht alleine im Bett war und noch einen weiteren um zu bemerken das kein geringerer als Tora neben ihm lag und schlief. Saga ließ einen lauten schrei los. Von dem Lärm wurde auch Tora wach. Irritiert schaute er seinen Gegenüber an.

„S…SAGA?!“

„Lass mich!“, rief Saga, sprang aus dem Bett zog sich in Windeseile an und stürmte erst aus Nao’s Zimmer, dann an der Küche vorbei zur Haustür hinaus.
 

Tora rappelte sich auf und begab sich zu seinen Überraschend guckenden Freunden.

„Was?!“, fragte Tora gereizt. Er hatte tierische Kopfschmerzen und es passte ihm ganz und gar nicht das er im selben Bett wie Saga geschlafen bzw. mit ihm aufgewacht war.

„Nichts…Nichts. Willst du auch einen Kaffee?“, bot ihm Shou an. Grimmig nickte Tora und setzte sich zu seinen Bandmitgliedern an den Tisch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-02-26T21:26:48+00:00 26.02.2012 22:26
suuuupi! Bin schon ganz gespannt wie es weiter gehen wird! Bitte lass uns nicht zu lange warten! :)
Von:  MikaChan88
2011-03-23T20:37:56+00:00 23.03.2011 21:37
total super kapi
freu mich schon aufs nächste ^-^

cu,
MikaChan


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