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Liebe zwischen einen Engel und einem Menschen oder doch nicht?

Hmmmm liest am besten selber mag euch den Spaß nicht nehmen. Neues Kapitel kommt schon bald.
von

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Der erste Musikunterricht

Katy erwachte am nächsten Tag mit Tränen in den Augen. Die Erinnerung an Jesse taten ihr immer noch weh. Sie verstand einfach nicht warum er aufhörte an sie zu glauben. Aber das war jetzt nicht wichtig, denn sie musste auf stehen und ihren Unterricht machen. Vorher musste sie aber noch Frühstück für ihre Schützlinge machen. Schnell begab sie sich in die Küche und machte das Frühstück, denn viel Zeit hatte sie nicht mehr. Gerade mal eine halbe Stunde ehe die ersten Schüler kamen. Doch es war für sie ein leichtes, denn viel Vorbereitung war es ja nun auch nicht. Nach einer viertel Stunde hatte Katy auch das Frühstück schon fertig und stellte es hin. Sie verschwand wieder, da sie noch viele andere Sachen machen musste.

<Hm ich muss meinen Schülern erst mal zeigen, was ich mir unter dem Unterricht vorstelle. Das heißt ich muss ihnen erst mal was vorsingen, damit sie wissen was ich meine. Das wird schwierig, denn ich weiß noch nicht mal welches Lied ich singen soll. Hoffentlich fällt mir da noch eins ein> dachte sich Katy und zog sich fertig an. Sie merkte nicht mal das jemand an die Tür geklopft hatte. Vorsichtig betrat die Person den Raum von Katy und schaute ob er sie sehen konnte.
 

„Frau Katy sind sie da?“ fragte er vorsichtig.

„Ja ich bin hier Jesse.“ antwortete Katy ihm.

„Ich habe für sie die Liste. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass sich so viele einschreiben würden.“ meinte er und ging da hin wo die Stimme her kam.

„Wieso, wie viele sind es denn?“ fragte sie.

„Nun ja wenn ich mich nicht verzählt habe, sind es 20 Personen.“ gab er als Antwort.

„Wow, das ist echt eine Menge. Aber das finde ich gut, denn dann ist es einfacher Unterricht zu machen. Gibst du mir die Liste damit ich schauen kann, wie ich euch am Besten einteile?“ fragte sie ihn.

„Klar da bitte Frau Katy. Ich gehe dann mal wieder, weil ich nicht zu spät zum Unterricht kommen will. Wir sehen uns ja später Frau Katy“ meinte Jesse und ging Richtung Tür.

„Ja, bis später Jesse.“ meinte Katy freundlich. Noch immer war sie am überlegen welches Lied sie singen sollte. Während sie sich die Gedanken machte schaute sie wer alles auf der Liste war. Es wunderte sie schon, dass so viele den Unterricht haben wollte. Aber es freute sie sehr, denn so konnten sie zeigen was alle konnten. Ob nun gut oder schlecht singen, wenn man etwas will kann man alles erreichen.
 

Endlich fiel ihr ein welches Lied sie am Besten singen könnte. Sie suchte schnell ihre CD wo das Lied drauf war. Als sie die CD gefunden hatte übte sie noch ein wenig, eh sie sich auf den Weg machte. Denn sie hatte nur noch 20 Minuten eh ihr Unterricht begann. Während sie so lief dachte sie wieder an Jesse und den Unglauben an sie. Wieder kullerten ihr Tränen über die Wange. Es tat immer wieder aufs Neue weh zu wissen, dass er nicht mehr an sie glaubte. Als sie vor der Tür stand wischte sie die Tränen weg und betrat den Raum.

„Guten Tag meine Schüler,“ sprach sie.

„Guten Tag Frau Katy.“ kam es von allen Schülern.

„Es freut mich, dass sich so Viele für diesen Unterricht angemeldet haben. Ich hätte nicht gedacht, dass sich so viele für Musik interessieren. Aber es ist schön, dass ihr euch dafür entschieden habt. Doch seit euch sicher das es nicht einfach wird. Musik wird von vielen unterschätzt, doch Musik ist schwerer als ihr alle denkt. Die Sänger versuchen immer sehr viel Gefühl ihn ihre Lieder rein zu packen. Für sie ist Musik ein Lebensinhalt, sie darauf bauen ihre ganze Zukunft darauf auf!“ erzählte Katy. Sie wartete erst mal ab bis sich alle darüber Gedanken gemacht hatten. Denn noch hatten sie die Chance zu gehen.

„Seit ihr alle sicher das ihr hier bleiben wollt?“ fragte sie die Klasse.

„Ja das sind wir!“ kam es aus der Klasse.

„Gut dann können wir ja beginnen. Ich werde euch so gut es mir möglich ist beibringen wie man Gefühle in ein Lied packt. Doch dazu sollte ich euch erst mal zeigen wie ich das genau meine. Ich habe mir viele Gedanken gemacht wie ich Das am besten kann. Da fiel mir ein das ich es am Besten kann wenn ich euch ein Lied vorsinge. Damit ihr eine Ahnung habt wie ihr es machen könnt. Wer etwas dagegen hat, der soll sich bitte melden.“ meinte Katy und schaute in die Klasse. Doch keiner meldete sich und so holte Katy den CD-Player und legte ihre CD ein.

„Gut dann werde ich euch mal etwas vorsingen. Auf der CD ist nur die Musik und kein Gesang.“ erklärte sie ihnen. Alle schauten sie gespannt an den sie wussten nicht welches Lied es sein würde. Die Musik begann und Katy fing an zu singen.
 

You think I'm pretty

Without any make-up on

You think I'm funny

When I tell the punch line wrong

I know you get me

So I'll let my walls come down, down
 

Before you met me

I was a wreck

But things were kinda heavy

You brought me to life

Now every February

You'll be my valentine, valentine
 

Let's go all the way tonight

No regrets, just love

We can dance until we die

You and I

We'll be young forever
 

You make me

Feel like

I'm living a Teenage Dream

The way you turn me on

I can't sleep

Let's runaway

And don't ever look back

Don't ever look back

My heart stops

When you look at me

Just one touch

Now baby I believe

This is real

So take a chance

And don't ever look back

Don't ever look back
 

We drove to Cali

And got drunk on the beach

Got a motel and

Built a fort out of sheets

I finally found you

My missing puzzle piece

I'm complete
 

Let's go all the way tonight

No regrets, just love

We can dance until we die

You and I

We'll be young forever
 

You make me

Feel like

I'm living a Teenage Dream

The way you turn me on

I can't sleep

Let's runaway

And don't ever look back

Don't ever look back

My heart stops

When you look at me

Just one touch

Now baby I believe

This is real

So take a chance

And don't ever look back

Don't ever look back
 

I might get your heart racing

In my skin-tight jeans

Be your teenage dream tonight
 

Let you put your hands on me

In my skin-tight jeans

Be your teenage dream tonight
 

You make me

Feel like

I'm living a Teenage Dream

The way you turn me on

I can't sleep

Let's runaway

And don't ever look back

Don't ever look back

My heart stops

When you look at me

Just one touch

Now baby I believe

This is real

So take a chance

And don't ever look back

Don't ever look back
 

I might get your heart racing

In my skin-tight jeans

Be your teenage dream tonight
 

Let you put your hands on me

In my skin-tight jeans

Be your teenage dream tonight
 

Die Musik hörte auf und Katy schaute ihre Klasse an. Es brach ein Gejubel aus. Leicht verwirrt schaute sie ihre Klasse an, denn sie verstand nicht was los war.

„Wow Frau Katy das war echt toll.“ meinte Jaden.

„Ähm danke Jaden. Ich hoffe das ihr nun wisst wie ich es meine mit Gefühl.“ sagte Katy und freute sich. Alle nickten, denn noch immer waren sie erstaunt was ihre Lehrerin da für eine Leistung gebracht hatte.

„Gut das Einzige was ich von euch will ist, dass ihr euch nun Gedanken macht welches Lied ihr den beim nächsten Unterricht singen wollt. Gebt mir bitte Bescheid, denn ich werde die Musik nur auf eine CD machen und ihr singt dann einfach dazu. Sollte jemand kein Lied finden kann er gerne zu mir kommen und wir suchen dann zusammen eins raus. Ich habe eine Menge an Lieder und da wird sich schon eins finden lassen.“ sprach Katy.

„Frau Katy ich habe da ne Frage kann man auch ein Duett mit jemand Anderes zusammen machen?“ fragte Alexis sie.

„Das ist auch möglich wenn ihr einen Partner findet. Ich würde mich sogar sehr freuen, denn im einen Duett müssen Beide aufeinander eingestimmt sein Alexis“ gab sie ihr Antwort.

„Das freut mich, denn ich würde gerne ein Duett anmelden“ meinte Alexis.

„Da freue ich mich jetzt schon drauf Alexis. Bitte komm nach dem Unterricht zu mir, um mir zu sagen welches Lied du und dein Partner singen wollt.“ sagte Katy. Sie schaute auf die Uhr und sah das der Unterricht schon fast zu Ende war.

„So da wir jetzt eh gleich Schluss haben lass ich euch heute mal ein bisschen früher gehen, damit ihr noch etwas mehr Freizeit habt. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. Auf Wiedersehen“ meinte Katy.

„Auf Wiedersehen Frau Katy“ kam es von ihren Schülern. Sie verließen den Unterrichtssaal um ihre Freizeit zu genießen. Katy packte ihre Sachen zusammen und verließ dann auch selber den Unterrichtssaal. Sie machte sich auf den Weg zurück zu ihrer Unterkunft um ihre Sachen dort wieder abzulegen. Ein kurz Blick auf die Uhr verriet ihr die Uhrzeit und das sie noch eine Menge Zeit hatte bis Alexis kommen würde.

Schnell schaute sie ob jemand vor der Tür stand, als sie sah das dort keiner stand schloss sie die Tür wieder.

„Endlich kann ich mal wieder meine Flügel aufmachen.“ sagte sie. Gesagt getan Katy verwandelte sich in ihre Engelsgestalt und schwang ihre Flügel auf und zu. Es tat ihr gut den sie liebte es ihre Flügel immer wieder auf und zu zumachen.
 

Am liebsten wäre sie nach draußen gegangen um zu fliegen, aber da sie nicht wusste ob es jemanden gab der an Engel glaubte unterließ sie dies. Denn er würde sie dann sehen und dann würde sie Ärger bekommen. Also blieb sie lieber in ihrer Unterkunft und bewegte ihre Flügel so. Jetzt erst merkte Katy das die Farbe ihrer Flügel nicht mehr weiß waren. Sie schimmerten in den Farben des Regenbogens. Es wunderte sie den sie wusste nicht warum das plötzlich der Fall war.

„Herr könnt ihr mich hören. Ich habe eine Frage an euch“ rief sie.

„Was kann ich für dich tun Katy?“ fragte Gott zurück.

„Warum sind meine Flügel nicht mehr weiß wie der Schnee ,sondern schimmern in den Farben des Regenbogens?“ fragte sie ihn zurück.

„Das hat einen bestimmten Grund Katy. Denn du bist dazu bestimmt genauso wie dein früherer Schützling die Kristallungeheuer zu führen. Das heißt alle auch den Regenbogendrachen. Alle diese Karten sind im Besitz von Jesse Anderson!“ antwortete er ihr.

„Aber Herr wieso gerade ich?“ fragte sich erschrocken.

„Jesse wurde dir nicht umsonst als Schützling anvertraut, sondern aus dem Grund weil ihr beide das selber Schicksal teilt.“ antwortete er wieder.

„Herr das kann nicht sein, ich habe noch nie Duellkarten in der Hand gehabt. Wie soll ich denn wissen wie so was geht? Herr das kann nicht war sein.“ meinte sie und wieder kamen Tränen.

„Katy du musst es einfach probieren. Bitte weine nicht Engel, denn für Tränen hast du keinen Grund,“ sprach Gott mit sanfter Stimme.

„Doch Herr, ich habe einen Grund zum weinen.“ gab sie als Antwort.

„Und der wäre, wenn ich ihn wissen darf Katy? Du weißt das du mit allen Problemen zu mir kommen kannst.“ sagte er.

„Das weiß ich Herr, aber mit diesem Problem muss ich selber fertig werden. So leid es mir tut, doch ich kann es euch nicht sagen.“ sprach sie.

„Wenn du darüber sprechen willst, so wende dich an mich Katy. Aber ich lasse dich dann jetzt wieder alleine, okay?“ meinte er.

„Ist in Ordnung Herr. Wenn ich darüber sprechen will, sage ich es euch.“ sagte sie. In ihr raste das Herz, wenn sie nur daran dachte das sie Jesse nun noch näher kommen müsste als früher. Aber wieso hatten die Beiden das selbe Schicksal, seine Eltern liebten ihn doch. Oder hatte sie sich da damals getäuscht und sie machten nur so? Plötzlich wurde Katy aus ihren Gedanken gerissen, da es an der Tür klopfte. Schnell lies sie ihre Flügel wieder verschwinden und ging an die Tür. Dort stand Alexis mit Jaden und grinsten sie an. Katy lächelte die Beiden an und gab ihnen das Zeichen das sie rein durften.
 

„Was kann ich denn für euch beiden tun?“ fragte Katy die Beiden.

„Naja, wir sind hier um ihnen zu sagen welches Lied wir singen wollen.“ meinte Alexis.

„Ach so stimmt ja, dass habe ich schon ganz vergessen. Welches Lied soll es denn sein ihr Beiden?“ fragte sie erneut.

„Also wir würden gerne California Girls singen, wenn das geht.“ gab Jaden ihr als Antwort.

„Klar geht das ihr Beiden. Das finde ich schön, das ihr zusammen so ein Lied singen wollt. Ihr Beide habt ja genügend Zeit um es zu lernen, denn wir haben ja erst in 3 Tagen wieder Unterricht.“ sagte Katy.

„Ja das stimmt. Aber wir gehen dann mal wieder Frau Katy, damit wir noch ein bisschen üben können.“ meinte Alexis und zerrte Jaden mit.

„Okay, dann wünsche ich euch noch viel Spaß. Ich werde die Musik auf eine CD machen damit ihr es dann später im Unterricht singen könnt.“ sprach Katy ihnen hinterher. Doch die Beiden waren schon weg und hörten das nicht mehr.
 

„Was soll das denn ,Alexis was zerrst du mich so?“ fragte Jaden sie.

„Ist dir nicht aufgefallen bevor wir geklopft hatten hatte Frau Katy sich mit jemanden unterhalten.“ antwortete sie ihm.

„Ja und ist das verboten sich zu unterhalten Alexis.“ meinte Jaden.

„Nein das nicht, aber als wir rein kamen war keiner da. Verstehst du was ich meine Jaden. Das ist doch nicht normal.“ sagte Alexis.

„Jetzt verstehe ich was du meinst. Aber vielleicht war doch jemand da und wir haben ihn nur nicht gesehen.“ sprach Jaden.

„Das kann schon sein, aber wir haben jetzt eh zu tun Jaden, wir müssen lernen!“ meinte Alexis und zog ihn weiter. Jaden sagte nichts mehr, denn er wollte sich nicht mit Alexis streiten. Er mochte sie einfach viel zu sehr um sich mit ihr zu streiten. Es dauerte nicht lange, denn dann waren die Beiden auch schon da. Sie verschwanden in einem Raum, in dem sie besser lernen konnten. Katy versuchte in der Zeit das Lied zu suchen um es auf eine CD zu machen. Es freute sie sehr das Jaden und Alexis zusammen ein Duett singen würden.

<Irgendwie süß die Beiden. Die wären echt das perfekte Paar, aber vielleicht sind die Beiden schon zusammen. Hmm, wer könnte das wissen, ob die Beiden zusammen sind. Ah genau, das kann nur einer wissen, auch wenn es mir weh tut, ich muss ihn fragen.> dachte sich Katy. Schnell machte sie sich auf den Weg zu Jesse. Während sie so lief dachte sie über die Worte von Gott nach. Sie verstand noch immer nicht warum sie und Jesse das selbe Schicksal haben sollten. Sie merkte nicht, dass Jesse auf sie zu gelaufen kam. Auch er war in Gedanken versunken und sah sie nicht. Plötzlich stoßen die Beiden zusammen und fielen auf den Boden.
 

„Autsch“ hörte man Katy sagen.

„Oh das tut mir Leid Frau Katy, ich habe sie nicht gesehen!“ meinte Jesse und stand schnell auf. Er hielt ihr die Hand hin, damit er ihr auf helfen konnte.

„Ach kein Problem Jesse, ich hätte ja auch aufpassen müssen. Danke schön!“ sagte Katy und nahm seine Hand. Plötzlich stieg ihr eine Röte ins Gesicht was Jesse nicht entging.

„Geht es ihnen nicht gut?“ fragte er besorgt.

„Ähm, wieso sollte es mir nicht gut gehen Jesse?“ fragte sie zurück.

„Weil sie so rot im Gesicht sind Frau Katy.“ antwortete er.

„Ach das hat nichts mit krank zu tun Jesse. Aber danke der Nachfrage.“ meinte sie.

„Wenn das so ist, dann ist ja gut ich habe mir gerade echt Sorgen gemacht.“ sagte Jesse erleichtert.

„Aber das trifft sich gerade gut Jesse, denn ich war gerade auf den Weg zu dir. Da ich dich echt was ganz wichtiges Fragen muss.“ sprach Katy.

„Dann fragen sie mich doch Frau Katy.“ meinte er einfach nur schmunzelnd.

„Weißt du ob Jaden und Alexis ein Paar sind. Die Beiden sind so süß und würden echt gut zusammen passen.“ erklärte sie ihm.

„Nein die Beiden sind nicht zusammen Frau Katy. Aber ich weiß, dass Jaden Gefühle für sie hat aber sich nicht getraut es ihr zu sagen. Ich gebe ihnen Recht die Beiden passen echt gut zusammen“ antwortete er ihr.

„Gut das ich das weiß. Vielleicht schaffe ich es ja Jaden Mut zu machen und er es ihr dann endlich sagt. Das wäre so schön ich liebe Happy Ends“ schwärmte Katy. Während sie dies sagte schaute sie in den Himmel. Jesse schaute noch immer seine Lehrerin an und merkte das sein Herz plötzlich sehr schnell klopfte. Es wunderte ihn, denn so was hatte er damals nur bei seinem Schutzengel gespürt. Er wusste was das war aber er wusste auch das es nicht ging, da sie seine Lehrerin war.

<Oh mein Gott, was soll ich den jetzt machen? Das musste ja sein das ich mich in meine Lehrerin verknalle. Ich werde es für mich behalten, denn das würde Keiner verstehen.> dachte Jesse sich und schaute auch in den Himmel. Eine ganze Weile verging bis Katy wieder zu Boden schaute.

„Da oben ist das Paradies und nicht jeder kommt hin und wenn doch wird es nach einer Weile langweilig.“ meinte sie so vor sich hin.

„Wie meinen sie das denn jetzt Frau Katy?“ fragte Jesse sie.

„Ach vergiss es einfach wieder Jesse, dass habe ich einfach nur so gesagt.“ meinte sie und lächelte.

„Okay wenn sie das sagen Frau Katy. Kann ich ihnen noch irgendwie helfen?“ fragte er.

„Ja da gibt es tatsächlich noch was Jesse, kannst du mir mal deine Duellkarten zeigen?“ fragte sie zurück.

„Klar kann ich ihnen Die zeigen wenn sie das möchten.“ meinte er und holte seine Karten raus.

„Danke schön ich wollte schon immer mal Duellkarten in der Hand halten.“ antwortete sie ihm.

„Wie sie hatten noch nie Duellkarten in der Hand? Das heißt sie haben auch noch nie ein Duell gehabt?“ fragte er erschrocken.

„Ähm ja Jesse. Ich habe wirklich noch nie ein Duell gehabt. Das habe ich nicht gebraucht, aber ich würde es gerne lernen.“ meinte Katy und lächelte.

„Das ist doch kein Problem, da kann ich ihnen doch helfen aber nur wenn sie das wollen.“ sagte Jesse glücklich.

„Gerne Jesse aber darf ich mal eine Karte von dir rufen?“ fragte sie.

„Hmmm ich glaube das, dass nichts wird, denn die Kristallungeheuer gehorchen nur mir. Aber wir können es gerne versuchen aber bitte sein sie dann nicht enttäuscht.“ meinte Jesse.

„Ein Versuch ist es wert Jesse. Ach was, ich werde doch nicht enttäuscht sein, dafür bin ich gerade viel zu Glücklich.“ meinte sie und lächelte ihn wieder an.
 

Jesse holte schnell seine Duelldisk raus und startete sie. Er hielt sie Katy hin und warte ab.

„Ähm was soll ich denn jetzt machen Jesse?“ fragte sie.

„Sie legen einfach eine Karte hier drauf und dann schauen wir mal ob das Monster auch raus kommt.“ meinte Jesse und zeigte auf einen Platz. Katy nickte und nahm eine Karte und legte sie auf den Platz. Dann geschah das was Jesse nie geglaubt hätte, denn das Monster erschien. Katy hatte Ruby gerufen. Katy freute sich denn sie hatte auch nicht geglaubt, dass sie es schaffen würde.

„Wow Frau Katy, ich hätte nicht gedacht das sie es schaffen. Denn normalerweise kann nur ich die Kristallungeheuer rufen. Aber sie können das auch aber warum?“ fragte er sie.

„Naja, vielleicht kann ich es nur weil...“ weiter sprach sie nicht.

„Ja?“ meinte Jesse.

„Ach nichts Jesse. Aber ich freue mich das ich es geschafft habe“ meinte sie nur.

„Ja das freut mich auch Frau Katy. Ich hoffe das ich ihnen weiter helfen konnte.

„Ja das hast du Jesse. Ich bin dir echt dankbar, aber du solltest langsam gehen, denn es ist schon dunkel. Nicht das du noch Ärger bekommst weil du nicht in deinem Zimmer warst.“ meinte Katy.

„Ach was das passiert nicht, denn ich bin oft nicht in meinem Zimmer. Das kennen die schon von mir. Ich bin abends immer gerne draußen und überlege. Und denke an jemanden, den ich damals sehr gerne hatte“ erklärte Jesse ihr.

„Darf ich wissen um wenn es sich da handelt Jesse?“ fragte Katy.

„Klar dürfen sie wenn sie es wissen wollen Frau Katy. Ich hoffe, dass sie aber auch Zeit haben.“ meinte Jesse.

„Klar habe ich die, aber ich glaube es wäre besser wenn wir in mein Zimmer gehen“ sagte Katy.
 

„Das stimmt, denn nach einer Weile wird es echt kalt“ grinste Jesse. Sie sah das grinsen und wunderte sich, aber ging dennoch schon mal vor. Jesse folgte ihr es dauerte auch nicht lange, da waren sie schon da.

„Ich bin gleich wieder da Jesse. Will mich nur schnell umziehen.“ meinte Katy und verschwand. Es dauerte nicht lange da war sie auch schon wieder da und setzte sich neben Jesse.

„Dann fange mal an zu erzählen Jesse“ meinte sie und lächelte ihn an. Jesse schaute sie an und wurde wieder rot, denn Katy hatte für ihn sehr sexy Sachen an.

<Oh Gott konzentriere dich Jesse, auch wenn es dir schwer fällt. Sie ist deine Lehrerin.> dachte Jesse sich und schüttelte den Kopf.

„Also es ist schon sehr lange her. Ich habe sie doch gefragt, ob sie an Engel glaubte. Das hatte seinen Grund warum ich das gemacht habe, denn ich weiß das es sie gibt und ich glaube an sie. Ich hatte nämlich damals einen, der mir mein Leben rettete. Bei dem Unfall wäre ich normalerweise gestorben oder wäre zumindest schwer verletzt worden. Doch ich habe nur leichte Verletzungen davon getragen. Seit diesem Tag glaube ich an Engel bzw. an meinen Schutzengel. Dann kam der Tag an dem ich sie endlich sehen konnte. Es freute mich zu wissen, dass ich Recht hatte. Wir unterhielten uns stundenlang wenn ich von der Schule kam. Doch dann kam der Tag an dem ich merkte, dass ich mich in sie verliebt hatte. Aber ich wusste, dass ich nie mit ihr zusammen sein kann. Da sie ein Engel war und ich ein Mensch. Es tat weh und ich verlor den Glauben wieder an sie. Ab diesen Tag konnte ich sie nicht mehr sehen aber spüren. Bis dann auch dieses Gefühl verging seitdem habe ich sie nie wieder gesehen. Aber meine Gefühle sind geblieben bis heute. Da ist etwas passiert an das ich nicht mehr geglaubt hatte.“ erzählte Jesse und man konnte sehen das er traurig war.

„Ich verstehe Jesse. Wenn man sich verliebt und es demjenigen nicht sagen kann tut das weh. Auch ich kenne das Gefühl, wie du es gerade beschrieben hast. Auch ich habe mich in Jemanden verliebt und wusste das ich nie mit ihm zusammen sein konnte. Wieso, was ist denn heute passiert wenn ich fragen darf?“ fragte sie.

„Nun ja ich habe mich heute in Jemanden verliebt aber auch hier weiß ich das es nicht gehen wird. Aber ich werde es schon schaffen damit klar zu kommen.“ meinte Jesse.

„Wenn du es der Person nichts sagst kannst du es doch auch nicht wissen, ob du eine Chance hast Jesse. Nimm deinen ganzen Mut zusammen und sage es ihr. Danach wirst du dich besser fühlen.“ sagte Katy und lächelte. Was sie nicht wusste war, dass Jesse sie meinte.
 

„Das sagt sich so einfach Frau Katy. Ich werde erst mal abwarten ob ich mich wirklich verliebt habe.“ meinte Jesse.

„Dann mache es so, aber wenn du dir sicher bist, dann sage es ihr bitte. Verspreche es mir Jesse, du hast es verdient glücklich zu sein.“ antwortete sie ihm.

„Das werde ich machen Frau Katy. Aber ich sollte nun wirklich gehen, denn es ist schon sehr spät geworden. Danke das sie mir zugehört haben. Das tat sehr gut“ sprach Jesse und stand auf.

„Bitte Jesse ich höre dir gerne zu. Wenn du wieder ein Problem hast komm bitte wieder zu mir.“ meinte sie und lächelte noch immer.

„Das werde ich Frau Katy. Ich wünsche ihnen noch eine guten Nacht. Wir sehen uns ja bald wieder im Unterricht“ sagte er und ging zur Tür.

„Ja Jesse das werden wir. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht. Bis Bald.“ meinte Katy und machte die Tür auf. Jesse ging raus und Katy winkte ihm noch zu. Nachdem sie ihn nicht mehr sehen konnte schloss sie die Tür und fiel zu Boden. Es kullerten Tränen runter, zu tief war der Schmerz zu wissen, dass er sie auch geliebt hatte und dies nun nicht mehr tat, tat ihr weh. Doch sie hatte damit schon gerechnet, dass der Tag kommen würde an dem er sie vergass. Dennoch wollte sie es einfach nicht wahr haben.

<Ach Jesse wenn du wüsstest wie weh es tut zu wissen, dass du mich geliebt hast und nun nicht mehr. Hätte ich gewusst das du auch so fühlt hätte ich alles getan um bei dir zu bleiben.> dachte Katy sich und versuchte sich zu beruhigen. Doch egal was sie versuchte es klappte einfach nicht.

Jesse war in der Zeit genauso wie sie in Gedanken vertieft.

<Was soll ich nur tun? Frau Katy hat schon Recht ich sollte es sagen. Aber sie weiß nicht mal, dass ich sie meine. Sie würde mich auslachen und das könnte ich nicht verkraften. Ich habe schon mal Jemanden verloren, den ich geliebt habe. Ein zweites Mal würde das mein Herz nicht verkraften, dessen bin ich mir bewusst. Also muss ich schweigen und es niemals sagen. Es tut mir Leid Frau Katy, aber ich muss mein Versprechen brechen.> dachte er und lief weiter.

Plötzlich bleib er stehen da er ein Weinen hören konnte. Er schaute sich um aber sah niemanden in der Nähe.

„Hallo ist da jemand kann ich helfen?“ fragte er in die Nacht. Doch er bekam keine Antwort. Vorsichtig lief er zurück und hörte das Weinen deutlicher. Als er hörte wo es her kam wunderte es ihn schon sehr. Er öffnete einfach die Tür und sah wie seine Lehrerin am Boden saß und weinte.
 

„Frau Katy was ist den los?“ fragte er besorgt.

„Es ist nichts Jesse, ich habe nur etwas ins Auge bekommen.“ antwortete sie ihm.

„Haben ihre Eltern ihnen nicht beigebracht, dass man nicht lügen darf?“ fragte er erneut.

„Es ist wirklich nichts Jesse, dass kannst du mir glauben.“ meinte Katy und stand wieder auf.

„Sie können es mir doch sagen.“ meinte er nur.

„Nein das kann ich nicht Jesse. Ich würde es gerne, aber ich darf es nicht.“ gab sie ihm als Antwort.

„Bitte sagen sie es mir doch Frau Katy. Ich möchte ihnen helfen, so wie sie mir geholfen haben.“ sagte er.

„Ach Jesse, es ist schwer und es könnte bedeuten das wir uns nie wiedersehen können. Willst du das wirklich riskieren?“ fragte sie.

„Wie meinen sie das denn jetzt Frau Katy? Wieso sollte wir uns denn nicht mehr wiedersehen können? Sie sind meine Lehrerin und das wird auch so bleiben egal was passiert.“ meinte Jesse leicht sauer.

„Nein wenn ich dir die Wahrheit sage, dann wirst du mich hassen. Das will ich nicht Jesse.“ erklärte sie ihn.

„Dann lassen sie es, wenn sie noch Angst haben. Aber wenn sie darüber sprechen wollen sagen sie es bitte.“ meinte Jesse.

„Das werde ich tun Jesse. Ich danke dir du bist echt nett.“ sprach Katy und lächelte wieder. Doch Jesse wusste das sie es nur machte um ihn zu beruhigen. Katy setzte sich auf ihr Bett und lächelte noch immer Jesse an. Er setzte sich neben sie hin und nahm sie in den Arm.

„Lassen sie es raus Frau Katy. Ich merke das da noch mehr ist.“ meinte er sanft zu ihr. Sie lies ihren Tränen freien Lauf für sie war es schön aber auch schmerzhaft, das Jesse hier war. Jesse streichelte ihren Kopf und war erleichtert das sie ihren Tränen freien Lauf lies.

<Wow wer hätte gedacht, dass mal eine Lehrerin sich bei mir ausweint. Aber es fühlt sich schön an ihr so nah zu sein. Auch wenn es nur heute so sein wird, werde ich es genießen.> dachte Jesse sich.

Es dauerte nicht lange da merkte Jesse, dass seine Lehrerin eingeschlafen war. Er stand sanft auf um sie nicht zu wecken und legte sie auf ihr Bett. Er deckte sie noch schnell zu und ging.

„Schlafen sie gut Frau Katy. Auch wenn ich weiß, dass sie es nicht verstehen können, aber ich muss es sagen. Ich habe es ihnen ja versprochen und das möchte ich auch halten. Es gibt nur eine Person die ich liebe und das sind sie!“ meinte er und schloss die Tür.
 

So das war´s jetzt erst mal den diesen Kapitel ist schon sehr lang geworden. Doch leider hat mich hier mal so richtig das Schreibfieber gepackt.

Ich hoffe das es euch nicht zu lang gewesen ist.

Vielen dank das ihr bis jetzt mir treu geblieben seit.
 

HEL
 

MokixFiru



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-01-03T09:04:33+00:00 03.01.2011 10:04
Wie geil Katy singt und alle sind von den Socken. Das ist ein gutes Lied was du dir da raus gesucht hast MokixFiru.

Mal sehen was mich noch bei dieser FF erwartet.
*voll gespannt bin*


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