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Schulkrieg II

Und wieder wird es das Selbe sein
von

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Feuer und Schrecken

Happy Birthday to you, Happy Birthday to you, Happy Birthday dir Kisameeeee.. Happy Birthday to youuu!”, sangen die Wolves und Akatsuki zusammen. Breit grinsend pustete Kisame die Kerzen auf seinem Geburtstagskuchen aus, den er von Hinata gebacken bekommen hatte. „Whee! So und jetzt alle her mit ihren Tellern!”, meinte das Geburtstagskind daraufhin und schnitt unter zig Fotoblitzen seinen Kuchen an.

„Eigentlich ist das voll kindisch”, flüsterte Sakura zu Ino, die ihr lachend zustimmte. „Stimmt, aber dafür ist es umso lustiger!” Sie mussten lachen.

Heute Morgen hatten sich die Wolves in dem großen Haus der Akatsukis eingefunden und mit ihnen zusammen Kisame aus dem Bett geholt. Hinata grinste wieder breit, als sie an dessen Goldfischboxershorts denken musste. Kisame war halb aus dem Bett gefallen, als sie ihn mit einem lauten ‘Guten Morgen’ aus dem Bett geschrieen hatten. Keine halbe Stunde später saß Kisame dann fertig am Küchentisch und ließ sich sämtliche Geschenke und den Geburtstagskuchen überreichen, der mittlerweile unter den ganzen Leuten aufgeteilt war.
 

„Hey Naruto, wann beginnt Schwimmen?” „Um 13:00. Zumindest ist da das Einschwimmen. Um 13:30 beginnen dann die Turniere.” „Wir kommen auf jeden um dich anzufeuern! Und dieses Arschloch von Neji kann was erleben! Pain hat mir das mit Sakura erzählt. Schande über ihn! Die werden wir vernichten und euch unterstützten!”, meinte Konan enthusiastisch. Alle lachten. „Nah Konan, da kommst du ein wenig zu spät, die Clique um Neji ist schon vernichtet, sie haben es so viel ich weiß, in keinem Turnier geschafft in die oberen Top 3 zu kommen. Ich glaub die Mädels müssen noch in irgendeiner Kategorie ran. Was weiß ich”, meinte Pain und gab seiner Freundin einen Kuss.

„Mist. Dabei hatte ich schon so schöne Fantasien.”

Wieder lachten alle.
 

Um Viertel vor Eins machten sich alle auf den Weg zur Schwimmhalle, damit Naruto noch pünktlich zum Einschwimmen kam. Die Sheriffs splitterten sich wieder einmal ab, um die letzten Aufgaben für die Preisverleihung um vier und die Party um acht fertig zu stellen. Sasori und Deidara gingen ebenfalls mit, da die beiden noch einige Kunstwerke aus dem Kunstunterricht aufstellen sollten. Sakura hatte sich ebenfalls verabschiedet, da sie sich mit ihrer Mutter traf und zum Frauenarzt zur Untersuchung gehen musste. Und somit waren sie nur noch zu Zehnt. „Tja, so schnell kann’s gehn, was?”, meinte Pain zu Itachi, der ihm belustigt zustimmte. „Hey Teme, schau mal, ob du noch irgendwo nen Verbesserungsvorschlag hast”, meinte Naruto und sprang ins Wasser, um in kräftigen Zügen die Bahn entlag zu schwimmen. Sasuke lief am Rand nebenher. Shikamaru hatte sich derweil neben Hinata gesetzt, die es sich auf einer der Bänke in der Halle gemütlich gemacht hatte. „Na? Ino wieder als rasender Reporter unterwegs?”, fragte sie, als sich Shikamaru neben ihr mit einem Seufzen niederließ. „Du hast es erfasst. Wo sind die Akas?” „Kommen gleich.” Shikamaru nickte, verschränkte die Arme vor der Brust, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Jetzt ein kleines Nickerchen war doch super.. Zehn Minuten später bemerkte er, wie sich Madara neben ihn setzte und sich ebenfalls zu einem Nickerchen zurücklehnte. Shikamaru musste grinsen. Die Uchihas waren zwar ein wenig arrogant, aber sie waren ihm verdammt sympathisch.

„Also Dobe, wenn du es so machst, wirst du ganz gute Chancen haben. Direkt hab ich jetzt nichts gesehen, aber deinen Köpper könntest du ruhig noch etwas eleganter vom Startblock runter machen.” „Kann ja nich jeder wie eine Katze wegspringen, so wie du!” „Wenn dann Kater!” „Katze!” „Willst du mich ärgern?” „Nein ich doch nicht!” Kurz funkelten sich die beiden böse an, ehe sie in Lachen verfielen. Itachi schüttelte den Kopf. Na da hatte sich sein Bruder aber einen besten Freund ausgesucht. Er wandte sich wieder Hinata und Kisame zu und unterhielt sich weiter mit ihnen.

„Und? Wie sieht’s aus Naruto? Reicht es für den Sieg?”, fragte Pain, nachdem sich Naruto in sein T-Shirt und seine lange Badehose geschmissen hatte. „Hmm.. Sagen wir’s so. Ich werde wahrscheinlich nicht der Letzte sein.” „Das will ich auch verflucht noch mal hoffen, du Scheißkerl! Ich will mir heute die verfuckte Kante geben!” „Jaja Hidan, jetzt lass Naruto doch erst mal schwimmen.”
 

Derweil ganz woanders in einem Supermarkt.

„Glaubst du, dass das hinhaut?” „Ja.” „Was macht dich da so sicher?” „Halt die Klappe und schieb den Wagen weiter.” Beleidigt hielt sie den Mund und schob schön brav den Wagen weiter, so wie er es ihr aufgetragen hatte. Sie betrachtete ihn von der Seite. Er sah schrecklich aus. Nicht im Sinne von hässlich, sondern im Sinne von Böse. Er sah aus, wie wenn er vom Teufel höchstpersönlich besessen wäre. Seine Aura waberte in dunklen Schwaden um ihn herum und ließ einen frösteln. Wahrscheinlich gingen die ganzen anderen Supermarkteinkäufer auch deshalb schon auf mindestens zehn Meter Sicherheitsabstand. Mit einem stinksauren Neji war nicht zu spaßen. Selbst der Extrasex, mit ihr, den er neben dem mit TenTen noch bekam, linderte nicht seine Wut.

Karin grinste verschmitzt. Noch hatte TenTen nichts von der Affäre mitbekommen, doch Karin würde es so drehen, dass sie dies bald erfahren würde. Natürlich ganz unabsichtlich. Und dann hatte sie Neji endlich für sich ganz allein. Lüstern leckte sie sich über die Lippen.

„Karin komm her.” Eilig schob sie den Einkaufswagen zu Neji.
 

Ungefähr um 14 Uhr wurde eine kurze Pause gemacht, die die meisten nutzten um aus der warmen und stickigen Schwimmhalle an die frische Luft zu kommen. Tief atmete Naruto ein. Er mochte Schwimmhallen, aber diese warme Luft dort drin machte ihn schon manchmal fertig. Sicher, die Schwimmer durften nicht auskühlen, aber so warm musste es doch auch nicht sein. „Naruto! Geh sofort wieder rein!” Hinata kam eilig auf ihn zugeschritten und bugsierte ihn kurzerhand wieder ins Warme. „Du bist noch nicht geschwommen und musst warm beleiben! Außerdem darfst du nicht krank werden!” „Ja Mama, ich mach’s nie wieder, versprochen”, meinte er grinsend. „Gut, das will ich auch hoffen, mein Sohn.” Ebenfalls grinsend gab Hinata ihm einen Kuss.

An alle Teilnehmer, Helfer, sowie Zuschauer. Die nächsten Turniere werden in ungefähr zehn Minuten anlaufen. Ich bitte deshalb sich wieder auf den Tribünen, sowie sich an den Startblöcken einzufinden, damit wir die letzte Etappe des Turniers hinter uns bringen können.” Kurz knisterte noch der Lautsprecher, dann fanden sich bereits wieder die ersten Leute an ihren Plätzen ein. Auch die Wolves und Akatsukis setzten sich wieder auf ihren Tribünenplatz, der ihnen mehr oder weniger vom schlafenden Shikamaru und ebenso schlafenden Madara freigehalten wurde.
 

Wenn ich nun die Schwimmer aus Wettkampf 12. III an die Startblöcke bitten dürfte. Bahn eins Souta Shinshi, Bahn zwei Travis Bonsing, Bahn drei Naruto Uzumaki-Namikaze, Bahn vier..” „Naruto! Du bist dran! Zeig’s ihnen!”, feuerte Hinata ihren Freund an, sobald sie seinen Namen gehört hatte. Die anderen, die sich eigentlich gerade eben auf der Tribüne niedergelassen hatten, sprangen ebenfalls wieder auf und feuerten den Blonden ebenfalls an. Durch den Lärm wurden sogar Shikamaru und Madara wach, die sich stumm neben die jubelnde Masse stellten. Schnell zog sich Naruto bis auf seine Badehose aus, setzte seine Schwimmbrille auf und ging zu seinem Startblock.

Kurzer Pfiff. Naruto stellte sich neben den Block und machte letzte Dehnübungen.

Langer Pfiff. Die Schwimmer hockten sich auf die Startblöcke.

Auf die Plätze.” Man sah, wie sich sämtliche Muskeln zum Absprung bereitmachten.

Pfiff. Absprung. Naruto köpfte ins Wasser.

Mit kräftigen Zügen zog Naruto durch das Wasser wie ein Pfeil. Unter sich konnte er die schwarze Linie des Schwimmbeckens erkennen und neben sich die Bojenschnur, mit der die Bahnen getrennt worden sind. Weit entfernt nahm er seine Freunde wahr, die ihn anfeuerten, glaubte sogar Hinata einzeln herauszuhören. Er holte tief Luft und tauchte seinen Kopf wieder ins Wasser. Atmete aus. Es war so herrlich. Dieses Gefühl, wie sich das Wasser um seinen Körper bewegte. Ihn streichelte. Naruto liebte dieses Gefühl. Dieses Gefühl, dass es nur ihn und das Wasser gab.

Hart schlug seine Hand gegen die Zeitwand am Beckenrand. Naruto bremste ab und hielt sich fest, nahm sich die Brille von der Nase und sah zur Wertetafel. Erster Platz, Bahn Vier. Zweiter Platz, Bahn Eins. Dritter Platz, Bahn Drei. Naruto grinste. Immerhin Bronze. Gerade stieg er aus dem Wasser und wurde von seinen jubelnden Freunden beglückwünscht, als es plötzlich einen lauten Knall gab und es dann nach verbranntem Öl roch.

Moment mal.. Verbranntes Öl?
 

FEUER!”, schallte es durch die Lautsprechanlage und die Panik wurde ausgelöst. Naruto griff sich Hinatas Arm und lotste sie nach draußen. „Wie kann in einem Schwimmbad Feuer entstehen? Hier sind Unmengen von Wasser!”, hörte er neben sich. Es war Itachi. Er und der Rest der Akatsuki, sowie Shikamaru und Sasuke waren im Pulk losgelaufen, damit sie sich nicht verloren.

Die Hektik war ausgebrochen. Schüler wie Lehrer versuchten ihre Habseligkeiten zu retten, die Leute mitzuziehen. Den meisten war schleierhaft wie das Feuer in einem Schwimmbad ausbrechen konnte, doch sie wollten es eigentlich doch nicht wissen. Nur raus. Raus aus dieser Feuerhölle. Die warme Luft wurde noch stickiger und Rauch brannte in Rachen und Augen. Schreie und das Züngeln des Feuers übertönten schon fast den Feueralarm.

Feuer. Rauch. Hitze. Tod?
 

„Wo ist Ino?”

Die Akatsuki und die Wolves hatten sich draußen, weit entfernt von der Schwimmhalle, getroffen. Sasuke telefonierte gerade mit Sakura und lief dabei unruhig hin und her. Das Adrenalin steckte noch immer in seinem Körper. Auch Pain hatte die fehlenden Akatsukis per SMS informiert, doch von Ino war keine Spur. Sie sahen sich um.

„Wo. Ist. Ino?”, fragte Shikamaru nachdrücklicher. „Shika, ganz ruhig, sie ist bestimmt aus der Halle draußen.” „Ruhig? Wieso sollte ich ruhig sein! Meine Verlobte ist vielleicht in diesem Feuerhaus!”
 

Stille.
 

Einen solchen Ausbruch hatte niemand von dem sonst so faulen und gelangweilten Shikamaru erwartet. Fahrig fuhr sich dieser durch Haar und Gesicht und lief wie wild durch die Gegend. Die Feuerwehr war bereits eingetroffen und hatte das Haus nicht mehr zugänglich gemacht. Eine bedrückende Stille herrschte über der Gruppe. Vereinzelt sah man Schüler, die aus dem Gebäude gerettet werden konnten, in Begleitung eines Feuerwehrmannes aus dem Haus kommen, doch Ino war nicht dabei. Selbst dann nicht, als die Feuerwehr das Feier im Griff hatte. Es kam niemand mehr aus dem Gebäude.

Shikamaru setzte sich auf den Boden und steckte den Kopf zwischen die Knie. Mitleidig sahen sich die Akatsukis und Wolves an. Hinata biss sich auf die Unterlippe und setzte sich neben Shikamaru, strich ihm über den Rücken.
 

„Oh mein Gott. Hier seid ihr. Ich habe mir solche Sorgen gemacht!”

Die Gruppe sah auf. Und da stand sie. Etwas angesengt und verschmutzt, aber sie lebte. „Ino!” Benommen sprang Shikamaru auf und nahm die Blonde in den Arm, vergrub seinen Kopf in ihren Haaren. Irritiert strich sie über seinen Rücken. „Erschreck mich nie wieder so.” „Tut mir Leid. War keine Absicht. Du hast dir Sorgen gemacht?”, letzteres hatte Ino verwundert ausgesprochen. „Ja, verdammt! Ich liebe dich, glaubst du etwa, ich sorge mich nicht um dich?” Ino musste kichern. Sie nahm Shikamarus Gesicht in beide Hände und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Naruto nahm derweil Hinata in den Arm und grinste erleichtert. Auch die Akatsukis waren erleichtert und ließen sich ins Gras fallen.

„Hey Dobe!”, rief Sasuke und warf Naruto seinen Pulli zu. Dieser grinste nur breit, als er an sich herunter sah und feststellen musste, dass er noch immer nur in Badehose rumlief. Schnell zog er sich Sasukes Pulli über. Die Gruppe musste lachen. Naruto kratzte sich am Hinterkopf. So ohne Hose sah das doch ein wenig eigenartig aus.
 

Eine halbe Stunde später kamen Sakura, die Naruto etwas zum Anziehen mitgenommen hatte, nachdem Sasuke sie angerufen hatte, und die restlichen Akatsukis zu der Gruppe, die noch immer im Gras lag. Die Polizei, die mittlerweile ebenfalls eingetroffen war, vernahm sie gerade. „So. Da wir nun ihre Personalien aufgenommen haben: Haben sie irgendwelche Hinweise, die uns vielleicht weiterhelfen könnten?”, fragte der Polizeibeamte. Bevor auch nur einer der Gruppe antworten konnte, hatte Ino ihr Handy gezückt und schritt auf den Polizisten zu. „Hinweise nicht, aber Beweise. Ich weiß, wer es war. Ich habe Fotos gemacht. Zum Motiv kann ich allerdings nicht mehr als Rachegelüste sagen. Der Kerl hat sie nicht mehr alle! Es war Neji Hyuuga und diese Karin Kusakure. Sie waren hinter der Zeittafel und hatten was am Kabel zu schaffen und dann haben sie darauf irgendwelche Flachen ausgekippt. Danach sind sie in die Umkleidekabinen gelaufen und haben dort glaube ich die restlichen Flaschen ausgeschüttet. Was es war kann ich Ihnen aber nicht sagen, denn ehe ich näher an das Kabel an der Zeittafel gehen konnte, explodierte dieses fast förmlich.” Die Gruppe sog scharf die Luft ein. Der Polizeibeamte sah auf die Fotos, schrieb Inos Aussage mit und nickte dann und wann. „Und sie sind sich absolut sicher, dass es die beiden waren.. Miss.. Ähm..” Kurz sah er auf seinen Block. „Ähm Miss Yamananka?” „Hundertprozentig.” „Gut, danke für ihre Aussage. Ich müsste Ihr Handy als Beweismittel mitnehmen und kann Ihnen leider auch noch nicht versichern, dass wir Herrn Hyuuga festnehmen können. Ich denke sein Onkel-” „Hat dagegen nichts, denn er hat ihn soeben enterbt. Diese Karin Kusakure hat alles gestanden und wir haben sie und Neji Hyuuga wegen Brandstiftung und gefährlicher Körperverletzung, sowie Sachbeschädigung festgenommen”, meinte ein weiterer Polizeibeamter, der zu seinem Kollegen hinzutrat. „Trotzdem würden wir gerne dieses Handy der Fotos wegen mitnehmen. Und Miss Hyuuga, ihr Onkel würde gerne mit ihnen reden. Der Chef hat ihn am Telefon. Er hat ihn angerufen und gefragt, ob er Neji trotz seiner Immunität festnehmen darf.”

Hinata nickte benommen. Das eben waren zu viele Informationen auf einmal. Ihr Cousin hatte ein Feuer gelegt, bei dem eine ihrer Freundinnen beinahe ums Leben kam, nur weil er Rache wollte? Neji gehörte nicht ins Gefängnis.

Er gehörte in die Klapse.
 

Verehrte Leser.

Geht es allen wieder gut?

Ist der Schreck vorbei? Hat jemand ein Trauma?

Solltet ihr Hilfe brauchen, könnt ihr Euch an die Telefonnummer wenden, die wir unter ‘Tipps & Insider’ gepostet haben.
 

Was war das für ein Abschluss der Turnierwoche? Ein Feuer, welches mit Öl und dem Funken aus dem Kabel, welches zur Zeittafel im Schwimmbad, gelegt wurde, versetzte die South West Sunland kurzzeitig in Angst und Schrecken.

Viele Fragen sich sicher, wie sich das Feuer im Schwimmbad ausdehnen hatte können. Nicht wahr? Ja.. Das habe ich mich auch gefragt.. Hier die Antwort:

Wie gesagt, wurde eine Spur von dem Öl gelegt, welches in die Umkleidekabinen führte. Ebenso wurde in den Umkleidekabinen jeweils noch Feuer gelegt. Falls ihr euch daran erinnern könnt, die Decke des Schwimmbades bestand aus Holz. Zusätzlich haben die Brandstifter alle anderen Sachen, die man in Brand stecken konnte angezündet. Und immer wieder alles mit Öl beschleunigt.

Die Namen der Brandstifter: Neji Hyuuga und Karin Kusakure.
 

Die Polizei hat sie festgenommen und nun müssen sie vor Gericht.

Das dürfte für Karin Kusakure mächtig Ärger zuhause geben.

Und Neji. Tja Neji hat mehr oder weniger alles verloren.

Seine Freundin TenTen trennte sich von ihm (Karin ist jetzt seine “Neue”).

Er wird (natürlich) nicht mehr respektiert.

Er wurde enterbt.

Er wurde aus der Familie “verbannt”, weshalb er sich jetzt sogar einen neuen Nachnahmen geben lassen muss. Sein Onkel - einflussreicher Wirtschaftsmann mit eigener marktführender Firma, die nun Hinata Hyuuga alleine übernehmen wird - möchte in kleinster Weise mehr etwas mit Neji zu tun haben.
 

Nun.. So kann’s gehn.

Die Moral von der Geschicht:
 

Rache bringt nichts!
 

Gegen kleine Streiche sagt niemand etwas, aber sobald ein Menschenleben (oder mehrere) auf dem Spiel steht, ist es nicht mehr lustig. Wir werden das Urteil erwarten.
 

Nun etwas Erfreulicheres:
 

Die Abschlussparty der SWS für die Turniergewinner und den Ferienanfang.
 

Die Sheriffs, sowie alle anderen, die beim Organisieren mitgeholfen haben, haben ein wundervolles Ambiente geschaffen und den Tag doch noch sehr schön und vor allem lustig ausklingen lassen. Man kann davon reden, dass sie gelungen war und wir nun alle, zwar mit einem Schrecken, aber dennoch glücklich in die Ferien abdriften können.

Man sieht sich!
 

Grüße

Hidan & Ino
 

„Bin ich froh, dass jetzt Ferien sind.” „Ich auch Ino, ich auch. Aber weißt du, worauf ich mich jetzt richtig freue?” „Worauf? Auf unsere Hochzeit in wenigen Tagen und dann endlich in zweieinhalb Monaten die Geburt von Naoki! Ich hab keine Lust mehr!”, meinte Sakura müde und sah über die Sofalehne nach hinten zu Ino, die gerade ihren Laptop herunterfuhr und sich dann zu ihr setzte. Sasuke und Shikamaru holten gerade ihre Anzüge für die Hochzeit und Hinata kümmerte sich um Naruto, der, nachdem er ja nur mit Badehose draußen stand, nun krank war. März war eben doch kein besonders warmer Monat.

„Hach Sakura! Ich freu mich auch schon so auf die Hochzeit! Und erst auf dein Brautkleid! Es ist soo schön.” „Ino du übertreibst, deins ist genauso schön! Ich find Hinatas Brautjungfernkleid übrigens auch wunderschön!” „Ja schon! Bin ja gespannt, was Sasukes Mom anzieht. Weißt du noch, als wir letztens alle Essen waren? Da meinte sie doch, dass..”

Und so zog sich das Gespräch dahin.

Sasuke und Shikamaru kamen eine Stunde später zurück und Ino und ihr Verlobter gingen daraufhin auch in ihre eigene Wohnung. Sie wollten alle noch ein wenig Zweisamkeit genießen. Das Feuer von gestern war immer noch zu frisch.
 

„Hey Cherry.” „Sasuke.” Sie klopfte neben sich auf die Couch und legte dann ihren Kopf auf seinen Schoß, als er sich neben sie setzte. Sanft strich Sasuke ihr durch die Haare. Es entstand eine angenehme Stille zwischen den beiden.

„Du heißt bald Sakura Uchiha.” „Hmm.. Ich liebe dich Sasuke.” „Ich dich auch.”

Er küsste sie und sie ging zu Bett.

Sasuke blieb noch ein wenig auf der Couch sitzen und starrte ins Dunkle. Sakura Uchiha. Naoki Uchiha. Er würde bald seine eigene kleine Familie haben. Mit fast 19.

Sasuke lächelte und ging dann ebenfalls zu Bett.
 

Mal sehen was die Zukunft bringt..


Nachwort zu diesem Kapitel:
Showdown! Na? Hättet ihr das erwartet? Uuhh.. Neji ist bööööse! ^^

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sonnenblume
2010-09-15T19:15:01+00:00 15.09.2010 21:15
wie jetzt? das wars schon? nur noch der epilog?...och manno...ich hatte mich schon auf die geburt von naoki gefreut und auf die märchenhafte doppelhochzeit...das kommt denk ich zwar im epilog, aber trotzdem xD
äh, nö...so etwas hab ich jetzt ganz und garnicht erwartet, aber eigentlich war es doch irgendwie klar, dass es auf etwas in dieser art hinauslaufen würde...ich meine, wir kennen doch unseren neji xD
hm...ich würde zu gerne sakuras und inos brautkleid sehen...^.^

Von: abgemeldet
2010-09-13T19:59:11+00:00 13.09.2010 21:59
tolles pittel
*neji töten will*


wie kann er die anderen in gefahr bringen??

aber ich freue mich das nichts passiert ist ^^
mach schnell weiter
ich freue mich auf die hochzeit

knuddlzz
hika
Von:  vanii
2010-09-13T18:04:36+00:00 13.09.2010 20:04
hammer kapi (:
aber nur noch ein kapi ohje, najaa, ich muss mich daran gewöhnen :D
find ich cool das die beweisfotos hatte, echt genial sowas

glg

vanii
Von:  narutofa
2010-09-13T14:37:53+00:00 13.09.2010 16:37
ein sehr schönes kapitel. es hat spaß gemacht es zu lesen mach weiter so
Von:  _senorita_marie_
2010-09-12T20:12:36+00:00 12.09.2010 22:12
geiles pitel

jz ist zwar neji hinter gitter, aber iwie hab i das gefühl, dass da noch was passieren wird...

freu mich shcon, wenn es weite rgeht

gglg mary
Von:  kikotoshiyama
2010-09-12T18:21:38+00:00 12.09.2010 20:21
Hammer Kappi^^
Zum Glück ist niemanden etwas passiert!
Wie wohl die Hochzeit wird?
Bin gespannt:)
lg kiko
Von:  Kleines-Engelschen
2010-09-12T16:57:54+00:00 12.09.2010 18:57
nur noch ein kapi? =(
*traurig bin*
das kapi war echt genial. neji der bösewicht und ino die heldin die alles aufdecken kann ^^ einfach geil ich liebe deinen schreibstil und deine geschichten.
schreib schnell weiter

greetz


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