Zum Inhalt der Seite

Discharge

Ruki x Reita, Wataru x Tohru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

people error

Discharge V
 

~ people error ~
 

Nachdem Ruki aus seinem überraschend tiefen und zum Glück auch traumlosen Schlaf aufgewacht war, hatte Wataru ihn unter die Dusche geschickt, mit dem Versprechen in der Zwischenzeit Frühstück fertig zu machen. Noch etwas verschlafen tapste dieser in ihr kleines, schummriges Badezimmer. Es gab nur ein kleines Fenster, sodass kaum Licht in den Raum fallen konnte. In der hintersten Ecke befand sich die Toilette und daneben die Duschwanne, während sich in der Ecke hinter der Tür ein kleiner Schrank und ein Regal mit ihren persönlichen Dingen, wie Duschgel und Handtücher befanden. Das der Schrank etwas tief in den Raum hineinging, musste man vorsichtig sein, wenn man die Tür öffnete, sonst stieß man unwillkürlich dagegen. Auf der anderen Seite gab es noch ein Waschbecken und einen Spiegel.

Im Badezimmer zog Ruki sich aus und trat dann unter die Dusche. Als das lauwarme Wasser über seinen Körper lief, wurde er richtig wach. Viel wärmer als lauwarm wurde das Wasser hier allerdings auch nicht. Deshalb nutzte er gerade im Winter die Möglichkeit richtig warm im Hotel zu duschen. So gut wie gestern hatte er lange nicht mehr geschlafen, vor allem nicht an diesem speziellen Tag. Er fühlte sich nicht so lustlos und platt wie sonst, sondern tatsächlich mal etwas erholt. Ob das vielleicht an Reita lag? Warum war dieser bloß so nett zu ihm? Konnte es wirklich sein, dass er ehrlich an ihm persönlich interessiert war, selbst wo er wusste, dass Ruki eine Menge bezahlten Sex mit Männern hatte? Sie kannten sich doch gar nicht so lange. Wobei wenn er sich recht erinnerte, dann hatte Wataru und Tohru sich auch nicht lange gekannt, als sie ein Paar geworden waren. Und wenn er ehrlich war, hatte er auch nicht das Gefühl Reita erst so kurze Zeit zu kennen. Es gab nur eins was ihn störte, wenn der Blonde ihn sehen wollte, musste er dafür bezahlen. Soviel Geld konnte er doch auch nicht haben, als dass er sich das regelmäßig leisten konnte. Und war er noch bereit ihn einzuladen. Ruki gefiel der Gedanke, dass Reita so viel Geld in ihn investieren musste ganz und gar nicht. Bei den anderen Kunden war das eine andere Sache. Er mochte sie nicht und es kam nur halbwegs damit klar, dass sie ihn kauften, wenn er sich einredete, dass es eine Dienstleistung war, die er da erbrachte. Es war fast wie Haare schneiden oder so, nur das er ihnen Sex anbot. Aber er mochte Reita… er wollte eine Freundschaft mit ihm, die so normal wie möglich sein sollte.

Mit dem Gedanken, dass er dafür eine Lösung finden musste, stellte er das Wasser ab und stieg aus der Duschwanne. Er trocknete sich schnell ab, denn man fror recht schnell in dem kleinen Zimmer und zog sich an.

Als er dann in die kleine Küchenzeile, in der gerade mal ihr kleiner Tisch und zwei Stühle noch Platz hatten, betrat, saß Wataru schon am Tisch und wartete auf ihn. Er schenkte Ruki Kaffee in seine Tasse, als er ihn bemerkte und schob sie ihm dann hin. Dankend nahm Ruki die Tasse entgegen: ein Kaffee am Morgen machte vieles erträglicher. Und eine Zigarette nach dem Besuch bei der Chefin würde seine Laune dann auch etwa heben.

„Wie war das eigentlich bei dir und Tohru? Ihr kanntet euch nicht so lange, bis ihr euer erstes Date hattet oder?“, fragte Ruki seinen Freund neugierig.

„Das ist wahr. Wir kannten uns ungefähr eine Woche und danach ging auch alles ziemlich schnell. Ich glaube, zwischen manchen Menschen stimmt die Chemie einfach. Fragst du wegen Reita?“, antwortete Wataru ihm. Er sah ihn fragend an.

Der Jüngere wurde leicht rot, er fühlte sich ertappt: „Eigentlich schon. Ich will nicht mehr, dass er dafür bezahlen muss, wenn wir uns sehen. Ich würde am liebsten ganz normal mit ihm befreundet sein, aber ich weiß nicht, ob ich das nicht zu schnell empfinde.“

„Letztendlich kann ich dir leider keine verbindliche Antwort darauf geben, aber wie gesagt, ich denke schon, dass es Menschen gibt, zwischen denen die Chemie einfach stimmt und die sich nicht erst lange beschnuppern müssen. Wobei ich sagen muss, dass ich dich gut verstehen kann. Er hat sich ja anscheinend recht rührend um dich gekümmert, worüber ich froh bin. Du hast schon lange nicht mehr so ruhig geschlafen. Aber dir ist klar, dass es gefährlich ist, wenn du dich mit ihm hinter ihrem Rücken triffst?!“, erklärte sein Freund mit einem besorgten Gesichtsausdruck. Sicher, er gönnte es Ruki, wenn er jemanden hatte, der ihm etwas bedeutete und dem auch er etwas bedeutete, aber er hatte Angst davor, was passieren würde, wenn ihre Chefin dahinter kam.

„Ich weiß, aber ich glaube ich ertrage es echt nicht mehr lange, dass er dafür bezahlen muss.“, meinte dieser düster. Er war gerade davon überzeugt, dass er zur Abwechslung mal seinen Kopf durchsetzen wollte und nicht nach der Pfeife seiner Chefin tanzen wollte. Das hier war ihm zu wichtig. Sie hatte schon so viel in seinem Leben kaputt gemacht, aber das hier würde sie nicht zerstören.

„Ich möchte, dass du weißt, dass ich dir helfen werden, wenn du Hilfe brauchst, okay?“, sagte Wataru ernst, als er merkte wie ernst die ganze Sache seinem Freund war. Das hatte er schon lange nicht mehr erlebt. Normalerweise umgab ihn immer eine gewisse Gleichgültigkeit, als wenn er sich damit abgefunden hatte unter der Fuchtel ihrer Chefin zu stehen.

„Danke, manchmal wüsste ich nicht, was ich ohne dich machen sollte.“, lächelte Ruki.

„Du bist doch auch immer für mich da. Du hast mir auch schon oft geholfen und mir den Rücken frei gehalten, wenn ich mich mit Tohru getroffen habe.“, erwiderte Wataru.

„Es ist gut wenigstens einen Freund auf dieser Welt zu haben…“, meinte sein Gegenüber.
 

Missmutig machte sich Ruki nach dem Frühstück auf den Weg in das Büro seiner Chefin. Wataru hatte vorhin noch seine Handgelenke neu verbunden. Takeuchi gehörte zu den Leuten, die er am meisten hasste. Vielleicht hasste er sie auch mit Abstand am meisten. Er konnte es nicht genau sagen. Vor ihrem Büro holte er tief Luft, setzte ein möglichst freundliches und ergebenes Gesicht auf und klopfte dann an der Tür.

Nachdem ihre harte Stimme ihn aufgefordert hatte einzutreten, öffnete er die Tür und betrat das Büro. Takeuchi saß wieder hinter ihrem Schreibtisch, doch dieses Mal war sie, was ungewöhnlich war, alleine ohne Leibwächter und Vertrauten. Dann würde es vielleicht etwas entspannter werden. In dem Moment als sie Ruki erkannte, packte sie das Foto, das sie bis eben in der Hand gehalten hatte auf den Tisch.

„Taka-chan, da bist du ja.“, begrüßte sie ihn mit einem undefinierbaren Lächeln. Sie musterte ihn eingehend. Vor ihrem inneren Auge tauchte das Foto auf, was sie eben betrachtet hatte. Dieses Balg sah ihr wirklich ähnlich. Kein Wunder, dass sie ihn so hasste.

„Guten Morgen, Takeuchi-san.“, erwiderte Ruki und verbeugte sich. Am liebsten hätte er sich nach diesen Gesprächen den Mund ausgespült, denn die Worte, die ihm hier über die Lippen kamen, waren nie ehrlich gemeint.

„Warst du gestern auf dem Friedhof?“, fragte seine Chefin. Sie sah in die Ferne, an ihm vorbei.

„Ja, war ich. So wie jedes Jahr seit sie tot sind.“, erwiderte er.

„Das habe ich mir schon gedacht. Du verteufelst doch den Tag, an dem sie gestorben sind oder nicht? Seit diesem Tag gehörst du mir.“, erklärte sie.

„Das auch, aber ich vermisse sie in erster Linie.“, antwortete Ruki mit einem Schulterzucken.

„Ich vermisse sie bestimmt nicht!“, grummelte Takeuchi.

„Dann wird das Geld deine Laune sicherlich etwas bessern.“, meinte er und zog sein leicht zerflättertes Portemonnaie aus der Hosentasche. Er holte die Scheine aus dem Portemonnaie und reichte sie ihr.

„Danke, Taka-chan.“, meinte sie lächelnd. „Gestern Abend hat mich Tanaka-san angesprochen und er war wie immer sehr zufrieden mit dir.“ Sie zählte das Geld nach und ihr Lächeln wurde immer breiter, während sie das tat. Dann reichte sie ihm ein paar Scheine. Ungläubig sah Ruki sie an. Das war eine recht stolze Summe.

„Tanaka-san besteht darauf, dass du das hier bekommst.“, sagte sie.

Er nahm das Geld entgegen: „Das ist sehr großzügig von ihm.“

„Ja, ich hätte nie gedacht, dass jemand so viel für dich zahlt!“, erklärte Takeuchi. Sie wusste, dass diese Worte ihn verletzten. Genau wie es ihn verletzte, dass er für sie anschaffen gehen musste und solche Kunden wie Tanaka hatte. Aber das kümmerte sie wirklich nicht. Eigentlich machte es ihr Freude. Es gab ihr das Gefühl von Überlegenheit.

„Ich auch nicht.“, murmelte Ruki. Es war ein seltsames Gefühl zu sehen dass jemand für einen bezahlte und es war ein noch seltsameres Gefühl zu sehen, dass jemand mehr zahlte als er musste. Andererseits misshandelte Tanaka ihn dafür auch und demütigte ihn wie kein anderer. Besonders schlimm waren die Male gewesen, als er Wataru und ihn zusammen gebucht hatte, obwohl Wataru immer noch versucht hatte ihn irgendwie zu beschützen.

Takeuchi stand auf und griff nach seinem Kinn. Unsanft zog sie sein Gesicht näher zu sich, sodass sie ihm in die dunklen Augen sehen konnte. In ihre braunen Augen lag ein Ausdruck von Verachtung, in seinen Schmerz und ein wenig Trotz. „Was glaubst du, würde sie sagen, wenn sie wüsste, womit du dein Geld verdienst, Taka-chan?“, wollte sie fordernd wissen.

„Wahrscheinlich dreht sie sich in ihrem Grab um.“, antwortete er bitter.

„Das denke ich auch.“, lachte sie.
 

Es war nachmittags und Reita saß gelangweilt hinter seinem Schreibtisch. Er hatte tatsächlich seine Arbeit soweit erledigt und hatte noch mehr als eine Stunde, bis er nach Hause gehen konnte. Seufzend legte er die letzte Akte, die er bearbeitet hatte, auf den Stapel zu den anderen.

Plötzlich schreckte ihn der Vibrationsalarm seines Handys auf, bevor er mit seinen Gedanken ganz woanders angekommen war. Der Blonde betrachtete die unbekannte Nummer, beschloss aber dran zu gehen: „Ja, hallo? Hier Suzuki.“

„Reita? Hier ist Ruki.“, meldete sich eine leicht verhaltende Stimme am anderen Ende der Leitung. Er saß auf dem Hotelbett und genoss gerade seine Pause. Er war einem inneren Impuls gefolgt und hatte schließlich Reita angerufen. Die Nummer hatte er von der Visitenkarte, die er in seinem Portemonnaie aufbewahrte.

„Oh Ruki! Wie geht’s?“, fragte er. Reita war etwas überrascht ihn am Telefon zu haben. Nicht dass es ihn störte, ihm Gegenteil. Jetzt wo er mit ihm telefonierte, fiel ihm zum ersten Mal richtig auf, wie angenehm die Stimme des anderen war.

„Dadurch dass ich gestern so gut schlafen konnte, ganz gut. Danke dafür.“, antwortete Ruki. „Und wie geht’s dir? Ich störe dich doch hoffentlich nicht bei der Arbeit“, wollte er dann wissen.

„Nein, keine Sorge, ich bin eigentlich fertig, aber ich kann noch nicht weg. Freut mich zu hören, dass es dir besser geht. Mir geht’s gut.“, erwiderte Reita.

„Eigentlich rufe ich nicht ganz ohne Grunde an…“, begann der Jüngere etwas unsicher.

„Was liegt dir denn am Herzen?“, erkundigte sich der andere sich.

Rukis Herz machte einen kleinen Sprung, als er die Frage hörte. Er hatte nicht das Gefühl den anderen zu belästigen. Das hier klang schon eher wie ein Gespräch unter Freunden. „Ich… also.. ich möchte nicht mehr, dass du für mich bezahlst, wenn wir uns treffen. Ich möchte mich lieber so mit dir treffen.“, erklärte er dann.

„Bekommst du dann keinen Ärger?“, fragte Reita besorgt nach. Er wollte wirklich nicht, dass Ruki wegen ihm in Schwierigkeiten geriet. Andererseits für allzu viele Besuche würde sein Geld nicht reichen, auch wenn er ihn noch so gerne sehen wollte.

„Sie muss es nicht erfahren, oder?“, meinte er. „Reita, ich hätte gerne eine ehrliche Antwort okay? Wenn du nein sagst, ist das auch in Ordnung, damit kann ich leben.“

„Okay, und worauf willst du eine ehrliche Antwort?“, erkundigte sich der Blonde.

„Willst du eine richtige Freundschaft mit mir?“, stellte Ruki einfach seine Frage. Er hatte das Gefühl, wenn er weiter um den heißen Brei reden würde, dann würde er seine Frage nicht mehr herausbekommen.

„Ja, das will ich. Das klingt vielleicht verrückt, aber ich glaube, dass da zwischen uns was ist oder? Du hast das auch gemerkt?“, erwiderte Reita.

„Hab ich. Ich bin froh, dass du das auch so siehst. Wenn das so ist, bin ich bereit das Risiko einzugehen, dass meine Chefin es erfährt.“, antwortete der Jüngere sichtlich erleichtert über die positive Antwort. Er wollte gar nicht daran denken, was gewesen wäre, wenn die Antwort des anderen nicht so ausgefallen wäre.

„Das würdest du wirklich tun? Wie willst du das denn anstellen?“, fragte der Reita.

„Ja, würde ich. Wir müssten uns woanders als im Hotel treffen, denke ich. Die Leute unten an der Rezeption kennen Takeuchi, aber wenn ich gehe, sollte das nicht so auffallen. Und wir müssten uns wahrscheinlich recht spontan treffen, da ich nicht genau sagen kann, wann ich Schluss machen kann, beziehungsweise vielleicht müsste ich unser Treffen manchmal relativ kurzfristig verlegen.“, erwiderte Ruki.

„Das ist vollkommen in Ordnung. Ich fühle mich echt geehrt, dass du das Risiko für mich auf dich nehmen willst.“, meinte Reita. Er wusste gar nicht wirklich, was er dazu sagen sollte. Aber er hatte Respekt für Rukis Entscheidung, vor allem wo er wusste, dass die Konsequenzen schlimm sein konnten. Er war sich nicht sicher, ob er das wirklich von dem Jüngeren verlangen konnte.

„Wie sieht es bei dir morgen Abend aus? Da habe ich bisher um sieben den letzten Kunden.“, wollte er wissen.

„Das sieht gut aus. Und wo treffen wir uns dann? Hast du Lust ins Kino zu gehen?“, fragte der Reita.

„Klingt gut.“, antwortete Ruki.

Es dauerte nicht lange bis sie den genauen Ort abgeklärt hatte. Auch wenn beide noch gerne etwas länger miteinander gesprochen hatten, beendeten sie kurze Zeit später das Gespräch. Einmal konnte Ruki seine Handyrechnung, auch wenn er Freiminuten hatte, nicht endlos strapazieren und zum anderen konnte Reita nicht die ganze Zeit in seinem Büro telefonieren. Wenn sein Chef das mitbekommen sollte, wäre das für ihn auch nicht so gut. Gleich nachdem sie das Gespräch beendet hatte, speicherte er Rukis Nummer in seinem Handy. Dann konnte er ihn auch anrufen und er wusste gleich, wenn Ruki ihm anrief.

Dieser legte sein Handy auf den Nachttisch und ging dann zum Fenster. Er starrte aus dem kleinen Fenster auf die Stadt.

„I guess I’m always hoping, that you’ ll end this reign. But it’s my destiny to be the king of pain…”, sang er leise vor sich hin.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

* Jetzt hab ich echt verpeilt das neue Kapitel am Freitag hochzuladen! Gut, dass es bei mir noch so früh ist, das zählt noch fast als Freitag XD Hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel...

* Vielen Dank für Kommis und Favos! Es ist mir eine Ehre und ich hoffe, dass euch die FF weiterhin gefällt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  klene-Nachtelfe
2011-08-04T06:51:52+00:00 04.08.2011 08:51
Ui das gefährliche Spiel geht in die Nächste Runde, was?
Geniales Kapitel!!!!
Wirklich toll!!!
LG -^.^-
Von:  InspiredOfMusic
2010-06-19T13:31:31+00:00 19.06.2010 15:31
Also.. diese Frau ist wirlich furchtbar.. wie kann man nur Spaß daran haben, andere zu verletzen?
ich hoffe so sehr, dass sie nicht von Ruki und reita mitbekommt.. aber.. ich glaub eigentlich schon xD
Lass es aber bitte ein Happy End geben.. :]
Ich freu mich auf das nächste Kapitel...


Zurück