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Discharge

Ruki x Reita, Wataru x Tohru
von

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Agony

Discharge II
 

~ Agony ~
 

Es war spät, als Ruki so leise wie möglich die schmale Hintertreppe zu dem kleinen, schon fast schmuddeligen Appartement in dem er wohnte, hinaufstapfte. Das Appartement lag oberhalb des Clubs, wo er arbeiten musste, wenn er nicht gerade Kunden auf dem Hotelzimmer empfing. Länger als er erwartete hatte, hatte er sich mit Reita in der Sushibar unterhalten. Er fand, dass man sich mit ihm gut unterhalten konnte und er war wirklich froh gewesen, dass dieser ihn nicht weiter mit Fragen gedrängt hatte. Zum ersten Mal hatte er das Gefühl gehabt, dass ihn jemand seiner Kunden mit so viel Respekt behandelte. Es hatte so unglaublich gut getan… wobei Reita war ja kein normaler Kunde gewesen war. Er hatte Ruki sogar am Ende seine Visitenkarte in die Hand gedrückt und versprochen ihn mal wieder zum Essen einzuladen.

Ruki fummelte den Schlüssel aus seiner Hosentasche und öffnete die Tür. Er schlüpfte durch den Türspalt. Dann zog er sich, ohne Licht zu machen, denn er wohnte hier nicht alleine, seine Schuhe aus und hängte seine Jacke an den Harken. Da er sich in dem Appartement auskannte, benötigte er sowieso kein Licht. Er wohnte hier schon viel zu lange.

Plötzlich ging das Licht im Flur an und ein junger Mann mit braunen Haaren trat in den Flur. Er trug nur eine Boxershorts und ein schlabberiges T-shirt, als wenn er gerade schlafen gehen wollte.

„Hey, Ruki. Du bist aber spät heute.“, bemerkte er.

„Hey, Wataru. Tut mir leid, hab ich dich geweckt?“, wollte Ruki wissen. Wataru war zwei Jahre älter als er und arbeitete inzwischen im Club an der Bar. Früher hatte genau das gleiche getan wie er, aber Ruki wusste, dass die Chefin ihn nicht einfach aufhören lassen würde. Er würde nicht die Chance bekommen, die sein Mitbewohner und guter Freund bekommen hatte. Auch wenn er Wataru darum beneidete, war er doch sehr froh, den Älteren an seiner Seite zu wissen. Ruki war ihm wirklich dankbar, dass er so oft für ihn da war, wenn es ihm wieder einmal nach seiner Arbeit nicht so gut ging und er Zuspruch brauchte. Wenn er den Brünetten hier nicht kennengelernt hätte, hätte er wahrscheinlich schon längst irgendetwas geschluckt oder sich was gespritzt, damit er den Schmerz betäuben konnte, was ihn allerdings nur noch tiefer in die ganze Sache hineingezogen hätte. Vor allem aber war Ruki ihm dankbar, dass er immer noch hier wohnte und nicht bei seinem festen Freund. Auch wenn er wusste, dass es egoistisch von ihm war, war er glücklich Wataru noch so nah bei sich zu haben. Natürlich hatte Ruki versucht stark zu sein und den anderen zu ermutigen auszuziehen, doch dieser hatte vehement abgelehnt. Er wollte den Jüngeren partout nicht alleine lassen.

„Nein, ich bin eh gerade erst von meiner Schicht wiedergekommen. Ich war nur etwas überrascht, weil du nichts davon gesagt hast, dass du später bist.“, erwiderte Wataru sanft. Er wusste, dass der andere sich schnell schuldig fühlte. Ihm war aufgefallen, dass Ruki nicht so fertig aussah wie sonst, wenn er wiederkam. Er wirkte schon fast entspannt.

„Das war auch nicht geplant. Mein letzter Kunde sollte um neun kommen, aber er war irgendwie anders als die anderen.“, begann Ruki.

„Anders? Inwiefern?“, fragte der Brünette und zog seinen Mitbewohner bestimmend mit in sein Zimmer, wo er ihm bedeutete sich auf das Bett zu setzen. Er hatte keine Lust sich im Flur zu unterhalten.

„Er hat mich zum Essen eingeladen und sich mit mir unterhalten.“, fuhr Ruki fort. „Eigentlich wusste er auch gar nichts davon, was er in dem Hotel sollte, seine Freunde hatten den Termin klar gemacht.“

„Er hat dich, statt mit dir zu schlafen, zum Essen eingeladen? Was ist das für einer?“, wollte Wataru wissen.

„Er heißt Reita, ist 23 Jahre alt und na ja ich muss sagen, er sieht gut aus. Er hat blonde Haare und vom Klamottenstil eher alternativer. Aber hat mich überhaupt nicht von oben herab behandelt und das hat so gut getan. Am Ende hat Reita mir sogar seine Visitenkarte gegeben.“, sagte er.

„Das heißt er will dich wiedersehen.“, schlussfolgerte sein Freund.

Ruki nickte: „Er hat versprochen mich wieder einzuladen.“

„Du bist nicht dabei, dich zu verlieben, oder?“, erkundigte Wataru sich. Er wusste noch zu gut, wie das letzte Mal ausgegangen war, als Ruki sich verliebt hatte, obwohl es schon ein an halb Jahre her war.

„Nein, ich finde ihn nur nett. Aber ich will nicht, dass sie etwas erfährt, also das Reita mich nur zum Essen eingeladen hat und es wieder vorhat.“, antwortete dieser.

„Ehrensache. Von mir hat sie noch nie etwas erfahren, was dir schadet, oder?“, erklärte Wataru.

„Zum Glück nicht und dafür bin ich dir echt dankbar.“, erwiderte Ruki lächelnd. Wataru legte einen Arm um ihn, der sich an ihn lehnte: „Wir sind Freunde, Ruki.“

Beide wussten, dass ihnen diese Freundschaft eine Menge bedeutete.
 

Als Reita sein relativ großes Appartement betrat, wartete niemand auf ihn. Schlagartig sank seine gute Laune, die er seit seiner Unterhaltung mit Ruki gehabt hatte. Eigentlich war dieses Appartement zu groß für ihn ganz alleine. Es war schon ein Wunder, dass er es sich überhaupt alleine leisten konnte. Manchmal wusste er nicht, wieso er sich nichts Neues suchte. An diesem Platz hingen zu viele negative Erinnerungen, er hatte hier so viele Demütigungen einstecken müssen. Er schaffte es manchmal ja nicht einmal in dem Doppelbett, das immer noch in der Wohnung stand, zu schlafen. Doch trotzdem hielt ihn irgendetwas in dieser Wohnung. Oder vielleicht war er auch nur ein Masochist?

Was war er nur erbärmlich… vor allem kam er sich noch erbärmlicher vor nachdem er Ruki getroffen hatte und von dessen Sorgen gehört hatte. Dagegen waren seine ja total harmlos.

Aber Reita hatte das Treffen mit dem ihm wirklich genossen, wenn auch anders, als seine Freunde es für ihn geplant hatten. Mit ihm hatte er sich gut unterhalten können. Er hatte das Gefühl, dass sie irgendwie auf einer Wellenlänge lagen und genau deshalb würde er ihn wieder aufsuchen. Reita freute sich sogar schon Ruki wiederzusehen.

Er ging in die Küche und holte sich ein Glas aus einem der Schränke. Die paar Gläser, die er dort drin stehen hatte, wirkten total verloren, genau so wie er sich fühlte. Aus dem Kühlschrank holte er eine Flasche Saft. Dann goss er sich etwas ein, stellte die Flasche zurück und lehnte sich mit einem Seufzer gegen die Arbeitsplatte neben dem Kühlschrank. Ruki beschäftigte ihn wirklich. Was hatte er wohl durchmachen müssen, dass er dort gelandet war? Soweit er es dessen Äußerungen hatte entnehmen können, nichts Gutes. Er hatte sich nicht mehr getraut ihn direkt danach zu fragen, nachdem dieser ihm schon so freimütig erklärt hatte, dass er jedes Mal, wenn er versucht hatte abzuhauen, ziemlich schlimm verprügelt worden war. Vielleicht würde ihm sich Ruki mit der Zeit noch anvertrauen… er selber hatte ihm auch noch nicht alles erzählt. Wenn er doch bloß wüsste, wie er ihm helfen könnte?
 

Am nächsten Morgen wachte Ruki, wie so oft, neben Wataru auf. Dieser hatte locker einen Arm um seine Hüfte gelegt und blinzelte ihn verschlafen an. Er schien auch gerade wach geworden zu sein. Seit sie befreundet waren, schliefen sie häufiger nebeneinander im selben Bett. Gerade am Anfang hatte es beiden geholfen mit der ganzen Sache klar zu kommen, da sie wussten, dass der andere sie verstand und es verschaffte ihnen ein Gefühl von Geborgenheit. Gerade Ruki hatte das oft gebraucht und brauchte es immer noch. Inzwischen war daraus eine Gewohnheit geworden. Watarus Freund, Tohru, wusste davon, doch für ihn war es kein Problem, da er wusste wie eng die beiden befreundet waren.

„Gut geschlafen, Ru?“, wollte Wataru wissen.

„Ja und du?“, erkundigte Ruki sich nun.

„Ich hab auch gut geschlafen.“, erwiderte der andere. „Sollen wir frühstücken? Du musst doch bestimmt bald zu ihr und das Geld abliefern, oder?“

„Erinnere mich bloß nicht dran!“, seufzte dieser. Er hasste es, wenn er bei ihr auflaufen musste, um das Geld, was er verdient hatte, abzuliefern. Es hatte nicht lange gedauert und er hatte angefangen diese Frau zu hassen. Vor allem, weil sie schuld daran war, dass er anschaffen gehen musste. Dabei hätte sie ihn beschützen sollen.

„Eines Tages wirst du es schaffen und ihr entkommen.“, erklärte Wataru und zog Ruki noch einmal fest in seine Arme. Er küsste ihn sanft auf die Stirn.

„Danke, das hoffe ich auch.“, meinte Ruki. Er vergrub sein Gesicht in dem T-Shirt des anderen. „Kommst du übermorgen mit zum Friedhof? Ich würde ungern alleine gehen.“, nuschelte er dann.

Beruhigend strich ihm sein Freund durch die Haare: „Klar, hab ich dich jemals alleine gehen lassen?“
 

Zwei Stunden später trappte Ruki missmutig die Treppe hinunter zum Club. Liebend gerne wäre er zu spät gekommen, doch das hätte nur Ärger mit ihr bedeutet und darauf konnte er getrost verzichten. Aber er würde keine Minute früher kommen, soviel war klar. Diese kleine „Rebellion“ konnte er sich wenigstens gestatten, ohne Prügel zu beziehen. Inzwischen war er unten angekommen und öffnete die Hintertür zum Club. Um diese Zeit war nur Personal anwesend und auch davon noch nicht die ganze Belegschaft.

Ruki durchquerte den Club, grüßte die Leute, die schon da waren verhalten, aber höflich, bis er das Büro seiner Chefin erreichte, das von dem Hauptraum des Clubs abging. Er holte tief Luft und klopfte dann an die Tür.

„Herein!“, ertönte eine etwas unwirsch klingende Stimme.

Vorsichtig öffnete Ruki die Tür und betrat den Raum. Hinter einem wuchtigen Schreibtisch saß seine Chefin in ihrem riesigen Chefsessel. Sie hatte lange schwarze Haare, die sie zu einer Hochsteckfrisur trug. Sie trug ein elegantes Kostüm mit tiefem Ausschnitt, dass den Blick auf eine Eidechsen Tattoo gewährte. Schon allein bei diesem Anblick lief Ruki ein kalter Schauder über den Rücken, wusste er doch um die Bedeutung des Tattoos.

„Ah, mein kleiner Taka- chan.“, flötete sie, nachdem sie ihre Zigarette im Aschenbecher vor sich ausgedrückt hatte. Vor dem Schreibtisch saß einer ihrer Leibwächter und Vertrauten. Er war groß und sehr kräftigt gebaut und wie Ruki schon mehrere Male aus erster Hand zu spüren bekommen hatte, konnte er sehr hart zuschlagen. Wenn er konnte, machte er einen großen Bogen um diesen Mann, vor allem, weil er wusste, dass dieser ihn gerne demütigte und quälte.

„Guten Morgen, Takeuchi- san.“, erwiderte Ruki und verbeugte sich. Er holte ein leicht zerflettertes Portemonnaie aus seiner Hosentasche.

„Ich liebe es, wenn du mir so großzügige Geschenke machst!“, lachte sie herablassend.

Er reagierte nur mit einem Nicken und trat näher zu ihr hin, damit er ihr das Geld geben konnte. Als sie es entgegen nahm, tätschelte sie ihm über den Kopf: „Danke, Taka- chan. Du hattest doch bestimmt viel Spaß dabei das Geld zu verdienen, nicht wahr?“

Ruki antwortete nicht. Mit einer schnellen Bewegung hatte ihr Leibwächter ihn unsanft am Handgelenk gepackt. „Takeuchi- san hat dich etwas gefragt!“, fuhr er ihn an.

Ruki verbeugte sich schuldbewusst, soweit es in der festen Umklammerung des Leibwächters möglich war: „Es tut mir leid. Ja, ich hatte sehr viel Spaß dabei. So wie jedes Mal.“ Er versuchte seine Stimme so fest wie möglich bei dieser Lüge klingen zu lassen, doch er befürchtete zu Recht, dass es nicht so ganz klappte. Es tat ihm weder leid, noch hatte er Spaß gehabt.

„Siehst du es geht doch. Du weißt doch was mit ungehorsamen Jungs passiert, nicht wahr?“, fragte der Leibwächter mit einem süffisanten Lächeln.

Und ob er das wusste… wer in diesem Schuppen wusste es besser als Ruki?!

„Ja, das weiß ich.“, sagte er nur.

„Gut, wenn es dir soviel Spaß macht, dann wird es dich sicher freuen, dass du zwar heute im Club arbeitest, aber den Rest der Woche im Hotel. Du bist wirklich sehr beliebt bei unseren geschätzten Kunden. Und ich denke, es wird dich besonders freuen zu hören, dass du übermorgen den ganzen späten Nachmittag zwei Stunden von Tanaka- san gebucht worden bist.“, erklärte seine Chefin.

Innerlich schrie alles in ihm auf. Jeder nur nicht der und dann auch noch zwei Stunden! Wenn er einen seiner Kunden nicht leiden konnte, dann war es dieses reiche, perverse und zu allem Unglück auch noch fette Schwein. Wenn andere wüsste, was dieser angesehene Geschäftsmann mit ihm anstellte, dann würde sie bestimmt anders von ihm denken. Und dann auch noch übermorgen! Es war ja klar, dass sie ihn gerade übermorgen richtig einen reinwürgen würde. An jedem anderen Tag wäre es noch irgendwie zu ertragen gewesen, aber nicht übermorgen.

„Wu… wunderbar.“, brachte Ruki hervor.
 

„Und? Was haben sich deine lieben anderen Schulfreunde für dich gestern ausgedacht gehabt?“, wollte Uruha in der Mittagspause von Reita wissen. Genau wie Aoi und Kai gehörte auch Uruha zu seinen engen, richtigen Freunden. Sie kannten sich auch schon seit Schulzeiten und seit sie alle einem Beruf nachgingen, versuchten sie wenigstens ihre Mittagspause regelmäßig zusammen zu verbringen. So saßen sie auch heute wieder zu viert in einem kleinen, recht günstigen Restaurant, was für alle leicht von ihrem Arbeitsplatz zu erreichen war.

„Du glaubst es nicht!“, begann dieser und verdrehte die Augen. „Sie waren der Meinung, dass mir ein wenig Sex helfen würde und haben mir einen Callboy gemietet.“

„Das nenne ich Einfühlungsvermögen!“, erwiderte Aoi.

„Das hab ich auch gedacht! Als wenn das mein Herz kitten könnte!“, schnaubte Reita.

„Wie war das so? Ich meine hast du mit ihm…?“, erkundigte sich Uruha und sah ihn erwartungsvoll an, während er sich eine der hellbraunen Haarsträhnen aus dem Gesicht pustete. Für diese Fragen bekam er einen Tritt unter dem Tisch von Kai, der ihm gegenüber saß.

Reita seufzte. Das war ja klar gewesen, dass diese Frage kam. „Nein, ich habe nicht… ich weiß nicht, es erschien mir irgendwie falsch. Ich habe ihn, er heißt übrigens Ruki, zum Essen eingeladen und wir haben uns sehr nett unterhalten.“, erklärte er dann.

Sein Gegenüber grinste breit: „Wenn die das wüssten! Aber so wie das erzählst, scheint es ja wirklich ein netter Abend gewesen zu sein.“

Er nickte: „Ja, das war es auch. Ich hab ihm sogar meine Karte gegeben…“

„Du bist nicht dabei dich zu verlieben, oder Reita?“, fragte Aoi führsorglich.

„Was? Ich mich verlieben? Bevor ich das wieder tue, werden bestimmt noch Jahre vergehen! Wenn ich bis dahin nicht schon längst in meinem Selbstmitleid ersoffen bin!“, gab dieser zurück.

„Aber du würdest ihn gerne wiedersehen?“, erkundigte sich Kai.

„Ja, ich finde ihn sehr sympathisch und ich würde mich einfach gerne wieder mit ihm unterhalten.“, antwortete Reita.
 

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* Wuuuuuu Kapitel 2! ^.^v

* Ich hätte fast vergessen, dass ich das hochladen wollte -.-' ich bin so doof!

* Vielen Dank für die Favouriten und den Kommi von meiner lieben Kazu-chan! ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-08-03T14:49:57+00:00 03.08.2011 16:49
Hmmmm.....
Ich habe das Gefühl, dass die ganze Geschichte für Ruki noch unangenehm werden wird!
Armer Ruki!!!
Klasse Kapi!! xD
LG -^.^-
Von:  KyosGiftzwerg
2010-05-21T21:53:33+00:00 21.05.2010 23:53
wui^^
was neues^-^ (habs grad erst entdeckt)
und weder etwas das mir sehr gut gefällt!
ich liebe deinen style einfach xD
freu mich so wie immer aufs nächste pittel <3

lg
Von: abgemeldet
2010-05-21T11:20:10+00:00 21.05.2010 13:20
Das kapitel ist einer der kaps wo ich mir total aufrege xD
Diese FRAU XD ich könnt sie so umbringen echt! XD
Ich wünsch ihr nen total qual vollen tot ehrlich!
>____<
Ruki er argsm ich würd ihn hier total in den arm nehmen wolln ! er tut mir so verdammt leid!
und diesen leibwächter Xx der wird ech noch iwan was gebrochn bekommen ehrlich!
Ich finde das so schön das verhältnis zwischn Wataru und Ruki!
echt eine wunderbare freundschaft!
das ist so gut zu lesen das er nicht alleine ist.
wataru ist so gesehn seine familie und ich finde das escht sehr schön !
freundschaften sind sehr wichtig.

hihi reita und ruki verlieben sich schon langsam ineinander das ist toll!!!
btw ich lese die ff wiedeer von vorne ;D
weil sie mir so gefällt!
*knuddel*
wiedereinmal fantastisch geschireben!
bussii
deine kazu <3


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