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A twin's fate

von

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A twin's fate - japanischer Songtext

Nagareteku toki no naka de demo kedarusa ga hora guruguru mawatte

Watashi kara hanareru kokoro mo mienaiwa sou shiranai?
 

Wir waren noch Babys, als man uns trennte, Zeit verging und wir wuchsen alleine auf. Stetig hatte ich das Gefühl, dass ein Teil von mir fehlte, spürte Trauer und Einsamkeit in meinem Herzen, so als würde eben ein Teil von mir fehlen. Damals wusste ich nicht, verstand ich nicht, was es war. Wusstest du es? Hattest du die gleichen Gefühle?
 

Jibun kara ugoku koto mo naku toki no sukima ni nagasare tsuzukete

Shiranai wa mawari no koto nado watashi wa watashi sore dake
 

Ich habe immer nur für mich selbst gelebt und gekämpft, schien keinen besonderen Grund zu haben. Schritt für Schritt lebte ich vor mich hin, bewegte mich immer nur so weit wie ich musste. Dabei tötete ich sogar meinen Onkel, der mich verraten hatte. Er sah mich als Monster, dabei war ich doch nur ich selbst, konnte nichts dafür. Hast du auch jemanden getötet? Sind deine Hände genau so blutig wie meine? Oder warst du nur wie ich eine Marionette des Schicksals?
 

Yume miteru? Nani mo mitenai? Kataru mo muda na jibun no kotoba

Kanashimu nante tsukareru dake yo nani mo kanjizu sugoseba ii no
 

Träume ich? Oder bilde ich mir das alles nur ein? Meine Worte sind Nutzlos, denn auch wenn ich etwas sage können dich meine Worte nicht erreichen. Willst du mir auch etwas sagen? Ich kann dich spüren und doch scheinst du nur wie ein Schatten. Wer bist du und existierst du überhaupt? Oder bilde ich mir das alles nur ein? Spürst du dasselbe wie ich jetzt? Ich will nicht mehr traurig sein, will nichts mehr spüren, wenn es nicht du bist, der meine Gefühle spüren kann. So schließe ich meine Gefühle weg, werde sie nur dir irgendwann zeigen.
 

Tomadou kotoba ataerarete mo jibun no kokoro tada uwa no sora

Moshi watashi kara ugoku no naraba subete kaeru no nara kuro ni suru
 

Aber wenn ich diese Worte von dir hören würde, wäre ich glücklich? Ich habe keine Ahnung, denn mein Herz ist bereits taub. Wenn ich dich treffen kann und sich alles ändern würde, wäre es dann wahrscheinlich nicht schon zu spät? Könnte ich dir so gegenüber treten? Dabei will ich dich doch lieben und für dich da sein, aber ich bezweifle, dass ich das jetzt noch kann, denn mein Herz ist bereits von der Nacht umhüllt. Ich bin verloren und im Zweifel, hoffe, dass du nicht dasselbe durch machst wie ich.
 

Konna jibun ni mirai wa aru no? Konna sekai ni watashi wa iru no?

Ima setsunai no? Ima kanashii no? Jibun no koto mo wakaranai mama
 

Gibt es eine Zukunft für jemanden wie mich? Gibt es eine Zukunft für mich an deiner Seite? Kann ich überhaupt noch in dieser Welt existieren, wenn ich dich gefunden habe? Diese Fragen quälen und zerfressen mich, ziehen mich nur weiter hinab in die Finsternis. Es ist schmerzhaft, ist das nicht traurig? Weinst du um mich, wenn wir uns treffen? Ich kann nicht mehr weinen, erkenne mich selbst nicht mehr wieder. Kein Gefühl ist geblieben, dass dich jetzt noch lieben könnte, dabei sollten meine Gefühle doch nur dir gelten.
 

Ayumu koto sae tsukareru dake yo hito no koto nado shiri mo shinaiwa

Konna watashi mo kawareru no nara moshi kawareru no nara shiro ni naru
 

Ich bin müde von der Suche, verstehe die Menschen nicht, die mir auf meiner Reise begegnen. Sie wollen oder können mir nicht mehr helfen, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich dich suche, denn ich brauche dich nun mehr als jeder andere. Wenn jemand wie ich sich noch ändern könnte, würde ich es sicher tun, würde meine Hände in Unschuld statt in Blut baden. Nur für dich würde ich rein werden, selbst wenn dies mein Tod bedeuten würde. Wenn dies dich glücklich machen würde, dann könnte ich sterben ohne es zu bereuen. Würdest du dasselbe auch für mich tun? Ich weiß es nicht, denn dafür kenne ich dich nicht gut genug, kenne nicht einmal mich selbst. Wie kann ich dann noch denken, dass wir dieselben Gefühle teilen?
 

Nagareteku toki no naka de demo kedarusa ga hora guruguru mawatte

Watashi kara hanareru kokoro mo mienaiwa sou shiranai?
 

Wir waren noch Babys, als man uns trennte, Zeit verging und wir wuchsen alleine auf. Stetig hatte ich das Gefühl, dass ein Teil von mir fehlte, spürte Trauer und Einsamkeit in meinem Herzen, so als würde eben ein Teil von mir fehlen. Damals wusste ich nicht, verstand ich nicht, was es war. Wusstest du es? Hattest du die gleichen Gefühle?
 

Jibun kara ugoku koto mo naku toki no sukima ni nagasare tsuzukete

Shiranai wa mawari no koto nado watashi wa watashi sore dake
 

Damals verschloss ich mein Herz, kann mich nun nicht mehr von meiner Kälte befreien. Kannst du mich davon erlösen? Kannst du meinem Leiden ein Ende setzen? Du musst nichts tun, könntest sogar wegschauen, wenn dir dabei wohler ist. Mehr und mehr nähere ich mich einem Abgrund, reiße dich ebenfalls mit ohne es zu merken. Dabei wollte ich doch immer bei dir sein und dich nicht zum Mörder machen. Ich muss verrückt geworden sein, fasse den letzten sinnvollen Entschluss dich nicht zum Mörder zu machen. Ich bin ich und nicht mehr, doch kann ich dir noch sagen wer ich bin? Bin ich mutig genug dazu dir die Wahrheit zu sagen?
 

Yume miteru? Nani mo mitenai? Kataru mo muda na jibun no kotoba

Kanashimu nante tsukareru dake yo nani mo kanjizu sugoseba ii no
 

Träume ich? Oder bilde ich mir das alles nur ein? Meine Worte sind Nutzlos, denn auch wenn ich etwas sage, sind meine Worte nun nichts mehr Wert. Nun sind es die Worte eines Mörders, der sich selbst aufgegeben hat. Willst du mir etwas sagen? Kannst du mir sagen, dass du mich hasst? Es wäre das letzte, was du tun könntest um dir nicht die Schuld an meinem Zustand zu geben, denn das will ich nicht. Ich weiß nun, dass es dich gibt, doch es ist zu spät für mich. Ich wollte nicht mehr traurig sein, wollte nichts mehr spüren, wenn es nicht du bist, der meine Gefühle spüren kann. So schloss ich meine Gefühle weg, verlor an jenem Tag alles.
 

Tomadou kotoba ataerarete mo jibun no kokoro tada uwa no sora

Moshi watashi kara ugoku no naraba subete kaeru no nara kuro ni suru
 

Aber wenn ich diese Worte von dir hören würde, wäre ich glücklich? Ich habe keine Ahnung, denn mein Herz ist bereits taub. Lass mich fallen, vergiss mich. Dreh dich nicht zu mir um, wenn du weißt wer ich bin. Ich will deine Tränen nicht sehen, denn sie verstärken nur die Einsamkeit in mir. Wenn ich dich weinen sehen würde, würde ich das gleiche tun? Ich weiß es nicht, denn meine Gefühle sind verschlossen, sind verschwunden in der Dunkelheit. Könntest du sie für mich ein letztes Mal zurück holen, damit ich dir meine Gefühle zeigen kann? Ich will dir zeigen, dass ich dich liebe und ebenso wie du, dass ich auch um dich trauern kann.
 

Ugoku no naraba ugoku no naraba subete kowasuwa subete kowasuwa

Kanashimu naraba kanashimu naraba watashi no kokoro shiroku kawareru?
 

Ich renne und renne, kämpfe um dich und dein Herz, doch du erkennst mich nicht. Ist dein Herz genau so blind wie meines? Kannst du nicht spüren, dass uns etwas verbindet? Ich sehe dieselben verschlossenen Gefühle auch in deinem Gesichtsausdruck. Meine Kälte zerbricht allmählich, denn nun sehe ich, dass ich nicht alleine bin. Wir sind wie Marionetten, die zerbrochen sind, Stück für Stück in der Einsamkeit. Und nun liefern wir uns einen Kampf, der eines unsere Schicksale besiegeln wird und den anderen alleine zurück lässt. Und weißt du was? Ich bin glücklich, wenn ich an deiner Stelle sterben kann! Nun spüre ich wieder Trauer, spüre den Ganzen Schmerz, doch ich bin auch glücklich! Ist mein Herz nun wieder rein?
 

Anata no koto mo watashi no koto mo subete no koto mo mada shiranai no

Omoi mabuta wo aketa no naraba subete kowasu no nara kuro ni nare!!!
 

Ich weiß immer noch nichts über dich, kannte dich mein ganzes Leben lang nicht. Doch mich kannte ich auch nicht, wusste nicht, was ich getan hatte, als ich mein Herz verschloss. Du stürmst auf mich zu in diesem Kampf, in dem sich zwei Fremde gegenüber stehen. Sind wir wirklich Fremde oder einfach nur blind die Wahrheit zu erkennen? Deine Kraft trifft mich, dringt durch mich durch. Schwer atmend, doch mit einem letzten Lächeln breche ich zusammen. Ein letztes Mal öffne ich meine schweren Augenlieder, sehe dich weinen. Alles habe ich verloren, selbst dich, als alles um mich herum schwarz wird. Auch du verschwindest in der Finsternis. Meine Lippen formen die letzten Worte, die lautlos hervor treten… Ich liebe dich!



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