Zum Inhalt der Seite

Bitte gib mir ein neues Leben.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel neun

Huhu meine Lieben =)
 

Vielen lieben dank für die ganzen Kommentare auch für die vielen Favo-Einträge! Ich hoffe ihr verzeiht mir die lange Wartezeit und euch gefällt dieses Kapitel!

Ein großes Danke geht an InaBau *knuff* danke für´s Betalesen =)
 

Ich bedanke mich schon für die Review´s und wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
 

Schönes Wochenende!

Lg

toja-chan ^_^/


 

Bitte gib mir ein neues Leben!

Kapitel neun.
 

~*~*~Höllenpalast~*~*~
 

Luzifer merkte nicht sofort, dass Harry bald aufwachen würde. Der Junge lag noch immer bewegungslos im Bett und schien zu schlafen. Der Höllenfürst hatte sich in ein Buch über magische Bunde und Gefährten vertieft.

Harry´s erstes unbewusstes Anzeichen für das Erwachen waren die Augenlider, die hektisch zuckten und rotierten, ohne sich jedoch zu öffnen. Denn der Grünäugige träumte Schreckliches.
 

Er rannte einen schmalen Gang entlang, versuchte das Licht, den Ausgang zu erreichen. Doch er kam einfach nicht voran! Hielten ihn doch viele Hände fest und zerrten an ihm, erschwerten ihm den Weg ans Licht. Laute, wirre, wütende und erzürnte, anklagende Stimmen hörte er. Sie beschimpften, erniedrigten und klagten ihn an.
 

„Wegen dir sind wir gestorben! Und für was?“
 

„DU! Du bist schuld das ich tot bin, nur deinetwegen starb ich!“
 

„Freak! Missgeburt! Du hast nichts Besseres verdient!“
 

„Wir wollen nicht mit dir befreundet sein! Du bringst nur Tod, Unheil und Unglück!“
 

„Harry, mein Junge. Das ist nur zu deinem Besten.“
 

Luzifer wandte sich von seinem Buch ab, als er vom Bett eine Bewegung wahr nahm. Wachte sein Gefährte auf? Aber... was sollte er Harry erzählen? Hastig erhob er sich vom Bett, als er den Jüngeren aufwimmern hörte und dieser leise etwas murmelte. Schnell war er am Bett und war versucht den Jungen anzufassen, aber irgendwas in ihm verbot ihm das, warnte ihn davor.

Deswegen unterließ er es und sprach mit gedämpfter Stimme: „Harry, du bist in Sicherheit. Du musst nur aufwachen, mach die Augen auf.“

Wie ein Mantra sprach er diese zwei Sätze und merkte wie Harry ruhiger wurde. Bis die Augenlider zu flattern anfingen und ganz langsam grüne, wunderschöne und verwirrte Smaragde sichtbar wurden. Sie waren wirklich wunderschön!
 

Für Harry waren die Vorwürfe, Beschimpfungen und Schläge so real, dass er zu wimmern, stöhnen und betteln anfing. Er wollte nicht gequält werden. Aber sie hörten nicht auf, sie verschwanden nicht. Ganz plötzlich wurde das Licht am Ende des Tunnels heller und sehr langsam drang eine ruhige, sanfte und warme Stimme zu ihm durch.

Sicherheit?!

Ja, er fühle sich sicher. Aber wie konnte dies sein? Er war doch im Ligusterweg.

Ganz langsam kam er zu sich, öffnete zaghaft die Augen und war verwirrt. Wieso lag er in einem warmen und weichen Bett? Wieso fühlte er sich in Sicherheit?

Überrascht und gleichzeitig verwirrt starrte er mit großen Augen die Person vor sich an.

Wer war dies?

Erneut hörte er wie ihm gesagt wurde, er wäre im Sicherheit.

Ächzend fragte er: „Wie?“

Sein Gedächtnis fing zu rotieren an. Was war geschehen? Wieso war er hier?

Und dann fiel es ihm ein!

Im Ligusterweg... Es waren Männer aufgetaucht, einer hatte sich als Salazar Slytherin vorgestellt.

War er vielleicht...? War er tot?

„Bin... bin ich... bin ich tot?“, fragte er mit dünner und unsicherer Stimme.
 

Geschockt starrte Luzifer den Jungen an. WAS hatte dieser gefragt? Fassungslos schüttelte er den Kopf. Da würde eine Menge Arbeit, Aufwand und Geduld auf ihn zukommen, da war sich der Höllenfürst ziemlich sicher. Er hoffte nur, dass sein Bruder ihn unterstützen würde. Luzifer hatte eigentlich keine Ahnung, WIE man mit Kindern oder Jugendlichen umgehen sollte. Denn auf seinen Neffen hatte er NIE aufgepasst, davor hatte er sich immer erfolgreich gedrückt. Abgesehen davon war er immer der Meinung gewesen, dass die Hölle kein Platz für Kinder war, wenn diese nicht in seinem Reich geboren waren. Aber sein Gefährte würde sich hier einleben und sich mit der Welt arrangieren müssen, in der er nun war. Hoffentlich würde das gut gehen. Immerhin war Harry Potter in seinen Augen nichts anderes als ein Kind.
 

„Nein, Harry. Du bist nicht tot.“, sagte er dem Jüngeren und sah diesen lächelnd an. Er hoffte das er den Jüngeren nicht verunsicherte, räusperte sich dann und besann sich auf seine Manieren.

„Lass mich dir vorstellen: Ich heiße Luzifer Slytherin-Satanus, bin im Jahre 1010 geboren und bin der Halbbruder von Salazar Slytherin, außerdem bin ich der Höllenfürst.“

Dann schwieg er. Er wusste, dass dies viele Informationen gewesen waren. Hatte er den Jüngeren überfordert? Vielleicht sollte er seinen Bruder gleich über das Erwachen informieren und hierher holen? Hm, er würde das kurzfristig entscheiden.
 

Ungläubig sah der-Junge-der-lebte den Mann vor sich an und musste erst einmal alles verarbeiten.

Er war nicht tot? Sollte er noch mehr leiden? Wollte der Mann ihn quälen? Immerhin war der Mann Luzifer, der Höllenfürst! Und er war dazu noch der Bruder von diesem Salazar Slytherin. Ob der Name Zufall war oder war er genau der Mann, der vor mehreren Jahrhunderten die bekannteste Schule für Zauberei und Hexerei erschaffen hatte?

Er musste ein, zweimal durchatmen bevor er sich dazu durchringen konnte den Älteren anzusprechen, erneut eine Frage zu stellen bzw. irgendwas zu sagen: „Wieso bin ich nicht tot? Was wollt ihr von mir? Wer ist Salazar Slytherin?“
 

Er biss sich leicht auf die Lippen, überlegte einen Moment und erhob sich dann ruckartig. Zu ruckartig, er sah genau wie Harry von ihm zurück schreckte. „Verzeih, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich werde nur schnell meinen Bruder rufen, damit ich... wir dir alle Fragen beantworten können. Und ich glaube, mein Bruder kann das besser als ich.“
 

Verängstigt nickte er und beobachtete wie Luzifer zum Fenster ging, seine Hand hob und dann wie aus dem Nichts ein großer schwarzer, wunderschöner Vogel erschien. „Hole meinen Bruder Salazar, sage ihm das mein Gast aufgewacht ist.“

Der Vogel trillerte kurz und verschwand dann in einer großen Stichflamme.

Überrascht beobachtete er das alles. Was war das gewesen? Was war das für ein Vogel?
 

Beruhigend lächelnd ging Luzifer wieder zurück zu seinem Gast und setzte sich auf den Bettrand. Er bemerkte das verwirrte und überraschte Gesicht und erklärte dann: „Das gerade eben war ein Schattenvogel. Hier in der Hölle gibt es viele von ihnen. Sie werden hauptsächlich als Boten verwendet, so ähnlich wie bei euch die Eulen.“
 

Woher wusste der Mann, was er gedacht hatte? Oder war dies nur Zufall? Aber an Zufälle glaubte Harry eigentlich nicht. Also woher wusste er dies?

„Ich...“
 

„Du brauchst keine Angst zu haben, Harry. Die Frage stand groß in deinem Gesicht geschrieben. Aber um auf deine Fragen zurück zu kommen. Die Letzte von denen ist leicht zu beantworten.

Salazar Slytherin ist einer der Gründer von Hogwarts. Er ist ein magisches Wesen, verheiratet und hat einen Sohn, welchen du sicher auch noch kennen lernen wirst. Außerdem ist Salazar mein jüngerer Bruder. “
 

Geschockt starrte Harry den Höllenfürst an. Da fiel ihm ein, dieser hatte gesagt er wäre im Jahr 1010 geboren. Aber dann war dieser ja schon über neunhundert Jahre alt sein. So alt wurde doch niemand!

„Was... was sind sie?“
 

Schwer seufzte Luzifer. Hoffentlich würde sein Bruder bald kommen. Und als habe dieser sein Flehen erhört, betrat Besagter den Raum und lächelte beruhigend.

„Du hast mich rufen lassen, Luzifer?“
 

„Ja, mein Gast ist erwacht. Harry, das ist mein Halbbruder Salazar. Von ihm habe ich dir gerade erzählt. Auf deine letzte Frage hin, er ist ein Vampir. Und ich bin ein Vampir-Dämonen-Mix. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben.“
 

Als Salazar den Raum betreten hatte, zerriss es ihm fast das Herz. Der Anblick des Jüngeren tat weh. Er sah aus wie ein verschüchtertes Reh, welches in der Höhle des Löwen saß. Aber dies war nicht so. Wie konnte er ihm die Angst nehmen?

Irgendwas würde ihm schon einfallen! So hoffte er es jedenfalls. Er wollte nicht das Harry Angst hatte. Dieser sollte sich in seiner Familie glücklich und geborgen fühlen. Aber bis dies so sein würde, vermutete er einen sehr langen, harten und anstrengenden Weg.

Wieso war es nicht einmal in ihrem Leben einfach?
 

Noch immer lächelnd, setzte er sich auf einen Sessel neben dem Bett und blickte Harry sanft an. Dann erhob er die Stimme und hoffte ein wenig mehr zu dem Jüngeren durchdringen zu können als sein Bruder. Vielleicht hätte er seinen Mann mitnehmen sollen? Der war sensibler als er selbst.

Egal, er würde das schon schaffen!

„Also Harry, mein Bruder hat mich ja schon vorgestellt. Du darfst mich gerne duzen und Sal nennen, das überlasse ich ganz dir. Erst einmal möchte ich dir sagen, dass du wirklich keine Angst haben musst und hier nichts zu befürchten hast. Wir haben dich nicht gerettet, um dir dann Leid zu zufügen. Hast du Fragen? Wenn ja, stell sie mir. Ansonsten erzähle ich dir einfach ein wenig was von meiner, unserer Familie.“
 

„Ich... wo bin ich? Wieso lebe ich noch? Was... was wollt ihr von mir?“

Ängstlich sah Harry den Neuankömmling an, duzen würde er diesen Mann genauso wenig wie den anderen. Er hatte Angst. Er wusste doch nicht warum er hier war und konnte ohne seine Brille nicht viel erkennen . Ob er dies erwähnen sollte?
 

„Du bist hier in der Unterwelt, genau genommen im Höllenpalast. Mein Bruder hat bestimmt erwähnt, dass er der Höllenfürst ist? Gut.

Warum du hier bist, kann ich dir gerne ein anderes Mal erzählen. Du musst nur wissen, dass dir keiner hier etwas tun möchte. Ich erzähle es dir nicht, weil du noch sehr schwach bist und ich möchte dich nicht überfordern. Das ist nur zu deinem Besten. Keine Angst, sobald ich das Gefühle habe du bist bereit dafür, teile ich dir alles Weitere mit.

Und was wir von dir wollen ist ganz einfach. Ich möchte... wir wünschen uns, dass du wieder gesund wirst. Das du glücklich bist und keine Angst hast. Und aus diesem Grund hat hier auch keiner vor dich zu töten. Warum hätten wir dich denn sonst retten sollen?“, fragte Salazar.
 

Ihm war durchaus bewusst, dass die Informationen mit Sicherheit nicht genügten. Aber er wusste nicht, WIE der Jüngere auf die Tatsache reagieren würde, dass Luzifer sein Gefährte war,. Und er wollte nicht das Harry hyperventilierte oder ähnliches tat. Denn dann hatten sie vermutlich wahrlich ein Problem.
 

Nicht alles erzählen? Wieso verschwiegen sie ihm etwas? Er verstand das alles nicht! Er hatte Angst, er fühlte sich unsicher. Am liebsten würde er sich in einem Loch verstecken und nichts mehr sehen und hören. Aber das sie ihm etwas verschwiegen, gefiel ihm nicht. Das... das tat Dumbeldore auch immer. Er versteifte sich, verkrampfte seine Hände in die Bettdecke und fing hektisch zu atmen an. Die hatten ihm doch gesagt, sie wollen ihm etwas Gutes tun? Wieso verhielten sie sich dann wie Dumbeldore? Er... wie sollte er solchen Menschen vertrauen?
 

Luzifer bekam diese Gedankengänge nicht wirklich mit, aber er merkte sehr deutlich, dass sein Gefährte sich in eine Abwehrposition brachte und seine Atmung flacher und schneller wurde. So viel zum Thema hyperventilieren...

Das hatte sein Bruder ja wieder sehr toll hin bekommen! Er schnaubte lautlos, schob Salazar einfach von dem Bett weg und kniete sich dann vor Harry hin.

„Beruhige dich!“
 

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Harry den Mann vor sich an, dessen Gesicht er nur verschwommen sah und war mehr als nur überrascht das die leichte, unauffällige und nur flüchtige Berührung an seinen Händen ihn ein wenig beruhigten. Wie machte dieser Mann das? Er verstand das nicht. Er verstand sich selbst nicht.
 

„Ich sag dir warum du hier bist und DANN reden wir über alles andere.“
 

Ein unsicheres Nicken war die Antwort und dann ließ Luzifer die 'Bombe' platzen. „Du bist hier, weil es mir zusehends schlechter ging. Was meine Familie darauf schließen ließ, dass mein Gefährte in Lebensgefahr war und dieser jeden Tag mehr starb. Das ist der Grund. Du bist hier, weil du mein... weil ich dein Gefährte bin.“

Zonk.
 

Nur Luzifer´s schnellen Reflexen war es zu verdanken, dass Harry nicht in Höchstgeschwindigkeit vor dem Bett landete. Vorsichtig bette er den Jüngeren wieder und schüttelte den Kopf: „Fällt der einfach um... ich fass es nicht!“
 

„Hältst du dies für sinnvoll, Luzifer?“
 

„Ja, ich werde keine Beziehung auf Lügerei, Verschwiegenheit und Halbwahrheiten aufbauen. ICH heiße nicht Albus Dumbeldore und werde mich auch nicht auf dieses Niveau herab lassen. Und wenn du damit ein Problem hast Salazar, dann kannst du gerne wieder gehen! Ich habe dich geholt damit du mir hilfst und nicht alles schlimmer machst!“
 

Verwundert und überrascht sah der ältere Slytherin seinen Bruder an. Mit solch einer Aussage hatte er wahrlich nicht gerechnet.
 

Der Höllenfürst blieb am Bett sitzen. Nun hieß er erneut warten, bis Harry Potter aufwachen würde.
 

~*~*~fortsetzung folgt~*~*~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Makoto-chan
2011-04-21T18:46:02+00:00 21.04.2011 20:46
tja...das war wohl etwas viel für Harry... naja bedenke man wie
er behandelt worden ist...
bin gespannt wie lang es dauern wird bis Harry das alles verarbeitet...

tolles kapi...les jetzt gleich das nächste...

lg dei Mako-chan
Von:  Ayumi_chan
2011-02-15T11:19:38+00:00 15.02.2011 12:19
Endlich, endlich ist er aufgewacht ^o^

Die Reaktionen und der Dialog der beiden hat mir sehr gefallen und ich freue mich schon darauf wie es weiter geht.

LG und weiter so.

PS: Luzi wird mir immer symphatischer =)
Von:  ice-queen05
2011-02-06T20:17:12+00:00 06.02.2011 21:17
Hey du:)
wow da ist aber viel passiert in der kurzen Zeit. Da ist es ja kein Wunder wenn Harry zusammenklappt! Aber es ist auch erstaunlich welche Wandlung Lucifer gemacht hat, als er erfuhr das er einen Gefährten hat und dieser kurz vorm sterben ist und was man ihm alles angetan hat...

Ich bin ja mal gespannt was noch alles so passiert und wie Harry auf Tom reagieren wird oder darauf, dass Sirius noch lebt und mit der Kerkerfledermaus verheiratet ist... Ich denke mal er wird sehr sauer sein und sich veraten fühlen wird und wenn er es zu früh erfährt mal wieder zusammenbrechen!

Aber die wichtigsten Fragen sind doch: Wie wird Harry damit umgehen, dass er einen Gefährten hat und wird er vertrauen fassen können zu seinen "Rettern"? Aber was lässt sich Dumbles noch einfallen? Welche Gräultaten stehen allen noch bevor?...

Diese Story ist total spannend und man fiebert richtig mit! Mach weiter so!!! Ich freu mich schon auf die nächsten Kapitel:)

LG Icy
Von:  mathi
2011-02-06T00:24:07+00:00 06.02.2011 01:24
gott der arme kerl :(
harry tut mir leid.
aber wenigstens ist luzifer so ehrlich und sagt gleich warum harry da ist. hoffe der nimmt es besser auf wenn er wieder einigermaßen wach ist.
mathi
Von:  Liar
2011-02-05T17:10:36+00:00 05.02.2011 18:10
WIE KANNST DU DA EINFACH AUFHÖREN? *schnieff*
Luzifer ist ja richtig symphatisch, aber jetzt da aufzuhören......
Auch süß wie er sich nicht von Harry losreissen kann und imemr schön in seiner Nähe bleibe.
ich hoffe die beiden werden es nicht zu schwer haben
bitte, bitte schreib schnell weiter ja?
Danke
Ich freu mich schon.
Luzifer ist mir persönlich ganz ganz symhatisch^^
Von:  sasa56
2011-02-05T15:03:30+00:00 05.02.2011 16:03
super kapitel.
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  Caratinu
2011-02-05T11:58:55+00:00 05.02.2011 12:58
Naja ich finde es Ja gut das sie Harry die Wahrheit gesagt haben, aber ich denke etwas schonender wäre doch angebracht gewesen
lg Cara
Von:  AmuSuzune
2011-02-04T23:23:07+00:00 05.02.2011 00:23
Hmmm, wer hätte damit gerechnt? Ich muss zugeben, ich nicht^^
Irgend wie ist mir Luzi richtig Symphatisch XD
Bin schon echt gespannt wie es weiter geht!

LG Suzu


Zurück