Die Wette und ein unglaublich streitsüchtiger Seto Kaiba
So hier mit beginnt mein zweites Kapi wünsche euch viel Spaß^-^
Bevor ich beginne noch ein rieeeeeeeeesen Dankeschön an die lieben Kommischreiber^-^
Und auch an die danke die meine FF als Favo haben^^
Ich freue mich wirklich so sehr darüber x33
Naja genug gelabert viel Spaß beim lesen^o^
Die Wette und ein unglaublich streitsüchtiger Seto Kaiba
Es war ein Tag wie jeder Andere doch zu was er noch führen würde konnte Joey sich nicht einmal träumen lassen. Wie jeden Morgen war er zu spät aufgestanden, da er noch im Halbschlaf mal wieder seinen Wecker geschrottet hatte. Ja er brauchte fast jeden Morgen einen neuen oder musste versuchen den alten wieder heile zu bekommen. Er konnte diese schrecklichen Klingeldinger einfach nicht ab! Rissen sie ihn doch immer wieder aus seinen schönen Träumen in denen er echt gegen jeden im Duell gewann.
Aber nun war er nun mal wach und raste auch gleich ins Bad um sich für die Schule fertig zu machen. Warum musste er nur jeden Morgen verschlafen? Egal was er tat er schaffte es Morgens einfach nicht aus dem Bett zu kommen, so war es schon immer gewesen. Seufzend kam er aus dem Bad und zog seine Schuluniform an ehe er auf die Uhr sah und beinahe aufschrie vor Schreck.
//Schon so spät? Ich schaffe es nie in fünf Minuten in der Schule zu sein!//, mit diesem Gedanken war er auch schon aus der Tür und rannte so schnell er konnte durch die Straßen um vielleicht doch noch zur rechten Zeit die Schule zu erreichen. Leider aber kam er eine halbe Stunde zu spät und bekam auch gleich von seiner Lehrerin Nachsitzen auf gebrummt. Während er dafür von seinen Freunden mitleidige Blicke bekam hörte er weiter hinten seine zwei Cousinen kichern.
//Blöde Zicken!//, dachte er sich verärgert. Doch das war nicht alles auf auf sein Zuspätkommen geschah, den prompt hagelte es dumme Sprüche seitens Seto Kaiba der ihn mal wieder damit aufzog das er jedes mal zu spät zur Schule kam. "Na Köter wollte dich dein Herrschen mal wieder nicht gehen lassen?", grinste Kaiba fies.
"Es kann nicht jeder in einer protzigen Limo zur Schule kommen und daher immer pünktlich sein! Es gibt auch Leute die haben weniger Geld also behalte deine dummen Sprüche für dich!", fauchte Joey nun zurück und wiedereinmal entbrannte ein Streit zwischen den Beiden bis die Lehrerin sowohl ihn als auch Kaiba vor die Tür schickte. "Mister Kaiba, Mister Wheeler würden sie es bitte unterlassen in meinem Unterricht zu streiten?! Gehen sie sofort vor die Tür und warten sie dort bis ich wieder rein hole!", meckerte die Lehrerin die beiden an. Leise murrend erhoben sich die Beiden und taten was die Lehrerin von ihnen verlangte. "Na ganz toll gemacht Köter!", zischte Kaiba auch so gleich und funkelte den Blonden wütend an. "Wer hat denn hier angefangen, ist ja wohl diene Schuld Geldsack!", fauchte dieser nun wütend zurück. "Meine Schuld? Wer hat denn hier die größte Klappe der Schule und nervt jeden Damit in dem er sie aufreißt?!", fauchte Kaiba. "Erstens! Ich reiße meine "Klappe" nicht einfach auf sondern unterhalte mich mit meinen Freunden! Ach ja ich vergaß du hast ja keine! und außerdem, bis du der derjenige der immer anfängt und es nicht sein lassen kann seine Klappe aufzureißen!", war Joeys Antwort darauf. "Ich und eine große Klappe?! Ich bin nicht so ein verlauster Köter wie du!", meinte Kaiba.
Und wieder gab es einen Streit zwischen ihnen der diesmal so laut war das die Lehrerin wütend aus der Klasse kam und sie Beide zum Direktor schickte.
"Was fällt ihnen ein meinen Unterricht zu stören?! Gehen sie sofort zum Direktor alle Beide!", meckerte die aufgebrachte Frau und verschwand wieder in der Klasse um den Unterricht fort zu führen. Grummelnd machten sich die beiden auf den Weg dort hin, natürlich nicht ohne sich weiter zu zanken.
Selbst vor dem Direktor zankten sie sich und trieben es soweit das dieser sie mit einer Verwarnung nach Hause schickte. Grummelnd saß Seto Kaiba auch schon Minuten später in seiner Limousine und ließ sich nach Hause fahren bzw. zu seiner Firma. Auch gut hatte er jetzt eben etwas mehr Zeit zum arbeiten. Versuchte er etwas gutes an dieser Sache zu sehen.
Joey dagegen machte es sich lieber in einem Café in der nähe der Schule gemütlich und wartete auf seine Freunde. //So ein verdammter Mist! Warum muss Kaiba auch immer Streit anfangen?! Das gibt es doch nicht! Oh man... da darf bloß Vater nicht von erfahren... hoffentlich halten die beiden Zicken ihre Schnäbel!//, seufzte der Blonde und sah sich nach seinen Freunden um. Es würde noch eine Weile dauern bis diese aus der Schule kamen. Irgendwie bereute er es das erste Mal, sich mit Kaiba gestritten zu haben. Wenn sein Vater davon erfuhr konnte er sich auf was gefasst machen und darüber, wollte er nicht ein mal nach denken. Lieber an was anders denken, einfach nicht mehr darüber nach denken. Er brauchte Ablenkung, aber was sollte er machen? Hausaufgaben? Wie denn wenn seinen Schulranzen noch oben in der Klasse war... //Klasse gemacht Joey!//, dachte er sich wütend, Kaiba war sich er nochmal in die Klasse gegangen um sich seine Schulsachen zu holen und wie er ihn kannte war er mit der Ausrede, er hätte einen wichtigen Termin aus der Klasse wieder verschwunden, um jeden glauben zu lassen das er vorbildlich wie immer nichts verbrochen hatte. Warum war er auch nicht mit ihm gegangen? Jetzt war er wieder der Idiot! Aber die Suppe würde er Kaiba gründlich versalzen darauf konnte sich dieser arrogante Schnösel verlassen! Joey seufzte, das konnte ja noch heiter werden wenn sie sich die nächsten Tage so weiter stritten. Sie taten ja glatt so als würden sie nie wieder die Gelegenheit haben sich zu zoffen. Aber ob es wirklich so kommen würde? Das wenn sie die Schule verlassen sie sich nicht mehr sehen würden und auch nicht mehr streiten könnten? Irgendwie stimmte dieser Gedanke ihn traurig. Er wusste selber nicht warum.
Plötzlich bekam er einen schlag an den Hinterkopf und drehte sich wütend zu dem Übeltäter herum. Es war Honda der ihn grinsend ansah und ihm seine Schultasche unter die Nase hielt. "Was sollte das eben?!", meckerte Joey seinen Kumpel an, dieser jedoch grinste nur. Nun kamen auch die Anderen auf ihn zu. Nanu, warum waren die schon hier? War die Schule schon aus? Wahrscheinlich... //Wie lange hab ich hier gesessen?//, dachte er leicht geschockt und bekam Yugis Frage an ihn gar nicht so wirklich mit. "Huh? Was hast du gesagt Yugi?", fragte er daher nochmal nach. Yugi seufzte. "Joey... ich fragte warum du nicht zurück in den Unterricht gekommen bist!", meinte er und sah ihn fragend an. "Naja... der Direktor hat mich und Kaiba Heim geschickt weil wir uns selbst bei ihm nicht beherrschen konnten und gestritten haben...", gab Joey widerwillig zu. "Aber Kaiba sagte er müsse zu einem wichtigen Termin", warf nun Anzu ein. "Das habe ich mir gedacht das dieser Großkotz wieder eine Ausrede benutzt damit sein auch so schöner Ruf keinen Schaden nimmt!", sagte der Blonde sogleich aufgebracht und war vor Wut sogar aufgesprungen wobei der Stuhl, auf dem er gesessen hatte, krachend auf dem Boden landete. "Joey das geht so nicht weiter du kannst dich nicht ununterbrochen mit Kaiba streiten! Und das weißt du genauso gut wie ich!", tadelte ihn Anzu nun. Murrend Hob Joey seinen Stuhl auf und setzte sich wieder hin. Auch seien Freunde saßen inzwischen und in ihren Gesichtern konnte er erkennen das auch sie Anzus Meinung waren. Seufzend ergab er sich. "Na meinetwegen... aber was soll ich denn machen? Er fängt ja immer an! Er ist schuld!", verteidigte der Blonde sich nun, worauf seine Freunde aber nur seufzten. "Dann ignoriere ihn doch Joey!", meinte Anzu, doch sie konnte sich schon denken das Joey das nie schaffen würde. Und genau diesen Gedanken sprach Ryuji keine zwei Sekunden später aus. "Joey und Kaiba ignorieren? Das schafft der Nie und nimmer!", lachte er und Honda stimmte mit ein. "Jap niemals!", grinste er, worauf Joey wieder einmal der Kragen platzte. "Natürlich schaffe ich das!", fauchte er wütend seine beiden Freunde an. "Wetten nicht?", fragte nun Ryuji mit einem frechen Grinsen und Honda stimmte mit genau so einem Grinsen zu. "Genau wetten nicht?", meinte er zu seinem blonden Kumpel. "Wetten doch? Um was wetten wir?!", keifte der Blonde sofort und das grinsen der Beiden wandelte sich von frech zu fies. "Wenn wir gewinnen... musst du als Mädchen zum Abschlussball! Und wenn du gewinnst... hm... dann machen wir einen Monat alles was du willst!", sagten die beiden gleichzeitig und fügten noch hinzu das er bis zum Tag des Balles aushalten müsse Kaiba zu ignorieren. "Okay die Wette gilt!", meinte Joey sofort selbstsicher. //Ich werde auf jeden Fall gewinnen!//, grinste er. "Hey Leute lasst uns schon mal ein Kleid für ihn kaufen und Schuhe und Schmuck und eine Perücke nicht zu vergessen!", grinste seine zwei Freunde die Anderen an. Die aber schüttelten nur leicht genervt ihre Köpfe. "Oh man... bist du dir sicher das das so eine gute Idee war bei der Wette mit zu machen?", fragte nun Yugi zweifelnd. Er kannte seinen besten Freund gut genug um zu wissen das er es niemals durch halten würde sich nicht mit Kaiba zu zanken. "Natürlich ist es eine gute Idee! Ich werde die Wette doch links gewinnen!", prahlte Joey und grinste breit in die Runde. Was nur ein allgemeines seufzen verursachte und ein Kichern der Beiden mit denen er die Abschloss. Grummelnd verschränkte Joey die Arme vor der Brust. Und so etwas nannte sich Freunde, sie könnten ihm auch mal ein wenig vertrauen! Dachte er sich verärgert, doch das verging schnell wieder als Yugi ihnen allen etwas zu Essen aus gab. Fröhlich begann Joey zu futtern und hatte das Essen im null Komma nichts verschlungen. Seine Freunde kannten das zwar schon, wunderten sich trotzdem aber immer wieder wie der Blonde so viel in so kurzer Zeit, zu sich nehmen konnte. Sie saßen fast den gesamten Tag dort und unterhielten sich, irgendwann stand Anzu auf und meinte es wäre Zeit langsam mal Heim zu gehen. Die Anderen stimmten ihr zu. "Na dann bis Morgen!", reifen ihm seine Freunde noch ehe sie verschwanden. "Ja, bis Morgen...", antwortet er leicht Traurig, er war nicht gern daheim aber wo sollte er anders hin? Er hatte keine andere Wahl also machte er sich auf den Weg. seufzend kam er schließlich vor ihrem Wohnblock an. //Muss das sein?, hoffentlich ist Vater nicht da...//, dachte er und schritt langsam die Treppe hoch. Oben angekommen öffnete er so leise wie er nur konnte die Tür.
Noch war weder etwas zu hören oder zu sehen, sein Vater schien nicht da zu sein. Erleichtert betrat Joey die Wohnung sah sich aber dennoch, immer noch sehr vorsichtig um. In seinem Zimmer wäre er sicher und gegessen hatte er zum Glück ja auch schon, also machte er sich sofort auf den Weg dort hin und sperrte hinter sich die Türe ab. Er hatte wirklich Glück denn gerade als er die Türe hinter sich geschlossen hatte, kam sein Vater Heim als dieser dann wütend gegen sein Tür schlug und herum brüllte konnte er schon hören wo dieser wieder gewesen war. „Joseph! Wo warst du schon und was fällt dir ein dich in deinem Zimmer einzuschließen?!“, schrie der alte Kerl. Ehe er sich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer machte und ruhe gab. //Wiedermal besoffen...//, dachte er traurig und war froh das sein Vater nicht herein konnte. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch und begann seine Hausaufgaben zu machen. Warum musste sie überhaupt noch welche machen wo sie die Abschlussprüfungen längst hinter sich hatten? Fragte sich der Blonde, zuckte dann jedoch nur seufzend mit den Schultern. Am Abend dann war er fertig und legte sich schlafen. //Was für ein Tag...//, dachte er nur noch bevor ihm die Augen zufielen und er in einen tiefen ruhigen Schlaf fiel.
Der nächste Tag begann wie der vorherige und Joey kam wieder einmal zu spät zur Schule. Doch diesmal war etwas anders und gerade Seto viel dies auf. Joey ignorierte ihn vollkommen, jede einzelne seiner kleinen Sticheleien. Aber er kannte ja nicht den Grund dafür und wusste nicht wie schwer es dem Blonden fiel das zu tun. Gegen Schulschluss hatte er schon fast aufgegeben und wäre beinahe ausgeflippt als Seto ihm seinen nächsten Spruch an den Kopf warf. "Hey Köter! Warum kommst du überhaupt noch zur Schule? Einem Alten Hund kann doch immerhin nichts mehr beibringen, also bräuchtest du gar nicht hier sein, es lohnt sich eh nicht!", der Angesprochene konnte das fiese Grinsen auf Setos Gesicht beinahe spüren, doch er blieb ruhig. Nur noch ein paar Minuten dann hatte er es geschafft. Er durfte diese Wette auf keinen Fall verlieren! Er spürte wie Seto vor Wut kochte und so stahl sich auf sein Gesicht ein fieses Grinsen. Auf diese Art konnte er den Anderen also auch gut ärgern. Aber er würde lieber zurück keifen als ihn die ganze Zeit nur zu ignorieren. Endlich Schulschluss! Seto war als erster aus dem Klassenraum verschwunden, es war zwar nicht das beste Wetter aber der Braunäugige war so froh diesen Tag ohne Streit überstanden zu haben, das er fröhlich lachend durch den Regen tanzte. Honda und Ryuji folgten ihm nur murrend, mussten sie doch einen Monat lang seien Diener sein wenn er die Wette gewann. Aber er musste ja noch eine Woche durchhalten, das würde er niemals schaffen! Dachten sich die Zwei und machten sich so wie auch Joey auf den Heimweg. //Denen habe ich es gezeigt, von wegen ich kann Kaiba nicht ignorieren! Aber eine Woche? Oh man wie soll ich das nur schaffen?//, dachte sich der Blonde fast schon verzweifelt. Yugi hatte recht gehabt, es war wirklich keine gute Idee bei der Wette mit zu machen, er konnte sich schon mal darauf freuen als Frau zum Ball zu gehen. Na das konnte ja noch was werden. Endlich zuhause angekommen schloss er sich mit etwas zu Essen schnell wieder in sein Zimmer, keine Sekunde zu früh, denn schon war sein Vater an seiner Tür und brülle wie gestrigen Tag mal wieder herum. //Oh man...// , dachte der Blonde genervt und schaltet sein Radio an. Dort gab es für den nächsten Tag eine Sturmwarnung und die Schule sollte ausfallen. //Oh!//, dachte Joey halb erfreut und halb geschockt. Er konnte nicht den ganzen Tag in der Wohnung hocken! Er konnte es verdammt nochmal nicht riskieren seinem Vater über den Weg zu laufen! Es gab nur eine Lösung und diese hatte er im nächsten Moment auch am Telefon. „ Hallo Yugi, kann ich heute bei dir übernachten? Du weißt wie mein Vater drauf ist, ich kann nicht den ganzen Tag hier zuhause verbringen...“, fragte er diesen sofort und wartet auf eine Antwort. „Aber natürlich kannst du, wann kommst du rüber? Ich bereite dann schon mal alles vor, bis gleich!“, sagte der Kleinere sofort erfreut und legte auf bevor Joey auch nur antworten konnte. Lächelnd schüttelte dieser den Kopf und packte seine Sachen. Als er fertig gepackt hatte wartet der Blonde noch einige Zeit bist er sich sicher sein konnte das sein Vater eingeschlafen war und sein Verschwinden nicht bemerken würde. So schnell er konnte schlich er aus der Wohnung und lief zu Yugi, dieser freute sich sehr das sein bester Freund bei ihm übernachten wollte. „Hallo Joey komm rein!“, meinte der Kleien sofort fröhlich als Joey vor seiner Tür stand. Was dieser dann auch gleich tat. „Danke Kumpel.“, bedankte er sich noch bei ihm, ehe sie hoch auf sein Zimmer gingen. Er hatte neben sein Bett eine Matratze gelegt auf der Joey schlafen konnte. Den Abend verbrachten beiden damit Spiele zu spielen und Hausaufgaben zu machen. Gegen Mitternacht vielen beide dann todmüde in ihre Betten und schliefen auch fast sofort ein. „Gute Nacht Yugi!“, meinte der Blonde noch ehe er sich auf die Seite drehte um zu schlafen. „Gute Nacht Joey!“, antwortete Yugi und drehte sich auch auf die Seite. Am nächsten Morgen konnten sie ausschlafen, was Joey auch ausnutze und wirklich sehr lange schlief. Wäre da nicht plötzlich ein Kissen gewesen was in seinem Gesicht landete und ihn ein wenig unsanft aus dem Schlaf riss. Murren öffnete er die Augen und blickte nicht Yugis sondern in Yamis grinsendes Gesicht . „Guten Morgen Schlafmütze!“, meinte er gut gelaunt zu dem Blonden. „Morgen...“, muffelte dieser nur zurück und drehte sich wieder auf die Seite und dabei Yami den Rücken zu um weiter zu schlafen. Doch der ehemalige Pharao hatte nicht vor ihn weiterschlafen zu lassen. So zog er dem Blonden kurzerhand die Decke weg und grinste ihn weiterhin frech an. „Na komm steh auf! Lass uns was spielen! Ist doch langweilig den ganze Tag zu verschlafen, wir haben schon nach 13:00 Uhr!“, forderte der Kleinere ihn auf. Murrend erhob der Andere sich und blickte den Geist des Puzzels ziemlich schlecht gelaunt und verschlafen an. „Muss das sein? Wie kann man nur... WAS?! Schon nach 13:00?! Warum hast dich mich nicht früher geweckt?“, fragte der Größere plötzlich geschockt an seinen Freund gewant. Dieser blickte ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue skeptisch an. „Das habe ich doch versucht.“, antwortet er ruhig. „Oh man... Gomen... tut mir echt leid Alter.“, seufzte Joey und stand auf. „Macht doch nichts, komm lass uns etwas zusammen machen.“, antwortet Yami freundlich. „Gern!“, meinte Joey doch bevor sie etwas spielen konnten knurrte sein Magen. „Aber erstmal was Essen.“, grinste er und Yami ging lachend mit ihm hinunter in die Küche. Nach dem Essen dann spielten sie verschiedene Spiele unter anderem Duellmonsters wo Joey natürlich gegen Yami verlor, was ihm aber nichts ausmachte. Schließlich lernte man aus seinen Niederlagen, oder etwa nicht? Auch unterhielten sie sich viel und kamen irgendwann mit ihrem Gespräch auf die Wette. „Yugi hat recht die Wette ist eine sehr schlechte Idee!“, meinte Yami ernst, denn auch wusste das Joey das nie durchhalten würde. „Ich weiß... aber ich kann das nicht mehr rückgängig machen!“, seufzte der Blonde nur und stand auf. „Ich muss langsam Heim wir sehen uns Morgen in der Schule bzw. ich sehe Yugi Morgen dort.“, grinste Joey schief und zog sich an. „Ja bis dann.“, war nun Yugis Stimme zu hören. „Tut mir leid das Yami und ich dir nicht helfen können.“, meinte der Kleien traurig als Joey gerade durch die Tür nach draußen wollte. „Ach was die Suppe habe ich mir selber eingebrockt also mach dir keinen Kopf ja?“, grinste Joey aufmunternd. „Und vielleicht wird es ja sogar ganz lustig als Frau auf dem Ball!“, lachte er und Yugi kicherte mit. „Hast recht, naja dann bye!“, damit schloss der Kleinere die Tür und Joey machte sich auf den Heimweg. Zum Glück hatte sich das Unwetter und verzogen. Und das Glück blieb ihm hold denn auch sein Vater war bei seiner Ankunft nicht daheim. Schnell ging er in sein Zimmer, schloss sich ein und packte seine Sachen aus. Dann packte er seien Sachen für die Schule zusammen und legte sich schließlich schlafen.
Am Morgen konnte er wieder einmal nicht aus dem Bett finden und verschlief etwas zwei Unterrichtsstunden. Wo für die Lehrerin als er ankam ich auch gleich Nachsitzen auf brummte. Und das nicht nur die zwei Stunden die er verspätet war, nein es waren ganze drei Stunden er musste noch das nachsitzen vom letzten Mal nachholen, als der Direktor ihn nach Hause schickte. Grummelnd setzte er sich auf seinen Platz. Und jetzt fing auch noch Kaiba wieder mit seinen Sprüchen an! Es war kaum noch auszuhalten für den armen Blondschopf. Joey merkte wie Yugi andauernd wieder zu ihm rüber sah und konnte sich schon denken das der Kleine die ganze Zeit betete Joey würde es schaffen Kaiba zu ignorieren. Aber es viel ihm immer und immer schwerer. Mit der Zeit ballte er seine Hände zu Fäusten und starrte einfach nur noch runter auf den Tisch. Doch Langsam konnte er wirklich nicht mehr, immer angestrengter versuchte er Setos Sprüche zu ignorieren, bald würde er es nicht mehr schaffen es fehlte nicht mehr viel und Seto hatte es geschafft! Joey begann langsam sogar zu Zittern. „Hey Köter! Wenn dich die versuche zu denken so sehr anstrengen solltest du es lieber bleiben lassen, dir rinnt ja schon der Schweiß von der Stirn!“, lachte Kaiba plötzlich und hatte damit Joeys Schicksal besiegelt, denn das war nun zu viel des Guten! Joey sprang auf packte Kaiba am Kragen und fauchte mit all seiner angestauten Wut an. „Lass mich endlich in Ruhe du arrogantes ARSCHLOCH!!!“, brüllte er die gesamte Klasse zusammen. Seto grinste nur endlich war der Köter wieder er selbst und stritt mit ihm. Darüber war er sehr froh, von schräg vor ihm konnte man nur ein verzweifeltes Seufzen hören, es kam von Yugi dem sein Freund nun wirklich leid tat. Denn er hatte die Wette verloren und das hieß, er musste als Frau verkleidet auf den Abschlussball gehen. Zum Glück war es ein Maskenball. „Hey Joey, viel Spaß auf dem Ball!“, riefen ihm Ryuji und Honda entgegen. „Mir doch egal!“, fauchte Joey nur zurück. Oh man, was hatte er sich da nur wieder eingebrockt, nun war die Wette tatsächlich verloren. Als Frau zum Ball? Na das konnte ja heiter werden!
So das wars^^
Hoffe sehr es hat euch gefallen bis zum nächsten Kapi, bye bye^-^
Hab euch alle ganz dolle lieb eure
Hoshiko-chan^.^
