Zum Inhalt der Seite

Parkbegegnung

Wichtel für PolarisNoctis
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 04.05.2010
abgeschlossen
Deutsch
804 Wörter, 1 Kapitel

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 03.05.2010
U: 04.05.2010
Kommentare (1)
805 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-05-04T10:32:30+00:00 04.05.2010 12:32
Huhu,
Das hier ist aber ein Wichtel, oder? Vielen Dank! (:
Schade nur, dass da wieder keine Beschreibung bei ist... machst du die nicht gerne?

"Es ist toll, was sie mit ihrem Körper anstellen können, nicht wahr?", fragt er mich, ein veraubertes Lächeln im Gesicht.
Da hat ihm wer das Lächeln geraubt? o.o

"Nun ja", antowrte ich eher zögerlich. "Es sieht so..."
Da fehlt ein "o".

Ich seuze und drehe mich zu dem Mann um.
Und da ein "f".
(Hey, klappt doch ganz gut mit dem Kommentieren!)

Sagen Sie mir", fordert er mich auf und zeigt auf den Haufen Jugendlicher, die noch immer wild durcheinander dpringen
Springen?

Nimm dihc nicht so ernst, so wichtig bist du nicht
Dich?

Tja, nach den ersten Worten, vor allem nach unserer kleinen Unterhaltung neulich, war ja ersichtlich, was da kommen würde. Ich hätte nur gerne mehr über den Erzähler und seinen Besucher erfahren, ist es ein alter Mann, der da sitzt, und den Tag vertrödelt, oder einfach jemand, der gerade mal ein notwendiges Päuschen einlegt?

Ich kann nur wiederholen, was ich demletzt sagte: Der Gedanke ist klasse, wirklich, wirklich gut! Allerdings habe ich persönlich noch nicht einen HipHopper getroffen, der wirklich so zu denken schien, die meisten wollten nur einen auf großen Max machen, haben rumgebrüllt und sehr wohl darauf geachtet, wer du bist und woher du kommst...

Nicht die Atombombe ist die Gefahr, sondern der Mensch, der sie benutzt.
Stimmt vollkommen! Wie ich auch gerne sage: Waffen sind nicht böse. Es sind die Menschen, die nach ihnen greifen. Das vergessen nur die meisten, weil es so ja viel einfacher ist.

Eine nette kleine philosophische Erzählung aus dem Alltag. Gefällt mir! Danke dafür.

Liebe Grüße, Polaris