Zum Inhalt der Seite

EINGESCHNEIT IN DEN BERGEN

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

WARNING!!!! Alle die keine Shonen Ai Geschichten mögen, sollte die Finger von

dieser Geschichte lassen, denn diese Story handelt von Liebe

zwischen Jungs. Und für Rechtschreib- oder Gramatikfehler übernehme

ich keine Haftung!!^^
 

EINGESCHNEIT IN DEN BERGEN

by Yashakawaii
 

Endlich war es so weit, der Trip in die Berge konnte beginnen. Auch der sonst

so ruhige Takenori Akagi hielt es nicht länger als zwei Sekunden auf einem

Fleck aus. "Warum ist dieser dämliche Bus denn immer noch nicht da?" Die

Mannschaft, mit Ausnahme von Kaede, schaute Akagi ein wenig verwirrt an.

Kaede zeigte wie eigentlich immer die wenigsten Gefühle von allen. Er stand

etwas Abseits vom Rest der Mannschaft und blickte auf seine Füße mit denen

er eine Form in den festgetretenen Schnee hackte.

"Na also der Bus kommt ja doch noch!" knurrte Akagi vor sich hin und zog

damit wieder alle Blicke auf sich. Wie es sich für anständige Jungs und

Mädchen gehörte stellten sie sich nacheinander in einer Reihe auf, um in den

Bus zu steigen. Vorne weg ihr Trainer Mitsuyoshi Anzai. So stiegen sie also

in den Kleinbus ein, vorne neben dem Fahrer setzten sich der Trainer und

Ayako hin. In der Reihe dahinter war genug Platz für vier von ihnen, also

stiegen Akagi, Kogure, Mitsui und Ryota ein. In die letzte Reihe stieg Kaede

ein und nach ihm etwas widerwillig ein leicht verstimmter Hanamichi. "Was

habt ihr euch eigentlich dabei gedacht mich neben diesen dämlich Fuchs

zu setzen. Habt ihr geglaubt nur weil heute der 25. Dezember ist herrscht

jetzt Friede, Freude, Eierkuchen!" Wie nicht anders zu erwarten setzte sich

jeder der beiden an die jeweiligen Fensterplätze.

Hanamichi lehnte sich gegen das Fenster und ließ seinen Blick auf die Straße

schweifen und sah dort ein Herz in den Schnee gemeiselt. In der Mitte vom

Herz war ein Buchstabe, den Hana leider nicht mehr erkennen konnte. "Da ist

wohl jemand verliebt", murmelt Sakuragi still und leise vor sich hin während

Kaedes Blick ihn von der Seite traf. Hana wollte unbedingt wissen wer denn

nun diese verliebte Person war und rekonstruierte die Situation vor der

Abfart, dabei verzogen sich seine Gesichtszüge so sehr, das man hätte

meinen können, er leide unter höllischen Schmerzen. Kaede dessen Blick noch

immer auf seinen "Feind" Hanamichi gerichtet war erging es bei seinem

Anblick nicht anders. Mit einen Mal klarten Hana's Gesichstszüge wieder auf

und wurden zu einem hinterhältigen Grinsen. Er schaute zu Rukawa hinüber

ihre Blicke trafen sich und das eben noch so fiese Grinsen vom Rotschopf

verstummte. "Warum machst du so ein Gesicht Rukawa, ist dir etwa von der

Busfahrt schlecht geworden", giftete Hanamichi Rukawa an und versuchte seine

Besorgnis zu überspielen. Gleich darauf stoppte ein grimmiger Gorilla den

Streit der ins Haus stand. "Was soll das denn jetzt hier werden, wir sind

noch nicht einmal am Ziel und ihr wollt uns schon unseren Ausflug verderben!"

"Aber nicht doch Takenori-san, Hanamichi hat das bestimmt nicht so gemeint",

beschwichtigte Kogure seinen Freund mit einem Lächeln. Kaede wandte sich wie

gewöhlich mit ausdrucksloser Miene seinem Fenster entgegen. Hanamichi

lehnte sich zu Miyagi vor und hiehlt ein kleines Schwätzchen mit ihm.
 

Stunden später hatte der Bus sein Ziel noch nicht erreicht, da der Schneefall

stärker und stärker wurde. Ein Großteil der Straße war so zugeschneit, dass

es fast unmöglich wurde die Reise fortzusetzten. Dazu kam die Dunkelheit die

langsam hereinbrach. Und zu allem Übel fiel die Heizung aus, so dass es

innerhalb weniger Minuten richtig kalt im Bus wurde.

"Verflucht! Und so etwas nennt man Weihnachtzeit", fauchte der Fahrer dessen

Miene sich viertelstündlich um das Doppelte verschlechterte wie Mitsui

beiläufig bemerkte. "Diese Kälte ist unerträglich, aber wir müßten gleich am

Ziel sein", meinte Kogure der von allen wohl am meisten fror. Zu mindestens

liefen seine Lippen schon blau an. Doch da war ja noch der Gorilla, dieser

nahm Kiminobu mit seinem rechten Arm und drückte ihn zärtlich an sich. Worauf

Kogure die Augen schloss und zufrieden lächelte. "Da guck sich mal einer

dieses süße Pärchen an", gab Sakuragi sein Kommentar ab. Und der Gorilla der

eben noch selbst ein zufriedenes Lächel im Gesicht hatte, errötete. "So ein

Unsinn", dementierte er, "wir alle hier drinnen sollten etwas näher zusammen

rücken, auch ihr zwei da hinten sonst werden wir wohl möglich alle

erfrieren." Anzai und Ayako sahen sich an. "Akagi hat aber manchmal sehr

werkwürdige Ideen, ich soll mich an unseren Trainer kuscheln, wie sieht das

denn aus", dachte Ayako mit einem kritischen Blick Richtung Akagi. Doch dann

hatte Anzai sie schon im Arm. Während Hisashi und Ryota gleichzeitig meinten,

es sei schlimm genug das sie nebeneinander sitzen müßten, rückten sie mit

verschränkten Armen und dem Gesicht von einander abgewandt näher zusammen.

Aber erst nach Ayakos ausdrücklicher Aufforderung und Akagi's Bestätigung.
 

"Von mir aus könnt ihr euch ruhig alle zusammenkuscheln, aber mit dem dort

wärme ich mich bestimmt nicht, nicht mit diesem elenden Fuchsgesicht!!!"

schaufte Hana wutentbrannt. "Das gleiche gilt für mich", waren die ersten

Worte die Kaede seit der Abfahrt von sich gegeben hatte. Akagi versuchte die

beiden davon zu überzeugen, dass es wirklich nur zu ihrem Besten wäre,

während sich Kogure immer fester an ihn schmiegte. Doch der Gorilla konnte

sagen, was er wollte es zeigte keine Wirkung auf die zwei verfrorenen

Dickköpfe. Jeder blieb an seiner Fensterseite sitzen. Jedoch wußte keiner

mehr so genau, ob es daran lag, dass sie so stur waren oder ob sie schon

steifgefroren waren. Erst als ihr Trainer ein brummeliges Machtwort sprach

gaben sie nach und rückten einander näher. Kaede schaute den Rotschopf fast

zärtlich an und dachte: "Ich kann seine Wärme spüren, ich will mehr." Hana

saß seitlich abgewandt zu Rukawa drehte sich dann aber ruckartig zu ihm um

und jammerte beleidigt: " Bei dir wird mir so warm das ich mich auch gleich

draußen in den Schnee legen könnte, es hätte den gleichen Effekt!" Noch

während er Kaede mit diesen Worten beschimpfte spürte er wie ihm auf einmal

ganz warm wurde, als er diesen sehnsüchtigen Blick fühlte, den ihm dieser zu

nichts zu gebrauchende Fuchs entgegen brachte. Und dann dieser Geruch, wieso

roch sein ärgster Feind auf einmal so angenehm. "Ich bin wahrscheinlich in

einem Delierium", dachte Sakuragi, der sich mehr und mehr von Kaedes Augen

fesseln ließ. Bis ihn die brummende, entnervte Stimme des Busfahrers wieder

in die Wirklichkeit holte. "So Leute, wir sind endlich da. Es ist Zeit

auszusteigen!!"
 

Es dauerte eine Weile bis sich die eingefrorene Mannschaft aus dem Bus

gequält hatte. Der Fahrer parkte das Gefährt auf dem Besucherparkplatz.

Unterdessen holten Akagi und Ayako den Schlüssel für das Blockhaus in dem

sie für das Wochende wohnen sollten. Anschließend marschierte die Truppe

geschlossen zu besagter Unterkunft, als Schlußlicht die heimlich Händchen

haltenden Kiminobu und Takenori, die verträumt den anderen durch die

verschneite Gegend folgten. Nach einem Marsch von etwa 10 Minuten erreichten

sie das Gebäude. "Das muß wohl das falsche Haus sein", grummelte Ryota der

den Schlüssel hatte, als er sah, dass bunte Lichterketten in den Fenstern

funkelten. "Nein, das ist Nummer fünf", entgegnete ihm Ayako. Während ein

ungeduldiger Hanamichi Ryota aufforderte die Tür endlich aufzuschließen, was

dieser daraufhin auch tat. Zu ihrer freudigen Überraschung waren nicht nur

die Fenster festlich geschmückt und beleuchtet. Der große Raum hinter der Tür

war warm, da jemand das Feuer im Karmin entzündet hatte. In der linken Ecke

neben dem Kamin stand ein hellerleuchteter Weihnachtsbaum.

Nachdem sie alle eingetreten waren und an dem großen runden Eßtisch in der

Mitte des Raumes platzgenommen hatten besprach man wer mit wem zusammen ein

Zimmer nehmen wollte. Denn es waren jeweils drei Einzelzimmer und drei

Doppelzimmer zu verteilen. Fest stand das Anzai, der Busfahrer und Ayako die

Einzelzimmer bekamen. Auch Kogure legte gleich fest das er und der Gori sich

ein Zimmer teilen würden. Ebenso klar war das Hanamichi das Zimmer mit Ryota

beziehen würde oder auch nicht, denn Hana schaute mit einem eigenartigem

Gefühl Mitsui nach als dieser mit Kaede in deren Zimmer verschwand. Bevor

sie allesamt auf ihr Zimmer verschwanden, hatten sie ausgemacht gegen acht

Uhr eine kleine Weihnachtsfeier zu veranstalten.
 

Während alle fleißig bei den Vorbereitungen für das Fest mithalfen blieb das

inzwischen eindeutige Paar Kogure und Akagi auf ihrem Zimmer. Außerdem lies

sich Kaede nicht einmal blicken. "Sag mal Mitsui wo hast du denn Kaede

gelassen," fragte Ayako mit besorgter Stimme, "weißt du wieso er nicht hier

bei den Vorbereitungen ist." "Der ist bestimmt zu faul dazu", mischte sich

Hanamichi einfach ein. "So ein Unsinn, wenn hier jemand faul ist und sich

drückt, dann bist vermutlich du das", entgegnete Ayako scharf. "Wer ist denn

nicht hier unten, wer lässt sich die ganze Zeit nicht blicken, ich bestimmt

nicht. Höchstens noch unser frisch verliebtes Pärchen!", knallte Sakuragi

Ayako beleidigt entgegen und machte sich wieder über die Odeuvre her, die

Mitsui so liebevoll hergerichtet hatte. Er hatte aber nicht bemerkt, dass

der Gorilla inzwischen herunter gekommen war und seine Worte mitbekommen

hatte und fing sich einen Faustschlag auf den Kopf ein. "Ayako hat ganz

recht, du könntest dich mal ein bisschen nützlich machen und Kaede hier her

holen, anstatt dir Gedanken über anderer Leute Beziehung zu machen", fauchte

der Gori den entsetzten Rotschopf an. "WAAASSS !!!! Ich soll zu diesem

Trottel auf's Zimmer gehen und ihn wohlmöglich noch an der Hand hier her

zerren. Nein, das mach ich mit Sicherheit nicht. Lieber übernachte ich

draußen." "Aber Hana, es ist Weihnachten, können du und Kaede nicht wenigstens

für diese paar Tage euren Streit beilegen", fügte Anzai hinzu der eine

Weihnachtsmütze auf dem Kopf trug. Sakuragi fing Hals über Kopf an zu lachen,

als er den Trainer so sah. Hana mußte so heftig und laut lachen, dass der

Gorilla ihn vor die Tür stellen wollte. Als er jedoch die Tür öffnete stand

eine hohe Schneemauer vor der Tür und sogleich schloß er die Tür wieder ehe

der Schnee herein brechen konnte. "Na das hat ja wohl nicht geklapp was

Gorilla", gab Hana unverschähmt von sich und fing noch einen Faustschlag.

"Dann wieder zu Plan A, was?", sagte Ayako. "Aber nur weil wir Weihnachten

haben." knurrte Sakuragi und stapfte in Richtung Kaede an Kogure, der gerade

den Raum betrat, vorbei.
 

Hanamichi stand vor Kaedes Tür und ganz urplötzlich fing sein Herz an wie

wild zu schlagen. Er spürte wie das Blut durch seine Halsschlagader schoß.

Er wollte wieder zurück, doch etwas hinderte ihn daran war es sein Haß zu

diesem Fuchs oder war es... Er öffnete die Tür ohne vorher anzuklopfen.

Rukawa lag auf seinem Bett, neben ihm brannte seine Nachttischlampe. Er war

so in seine Gedanken versunken das er erst gar nicht bemerkte, dass der

rothaarige Affe in sein Zimmer gestürmt kam. "Hey du rattengesichtiger Fuchs,

du hast es wohl nicht nötig uns bei den Vorbereitungen für unsere Party zu

helfen." keifte Sakuragi herum. "Wir mühen uns ein ab und du liegst in deinem

Bett und pennst mal wieder mit offenen Augen". Kaede zeigte auch jetzt noch

keine Reaktion auf Hanamichis erscheinen. Und sofort vermutete Hanamichi

Schreckliches: "Oh nein er wird doch wohl nicht tot sein, nicht jetzt zu

Weihnachten. Alle werden denken ich habe ihn umgebracht." Die Schweißperlen

liefen an seinem Gesicht herunter. "Was willst du hier, du Trottel!", fragte

Rukawa ihn nach einigen Minuten." Du Mistkerl ich dachte du bist in deinem

Zimmer gestorben" fluchte Hana und machte einen Satz vorwärts zu Kaede, dann

beugte er sich über ihn und packte diesen mit beiden Händen an seinem Hemd.

Er riß ihn hoch und fauchte ihn weiter an, was ihm einfallen würden solche

Spielchen mit ihm zu treiben. Doch Kaede reagierte nicht auf die Worte von

Sakuragi, statt dessen packte er ihn seinerseits und schmiß ihn neben sich

aufs Bett, beugte sich über das Objekt seiner Begierde und küßte ihn

leidenschaftlich. Hana riß seine Auge auf und versuchte für kurze Zeit Kaede

von sich zu drücken. Doch er konnte es nicht, dieses Gefühl in ihm nahm ihm

die Kraft dazu, es zwang ihn eher dazu diesen Mann noch fester an sich zu

drücken. Als Kaede ihn auf einmal wieder von sich stieß. "Nein, ich habe

geschworen mich niemals wieder in jemanden zu verlieben", sagte Rukawa mit

zitternder Stimme. Hanamichi der jetzt gar nichts mehr verstand, setzte sich

aufs Bett und legte seine Arme zärtlich von hinten um seine neugewonnene

Liebe. Behutsam drückte er ihn an sich. "Warum hast du mich wieder von dir

gestoßen, es war so....", flüsterte Hanamichi Kaede sanft ins Ohr. "Du meinst

so wundervoll. Ja das ist es, aber ich will mich nie wieder in einen Mann

verlieben. Es tut so weh, diese Person dann zu verlieren.", beantwortete er

Hana seine Frage. "Aber es tut genau so weh seine Liebe für jemanden zu

ignorieren." Kaede drehte sich um und schaute Hana tief in seine klaren

warmen Augen. "Sag das du mich niemals verläßt und mir nicht wegstirbst,

so wie es mein erster Freund getan hat." "Wieso sollte ich dir wegsterben

ich bin ein kerngesunder strammer Bursche und verlassen werde ich dich

bestimmt nicht mehr, wo finde ich wohl noch jemals wieder einen Mann wie dich,

der auch noch so leidenschaftlich Küssen kann.", beruhigte Hanamichi Kaede

während er ihm zärtlich durch sein wildes Haar fuhr. "All dieser Haß zwischen

uns nur weil ich dich Liebe" "Mir erging es doch nicht anders Kaede-kun. Doch

jetzt kenne ich den Grund für Alles.", sagte Sakuragi und küßte seinen

Geliebte, der diesen Kuß stürmisch erwiederte. Die Liebe, die beide schon

lange für einander empfanden, konnte sich nun endlich frei entfalten.
 

Etwa 20 Minuten später kamen Hanamichi voran und Kaede Hand in Hand die Tür

herein. "Also mußtest du ihn doch an der Hand hierher zerren", machte sich

Hisashi über Hana lustig, der das Kommentar vorhin mitbekommen hatte. "Na

also da seit ihr ja, ich wollte euch gerade holen kommen", platzte Miyagi in

das Gespräch hinein. "Kaede du hast da einen blauen Fleck am Hals, habt ihr

euch etwa geprügelt?" "Nein, das ist ein Knutschfleck!", entgegente Kaede

Ryota kurz und bündig. "Soll das heißen Hana hat dir einen Knutschfleck

gemacht!" "Ja!" "Hana du bist schwul, ich...äh...? Mein bester Kumpel hält

mit einem Mann, den er bis vor kurzem noch abgrundtief gehasst hat,

Händchen.", waren die letzten Worte bevor Ryota ohnmächtig in Ayakos Arme

sank die hinter ihm stand und ihn auffing. Alle in dem Raum einschließlich

dem Busfahrer sahen die beiden fassungslos an. "Ja, warum guckt ihr uns alle

so ungläubig an. Ich liebe Kaede und er mich" brummte Sakuragi in die Menge.

"Wir können unsere Gefühle füreinander wenigstens vor allen zugeben"

Hanamichis Blick schwenkte auf Akagi und dann auf Kogure, der plötzlich ganz

blaß um die Nase wurde. "Wunder gibt es immer wieder, nicht um sonst nennt

man Weihnachten auch das Fest der Liebe.", kommentierte Hisashi die ganze

Angelegenheit. Unterdessen kam Miyagi wieder in Ayakos Armen zu sich. "Ho Ho

Ho", lachte Anzai der wohl eine Menge Spaß bei dieser Angelegenheit hatte.

Und so feierten sie ihr Weihnachtsfest bei dem zwei Menschen nicht mehr von

einander zu trennen waren und letztendlich zusammen in einem Zimmer wohnten.
 

Frohe eingeschneite Weihnachten!!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akasha
2004-06-16T09:03:53+00:00 16.06.2004 11:03
gefällt mir gut ^^
Von: abgemeldet
2003-09-12T11:52:56+00:00 12.09.2003 13:52
mir gefällt die geschichte sehr gut, wahrscheinlich auch weil ich ein shônen-ai-fan bin und die beiden find ich echt süß, aber ich hab' mir etwas schwer getan mit den vielen namen und figuren - außerdem hab' ich noch ein paar leichte probleme mit japanischen namen und weiß oft nicht ob jungen oder mädchenname

ich hab' meine fanfics alle gelöscht - ich kann einfach nicht schreiben - ich hab' allein schon immer ein leichtes themenproblem zu dem sich ein noch größeres chaosproblem hinzufügt - sprich' bei mir ist absolut alles verworren und verwirrt weil ich immer alles zugleich schreiben will - da du dieses problem nicht besitzt, würd' ich mir eine vortsetzung der geschichte wünschen ;-)
Von: abgemeldet
2003-06-23T14:32:23+00:00 23.06.2003 16:32
*Grööööhl*

Na dann Frohe Weihnachten auch!
*LOL*
Na DAS war ja wieder typisch..die beiden Chaoten unter sich^^

Und dann noch so heiss..uiuiui..O.O;;

Kann man ne Fortsetzung des Spektakels erwarten?


Zurück