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There you'll be

JongKey ★
von

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| Date |

There you'll be
 

Pairing: JongKey
 

Genre: Romantik, Drama
 

Warnungen: OOC, AU!, Lime / Lemon
 

Author's note~

Aloha! OwO

Also ... eigentlich kann ich mir nicht erklären, wieso ich so lange gebraucht hab xD das Kapitel war fertig und jo, ich hab darauf vergessen! Uwu Es tut mir leid! Ich bin mir nicht sicher, ob sich jetzt noch jemand für die Geschichte interessiert, aber ich lad halt mal hoch was ich so hab x/D
 

Und wie schon im anderen Kapitel gesagt, wir befinden uns jetzt in der Vergangenheit. xD
 


 


 


 

Stöhnend presste Kibum sich sein Lieblingskissen fest ins Gesicht.
 

Dieser Idiot! Wie kann er es wagen mich Barbie zu nennen? Ist er lebensmüde? Und warum hab ich nichts gesagt? Wieso hab ich ihm das durchgehen lassen?
 

Genervt zog er das Kissen wieder weg, rollte sich auf den Bauch und schlug mit seinen geballten Fäusten ein paar Mal darauf ein. Dabei stellte er sich natürlich vor, dass er das Gesicht Jonghyuns vor sich hatte. Das beinahe schon lächerlich gutaussehende Gesicht Jonghyuns, hieß das. Der Soldat sah nämlich leider alles andere als schlecht aus und auch die ungleich großen Nasenlöcher verliehen ihm einen gewissen Charme.
 

Und dann hat er auch noch darauf bestanden mich persönlich Zuhause abzusetzen, während Taemin mit den anderen beiden Irren mitgegangen ist. Als ob ich so etwas wie einen Bodyguard bräuchte!, zeterte er munter in Gedanken weiter und biss dabei knurrend in den linken, oberen Zipfel des Kissenbezugs. Wann er sich das letzte Mal so aufgeführt hatte, konnte Kibum nicht mehr mit Sicherheit sagen. Es war schon verdammt lange her, seit er so sauer und gleichzeitig auch genervt gewesen war.
 

„Hoffentlich hält sich der in Zukunft fern von mir“, murmelte Kibum noch, ehe er sich schließlich erschöpft in sein geschlagenes, ausgezerrtes Kissen sinken ließ. Jonghyun würde bestimmt nicht so dumm sein und sich noch einmal hierher verirren, nein. Kibum hatte klare Signale gesandt und nicht einmal jemand wie Jonghyun hätte diese missverstehen können.
 

Vollkommen unmöglich.
 

--
 

Dass absolut nichts „vollkommen unmöglich“ war, wurde Kibum bereits wenige Stunden später eindrucksvoll demonstriert, als er – noch ziemlich verschlafen, mit wilden Haaren und seinem weiten Pyjama – in die Küche trat und dort jemanden vorfand, mit dem er niemals gerechnet hätte.
 

Jonghyun.
 

„Oh Gott … ein Alptraum …“ Kopfschüttelnd fasste Kibum sich an die Stirn.

Warum um Himmels Willen hatte der Soldat es sich auf einem der Stühle bequem gemacht, hatte ein Glas Saft vor sich stehen und lächelte dabei auch noch auf diese unmögliche Art und Weise? Konnte er vielleicht Gedanken lesen und wusste deswegen, dass Kibum gerade ernsthaft mit dem Gedanken spielte schreiend aus dem Haus zu laufen?
 

„Was machst du denn hier?“
 

„Kibum! Sei nicht so unhöflich, ja? Jonghyun wollte sich nur erkundigen, ob es dir gut geht.“
 

„Bis vor ungefähr zehn Sekunden ging es mir gut.“ Entnervt ließ Kibum sich auf den Stuhl gegenüber von Jonghyun sinken. Es störte ihn nur geringfügig, dass der Soldat ihn nun in einem derart zerstörten Zustand zu Gesicht bekam; vielleicht würde es ihn ja sogar abschrecken und er würde danach einfach das Weite suchen. „Also noch mal, was machst du hier?“
 

„Ich wollte wirklich nur nach dir sehen“, antwortete Jonghyun mit einem charmanten Lächeln und nippte dabei an seinem Saft. „Deine Mutter war so freundlich mich hier auf dich warten zu lassen. Sie meinte, dass du dazu neigst lange zu schlafen.“
 

Ich würde so gerne dafür sorgen, dass du richtig lange schläfst, knirschte Kibum in Gedanken, während er seine Finger in seinem Haarschopf vergrub und tief durchatmete. Vor seiner Mutter durfte er nicht wie eine Furie über den Soldaten herfallen, nein. Am Ende würde er dafür dann noch Hausarrest bekommen und das obwohl eindeutig Jonghyun angefangen hatte. Wer nannte jemanden auch einfach so Barbie?
 

„Wie auch immer. Es ist wohl das Beste, wenn ich wieder gehe.“ Jonghyun räusperte sich leise. Kibum hatte einen beinahe schon mörderischen Blick aufgesetzt und auch wenn er im Normalfall nicht allzu schnell den Schwanz einzog, wusste er doch wann man sich besser zurückzog. „Vielleicht sehen wir uns ja demnächst mal wieder, Kibum? Meine Freunde und ich müssen sowieso noch länger hier bleiben.“
 

Kibum reagierte nicht auf die Worte des Soldaten. Vermutlich war es kindisch und auch dumm, allerdings konnte er Jonghyun noch nicht so recht verzeihen. Der andere hatte ihn am Vorabend eindeutig angemacht und ihn, wahrscheinlich sogar noch verdient, beleidigt. Das konnte Kibum nicht einfach so vergessen, dafür war er zu stur.
 

„Es hat mich sehr gefreut, Mrs. Kim. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“ Die Motivation war aus der Stimme Jonghyuns gewichen und dafür von etwas ersetzt worden, das für Kibum beinahe schon nach Bedauern klang.
 

Will er mir jetzt ein schlechtes Gewissen machen? Skeptisch blickte Kibum auf. Seine Mutter hatte Jonghyun zum Abschied sachte an der Schulter berührt und ihn danach schließlich nach draußen geführt. Würde er wenigstens nicht so gut aussehen …
 

Seufzend ließ er sich ein Stückchen nach vorne sinken und drückte seine Stirn im Endeffekt gegen das Holz des Tisches. Es fühlte sich warm an und ließ Kibum für einen Moment vergessen, dass er sich dem Soldaten nicht unbedingt von seiner besten Seite gezeigt hatte.

Nachdem er Jonghyun so freundlich ignoriert und ihn zum Abschied noch nicht einmal eines Blickes gewürdigt hatte, würde dieser es sich in Zukunft bestimmt dreimal überlegen, ob er wieder vorbeikam und sich nach ihm, Kibum, erkundigte.
 

„Was war das denn eben, Kibum? Was ist nur in dich gefahren?“ Aufgebracht ließ die Frau sich ihrem Sohn gegenüber auf einen der Küchenstühle sinken. „Jonghyun meinte zwar eben, dass er dir das absolut nicht übel nimmt, aber am Ende erzählt er seinen Freunden davon. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Vater begeistert wäre, würde er zufällig davon erfahren, dass sein Sohn so unfreundlich war.“
 

„Mama, es tut mir leid, ehrlich. Ich war eben noch verschlafen und ich hab nicht damit gerechnet, dass er hier rumsitzt. Wer rechnet schon mit so was?“ Kopfschüttelnd wischte Kibum sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Außerdem war er gestern Abend gar nicht so freundlich und-“
 

„Du wirst dich später persönlich bei ihm entschuldigen. Und keine Widerrede.“
 

Nun war es also wieder so weit.

Das Gespräch war von seiner Mutter offiziell beendet worden und jeglicher Widerspruch, den er jetzt noch vorbringen würde, würde einfach ignoriert werden. Schon allein der Ton, den sie angeschlagen hatte, verriet Kibum, dass er nun besser den Mund hielt und sich seinem Schicksal fügte.
 

Damit hätte ich rechnen müssen. Mit hängenden Schultern rutschte Kibum von seinem Stuhl und verließ schließlich die Küche. Er würde sich nun erst einmal im Badezimmer verschanzen und sich ein wenig ansehnlicher herrichten. Bis dahin war seine Mutter bestimmt schon wieder mit anderen Arbeiten beschäftigt und würde keine Zeit haben um ihn daran zu erinnern, dass er sich bei Jonghyun zu entschuldigen hatte.
 

Dieser Jonghyun macht nichts als Ärger und das obwohl ich ihn erst zweimal kurz gesehen hab. Brummend beugte Kibum sich über das Waschbecken und spritzte sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Dieses würde ihn vielleicht endlich komplett aufwachen lassen und außerdem dafür sorgen, dass ihm etwas einfiel, wie er sich bestmöglich aus der Affäre ziehen konnte.

Das Allerletzte was er wollte war Jonghyun nachzulaufen und zu Kreuze zu kriechen. Vielleicht war sein Verhalten nicht korrekt oder gar angebracht gewesen, aber der Soldat war doch keine Spur besser gewesen.
 

Oder?
 

Seufzend richtete Kibum sich wieder auf. Er konnte dumpf die Stimmen seiner Eltern hören, dabei allerdings nicht wirklich ausmachen worüber die beiden redeten. Vermutlich diskutierten sie gerade darüber, ob sie ihm Hausarrest geben sollten, oder doch besser nicht.
 

Wenn ich das Haus nicht verlassen darf, kann ich dem Idioten nicht hinterher, überlegte Kibum, während er langsam aus dem Badezimmer trat und seine Ohren spitzte. Seine Neugier siegte eben doch immer wieder – leider.
 

„Minhee, ich glaube nicht, dass wir Kibum wirklich noch einmal mit Jonghyun reden lassen sollten. Du kennst sein Temperament doch, er könnte alles noch wesentlich schlimmer machen.“
 

Kibum schnaubte. Sein Vater war wieder einmal besonders nett, das musste er schon sagen. Es war doch nicht seine Schuld, dass er nun einmal so war wie er war, oder? Seine Eltern waren die Schuldigen, denn schließlich war er so etwas wie eine Mischung aus den beiden!
 

„Nein, Kibum wird mit ihm reden. Und damit hat er sich auch schon abgefunden.“
 

Weil ich wie immer keine andere Wahl hatte. Kibum rollte entnervt mit den Augen. Aber gut, auf ins Vergnügen.
 

--
 

Kibum hatte sich an diesem Morgen beinahe ungewöhnlich viel Zeit im Badezimmer, beim Frühstücken und auch beim Anziehen gelassen. Vielleicht nicht unbedingt die schlauste Taktik, aber immerhin hatte er das Treffen mit Jonghyun so ein wenig hinaus zögern können.
 

Vielleicht finde ich ihn ja gar nicht.
 

Gedankenverloren ließ er seinen Blick schweifen. Er befand sich immer noch außerhalb der Stadt, weswegen er höchstens in der Ferne ein paar Menschen erkennen konnte, aber das störte ihn weniger. Hin und wieder tat es schließlich ganz gut, wenn man allein unterwegs sein konnte und niemand einem ununterbrochen irgendwelche Geschichten erzählte. Natürlich hatte Kibum nichts dagegen Taemin zuzuhören und freute sich auch immer, wenn er den Jüngeren bei sich hatte, aber wie schon gesagt: Ab und zu musste man auch einmal allein sein.
 

Tief atmete Kibum durch und schloss dann auch für einen kurzen Moment die Augen. Die Sonne schien ihm warm ins Gesicht und ließ ihn beinahe vergessen weswegen er eigentlich auf dem Weg in die Stadt war.
 

„Kann es sein, dass du mich verfolgst, Kibum?“
 

Oh Gott, bitte nicht. Kibum gab ein gedehntes Ächzen von sich, ehe er seine Augen vorsichtig öffnete. Nur ein paar Meter von ihm entfernt stand auf einmal Jonghyun. Geknickt wirkte der Soldat allerdings nicht, ganz im Gegenteil.

Er hatte sein übliches, furchtbar überheblich wirkendes Lächeln aufgesetzt und schien sich einen Spaß daraus zu machen Kibum förmlich mit seinen Blicken abzutasten. Merkte er denn gar nicht, dass es Kibum nicht unbedingt angenehm war so angestarrt zu werden?
 

„Wieso sollte ich dich verfolgen?“ Kibum wusste natürlich, dass er sich eigentlich bei Jonghyun entschuldigen hätte sollen, doch wie konnte er das unter diesen Umständen? Der andere trieb ihn in doch schon mit einem einfachen Blick in den Wahnsinn. „So interessant bist du auch wieder nicht.“
 

„Ach nein?“
 

„Nein!“
 

Stur wandte Kibum seinen Blick ab und verschränkte die Arme vor der Brust. Sollte Jonghyun doch überall herum erzählen, dass Kibum unfreundlich war, es war ihm egal. Er konnte einfach nicht mit ihm – vollkommen unmöglich.
 

„Und was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass ich dich ziemlich interessant finde, Kibum?“
 

Wie Jonghyun so schnell und vor allem so gut wie lautlos bis zu ihm gelangen hatte können, war Kibum ein Rätsel, Tatsache jedoch war, dass der Soldat kaum noch einen halben Meter von ihm entfernt war. „Ich würde mich fragen, wieso du ausgerechnet mich interessant finden solltest. Ich bin kein Mädchen, sollte dir das entgangen sein.“
 

„Das ist praktisch“, antwortete Jonghyun und ergriff dabei das Kinn Kibums mit seinem Daumen und Zeigefinger, „denn ich hab’s nicht so wirklich mit Mädchen.“
 

Oh Gott.
 

Wie aus Reflex drückte Kibum gegen den Brustkorb Jonghyuns und brachte somit wieder etwas Abstand zwischen sie. Bei aller Liebe, aber das ging nun doch etwas zu schnell. Vor allem da Kibum Jonghyun ja eigentlich nach wie vor nicht leiden konnte! Oder zumindest wollte er sich gerne einreden, dass er nicht einmal ansatzweise an dem gutaussehenden, durchaus muskulösen Soldaten interessiert war.
 

„Du hast doch jetzt hoffentlich keine Angst vor mir, hm?“ Jonghyun trat wieder auf Kibum zu, war diesmal jedoch freundlich genug ein wenig mehr Abstand zu halten. „Ich beiße nur ganz selten, also musst du dir keine Sorgen machen.“
 

„Pf.“ Kibum hob seinen Blick vorsichtig an, um Jonghyun schließlich zum ersten Mal direkt in die Augen zu sehen.
 

Wow.
 

Einen Moment lang befürchtete Kibum, dass Jonghyun ihn nun gleich wieder aufziehen und ihm mitteilen würde, dass er ihn wie ein Idiot anstarrte, doch nichts dergleichen kam vom dem Soldaten. Jonghyun verhielt sich vollkommen ruhig während er den Blick erwiderte. Nach und nach breitete sich dabei ein sanftes Lächeln auf seinen maskulinen Zügen aus und Kibum wusste, dass es um ihn geschehen war.
 

--
 

„Du kommst ganz schön herum, nicht wahr?“ Fragend blickte Kibum zu Jonghyun auf und machte schließlich auch Platz für ihn. Sie waren in die Stadt hinunter gegangen um vielleicht etwas zu trinken und sich zu unterhalten, doch leider war es beinahe vollkommen unmöglich gewesen ein ruhiges Plätzchen zu finden. So war Kibum im Endeffekt über seinen eigenen Schatten gesprungen und hatte Jonghyun wieder aus der Stadt geführt, um ihm schließlich einen seiner Lieblingsplätze zu zeigen.
 

„Kann man so sagen.“ Jonghyun ließ sich mit einem gedehnten Seufzen neben Kibum ins Gras sinken, um sich schließlich ebenfalls an den umgefallenen Baum zu lehnen. Der Baumstamm war eine wirklich sehr angenehme Lehne, während das weiche Gras ein perfektes Sitzpolster abgab. „Allerdings gefällt es mir hier bis jetzt am besten und das liegt ganz bestimmt nicht an dir.“

Amüsiert blickte der Soldat zu Kibum hinüber und stellte mit Freuden fest, dass diesem die Röte auf die Wangen geschossen war. Man konnte ihn wirklich zu schön aus der Fassung bringen!
 

„Aber sag mal, ist der See dort tief genug um darin zu schwimmen?“ Jonghyun deutete in Richtung des Sees, der nicht allzu weit von ihnen entfernt vollkommen ruhig dalag.
 

„Mhm, ist er. Taemin und ich waren schon oft hier schwimmen“, antwortete Kibum, während er vorsichtig ein Stückchen näher an Jonghyun heran rutschte. Die Baumstammlehne war vielleicht nicht unbedingt schlecht, aber der Oberarm des Soldaten war noch eine Spur besser. Natürlich nur eine winzig kleine, ganz klar. „Wieso fragst du?“
 

Jonghyun antwortete nicht gleich auf die Frage Kibums. Er schmunzelte einfach nur und nestelte am Verschluss seiner Umhängetasche herum, bis er schließlich triumphierend eine Dose Orangensaft hochhielt. Natürlich hatte er nicht nur eine gekauft, aber der Gedanke sich mit Kibum etwas zu teilen gefiel ihm, also würde er dies fürs Erste für sich behalten. „Ich dachte nur, dass wir dann vielleicht mal zusammen schwimmen gehen könnten.“
 

„Bittest du mich gerade um ein Date?“ Kibum hob grinsend eine seiner geschwungenen Augenbrauen an.
 

„Kommt drauf an, ob du es als Date sehen möchtest.“ Ebenfalls mit einem durchaus verschmitzten Grinsen auf den Zügen hielt Jonghyun Kibum die Dose vor die Nase. Ohne es Kibum bemerken zu lassen, hatte Jonghyun zwei Strohhalme in diese gesteckt.
 

Kurz betrachtete Kibum diese Konstruktion, danach lehnte er sich langsam weiter zu Jonghyun hinüber um ihn von unten her anzusehen. „Unbedingt“, hauchte er noch, ehe er sachte er an dem Strohhalm nuckelte und dabei mit seiner Nase gegen die Jonghyuns stieß.
 

Vielleicht ist er doch nicht so übel …
 

tbc ....



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  bunthismg
2012-08-07T07:24:55+00:00 07.08.2012 09:24
Jetzt ist es nicht nur um Kibum geschehen~ *sobs* ♥

Du musst auf jeden Fall weiterschreiben. > ^ <

*rumkriech*
btw...fehlt da glaub ich ein Wort... oder es ist eins zu viel, je nachdem wie man es sehen will xD
>Allerdings gefällt es mir hier bis jetzt am besten und das liegt ganz bestimmt nicht an dir.“<
Denn ich nehm mal an, DASS es an Kibum liegt, und nicht, dass es NICHT an ihm liegt... oder?! xDDD

Jedenfalls... sind die beiden ur zucker zusammen ;_;'~
Update mal! XD ♥♥
Von:  almightywarumono
2012-03-16T20:24:36+00:00 16.03.2012 21:24
also ich lese noch xD

wuuuuhuuuuu actiooon <3
die sind ja richtig süüüß!!!

ist es falsch dass ich mir die beiden einfach genauso
vorstelle, wie die andern beiden? xD

gude, mach weiter so ! : O


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