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Oblivion: Vermilion Red

von

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Edge (1)

Dass die Vergebung bereits die ganze Zeit in meinem Umfeld weilte wurde mir erst vor einem für mich kurzen Moment zuteil. Auch dass man in ihren Augen wie in einem Buch lesen kann, und die blonden Haare wider Erwarten sehr weich sind.
 

Oblivion – Vermilion Red
 

Was bedeutet Zeit, wenn man ein ewiges Leben vor sich hat? Sie ist nur ein kleiner Teil von etwas, dass sich Existenz nennt. Ein unbedeutender Teil.

Der Himmel ist gewohnt grau, als ich die Tore der Stadt aus Metall passiere. Sie wurde erbaut um den Menschen nach dem Meteorfall eine Zuflucht zu gewähren. Sie nennen sie Edge.

Manchmal verirrt es mich hierhin. Wie genau ich hierhin komme ist nebensächlich, meist bin ich ohnehin zu sehr mit meiner Geschichte beschäftigt um auf die Umgebung zu achten. Manchmal begrüße ich die Gedanken, aber meistens warten sie meine Zustimmung nicht ab.

Sie sind da. Zu jeder Zeit, sie rufen mich zu sich wenn ich gehe oder ruhe. Allgegenwärtig, meine ewige Schuld. Ich habe nur zugesehen, versäumt zu Handeln. Nein. Meine eigene Unfähigkeit vorgeschoben, den Gedanken dass sie auf diese Weise zufriedener ist als mit mir. Es war ihre Entscheidung. Aber es hätte auch meine sein können. Sein müssen.
 

Als ich meine Umgebung wieder etwas genauer wahrnehme befinde ich mich bereits in der Gasse in der ein kleines Schild darauf hinweist, dass der Ortsfremde den einzigen Kurierdienst von ganz Edge fast erreicht hat.

Wo auch sonst sollten mich meine Schritte hintragen?

Ein kleiner Anker im Fluss der Zeit. Es ist vergänglich und ich werde es beobachten können.

Vermutlich werde ich nicht mehr herkommen, wenn die Zeit vorübergeschritten ist. Oder vielleicht unbewusst den gleichen Weg gehen, nur um festzustellen dass ein Jahrhundert vorübergezogen ist und der siebte Himmel nur noch in den Erzählungen an diesem Platz zu finden ist.

Unbewusst senke ich meinen Kopf und somit die Lippen hinter den Kragen des roten Mantels der mir auch hier einige verwunderte Blicke beschert. Es ist nicht alltäglich, aber dennoch das einzige was mein Leben überlebt. Manchmal könnte man meinen der Mantel hat ein Eigenleben, kleinere Risse und Einschusslöcher verschwinden von Zeit zu Zeit, er weht, selbst wenn es windstill ist.

Eigenartig. Aber genauso gut könnte man das über meine ganze Person sagen.

Zum Leben verdammt.
 

Eine Bewegung direkt vor mir löst meine Gedanken ab, zieht mich zurück in die Realität.

Es ist eine Weile her, dass ich ihn gesehen habe und dennoch fällt mir auf, dass sein Gesicht markanter, erwachsener wirkt. Jede kleine Veränderung registriere ich sofort als ich ihn unbemerkt mustere. Mein blonder Gefährte scheint ganz mit seiner Arbeit beschäftigt zu sein, dort in dem kleinen Nebenraum, den er als Garage nutzt. Erst kürzlich hat er das Apartment neben dem Siebtem Himmel bezogen, sicherlich Kurierdienstbedingt.

Er, mittlerweile mit dem Packen seiner Maschine fertig und mit der bereits bekannten Sonnenbrille ausgestattet hält inne, wollte gerade den Motor anwerfen, als ich bemerkt werde.

„Hart am Arbeiten...?“, frage ich ihn „Nicht im Moment.“ Eine kurze Pause. „Was führt dich her, Vincent...?“, antwortet er schließlich, den Blick angehoben und irgendwie wacher, soweit ich das unter den dunklen Gläsern der Sonnenbrille beobachten kann.

Allein dieses Wissen erinnert mich erneut daran, dass ich nicht mehr menschlich bin, es eigentlich nicht beurteilen können dürfte.

Auch mein Blick hebt sich nun, sucht das Blau welches ich eigentlich nicht sehen sollte.

Wieder einmal kann er meinem Blick nicht standhalten, wendet sich ab, tut diese Geste als Notwendigkeit ab, um sich schließlich die Sonnenbrille abzunehmen.

Sehe nur ich den gebrochen wirkenden Blick? Suche nur ich das Feuer welches ich von unzähligen Kämpfen kannte...?
 

Was war hier los?
 

Natürlich habe ich die Hoffnung aus deiner Stimme herausgehört. Wie könnte ich es nicht bemerken? Von allen Gefährten, die uns treu in die Schlacht folgten warst du es doch, der mein Schicksal in meinem selbst gewählten Grab beendete. Von jeher kam ich mit deiner Art am ehesten zurecht. Umso erschütterter bin ich dich nun so zu sehen. Cloud, was ist geschehen?

Ich war nie jemand der lange um den Kern des Problems herumredet und so bringe ich dich erneut schneller als es dir lieb ist auf meine Vermutung zum Sprechen.

„Ich war in der Gegend, dachte ich sehe was das Geschäft macht... aber mir scheint, du hattest dir etwas anderes erhofft.“

Erwischt.

Dein Blick verrät es mir wie schon zuvor. Du senkst ihn, schüttelst den Kopf um zu verneinen, aber ich weiß, dass ich Recht habe.
 

Fast schon erwartet wechselt er das Thema, fragt ob ich nicht mit rein kommen möchte. Tifa würde sich freuen.

Natürlich würde sie das, ebenso wie du wenn ich es darauf beruhen lasse und dir folge.

Ich nicke. Du wirkst entspannter. Lächelst.

Wann habe ich es das letzte Mal an dir gesehen? War es jemals der Fall?
 

Ich folge ihm hinein, werde dort alsbald mit einem freundlichen, aber für meinen Geschmack zu lauten „Vincent, was führt dich denn hierher!?“, begrüßt.

Tifa. Von jeher Clouds Kindheitsfreundin und eine starke Faustkämpferin.

Sie war der Grund der ihn zurückholte, damals als alles zu zerbrechen schien. Wir hatten uns alle Sorgen gemacht.

Jetzt da alles so ruhig war konnte man fast meinen sie hätten zueinander gefunden, doch ihr Verhältnis war angespannt.

Mein freiheitsliebender Begleiter der die Ruhe ihren Fragen vorzog, die Einsamkeit erzwungenen Erinnerungen.

Wieder einmal tadelnd beobachte ich sie, wie sie ihn erinnert dass er ruhig öfter zu ihr und den beiden Kindern Denzel und Marlene kommen könnte, bis sie ihm schließlich wissend ein Glas Wasser hinschiebt.

Es hat sich wohl sehr wenig geändert.

„Ich habe Cloud vorhin getroffen und dachte ich sehe wie es euch geht. Ich bin momentan auf der Durchreise.“

Auf die Frage ob ich auch etwas Trinken möchte verneine ich, jedoch nur um zu fragen ob sie auch Zimmer vermietet.

Die Antwort hier rauf, fast schon so klar wie die Tatsache, dass es Cloud unangenehm war hier zu sein.

„Ich vermiete keine Zimmer... und wenn würde ich sicher kein Geld von Freunden annehmen!“, sie lächelte.

Es hatte seine Gründe, weshalb ich gerade sie fragte, schließlich wusste ich, dass man anderen Leuten nicht vertrauen konnte. Zu oft hatte man versucht mich des Nächtens zu bestehlen, natürlich ohne Erfolg, aber es war einfach lästig.

Cloud wollte gerade etwas einwerfen, als ihm auch schon das Wort abgeschnitten wurde und Tifa vorschlug, dass ich doch in Denzels Zimmer übernachten könnte und dieser einfach solange zu Marlene zieht. Der Blonde schwieg, führte seine Aussage nicht fort. Stattdessen begann Tifa weiter mit ihren Überlegungen, die schließlich auch Cloud einspannten, der nachher Denzel über ihre Pläne einweihen sollte und ihm mit dem Packen seiner Schlafsachen helfen.

Sie selbst hatte keine Zeit sich darum zu kümmern, was man daran erkannte, dass die Bar gerade gut besucht war.

Dass mein Gefährte zustimmte war mir klar, auch wenn sein Blick eine gewisse Schwierigkeit mit sich trug.

Irgendetwas schien ihn zu beschäftigen, den Blick starr werden, leer in die Weite schauen.

Ich kannte diese Art. Aber nicht von Cloud. Vielmehr... von mir selbst.

Versunken in Gedanken, alles um sich herum vergessen, mechanische Bewegungen die das Wasserglas an die Lippen seines Besitzers führten, dann schließlich ein verwunderter, suchender Blick und die Tatsache, dass das Glas ohne bewusstes zutun leer geworden war.

Es war typisch für das Wegdriften.

Wenn es geschah, vergaß man alles um sich herum, Menschen, Gespräche. Es schließlich zu überspielen und so zu wirken als wäre nichts geschehen, darin bestand die Kunst.

Auch Cloud beherrschte sie. Wenn auch nicht so gut wie ich. Aber ich existiere auch schon einige Jahre in diesem Zustand... Und so fängt er mit neutralen Themen an, Dinge die nicht darauf schließen lassen, dass er gerade ganz weit weg war. Was ich inzwischen tue, und ob ich die Anderen mal wieder gesehen habe.

Dass ich ihn in seiner Abwesenheit beobachtet habe wird erst jetzt klar, als der suchende Blick einen Halt in meinem findet. Verbergen kann ich nicht dass ich ihn gemustert habe, also wende ich meinen Blick ab. Es ansprechen, keine Option. Zu unangenehm wäre es für uns beide und so übe ich mich im Schweigen, lasse die Fragen die er mir nach diesem Aussetzer gestellt hat durch meinen Kopf ziehen um schließlich nach einer Pause zu antworten:“ Ich wollte nicht lange bleiben... habe einen Job in Kalm zu erledigen...“, antworte ich überraschend schnell, mich erinnernd vor einem Tag einen Anruf von Reeve bekommen zu haben, der mich gebeten hatte in Kalm nach dem Rechten zu sehen, ausgehend von einigen Monsterübergriffen die sich dort gehäuft hatten.

Was die anderen anging...“Yuffie versucht etwas gegen ihre Flugübelkeit zu unternehmen.... mit mäßigem Erfolg.“, erwidere ich, nicht ohne die Lippen minimal zu heben bei dem Gedanken an das quirlige Wutaimädchen.

„Wer hätte das gedacht“, erwiderte der Jüngere, den Blick wieder auf sein Glas gerichtet.

Er grübelt schon wieder, das höre ich aus dem schweifenden letzten Wort. Etwas beschäftigt ihn.

„Vincent... ? Warum die Aufträge... die ganzen Jobs...?“, erneut eine Pause „Wie... ich meine...“ schon wieder bricht er ab, aber ich habe verstanden.

So wie ich schon so oft verstanden habe was du sagen willst, ohne zu sprechen. Diese Gabe besitze ich seltsamerweise nur bei dir. Vielleicht weil wir uns in gewisser Hinsicht ähneln. Mehr als mir manchmal bewusst ist.

Das Gefühl, dass etwas nicht stimmte hatte sich zwischenzeitlich noch verstärkt, wurde durch Clouds Fragen fast schon schreiend laut, und so gebe ich ihm eine Antwort auf seine ungestellte Frage. „Cloud...Wenn man sein Leben lang gekämpft hat... dann ist das das einzige was einem Erfüllung bringen kann... Einen Job - ich bräuchte ihn nicht, ein guter Nebenpluspunkt ist das Geld, aber es ist nicht der Hauptgrund...“

Kaum hatte ich zu einer Pause angesetzt platzt es aus dem Kurierfahrer heraus.

„Der Hauptgrund...? Soll heißen man erträgt es nur mit der Waffe in der Hand?“

So sah er es also...

„Ertragen...? Wenn du es so nennen willst. Ich nenne es anders. Erfüllung, Erlösung... das was sich richtig anfühlt. Oder sagen wir es so, was fühlt sich für dich richtiger an? Ein Söldnerjob oder ein Kurierdienst...?“, schließlich wurde es ausgesprochen, was sich seit geraumer Zeit bei mir festgefressen hatte. Dieses ganze Leben, diese Normalität sie ließ einen Kämpfer abstumpfen und viel schlimmer noch, sie löschte das Feuer, das wie Nahrung für die Seele war. Clouds Seele, nach außen hin war er stark, aber in seinem Inneren war er gebrochen. Wir dachten, er hatte sich gefangen, nachdem er erneut mit ihm gekämpft hatte. Doch meine Ahnung, dass dem nicht so war, das Verletzungen dieser Art nicht mit einem guten Erlebnis ausradiert werden konnten, war leider wie schon so oft richtig. Eine bittere Erkenntnis und der immer gleiche Job, tat sein übriges. Er ließ ihn nachdenken, zu viel. Ließ den Gedanken Raum sich zu entwickeln, groß zu werden, sich festzusetzen. Nicht umsonst hatte er mich damals gefragt ob Sünden jemals vergeben werden können...

Mein eigener Blick war mittlerweile auch auf das Glas gerichtet.

In dir arbeitete es erneut. Du weißt, dass ich nie viel von mir preis gebe, gerade so viel wie es die Situation verlangt und in dieser braucht es nur zwei Eigenschaften, jeweils eine von mir und eine von dir. Ehrlichkeit und Einsehen.
 

„Wo liegt da der Unterschied...?“, möchtest du wissen, wirst jedoch jäh von Tifa unterbrochen, die lautstark ein Tablett mit leeren Gläsern auf dem Tresen abstellt.

Du wirkst für einen Moment erschrocken. Verständlich bei dieser Unterbrechung. Sie erinnert dich daran, dass wir immer noch hier sind und die Kinder bald schlafen sollen. Eine Floskel die uns zum Gehen drängt.

Wir erheben uns, ich dir folgend zur Treppe die neben dem Bargelände hinauf führt, dorthin wo noch vor einigen Monaten auch dein Zimmer und der Sitz des Kurierdienstes zu finden war.

Ich habe natürlich nicht vergessen, dass wir unterbrochen wurden und so gebe ich ihm erneut Gelegenheit das Gespräch wieder aufzunehmen.

„Du warst noch nicht fertig. Was wolltest du sagen?“

„War nicht wichtig.“ Erneut eine kurze Pause seinerseits, doch schließlich schien die Neugierde doch zu siegen.

Ich bemerke, wie unsicher du gerade wirkst.

„Ich... habe mich nur gefragt...“ du zögerst „...warum man nicht zufrieden sein kann obwohl man doch alles hat... wie gesagt... nicht wichtig.“, schwächte er es ab. Es war ihm wichtig, jedoch erhoffte er sich keine Antwort. Doch genau diese würde ich ihm geben können. Vielleicht war ich auch der einzige, der sie aus seinem Blickwinkel so genau sehen konnte.

Mittlerweile kamen wir oben an, für mich gab es nur eine Art dir zu antworten.

„Gegenfrage. Hast du wirklich alles?“, ich sehe hinab zu dir, suche deinen Blick wie schon zuvor.

„Du hast materiell eine solide Basis gefunden, aber das ist es nicht, was dir Befriedigung schenkt, Cloud...“, ich neige meinen Kopf hinter den Kragen, eine Geste die er von mir kennt und die somit nicht verwunderlich sein sollte.

Er stockt. Offensichtlich habe ich genau dort getroffen, wo es schon seit einiger Zeit krankt.

Du kannst mir nichts vormachen.

„Ich schätze... du hast Recht.“, wird mir nach kurzem Zögern als Antwort gegeben.

Ich wusste es.

Langsam hebt er seinen Blick, sucht den meinen, der seinem kühlen, Makoblauen in keiner Facette ähnelt.

„Bist du zufrieden...?“

Nun stocke ich. Unvorbereiteter hätte er mich gerade nicht treffen können.

Was sollte ich antworten? Konnte ich etwas antworten? Woher wusste er...?

Nein, er konnte es nicht wissen.

Gekonnt ruhig beantworte ich seine Frage. Versuche von mir abzulenken, jedoch bin ich im Vergleich zu dir ein wahrer Meister darin.

„Ob ich zufrieden bin...“, ich überlege, vielleicht etwas zu lang, etwas zu intensiv.

„Zumindest bin ich zufriedener als du gerade... das Kämpfen fehlt dir.“, eine erneute direkte Aussage, mehr als Halt für mich um mich zu fangen. Den Blick habe ich längst abgewendet, den Mund noch etwas mehr hinter dem Kragen versteckt. Du bemerkst es natürlich. Zu eindeutig.

Ein knappes Nicken bemerke ich aus den Augenwinkeln. Vergesse dabei, dass ein 'zufriedener' nicht heißt dass man vollkommen zufrieden ist, was dich wiederum zu einer Frage verleitet.

„Und was fehlt dir...?“, ich weiß, dass du es nicht fragst um mich zu quälen, aber dennoch kommt es wie der direkte Hinweis auf meine Schuld bei mir an.

Ich antworte, knapp und etwas tiefer, wieder Herr über meine Gedanken werdend. Es versuchend.

„Das willst du gar nicht wissen.“ mein Blick fixiert mittlerweile den Fußboden, ich muss aus dieser Situation heraus. Sofort.

Das metallene Geräusch mit dem ich mich in Bewegung setze bringt mich Stück um Stück zurück.

Das schmerzende Gefühl in meiner Brust lässt nach, ebenso das Gefühl keine Luft zu bekommen.

Es tut mir Leid dich stehen zu lassen, aber es geht nicht anders.
 

Ich fühle mich so schwach wie damals. Die Erkenntnis ist bitterer als das Blut der Monster, dass mein Überleben sichert und dennoch werde ich wieder jagen, mein Leben verlängern um das anderer zu schonen. Heute Nacht wird mir dieses Zimmer zum Käfig, die Bestie wird ihren Tribut fordern und auf die Jagd gehen...
 

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Soweit fürs erste Kapitel ^^

Bitte lest euch auch das Gegenkapitel aus Clouds POV durch welches ihr in Oblivion: Federal Blue von Valitaz finden könnt :3

Link: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/99815/250285/



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SpacePrince
2013-02-06T15:11:43+00:00 06.02.2013 16:11
Wow dein Schreibstil ist echt toll.
Ich finde auch das der Text sehr passend für die Charaktere ist. Man kann sich so richtig hinein versetzen.
Lg Sasu-chan
Von:  --Nyx--
2010-07-11T20:09:37+00:00 11.07.2010 22:09
Alles und jeder sollte sich schämen, hierzu noch keinen Kommentar abgegeben zu haben!!!

Es ist so dein Schreibstil ist iwie ander, es ist schwer das zu erklären, du schreibst das so, als wäre das genaus für die Charaktere vorbestimmt. Die Texte sind wie geschaffen dafür. Die Gedanken, das Verhalten des jeweiligen entspricht den Charaktereigenschaften und man kann sich alles sehr gut und genau vorstellen. (weiß ned pb du damit jetzt was anfangen kannst) was ich damit sagen will ist, genau aus dem Grund, da dieser Schreibstil iwie anders ist kommt die ganze Atmosphäre und alles perfekt rüber und macht diese FF für mich zu etwas besonderem ^^ Das Konzept der Geschichte ist auch super, denn nach dem Ende von FF AC dacht ich mir nämlich auch noch, ist cloud jetzt wirklich zufrieden? Hat er das alles jetzt überwunden? Genau das selbe über Vincent nach FF DoC, konnte er sich Verzeihen? Was geht nur in seinem Kopf vor???
Tja daher freu ich mich natürlich auf den weiteren Verlauf der FF. Im übrigen finde ich, dass Vincent wirklich ein sehr wichtiger Freund für Cloud ist und auch umgekehrt, da wie du es bereits erwähnt hast, sie sih iwie ähnlich sind und auf irgendeine Art und Weise genauso viel gelitten haben ^^
Ich freue mich auf die Fortsetzung dieser FF, bitte lass mich nicht allzu lange warten ^^ Ausserdem hab ich soweit keine Rechtschreibfehler entdecken können ( nicht dass ich jetzt danach gesucht hätte ^^")
Das Gegenstück zu dieser FF werd ich auch gleich noch lesen^^ Ich bin davon überzeugt, dass sie mir auch genauso gut gefällt xD
Bis zum nächsten Kapitel ^^
Und entschuldige für diesen langen etwas merkwürdigen Kommi meinerseits ^^

Lg
My_Sanctuary


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