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Heldenzeit

Spiegelverkehrt & Kryptonit & Vulkado | Oneshot- Sammlung
von

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Im selben Boot

Leon hielt nichts davon, schwächere Leute fertig zu machen, oder andere zu verprügeln, weil sie anders waren. Zugegeben, Chris würde er gern verprügeln, aber egal wie überzeugt er von sich selbst war, er musste sich doch eingestehen, dass Chris nicht nur viel größer war als er, sondern auch doppelt so breit und zudem auch noch ein trainierter Boxer. Aber Felix zuliebe würde Leon es sowieso nicht machen. Höchstens, wenn Felix nicht hinsah. Ein Kinnhaken hier, ein Tritt gegen’s Schienbein da. Mehr nicht. Man musste es ja nicht übertreiben.
 

Jedenfalls fand Leon die Drohung Benni gegenüber durchaus berechtigt. Er mochte Anjo. Anjo machte sich nicht ständig über ihn lustig oder beklagte sich, weil er dauernd schlecht gelaunt drein sah. Meistens war Leon gar nicht schlecht gelaunt. Sein Gesicht hatte wohl einfach von Natur aus keinen allzu netten Ausdruck, aber daran konnte er auch nichts ändern. Und Felix und Nicci liebten ihn trotzdem, egal wie grimmig er aussah.

Anjo war nett. Und Leon wusste, dass Anjo es nicht leicht gehabt hatte im Leben. Wie unsensibel Leon auch normalerweise war, er hatte enormen Respekt dafür, dass Anjo trotz all dieser Schrecklichkeiten in seinem Leben nicht ein komplettes, aggressives, in sich zurück gezogenes Wrack geworden war. So wie Benni.
 

Aber Leon hatte noch eine andere Sichtweise auf den Schläger mit der viel zu tief sitzenden Hose und den rebellischen, braunen Augen. Leon wusste haargenau, was in Benni vorging, wenn er Anjo so ansah. Diese Blicke, die deutlich sagten, wie sehr er ihn eigentlich wollte. Aber er erlaubte es sich selbst nicht, ihn zu wollen. Soviel stand fest. Und Leon war ein Meister darin gewesen, seine Gefühle zu verleugnen und sich einzureden, er stünde nicht auf Männer und überhaupt waren Schwule eklig. Lang genug hatte er sich mit diesen Gedanken herum geschlagen. Ganze zwei Jahre hatte es gedauert, bis er es sich endlich eingestanden hatte, dass er Felix wollte. Mehr als sein Image und mehr als ein ›normaler‹ heterosexueller Kerl zu sein.
 

Er wusste sehr genau, dass es Benni genauso ging. Leon hatte für gewöhnlich keinen Röntgenblick, aber er erkannte sich selbst dermaßen deutlich in diesen wütenden Augen, dass er nicht umhin konnte, mit der Erkenntnis erschlagen zu werden. Leon wusste, dass er selbst nicht schwul war. Er stand auf Frauen. Und auf Felix. Es musste bei Benni nicht anders sein. Und nachdem Chris dem Jungen allein mit seinen Blicken seinen nahen Tod angekündigt hatte und ihn anschließend am Kragen packte, da sagte Benni, dass er Anjo nicht mehr wehtun würde. Klar, das wollte er ja wahrscheinlich ohnehin nicht. Die ganze Zeit nicht. Aber Chris verstand das offensichtlich nicht. Gut, Chris war auch einfach ein Idiot. Leon erinnerte sich noch gut daran, wie er damals mit ihm draußen vor der Tür gestanden und ihm gesagt hatte, dass er Felix vögeln würde, wenn Leon sich nicht zusammen riss.
 

Nach dieser ganzen Drohungsszene und nachdem Anjo von der Toilette wieder gekommen war, hatte Leon ein halbes Auge auf Benni und als dieser allein nach draußen ging, folgte Leon ihm. Er war nicht gut mit diesen Sachen und er hatte eigentlich auch keine Ahnung, wieso er sich überhaupt einmischte. Aber wenn es da draußen noch mehr Idioten wie ihn selbst gab, dann fühlte er sich womöglich verantwortlich. Ja, irgendwie saßen er und Benni im selben Boot. Na ja. Leon war schon lange ausgestiegen, aber was machte das schon.
 

Leon fand Benni draußen. Er lehnte an einer der Backsteinmauern der Fabrikhalle und starrte in den dunklen, sternenlosen Himmel, während von drinnen die Musik durch die Nacht pulsierte. Er stellte sich neben ihn und verschränkte die Arme. Aus dem Augenwinkel sah er, dass Benni ihm den Kopf zuwandte und ihn offenbar erkannte. Aber er sagte nichts, sondern richtete seinen Blick wieder gen Himmel. Nach einer Weile schien ihn das Schweigen jedoch zu beunruhigen.

»Willst du was Bestimmtes?«, fragte er. Leon hob die Brauen aufgrund des angriffslustigen Tons.

»Von dir? Nee«, gab er lapidar zurück und Benni öffnete den Mund, schloss ihn wieder und öffnete ihn erneut. Aber offensichtlich war ihm Leons Erwiderung zu schwul, als dass er darauf hätte antworten können.
 

»Bist du nicht… der Macker von diesem… lächelnden Psychopathen?«, wollte Benni schließlich wissen und Leon presste die Lippen aufeinander, um nicht zu lachen. Natürlich konnte er es nicht gutheißen, dass jemand seinen Felix beleidigte, aber er war weit davon entfernt nicht zu wissen, wie gruselig Felix’ Lächeln sein konnte. Je süßer es wurde, desto mehr musste man um sein Leben fürchten. Oder – in Leons Fall – zumindest um sein Sexleben.

»Ja. Schon«, gab Leon zu. Auch wenn er insgeheim wusste, dass Felix wohl eher sein Macker war als andersherum. Aber das musste Benni ja nicht wissen.

Benni sah aus, als würde er ernsthaft darum kämpfen, keine homophobe Bemerkung zu machen.
 

»Ja, schon klar. Schwule sind eklig und so. Hab ich auch immer gesagt«, meinte er schließlich. Bennis Kopf flog zu ihm herum. Er starrte ihn halb feindselig, halb überrascht an.

»Und das hier soll so ne Art Psycholektion für mich werden, oder was?«, grollte er. Leon hob erneut seine Augenbrauen und starrte Benni nur an. Der entspannte sich langsam aber sicher.

»Mit Psychokram hab ich es nicht so«, antwortete er schließlich und kickte einen Stein in seiner Nähe in den nächstbesten Busch.

»Aber die Wahrheit ist… dass ich erstens nicht schwul bin und es zweitens auch nicht mehr schlimm fände, wenn es doch so wäre«, sagte er. Benni schnaubte.

»Nicht schwul, klar«, höhnte Benni leise. Leon verdrehte die Augen. Aber er durfte nicht lästern, sein Weltbild war früher schließlich auch schwarzweiß kariert gewesen.
 

»Halt einfach die Schnauze und hör zu. Ich bin echt mies in diesem Gefühlsgebrabbel. Aber ich bin nicht schwul. Felix ist nur einfach der beste Mensch auf diesem beschissenen Planeten und deswegen würd ich ihn gegen keine geile Schnitte auf der Welt eintauschen. Und dabei geht’s überhaupt nicht darum, ob er nen Schwanz hat oder keine Möpse oder sonst was. Ich flieg immer noch auf nen großen Vorbau und lange Beine. Aber das ändert nichts dran, dass keiner mit Felix’ Persönlichkeit mithalten kann. Und ich hab sehr genau gesehen, wie du Anjo anstarrst und genauso hab ich Felix früher auch angestarrt. Weil ich ihn toll fand und es gehasst hab, dass ich ihn toll fand. Jedenfalls… ist es die ganze Wut nicht wert«, sagte er, zuckte mit den Schultern und schob seine Hände in die Hosentaschen. Benni starrte stur geradeaus. Leon erkannte deutlich den roten Schimmer auf den blassen Wangen. Fast hätte er gegrinst.
 

»Ich dachte nur, ich sag dir das mal… weil ich früher auch in deinem Boot gesessen hab«, fügte er hinzu. Benni schnaubte schon wieder.

»Du weißt nichts über mich«, gab er zurück.

»Stimmt. Ich will auch gar nichts weiter wissen. Aber dieses eine weiß ich jedenfalls und du weißt es auch und vielleicht solltest du dich einfach mal zusammen reißen und erwachsen werden.«

Und mit diesen Worten stapfte er wieder nach drinnen mit dem dringenden Bedürfnis, Felix sehr ausgiebig zu küssen und ihm unmissverständlich klar zu machen, dass er diesem Boot ganz und gar abgeschworen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)
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Von:  Ur
2011-10-04T23:49:19+00:00 05.10.2011 01:49
kabocha_sora

ist interessant das ganze mal aus einer anderen Perspektive zu sehen ^^
*leon knuddel* er kann echt lieb sein >__<

Von:  Ur
2011-10-04T23:49:07+00:00 05.10.2011 01:49
Myrin

Ich bin ziemlich begeistert, vor allem - ja, das ist wahrscheinlich ein ziemlich dämlicher Grund, aber es ist tatsächlich so - weil hier wirklich Titel und Inhalt des Kapitels zusammenpassen wie die Faust aufs Auge. Ehrlich, perfekter könnte das gar nicht sein.

Ich mag ja Leons Perspektive generell total gerne (Brummbären an die Macht!^0^) und ihn mal so offen wirklich über seine Gefühle reden zu hören ist schon ziemlich selten und interessant, vor allem, wenn er das mit Benni macht.
Dass Leon felixsexuell (was ist das denn für ein Wort mit zwei "iksen" so direkt hintereinander?!o.O) ist, wussten wir ja schon lange, aber es ist trotzdem extrem (auf seine Art) niedlich, wenn er dann auch mal so über seinen geliebten Felix redet.

Ganz unabhängig von dem ganzen Inhalt finde ich es auch immer sehr interessant, solche kleinen Szenen mitzukriegen, wie heimlich beobachtet, und dann später an Kryptonit weiterzulesen und mir zu denken, dass keine andere Figur hier von diesem Ereignis weiß, dass es aber passiert ist und dass daraus eventuell Reaktionen erfolgen, die man dann in der Hauptstory wieder mitkriegt.

Benni und Leon. Die beiden sitzen tatsächlich in einem Boot und ich bin gespannt, welchen Weg Benni wählen wird, um ebenfalls aussteigen zu können.

Von:  Ur
2011-10-04T23:48:55+00:00 05.10.2011 01:48
inkheartop

Kennst du diese Geschichten (die ziemlich oft in der Schule spielen... so mit Teenagern eben), in denen zwei Menschen, egal ob jetzt hetero oder nicht, nach langem Hin und Her zusammen finden, aber dann bricht die Geschichte ab und hinterlässt ein rosarotes Feld voller Glücksgefühle und sonst nichts. Keine Zukunft oder so.
Das sind diese Geschichten, bei denen ich immer denke: Ach. Und natürlich leben sie jetzt glücklich bis ans Ende ihrer Tage und heiraten und kriegen/adoptieren zusammen fünfzig süße kleine Kinderchen. Picket fence love, du weißt schon.

Diese Geschichten kamen mir immer so unrealistisch vor (klar. Vielleicht gibt es sie). Man kommt in der Schulzeit zusammen und bleibt dann auch immer zusammen.

Worauf ich hinaus will: "Spiegelverkehrt" ist eigentlich auch ähnlich. Und "Kryptonit" auch irgendwie. ... eigentlich hat jede Geschichte so einen Touch, ein Autor kann schließlich kein ganzes Leben schreiben.
Aber gerade bei Leon und Felix hab ich trotzdem das Gefühl: Das wird so. So und nicht anders (minus vielleicht heiraten und Kinder, aber... du weißt, was ich meine). Glaub mir, dieses Gefühl hab ich so gut wie nie.

Mit all diesen kleinen Ausschnitten aus dem Leben der zwei, mit dem beiläufigen Aufgreifen ihrer Beziehung in "Kryptonit" merkt man erst, wie fest ihre Bindung irgendwie ist.

Klar, es könnte immer anders kommen, aber... ich liebe die Beziehung der zwei. Gerade weil Leon - um Myrin zu zitieren - "felixsexuell" ist. Und Felix ist ziemlich sicher auch "leonsexuell", nur eben die schwule Form davon.

Gut. Jetzt hab ich genug gelabert. Vermutlich unverständlich. Ich kann mich grade nicht besser ausdrücken.

Und zur Geschichte: Nun, du kennst meine Benni-Liebe inzwischen. Und diese Szene, wie er in den Himmel schaut - *__* ich liebe Sternszenen.
Es ist toll, wie Leon mit Benni redet - über Gefühle! Und er macht das wirklich nicht schlecht.

Jetzt bin ich noch gespannter auf das nächste "Kryptonit"-Kapitel. Bennis Entwicklung ist toll. Und er soll sich noch so viel weiter entwickeln <3

Von:  Ur
2011-10-04T23:48:42+00:00 05.10.2011 01:48
Curryschaf

hey ^^
also - wenn du diejenigen, die immer noch chris und anjo zusammen sehen wollen, endgültig zum benni/anjo-ismus konvertieren willst (oh man, das klingt echt seltsam, aber du weißt, was ich meine, oder x'D), mach bloß weiter so D: ich find benni nämlich mittlerweile total niedlich und alles und am anfang fand ich chris so toll und meehh D:
und leon war hier echt toll :3 richtig ernst und erwachsen, hehe. und ein vorbild zu sein steht ihm richtig gut xD
also, ein echt guter oneshot :D ich mag das, wenn man so zusätzliche dinge erfährt, die in der hauptstory nicht erwähnt werden :D
lg

Von:  Ur
2011-10-04T23:48:30+00:00 05.10.2011 01:48
Inu_Julia

Wunderbar :D Ich mochte Leon ja schon immer aber jetzt mag ich ihn noch gleich viel mehr haha :D Er ist so grummelig, das gefällt mir ungemein :)
Anjo hat echt viele tolle Freunde und ich finde es genial, dass sich Leon die Zeit nimmt sich mit Benni zu unterhalten und der ihm sogar zuhört! :D Ich glaube langsam sollte Benni merken, dass er nicht der einzige ist dem es so geht... ich habe ja noch die Hoffnung, dass er seine Angst vor Homosexuellen endlcih ablegt und dann normal leben kann :)
Hach ich mag ihn sooo~ <3 und nach dem Kryptonit Kapitel gleich noch etwas über ihn und Anjo und Chris zu lesen hat mir den Abend versüßt <3 haha da fällt mir gerade wieder ein, dass ich Chris damals bei Leon und Felix gar nicht leiden konnte XD Aber jetzt wo man weiß wie er wirklich ist, ist das ja was ganz anderes <3 obwohl ich es ja auch irgendwie krass finde, dass Felix nichts davon weiß, dass er mal in ihn verliebt war.. naja :D

Von:  Ur
2011-10-04T23:48:18+00:00 05.10.2011 01:48
abgemeldet

ich hätte diesen Kapitel fast nicht gefunden, kannst du nicht bitte für die anderen die das nicht kennen auch bei Kryptonit rein stellen oder vllt ein Link machen oder so?
Ich bin der Meinung das die Meisten, dass genau so toll finden wie ich.
Das Kapitel ist echt gut, auch wenn es nur so kurz ist, aber ich find es gut das Leon sich eingemischt hat. (Ich bin aber immer noch auf Chris Seite xD)
Ich möchte Leon schon in Spiegelverkehrt und jetzt mag ich ihn nochmehr x))
Naja wie immer bin ich gespannt wie die ganze Geschichte weitegeht und ich hoffe wirklich das Chris und Anjo zusammen kommen...
bis zum nächsten Kommi ^^/))

Von:  Ur
2011-10-04T23:48:04+00:00 05.10.2011 01:48
abgemeldet

Hach, Leon ist so toll ^_____^! Ich L I E B E ihn <3

. . .. . . . . . . . . . . ... . .. . . . . .... . . . . . ... ..

DA SWA SOOO KAWAIIII~
aba ich find, die wärn auch nen süßes pärchn! könntest du die 2 nich verkuppln und dan nen LEMON schreibn OO?! das kanst du doch soooooooooooooo guuuut XDDDDDDDDDDD

schreib schenll meeeeeeeeeeehrrr <3 <3 <3 <3 <3 3< <3 <3 <3 3< 3< <33

Von:  Ur
2011-10-04T23:47:49+00:00 05.10.2011 01:47
Maldoran

Hey!
Danke für den Link, bin Deiner Spur gefolgt... hihi.

Ja, dieses Gespräch hat Benni hoffentlich gut getan!? Leon ist super, Du beschreibst ihn hier so toll, wie auch in der Hauptstory (ööhm, die ich vll. auch besser nochmal lesen sollte? *grins*). Ich finde das sooo mega-toll, dass er sagt, er sei nicht schwul, nur eben so ganz und gar mit Leib und Seele Felix verfallen. Hach, da geht mein Herz auf, wenn ich sowas lese. Damit zeigst Du doch so sehr, sooooo umwerfend sehr, wie groß Leons Liebe und Zuneigung zu Felix ist, und wie stark diese ist, weil sie schon so lange anhält.

Mit diesem kleinen Side-Kick (haha! das wäre wohl Chris Ausdrucksweise?) ist Dir hier wieder ein super effektvolles Kapitel gelungen! *nick* Klasse!

GLG
Vala

Von:  Ur
2011-10-04T23:47:38+00:00 05.10.2011 01:47
Armaterasu

der Oneshot ist toll!

ich liebe ihn, gerade weil leon so cool und tough rüberkommt und weil er bennis situation auch am besten verstehen und nachvollziehen kann.

ich finde es toll zu lesen, wie leon so über anjo denkt und ich finde es bemerkenswert, dass sich dein schreibstil je nach der person verändert. man kann genau heraus lesen, wenn du anjo, chris oder eben leon schreibst, weil sich dein schreibstil denjenigen personen und charakteren anpasst. und das ist gut, denn das will erst einmal gelernt sein.

ich finde es gut, dass leon zu benni geht und auch, wie er mit ihm redet, dass er so locker mit ihm umgeht, nicht feindselig oder angriffslustig, sondern ganz normal.
okay, teilweise klingt er schon ein wenig angriffslustig, aber selbst dabei kommt er immer noch so cool und tough rüber, dass er einfach geil ist *lach*

jedenfalls war es sehr schön gewesen, auch diese sicht der dinge zu lesen und ich finde es gut, dass du dieses kleine kapitel geschrieben hast :)

Bis zum nächsten Mal!
Gute Nacht, ich geh jetzt endlich schlafen *lach*

Ganz liebe Grüße
amy~

Von:  Ur
2011-10-04T23:47:27+00:00 05.10.2011 01:47
brandzess

leon hat vllt recht mit benni! ich meine es wäre bestimmt besser für ihn wenn er nicht so angespannt wäre und so aber....naja bekommt er noch den mut mit anjo zureden und ihm zu sagen das wr ihn mag und das am ende noch vor chris diesen lahmarsch xD! und das wäre sehr katastrophal! jetzt nix gegen benni aber naja Najo und Chris sind mir lieber! als Benni sollte darüber nachdenken aber mit der erkenntniss kann er noch warten ^^
netter os
lg brandzess



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