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Abseits des Weges

Erinnerungen sind wie Fragmente
von

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Willkommen zu Hause

Der Wagen ruckelte heftig, als der Fahrer sich entschloss, den befestigten Weg zu verlassen. Kieran hob nicht einmal den Kopf, er war es bereits gewohnt, dass seine Mitfahrgelegenheiten es vorzogen, abseits der offiziellen Routen zu reisen. Er fragte nicht, weswegen und sie berechneten ihm keinerlei Kosten für diese Mitnahme.

Aus Gründen, die ihm selbst nicht wirklich bewusst waren, warf er immer wieder einen Blick in den Jutebeutel, den er auf seinen Reisen stets mit sich führte, um den Inhalt zu überprüfen. Es waren drei rote Äpfel – Dipaloma, die Lieblingssorte des kleinen Nolan –, ein kunstvoll verzierter Fächer – Aydeen hing diese gern als Wandschmuck aus – und eine Flasche Wein, die normalerweise geradezu unerschwinglich für ihn wäre, ihm aber als Geschenk des Auftraggebers zusätzlich zur finanziellen Entlohnung mitgegeben worden war.

Dabei war der Dämon kaum eine Herausforderung.

Er war in Gestalt einer Katze erschienen, die Schnelligkeit und die hervorragenden Reflexe waren die einzig wirklich schlimmen Attribute dieses Wesens gewesen. Nichts, was er nicht kontern könnte, besonders da der Dämon nicht sonderlich intelligent gewesen war, so dass er lediglich die Laufbahn seines Gegners abschätzen und dann einen gezielten Bolzen hatte feuern müssen.

Dementsprechend fand er die Belohnung viel zu hoch, aber er war auf dieses Geld angewiesen – und noch dazu bedeutete es, dass er so schnell nicht mehr von seiner kleinen Familie fort müsste.

Er lächelte unwillkürlich, während er an Aydeen und Nolan dachte und auch daran, sie bald wiederzusehen. Sie waren keine Familie im traditionellen Sinne, sicherlich, aber Kieran war vollauf damit zufrieden, denn allein der Gedanke daran, dass andere sie als solche sahen, machte ihn glücklich.

Irgendwie erbärmlich. Ich habe mir eine falsche Frau und einen falschen Sohn gesucht und bezeichne das jetzt wirklich als Verwandtschaft...

Aber ob falsch oder nicht, er konnte kaum leugnen, dass er sich inzwischen selbst als Vater sah und diese beiden als seine... Familie. Sich von ihnen zu trennen, wenn er zu einem neuen Auftrag aufbrach, wurde mit jedem Mal schwerer für ihn. Es kam ihm vor als würde er Nolans Fortschritte in seiner Entwicklung verpassen und das gefiel ihm nicht, auch wenn er ihn ursprünglich nur aufgenommen hatte, um ihn zu einem Lazarus auszubilden. Doch je mehr Zeit er mit dem fröhlichen Jungen verbrachte, umso mehr geriet sein Entschluss ins Wanken.

Und Aydeen wäre sicher auch nicht sehr glücklich darüber...

Sie liebte ihn ebenfalls wie einen eigenen Sohn und wollte nur das Beste für ihn, wie eine echte Mutter eben.

Wir sind eben eine Familie...

Den Rest der Fahrt hing er weiterhin seinen Gedanken nach, bis der Wagen in der Nähe von Cherrygrove endlich wieder anhielt. Kieran bedankte und verabschiedete sich von dem Fahrer und machte sich dann auf dem Weg zu seinem Haus.

In der Woche seiner Abwesenheit hatte sich nichts Großartiges verändert, was ihn ein wenig erleichterte, weil es ihm wieder zeigte, dass er sich lediglich einbildete, jahrelang fort zu sein, während er im Auftrag der Gilde Dämonen jagte.

Die Bewohner, die ihm begegneten, begrüßten ihn freundlich, wenn auch oberflächlich, da er ohnehin eher selten etwas mit ihnen zu tun hatte. Es genügte ihm, mit seiner kleinen Familie und auch seinen wenigen Freunden Kontakt zu halten. Von letzteren sah er im Moment niemanden, er nahm an, dass sie entweder gerade zu Hause oder allesamt auf der Wachstation bei der Arbeit waren.

Bei seinem Haus angekommen, atmete er erst einmal tief durch, ehe er das Gebäude betrat.

Der bekannte und vertraute Geruch, der ihm sagte, dass er zu Hause angekommen war, hieß ihn willkommen und umgab ihn sofort wie ein schützender Kokon.

Allein deswegen liebte er seine kleine Familie, denn früher hatte er nie einen Ort gekannt, den er als seine Heimat bezeichnen könnte – aber nun gab es dieses Haus und Aydeen und Kieran.

Er folgte den Geräuschen, die auf das Aufeinanderschichten von Holzklötzen hinwies und wurde von diesen in das kleine Wohnzimmer geführt. Im Türrahmen stehend, beobachtete er Nolan, der auf dem Boden kniete und hochkonzentriert mit den Klötzen spielte, um seine noch mangelnde Feinmotorik eines Dreijährigen auszugleichen.

Aydeen saß ihm gegenüber und lächelte sanft, während sie ihn beobachtete. Sie hob als erstes den Blick und als sie Kieran entdeckte, glaubte dieser, ein freudiges Glitzern in ihren Augen wahrnehmen zu können, was ihn ebenfalls lächeln ließ.

Sie sprach ihn allerdings nicht an, sondern blickte erneut zu Nolan. „Sieh mal, wer wieder da ist.“

Er musste sich offensichtlich nicht erst fragen, wovon sie wohl sprechen könnte, er sprang sofort auf und lief auf Kieran zu. „Papa!“

Eigentlich legte er keinen großen Wert auf körperliche Nähe oder Berührungen jeder Art, aber wenn Nolan so freudestrahlend auf ihn zugerannt kam, konnte auch Kieran nicht anders: Er ging in die Knie und schloss den Jungen in seine Arme.

„Endlich bist du wieder da“, sagte der Junge freudestrahlend, während er sich an ihn schmiegte.

Kieran löste sich vorsichtig wieder von ihm. „Hast du mich vermisst?“

„Aber natürlich“, antwortete Nolan mit dem selbstverständlichen Ton eines Kindes, das glaubte, die gesamte Welt zu kennen. „Hast du mir etwas mitgebracht?“

Kieran griff in seinen Beutel und zog die drei Äpfel hervor, worauf Nolans gespannte Mimik sich in eine vor Freude übersprühende verwandelte. „Dipaloma-Äpfel!“

Er nahm ihm die Früchte sofort ab und betrachtete sie in seinen Händen, als wären sie kostbare Juwelen, die ihm den Reichtum bis ans Ende seines Lebens garantieren würden.

Kieran hatte sich lange gefragt, warum Nolan so begeistert von diesen eher durchschnittlichen Äpfeln war, aber dann war ihm schnell der Einfall gekommen, dass er nicht unschuldig daran war – und zwar wegen der folgenden Worte: „Denk daran, wenn du sie gegessen hast, die Kerne zu vergraben und dir etwas zu wünschen. Wenn die Kerne keimen, wird dein Wunsch wahr.“

Nolan nickte begeistert und war bereits in seine eigene Gedankenwelt vertieft, weswegen Kieran aufstand und sich nun Aydeen gegenübersah. Sie lächelte so sanft und geradezu beruhigend, einer der Gründe, warum Kieran so gern bei ihr war. Egal wie vielen Schrecken er sich gegenübersah, wenn er seine Aufträge erfüllte, sobald er Aydeens Lächeln sah, verblasste all das und ließ sein Inneres friedlich und ruhig werden.

„Es ist schön, dass du wieder da bist“, sagte sie mit dieser liebevollen Stimme, die einfach jeden in ihren Bann schlagen musste.

„Ja, ich bin auch froh“, sagte er seufzend und blickte ihr weiterhin in die gütigen Augen, die ihn bereits vergessen ließen, weswegen er überhaupt fortgewesen war.

Sie neigte lächelnd den Kopf und sagte die schönsten Worte, die er jemals gehört hatte: „Willkommen zu Hause, Kieran.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-08-14T13:58:33+00:00 14.08.2012 15:58
Hier kommt das nächste Fangirl in den OS (Ich habe erst OC geschrieben XD Wen von meinen Charas es wohl erwischt hätt? *g*) geschlittert~ :3
Waaah, mal wieder ein OS hier bei Abseits des Weges! Ich liebe OSs zu CV. ♥
Und dann auch noch Fluff. Und dann auch noch mit Kieran. Und mit einem dreijährigem Nolan ... awww²~ Drei Jahre ... awww³~ ♥♥♥ *Nolan knuddel*
(Dabei hasse ich Kinder eigentlich, aber No und Lan kann man nur lieb haben. :3)
*schielt zum Steckbrief bild*
:>
*freut sich riesig*
Da diese Steckbriefbilder mehr Arbeit gemacht haben, als sie danach aussehen, hast du keine Ahnung, wie es mich freut, dass die CV-Schöpferin persönlich eines davon hier benutzt. *//*
So, ich kann nicht mehr warten. Ich will jetzt FLUFF! *q*
*anfang zu lesen*
(Ich sehe es jetzt schon kommen. Ich schreibe wieder einen halben Roman als Kommentar, bestehend aus "Awww", "Owww" und "Hach" und nochmal "Awww". :,D)

> Der Wagen ruckelte heftig, als der Fahrer sich entschloss, den befestigten Weg zu verlassen.
Teepo: Ich wünschte, Hyruhi würde das auch mal tun. Dann würden wir vielleicht auch schneller an unserem Ziel ankommen. -.-
Hyruhi: Musst du dann die Reperatur an dem Wagen bezahlen oder ich? -.-

> Es waren drei rote Äpfel – Dipaloma, die Lieblingssorte des kleinen Nolan
Awww~ Dipaloma-Äpfel für No. Ich will auch einen! >.<

> Dabei war der Dämon kaum eine Herausforderung.
Ich musste mir jetzt irgendwie vorstellen, wie Kieran ganz cool abwinkt und diesen Satz von sich gibt, nachdem er den Dämon erlegt hat. :,D

> und noch dazu bedeutete es, dass er so schnell nicht mehr von seiner kleinen Familie fort müsste.
Er lächelte unwillkürlich,

Awwwwwwwwwwww~ *___*
Teepo: Oh nein, es geht schon wieder los. -.-
Rion: *Matratze zurechtschieb*

> Sie waren keine Familie im traditionellen Sinne,
Jetzt, wo Lia den OS gelsen, kann ich auch wieder offen drüber in den Kommentaren schreiben. Ich habe mich bei anderen Kapiteln oftmals zurücknehmen müssen, sie nicht zu spoilern. :,D
Aber was ich jetzt loswerden will: Verwandtschaft ist doch nicht so wichtig. Wenn man sich zu Hause fühlt, dann ist man eine richtige Familie. ♥ Nicht wahr, Teepo? >XD
Teepo: Pff~

> dass er sich inzwischen selbst als Vater sah
Awwwwwwwwwwwwwww~ Es ist so schön, dass von ihm zu hören. Q___Q

> auch wenn er ihn ursprünglich nur aufgenommen hatte, um ihn zu einem Lazarus auszubilden.
Ich bin so froh, dass er dieses Vorhaben nicht weiter verfolgt hat. >.<

> aber nun gab es dieses Haus und Aydeen und Kieran.
Ja, es ist wirklich schön wenn man einen Ort hat, wo man hingehen kann. Wo man Zuhause ist. ♥
Als ich von zu Hause auszog, hatte ich einige Monate lang kein richtiges zu Hause mehr und das war ein furchtbares Gefühl. Man hatte ständig dieses unruhige Gefühl, es war seltsam.

> der auf dem Boden kniete und hochkonzentriert mit den Klötzen spielte,
Awwwwwwwwwwwwwwwwww~ Ich will ihn eintüten und mitnehmen! *___*

> Aydeen saß ihm gegenüber und lächelte sanft, während sie ihn beobachtete.
Hach, ein schönes Bild. Ich mag Aydeen. :3

> Eigentlich legte er keinen großen Wert auf körperliche Nähe oder Berührungen jeder Art,
Da haben ich und Kieran schon wieder was gemeinsam. :,D
Nur ist es nicht, dass ich keinen Wert drauf lege ... ich mag es einfach nur nicht. D;

> Er ging in die Knie und schloss den Jungen in seine Arme.
Awwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww~ *fällt vor Verzückung in Ohnmacht*
Rion: Na gut, dass ich die Matratze vorher richtig ausgelegt habe. D:
Teepo: Die hätte es überlebt. -.-

> Er nahm ihm die Früchte sofort ab und betrachtete sie in seinen Händen, als wären sie kostbare Juwelen, die ihm den Reichtum bis ans Ende seines Lebens garantieren würden.
Das ist sooo süß. No liebt Dipaloma-Äpfel wirklich sehr. Sie müssen ungeheuer gut schmecken. :3

> „Denk daran, wenn du sie gegessen hast, die Kerne zu vergraben und dir etwas zu wünschen. Wenn die Kerne keimen, wird dein Wunsch wahr.“
Ah, daran liegt es also, nicht am Geschmack, hehe~
Das passt wirklich zu Nolan. Ob er die Kerne jedes Mal vergräbt?

> Sie neigte lächelnd den Kopf und sagte die schönsten Worte, die er jemals gehört hatte: „Willkommen zu Hause, Kieran.“
Der letzte Satz ist so schön. ♥

Dieser OS war ja mal wirklich unglaublich fluffig, so viele positiven Gefühle. Es tat richtig gut, ihn zu lesen. X3
Jetzt muss ich zwar bei Sommerhauchnacht eine Sache umschreiben, bzw. mir doch den anderen Grund zur Burst ziehen, aber das macht nichts. Ich bin so glücklich, dass Kieran glücklich ist. Und dass sie eine richtige Familie sind. Q///Q
Und ich will Klein-No entführen. X3 *ihn knuff*
Bei all den traurig-deprimierenden Geschichten, die ich immer schreibe, tut so ein OS richtig gut. <3
Ende des Awww-lastigen Kommentars. XD
Von:  Lianait
2012-08-14T08:47:12+00:00 14.08.2012 10:47
Awwww~~~! *___*
Fluff mit Kieran und Nolan! *____*
(Sorry, wegen des Doppelkommentars, aber ich hatte einen blöden Fehler gemacht. >_>)

> besonders da er Dämon nicht sonderlich
"er" --> "der"

> Dementsprechend fand er die Belohnung viel zu hoch
Wenn der OS nicht "nur" 1000 Wörter hätte, würde ich jetzt vermuten, dass Kieran irgendwie übers Kreuz gelegt worden ist. :,D

> Ich habe mir eine falsche Frau und einen falschen Sohn gesucht und bezeichne das jetzt wirklich als Verwandtschaft...
Dann ist Nolan nicht sein leiblicher Sohn? °___°

> auch wenn er ihn ursprünglich nur aufgenommen hatte, um ihn zu einem Lazarus auszubilden
Ich glaube, meine Frage wurde beantwortet. xD
Auch wenn Kieran hier zuerst ein bisschen kaltschnäuzig wirkt, finde ich es sehr toll, dass seine eigenen Gefühle für Nolan ihm quasi einen Strich durch die Rechnung machen. xD

> Den Rest der Fahrt hing er weiterhin seinen Gedanken ab
Ich muss mir grade einen Ghetto-Kieran vorstellen, der mit seinen Gedankenfreunden "chillt". :,D
Heißt es nicht eher "seinen Gedanken NACHhängen" statt "ABhängen"? ö___ö

> aber nun gab es dieses Haus und Aydeen und Kieran.
Awww~~!
Das ist so... Awww~~! *___* Mir fehlen irgendwie die Worte, um dieses fluffige Gefühl richtig zu artikulieren. :3

> Er musste sich offensichtlich nicht erst fragen, wovon sie wohl sprechen könnte, er sprang sofort auf und lief auf Kieran zu. „Papa!“
Awwwwwwwwwwww~~~!
Wie niedlich! *_____*

> Eigentlich legte er keinen großen Wert auf körperliche Nähe oder Berührungen jeder Art
Geht mir oft genauso und ich mache eigentlich nur Ausnahmen bei Leute, die ich mag. :3 *sich mit Kieran verbunden fühlt* ... Grade ist der sofortige Fangil-Tod eingetreten...

> „Aber natürlich“, antwortete Nolan mit dem selbstverständlichen Ton eines Kindes, das glaubte, die gesamte Welt zu kennen.
Auch wenn ich mich wiederhole: Awwwww~~~!

> „Denk daran, wenn du sie gegessen hast, die Kerne zu vergraben und dir etwas zu wünschen. Wenn die Kerne keimen, wird dein Wunsch wahr.“
Jetzt will ich auch Dipaloma-Äpfel von Kieran. *____*
(Auch wenn ich dann wahrscheinlich nochmal außerordentlich glücklich sterben würde, aber das ist egal. *____*)

> Egal wie vielen Schrecken er sich gegenübersah, wenn er seine Aufträge erfüllte, sobald er Aydeens Lächeln sah, verblasste all das und ließ sein Inneres friedlich und ruhig werden.
Oh, Gott, der Satz ist so schön, dass ich Pipi in den Augen habe! Q_______Q Nicht nur von der Formulierung her, sondern auch von der emotionalen Bedeutung dahiner. Q_____________Q

> „Es ist schön, dass du wieder da bist“, sagte sie mit dieser liebevollen Stimme, die einfach jeden in ihren Bann schlagen musste.
Ich glaube, wenn er sie weiter beschreibt, verliebe ich mich am Ende auch noch in sie. ö___ö

> blickte ihr weiterhin in die gütigen Augen, die ihn bereits vergessen ließen, weswegen er überhaupt fortgewesen war.
Ich glaube, es ist um mich geschehen. ö___ö

OMG, ich glaube ich bin grade 1000 Tode gestorben, wegen des ganzen tollen Fluffs und weil alles so toll war. Besonders den letzten Satz fand ich toll. Ich sitze hier grade und bin like "*____________*" und "Q_________Q" und "ö///ö" gleichzeitig und kann meine außerordentlich fluffigen Gefühle gar nicht so recht in Worte fassen. Wahrscheinlich werde ich jetzt den ganzen Tag rumhibbeln, weil alles so schön war. :,D
Dies war ein gedanklich unsortierter Kommentar von Lia, der Fluffigen, die grade vielleicht eine Fluff-Überdosis hatte und der das vollkommen gleichgültig ist. :3


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