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The Result of a Wish

SasuSaku
von

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Ein Wunsch wird wahr...

Prolog: Ein Wunsch wird wahr...
 

Sanft fiel das fahle Mondlicht auf das klare glitzernde Wasser, das den schimmernden Himmel auf seiner Oberfläche wiederspiegelte. Die leichten Wellenbewegungen, die ihren Ursprung bei dem sich in der Nähe befindenden Wasserfall fanden, schlugen sacht gegen das angehende Ufer. Der aufkommende Wind ließ die farbenfrohen Blätter der am See wurzelnden Bäume leise raschelnd hin und her tanzen, während sich vereinzelt das bunte Laubkleid in kreisförmigen Bewegungen durch die Lüfte erhob.

Eine kühle Brise bließ durch das samt weiche rosane Haar der jungen Kunoichi und ließ es sanft vom Wind tragen. Ihren Arm leicht im Wasser schwingen lassend verschwomm das Antlitz ihres Spiegelbildes. Die traurige Miene schwand von der Oberfläche, blieb jedoch auf dem Original erhalten. Die Erinnerungen an eine frühere Zeit ließ ein tiefes Seufzen über ihre zarten Lippen entweichen.

Es war nun schon fünf Jahre her, seit Sasuke das Dorf verlassen hatte, doch hatte sie ihn seit der langen Zeit bisher nur ein einziges Mal getroffen. Sie waren einem Hinweis eines Akatsuki-Mitgliedes auf der Spur, das sie direkt zu Orochimaru und somit auch zu dem Uchiha führte. Doch ihr Wiedersehen war nur von kurzer Dauer. Und auch wenn ihr Treffen einen kleinen Hoffnungsschimmer versprach, brachte es sogleich den Schmerz seines Verlustes, das Gefühl des Verlassenseins mit sich und der Riss in ihrem Herzen wurde nur umso größer. Erneut seufzte sie, bevor ein zartes Flüstern ihre Kehle verließ.

„Sasuke... Wann kommst du endlich wieder zurück nach Konoha, zurück zu mir?“
 

„Ich bin ein Rächer, Sakura. Ich habe keine Zeit für diesen Kinderkram.“
 

Er hatte von Anfang an nur ein Ziel...
 

„Mein Name ist Sasuke Uchiha. Ich mag viele Dinge nicht und es gibt nichts bestimmtes, dass ich mag. Ich habe keinen Traum für die Zukunft, sondern einen Plan... Ich werde eine ganz bestimmte Person töten!“
 

...und zwar seinen eigenen Bruder zur Strecke zu bringen. Und das mit allen Mitteln.
 

„Früher oder später wird er zu mir kommen, um sich die Kraft zu holen. Kukukukuku...“

„Ich muss noch viel stärker werden und sei es mit Hilfe der dunklen Macht.“
 

Doch Itachi lebte immer noch und Orochimaru wartete weiterhin darauf, dass er endlich Sasuke´s Körper übernehmen kann. Denn auch wenn die drei Jahres Frist der Schlange schon längst abgelaufen war, kam er nicht in Besitz des Uchiha. Sakura kannte zwar die Details nicht, doch hieß es, der Sharingan-Träger war zur Zeit von Orochimaru´s Reinkarnation nirgends aufzufinden, also musste dieser auf ein anderes Gefäß zurück greifen. Es war sicherlich kein Zufall, dass der Uchiha-Erbe ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt nicht zu Gegend war. Es war doch klar, dass der San-Nin nur Mittel zum Zweck für ihn war und er bestimmt nicht tatenlos zusehen würde, dass dieser ihn seines Körpers beraubt und somit auch all seiner Fähigkeiten.

Sakura wusste ganz genau, dass Sasuke sich nur hinsichtlich seines Ziels der falschen Seite angeschlossen hatte, jedoch keinerlei Absicht darin bestand, Konoha zu schaden oder den Dorfbewohnern in den Rücken zu fallen, wie es die meisten Shinobi ihrer Heimat behaupteten. Er war kein Verräter, davon war sie felsenfest überzeugt. Doch stimmte sie die Tatsache traurig, dass der Uchiha anscheinend nie einen Gedanken an sein altes Team verschwendete, während sie jede frei Minute an ihn dachte.

Ihr Blick, den sie zuvor noch dem glitzernden Sternenhimmel zuwandte, schweifte nun wieder auf das vor ihr liegende Wasser. Der helle Mondschein spendete ihr in dieser kühlen Nacht nicht nur Licht, sondern auch Trost. Denn in genau so einer Vollmond sternklaren Nacht brach Sasuke ihr durch sein Gehen das Herz. Doch schöpfte sie aus dieser schmerzlichen Erinnerung auch ihre Kraft und fand wieder zu sich selbst.
 

Erneut in Gedanken vertieft, starrte Sakura auf das kühle Nass, während sich auf der Mitte des Wassers eine schwache Silhouette spiegelte. Die Umrisse der Abbildung wurden allmählich deutlicher, bis die Wellen selbst kleine Details auf der Oberfläche trugen. Der alten Zeiten nachhängend realisierte Sakura überhaupt nicht, was sich dort unmittelbar vor ihr abbildete, welche Person sich im Mondlicht präsentierte. Doch von einer zur nächsten Sekunde weiteten sich ihre Augen und ihr Blick wanderte langsam von dem Spiegelbild hoch zu dem aus Fleisch und Blut bestehenden Original.

Weit oben auf einem kleinen Felsvorsprung über dem Wasserfall badete sich dieser im fahlen Mondlicht, den Kopf diesem entgegen geschreckt und seine blasse Haut erhellen lassend. Nicht mehr als ein Hauchen kam über ihre zarten Lippen, als sie seinen Namen sprach. „Sasuke!?“ Und als hätte er sie gehört, richtete sich sein Blick dem ihren entgegen. Doch schon bei ihrem nächsten Wimpernschlag war er wieder verschwunden. Hektisch sprang sie auf die Beine und schrie über die weite Lichtung. „Sasuke, warte!“ Der Klang ihrer Stimme erlosch und die Frage, ob sie schon Tagträume, drang sich in ihrem Inneren auf.

//Hab ich mir das etwa nur eingebildet? Ist meine Sehnsucht nach ihm bereits schon so groß, dass ich eine Illusion nicht mehr von der Realität unterscheiden kann?//
 

Doch sie sollte Recht behalten. Ein mächtiges Chakra ließ sich plötzlich direkt hinter ihr wahrnehmen und hielt sie wie gefesselt in einem Bann. Keinen Finger konnte sie rühren, konnte sich nicht bewegen, wollte sich nicht bewegen. Die gewaltige Präsenz hielt sie einzig und allein davon ab, sich umzudrehen, sich ihm zuzuwenden. Dieses Gefühl, diese aufkommende Stille nahm ihr die Luft zum Atmen, erdrückte sie fast. Alles schien still zu stehen, für diesen einen Moment.

„Sakura!“ Der Klang seiner rauhen, dumpfen Stimme jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken und ließ sie wieder an längst vergangene Zeiten denken.
 

„Arigatou... Sakura.“
 

Und genau wie jetzt stand er damals hinter ihr, hatte sie dann niedergeschlagen und das Dorf verlassen. Plötzlich stiegen ihr die Tränen in die Augen, dabei wollte sie doch nicht mehr weinen, nicht mehr so schwach sein.

„Bitte, Sasuke, geh nicht wieder weg.“ hörte sie sich schluchzen, versuchend das Aufkommen der salzigen Flüssigkeit zu unterdrücken. Der Uchiha hingegen schwieg, zeigte keinerlei Reaktion. Lediglich sein gleichmäßiger Atem, den Sakura deutlich in ihrem Nacken spürte, zeugte von seiner Anwesenheit. Seinen ruhigen, fast schon zu ruhigen Herzschlag konnte sie lautstark in ihren Ohren hören und die angenehme Wärme seines Körpers umschloss den ihren.

„Bitte, Sasuke. Ich flehe dich an. Komm zurück!“ Sie wollte ihm noch so viel sagen, wie sehr sie ihn vermisste, wie wichtig er ihr war und wie sehr sie ihn brauchte, doch blieb es bei diesen Worten. Konnte sie selbst keinen Ton mehr über die Lippen bringen, wäre sie dann wohl auch in ihrem eigenen Tränenmeer ertrunken.

Ihm immer noch den Rücken zugewandt, bemerkte Sakura nicht, wie Sasuke leicht seinen Kopf hängen ließ, spürte er doch deutlich das starke Verlangen der jungen Kunoichi nach ihm, doch konnte er jetzt nicht mehr so einfach zurück.

„Ich kann nicht. Noch nicht. Nicht bevor ich ihn getötet habe.“ Seine leise, ruhige Stimme nahm wieder die Gefahr aus der Atmosphäre und als würde man einen Schalter umlegen, fuhr die Haruno wutentbrannt herum.

„Du meinst Itachi, oder?“ schrie sie ihm entgegen, zog ihm dabei immer wieder an seinem Oberteil und schlug ihn leicht mit den geballten Händen an die Brust. „Natürlich! Wen solltest du den sonst meinen? Es dreht sich doch immer nur alles um deinen Bruder. Ist dir überhaupt schon mal aufgefallen, wie besessen du von ihm bist? Du kannst ihm doch nicht dein ganzes Leben lang hinterher laufen.“

Stillschweigend wartete Sasuke Sakura´s kleinen Wutanfall ab, verzog keine Miene, blieb einfach nur auf seinem Platz stehen und beobachtete die Haruno dabei, wie sie immer wieder mal ihren Kopf wild hin und her schmiss.

„Selbst wenn du deine Rache bekommst, was dann, hä? Hast du schon jemals daran gedacht, was danach aus dir werden soll? Was du dann tun willst?“

„...Eigentlich hatte ich nicht vor, den Kampf zu überleben.“

Abrupt hielt Sakura inne und erschrocken weiteten sich ihre smaragdgrünen Augen.

„Nein. Sag, dass das nicht wahr ist!“ flüsterte sie leise, während sie leicht ihren Kopf schüttelte. Doch der Ausdruck in Sasuke´s schwarzen Seen gab ihr eigentlich Antwort genug.

„Wenn man jemanden wie Itachi töten will, muss man ein Opfer bringen... und sei es sein eigenes.“
 

Mit langsamen Schritten rückwärts entfernte sich der Uchiha von der Medic-Nin, fand es nun an der Zeit wieder zu gehen.

„Nein, Sasuke. Geh nicht. Bitte bleib. Bleib bei mir, Sasuke.“ wisperte Sakura, während der Sharingan-Junge langsam in einem Flammenmeer verschwand.

„SASUKE!“ Erneut vom Uchiha verlassen, brach die Kunoichi zusammen und ließ ihren Tränen freien Lauf. Die salzige Flüssigkeit ronn über ihre leicht geröteten Wangen, fand den Weg zur Erde und versickerte dort im Boden. Leises Schluchzen entrann ihrer Kehle, während sie mit ihren Armen fest ihren zitternden Körper umschlang.
 

Eine ganze Weile, sie wusste nicht wie lang, saß sie nun schon auf der Lichtung und schaute auf die fallenden Wassermassen des kleinen Wasserfalls. Die Tränen waren längst versiegt, nur die Stille in ihrem Herzen blieb erhalten. Sie wusste nicht, wann sie Sasuke das nächste Mal wieder treffen würde, ob überhaupt und dieser Gedanke stimmte sie erneut traurig. Sie suchte Antwort in den Sternen, wartete auf irgendein Zeichen, doch es geschah nichts. Die kühle Nachtluft ließ den Himmel nochmal richtig aufklaren, gewährte einen Blick auf jedes noch so kleine Funkeln. Unnatürlich hell schienen sämtliche Himmelskörper, als würden sie sich gegenseitig zu übertrumpfen versuchen. Es war schon irgendwie seltsam. Doch was als nächstes geschah, hatte Sakura noch nie zuvor gesehen. Dutzende Sternschnuppen rasten über den Himmel, zogen lange Schweife hinter sich. Ein richtiger Sternschauer hagelte durch die Nacht, bedeckte die Himmelsdecke über ihr und schien am Horizont zu versinken. Mit einer völligen Faszination beobachtete sie das Naturschauspiel und auch wenn sie das nun für kindisch hielt, faltete sie ihre Hände ineinander und schloss für einen kurzen Moment ihre smaragdgrünen Augen. An die Kraft der Sternschnuppe, jeden Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen, glaubte sie eigentlich schon lange nicht mehr und trotzdem erwischte sie sich immer wieder dabei, wie sie so versuchte, ihr Schicksal zu ändern. Obwohl sie ganz genau wusste, dass es nie funktionieren würde, da sie schon seit Jahren nur noch einen einzigen Wunsch hatte und auch jetzt an diesen dachte, dieser jedoch wohlmöglich nie in Erfüllung gehen würde wie die Male zuvor. Doch als Sakura ihre Augen öffnete und erneut zum Himmel empor sah, spiegelte sich das helle Funkeln eines des herabstürzenden Sternes in ihren Iriden wieder. Er schien von seiner Bahn abgekommen zu sein und durchbrach nun sämtliche Atmosphären der Erde. Das Leuchten in ihren Augen wurde zunehmend heller, bis sie realisierte, dass dieser Stern genau in ihre Richtung flog und wohl auch dort aufkommen wollte.

Erneut sprang sie schnellstens auf die Beine, beobachtete den kleinen leuchtenden Körper und überlegte fieberhaft, was sie nun tun sollte. Sie war so fasziniert von dem, was gerade geschah, dass sie nur ungern von dort verschwinden wollte. Doch zu ihrem Glück schätzte sie die Entfernung doch falsch ein und der glühende Ball war viel weiter entfernt, als sie gedacht hatte. Etwa zwei bis drei Kilometer weiter östlich von ihr schlug der Stern auf die Erde auf und ließ eine kleine Rauchwolke zum Himmel empor steigen.

Noch immer verwirrt und ungläubig schaute Sakura der Flugbahn der Sternschnuppe hinterher, bis ihr Blick an dessen Landeplatz hängen blieb. Sie hatte zwar schon mal von einem Dorf gehört, wo sich solch ein Himmelskörper befindet, aber sie hatte noch nie miterlebt, wie so einer herunter fällt. Den Schreck nun erst einmal überstanden, ließ die junge Kunoichi einen tiefen Seufzer von sich. Doch viel Zeit zum Entspannen hatte sie nicht, denn schon der nächste Feuerball brach auf sie nieder. Und nicht nur, dass dieser mindestens doppelt so groß war wie der andere, nein, dieser kam nun wirklich direkt auf sie zu. Sakura wusste nicht, was sie tun sollte, denn zum Ausweichen war es längst zu spät. Sie sah nur noch ein fürchterlich helles Glühen, bevor sie für einen kurzen Moment ihr Bewusstsein verlor.
 

Als sie wieder zu sich kam, konnte sie erleichtert feststellen, dass ihr nichts fehlte. Und nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, blieb ihr Blick erstaunt auf dem Wasser hängen. Auf der Oberfläche fand sich ein blendendes Leuchten in Form einer Kugel wieder. Kurz kniff sie ihre Augen zusammen, war das Licht doch einfach zu grell für ihre empfindliche Netzhaut. Inmitten dieses Bildnis befand sich jedoch noch etwas anderes, der Kern oder Ursprung dieser Erscheinung, wohlmöglich der Stern selbst. Vollkommen fasziniert bewegte sich die Medic-Nin langsamen Schrittes auf die Leuchtkugel zu, konzentrierte ihr Chakra und sammelte es an ihren Fußsohlen, um sich so auf der Wasseroberfläche zu halten. Immer weiter streckte sie ihren Arm vor, drang durch das Licht und griff nach dem nur handgroßen Körper. Doch als sie es mit ihren Fingern umschloss, verschwand das Leuchten von einer zur nächsten Sekunde in ihre Hand und ein kräftiger Ruck durchzog ihren ganzen Körper. Das Wasser um sie herum schlug riesige Wellen, als würde sie in alle Richtungen einen mächtigen Windstoß von sich geben. Ein komisches Gefühl breitete sich in ihrem Leibe aus und doch fühlte sie sich auf einmal stärker als zuvor; eine Flut aus Wohlgefühl strömte in ihr auf. Langsam zog sie ihren Arm wieder zurück, öffnete leicht ihre Hand und besah sich den Körper, den ihr der Himmel geschickt hatte. Das Zeichen, nachdem sie sich gesehnt hatte.

Das längliche Sechseck, an den Enden jeweils spitz zulaufend, ähnelte doch sehr einem Kristall, doch wegen dessen ziegelrotem Farbton glich es mehr einem Gefäß voll Blut. Und dennoch war es so prachtvoll, wirkte so zerbrechlich und doch sogleich mächtig. Langsam schloss Sakura ihre Hand wieder, legte auch ihre andere auf diese und führte sie zu ihrer Brust. Sie wusste nicht warum, aber irgendetwas in ihrem Inneren sagte ihr, sie solle es versuchen.

Ihr einziger Wunsch seit dem Tag vor fünf Jahren war es immer, Sasuke heil und gesund wieder in Konoha zu haben, neben ihr und Naruto wieder vereint unter Kakashi´s Leitung als Team 7.
 

„Ich kann nicht zurück. Noch nicht.“
 

Und wenn dies nicht anders ginge, als dass der Uchiha zuerst seinen Bruder töten musste, um wieder nach Hause zu kommen, dann sollte sein Traum wohl in Erfüllung gehen, damit sie ihren weiter träumen konnte.
 

//“Eigentlich hatte ich nicht vor, den Kampf zu überleben!“// schossen ihr plötzlich nochmal die Worte Sasuke´s durch den Kopf.
 

Mit der Hoffnung im Herzen schloss sie ihre Augen und flüsterte die Worte sacht in den Wind.

„Bitte, bring mir Sasuke wieder zurück! Er soll seine Rache bekommen, aber bitte... bitte, lass ihn den Kampf lebend verlassen. Er soll sich nicht opfern, um seinen Bruder töten zu können.“

Eine stumme Träne fand ihren Weg über ihre zarte Wange, ronn bis zum Kinn, wo sie sich langsam abperlte und auf die weiche Haut ihrer Hände tropfte. Die salzige Flüssigkeit floss durch ihre schmalen Finger, bis sie den rotglühenden Kristall berührte. Plötzlich erstrahlte der Stein in einem grellen Ton, flutete Sakura´s Hände und umhüllte gänzlich ihren Körper. Komplett ins Licht getaucht, löste sich nun ein Drittel der rötlichen Farbe des Kristalls auf, ließ so den oberen Teil durchsichtig erscheinen und die feine Struktur der Umhüllung erkennen. Nur für ungefähr zehn Sekunden bestand der Lichtkegel in seiner abgeschlossenen Form, bevor er schon im nächsten Augenblick vollkommen verschwand und Sakura in absolute Dunkelheit hüllte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Utena1
2010-05-03T12:56:29+00:00 03.05.2010 14:56
juhu erste.
dein pitel ist dir gut gelungen.

lg
Utena1


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