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青い花

Sterne fallen ungern vom Himmel
von

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Prolog


 

Leise wehte der Wind durch das kleine dunkle Viertel und kleine Glöckchen an den Dachvorsprüngen klangen durch die Nacht. Wieder einmal saß er da, den Blick gen Himmel gerichtet. Mit einem verträumten Gesichtsausdruck beobachtete er die Sterne, die er glaubte zu sehen, doch war es schwer sie durch den Smog der Stadt zu erblicken.

Ob er auch so ein Stern ist? Ob er hier genauso strahlte wie sie da oben?

Langsam senkte er den Kopf und schaut zurück, in die kalte Realität.

Wie er diesen Ort hasste, wie er die Menschen hier verabscheute.

Er hasste alle hier.

Und doch ergab er sich seinem Schicksal und lächelte.
 



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