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Pain between the Silence

Fortsetzung "X-JAM"
von

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[Verdrängung] – Oktober 2010

1 Woche später – Juli 2010
 

Es klingelte an der Tür und Naruto polterte die Stufen hinunter, um dem unangemeldeten Gast die Tür zu öffnen. Überraschender Weise traf er auf viel zu bekannte nachtschwarze Opale.

„Wir müssen reden.“, kam es prompt, worauf Sasuke einfach ins Hausinnere eintrat und an dem Blondschopf vorbeimarschierte.

„Du bist doch derjenige, der sich seit einer Woche nicht mehr hat blicken lassen.“, kam es nur von Naruto, war er nicht sonderlich erfreut den Schwarzhaarigen zu sehen, „Ich muss gleich zur Arbeit. Ich hab keine Zeit.“

„Jetzt gehst du mir aber aus dem Weg. Es dauert nicht lange.“

„Gehen wir nach oben.“

„Ist dein Vater da?“

„Ja.“

„Ich hab nicht viel zu sagen, das können wir auch hier erledigen. Du musst doch zur Arbeit.“

„Dann, bitte.“, wartete Naruto darauf, dass Sasuke den Anfang machte.

„Es war eine Kurzschlussreaktion. Nach dem Abend ja auch irgendwie verständlich.“

„Verständlich? Meinst du wir sollen also weitermachen wie bisher.“, fragte der Blondschopf mit ernster Miene und verschränkte die Arme vor seiner Brust.

„Naruto, Menschen sind nicht perfekt. Auch wir machen Fehler.“, ein eindringlicher Blick folgte, „Dann ist ja alles geklärt, du musst doch los.“, wendete sich Sasuke schon wieder der Haustür zu.

„Ja.“

„Wir sehn uns.“

„Klar.“

Und schon war der Schwarzhaarige verschwunden.

Naruto löste die Arme vor seiner Brust und wischte sich hastig über seine Augen.

//Sasuke, du Vollidiot!//, ärgerte er sich über den Verlauf des Gesprächs.

Momentan sah es so aus, als stünde ihre Freundschaft vor dem Scheiterhaufen. Er wusste, dass er Sasuke noch immer liebte, nach all der langen Zeit. Diese Gefühle quälten ihn jetzt umso mehr, hatte er doch insgeheim gehofft, der Schwarzhaare hätte ihm etwas anderes zu sagen gehabt. Doch die Entscheidung war gefallen. Naruto hatten ihn an dem Abend aufhalten wollen. Wollte ihm sagen, dass er nicht gehen sollte, dass sie ihrem Leiden ein Ende machen sollten, doch er brachte kein Wort über die Lippen. Zu tief saß der Schock über ihre, wie Sasuke es nannte, Kurzschlussreaktion. Er nahm es dem Schwarzhaarigen auch nicht übel, dass er einfach abgehauen war. Was hätte es auch gebracht in dem Moment über die Sache zu reden. Es hätte doch zu nichts geführt. Beide mussten erst realisieren, was überhaupt geschehen war, war doch alles viel zu schnell passiert. Und jetzt, eine Woche später, standen sie wieder da, wo sie seit einem Jahr gestanden waren, dem Verleugnen ihrer Gefühle und kurz vor den Scherben ihrer Freundschaft, die ihnen doch so viel bedeutete.
 

3 Monate später – Oktober 2010
 

Jeder der beiden fand seine eigene Weise um mit der Situation umzugehen. Sasuke stürzte sich in sein Studium, wurde glatt zum Workaholic, um seine romantischen und so aufdringlichen Gefühle für Naruto zu unterdrücken. Sasukes Mutter Mikoto machte sich echt Sorgen um ihren Sohn.

„Er macht nichts anderes mehr als Lernen, nimmt sich zusätzlich Wahlfächer und brütet nur noch über seinen Büchern. Ich hab schon alles versucht ihn ein bisschen nach draußen zu locken, doch er sagt immer wieder, dass er keine Zeit hat.“, sprach sich Mikoto bei ihrem Freund Minato aus.

„Er war doch schon immer so ehrgeizig und ein Studium ist ja auch nicht gerade ein Zuckerschlecken.“, versuchte er die sorgende Mutter zu beruhigen.

„Aber das ist ja schon extrem. Er soll seine Studienzeit ja auch genießen und nicht nur lernen.“

„Hmm, da hast du Recht. Vielleicht ist das ja nur eine Phase. Der kriegt sich sicher wieder ein. Vielleicht ist er ja nur ein bisschen down, weil Naruto momentan weniger Zeit mit ihm verbringt.“

„Stimmt, er hat doch jetzt eine Freundin!“, leuchteten plötzlich Mikotos Augen, „Erzähl!“, drängte sie ihn.

„Sie ist ein nettes Mädchen. Mia heißt sie. Er hat sie mir letzte Woche vorgestellt.“

„Und wo haben sie sich kennengelernt?“

„Bei der Arbeit, genauer gesagt bei einem Catering. Naruto war dort als Koch und sie arbeitet im Service. Sie hatten sich schon öfters bei Veranstaltungen und Caterings getroffen und waren ins Reden gekommen. Die Chemie dürfte von Anfang an gestimmt haben, so glücklich wie sie ausgesehen haben.“

„Ich freu mich für Naruto!“

„Und was ist mit Sasuke?“

„Ach der war noch nie groß für Beziehungen zu haben. Ich glaube er interessiert sich nicht mal wirklich dafür und momentan schon mal gar nicht. Ich hab schon versucht mit ihm über das Thema zu reden, doch ich dringe einfach nicht zu ihm durch.“

„Ich hab mit meinen Eltern aber auch nie gern über dieses Thema geredet. Man muss sie da einfach selbst machen lassen.“, versuchte Minato Sasukes Mutter etwas aufzuheitern.

Sie seufzte: „So lange er nicht aufs Essen, Trinken und Schlafen vergisst, kann ich wohl schlecht was dagegen sagen.“, beendete sie das Thema.
 

War sie nun endgültig vorbei … ihre Freundschaft?

War es seine Schuld, dass es nie mehr wie früher werden würde?

Sie hatten sich nicht einmal an ihren 21. Geburtstagen gesehen. An seinem konnten sie es noch nicht ertragen in der Nähe des anderen zu sein und Naruto verbrachte vor ein paar Tagen seinen Geburtstag lieber mit seiner Freundin.

//Mia..//, es schien etwas Ernstes mit ihr zu sein.

Wie oft hatte sich Sasuke schon vorgestellt an ihrer Stelle zu sein. Doch was gab ihm das Recht sich über etwas zu ärgern, oder nein, etwas zu bedauern, das er selbst so entschieden hatte?

Es war seine Schuld.

Sasuke ließ sich auf sein Bett fallen und fuhr sich durchs nachtschwarze Haar.

Hätte er nicht die Tür abgeschlossen, hätte er diesen Blickkontakt nicht aufrechterhalten, es wäre nie passiert. Wahrscheinlich wäre es das Beste gewesen, wenn er gleich von Anfang an zu Hause geschlafen hätte, erst gar nicht mit zu Naruto gegangen wäre. Er hatte den Blondschopf sogar gefragt, ob es noch okay war, hatte er doch gemerkt, dass es dem anderen genauso ging wie ihm. Er hätte es doch voraussehen müssen.

Oder begehrte Sasuke die Nähe seines blonden Wirbelwinds an dem Abend so sehr, dass er alle Warnzeichen übersehen hatte?

Es war zum Haareraufen. Im nächsten Moment drängten sich die Erinnerungen an ihr letztes Mal in sein Gedächtnis, drängten sich seinem Bewusstsein auf und ließen ihn erneut die Empfindungen spüren. Doch noch bevor er die Gefühle Taten zuordnen konnte, sprang Sasuke vom Bett auf und öffnete sein Fenster, nahm einen tiefen Zug von der kühlen Oktoberluft. Er hatte sie wieder verscheucht, die Gedanken.

Er wollte Naruto nicht lieben. Nicht diese Art romantische Gefühle für seinen besten Freund haben.

Warum fiel es ihm dann jetzt so schwer von dem Blondschopf loszukommen?

Früher hatte es doch auch funktioniert.

Er hatte sogar geweint, als er abgehauen war. Er war einfach weggelaufen wie ein Feigling, aber in dem Moment war er so durcheinander und geschockt gewesen, dass er kein Wort herausgebracht hatte. Die Empfindungen, die Zärtlichkeiten die er genossen hatte und die Sehnsucht, die er befriedigt hatte, hatten ihm vor Verzweiflung die Tränen in die Augen getrieben. Die Gefühle hatten ihn in diesem Moment so überwältigt, hatte sich alles so richtig angefühlt, doch war der Schmerz danach dafür umso größer.

Wie gesagt, machte sich der Schwarzhaarige für das Geschehen nach dem X-JAM-Treffen verantwortlich, aber er hatte nicht das Gefühl gehabt, als hätte er den Blonden dazu gezwungen. Er hatte es auch gewollt.

Nach X-JAM hatte sich alles geändert. Sasuke hatte herausgefunden, dass seine Liebe nicht auf Einseitigkeit beruhte und jetzt konnte er nicht mehr loslassen, auch wenn er sein Schicksal selbst so entschieden hatte. Doch das ganze Hin- und Herphilosophieren wie es gewesen wäre wenn und der Gleichen machte ihn müde. Er konnte nicht mehr. Mit einem Seufzer nahm Sasuke auf seinem Schreibtischsessel Platz und widmete sich wieder seinen Studiumsunterlagen. Eines der wenigen Dinge, bei denen er seinen Liebeskummer für kurze Zeit vergessen konnte.
 

„Hy Schatz!“

„Hallo!“, lächelte Naruto einer Frau zu, die geradewegs auf ihn zukam, „Wie war die Arbeit?“

Sie war ungefähr zehn Zentimeter kleiner als er, hatte schulterlang gelocktes, orangebraunes Haar und schwarze Wimperntusche plus Kajal betonten ihre grünen Augen.

„Ach, ganz okay. Ist nichts Sonderliches vorgefallen.“, antwortete sie noch, bevor sie dem Blonden einen Kuss aufdrückte, „Aber demnächst arbeiten wir wieder zusammen bei einem Catering. Und wie war dein freier Tag?“

„Ist nichts Sonderliches vorgefallen.“, antwortete er, aber konnte seine gedrückte Stimmung nicht ganz vor ihr verbergen.

„Hast du dich etwa immer noch nicht mit Sasuke getroffen?“

Der Blondschopf drehte schweigend seinen Kopf zur Seite.

„Ich fass es nicht!“, verpasste sie ihm eine Kopfnuss.

„Aua!“, rieb er sich überrascht die Stelle, an der sie ihn getroffen hatte.

„Seit ich dich kenne, redest du immer nur von Sasuke. Sasuke dies, Sasuke das. Er ist dein bester Freund und jetzt Funkstille. Ich kannte dich schon bevor ihr diesen Streit hattet, aber seit wir zusammen sind hast du den Kontakt zu ihm so gut wie abgebrochen. Ich will doch gar nicht, dass du für mich deine Freunde vernachlässigst. Ich verstehe das, wenn du mal mit ihnen abhängen willst. Ich bin mir sicher, wegen was ihr euch auch gestritten habt, ihr biegt das wieder gerade.“, sagte sie zuversichtlich.

„Aber ich will meine Zeit doch mit dir verbringen. Sasuke kenne ich schon so lange. Der hält das auch mal ein paar Monate ohne mich aus.“, meinte Naruto, wollte er damit nur überspielen, dass er sich momentan wegen seinem inneren Gefühlschaos nicht mit dem Schwarzhaarigen treffen konnte.

„Du solltest dich bei ihm melden. Ich hab dieses Wochenende sowieso etwas mit meinen Freundinnen vor und bevor du mir zu Hause noch versauerst, ruf ihn doch an.“

Auf einmal umarmte Naruto sie.

„So etwas wie dich hab ich gar nicht verdient.“, kam es neben ihrem Ohr.

Auch sie erwiderte die Umarmung: „Du Dummkopf.“
 

Also nahm Naruto all seinen Mut zusammen und raffte sich auf bei Sasuke vorbei zu schaun. Mia hatte Recht und so lange er die Sache mit dem Schwarzhaarigen nicht wieder bereinigte, würde er sich nicht besser fühlen und jetzt wo er mit ihr zusammen war, war es ihr gegenüber nicht fair ständig geistesabwesend zu sein. Er wollte sich auf sie konzentrieren, ihre Beziehung genießen und sie glücklich machen, aber solange er Sasuke nicht als Freund zurückhatte, schien dies aussichtslos zu sein. Auch wenn ihre Freundschaft in Scherben lag, musste doch noch etwas zu retten sein.

Naruto klingelte und er vernahm das Tonspiel der Klingel im inneren des Hauses. Kurz darauf öffnete ihm Sasukes Mutter die Tür.

„Hallo Naruto!“, freute sie sich ihn zu sehen.

„Hallo, ist Sasuke da?“

„Ähm, nein, der ist noch an der Uni. Aber er müsste gleich nach Hause kommen. Wenn du willst kannst du hier auf ihn warten.“, schlug sie vor.

„Danke.“, trat er in das Haus der Uchihas ein.

Es war ein großes Haus, viel größer im Gegensatz zu dem Reihenhaus, in dem er mit seinem Vater wohnte, aber sie waren ja auch nur zur zweit und benötigten nicht mehr Platz.

„Willst du in seinem Zimmer warten? Ich sag ihm Bescheid, wenn er da ist.“, fragte Mikoto.

„Ja, bitte.“, nahm Naruto den Vorschlag an und ging die Stufen zu Sasukes Zimmer hinauf und betrat dieses sogleich.

Er betrachtete das Zimmer des Schwarzhaarigen. Sie hatten unzählige Stunden zusammen in diesen vier Wänden verbracht. Es hatte sich nie groß verändert. Die Möbel waren immer noch die Gleichen, lediglich andere Bücher standen in den Regalen oder hin und wieder schmückte ein anderes Poster die Wand. Auf einem Regal stand immer noch ein Freundschaftsfoto aus ihrer Volksschulzeit. Damals waren sie neun Jahre alt gewesen und das Foto zeige Sasuke, einen weiteren Schulkollegen und ihn. Naruto betrachtete das Foto eine Weile, bis sein Blick an die Pinnwand neben dem Schreibtisch glitt und er dort ein Foto vom Schwarzhaarigen und sich entdeckte. Er kannte das Bild gar nicht. Es musste auch schon älter sein, vielleicht waren sie fünfzehn oder sechzehn gewesen. Der Blondschopf nahm es von der Pinnwand. Sasuke hatte einen Arm um seine Schultern gelegt und beide lachten. Sogar Sasuke hatte ein so strahlendes Lachen auf seinem Gesicht, das der Blonden beim alleinigen betrachten des Fotos lächeln musste.

//Ob Sasuke schon damals in mich verliebt war?//, erinnerte sich der Blondschopf an ihr Liebesgeständnis, als dieser ihm offenbart hatte, dass er schon lange Gefühle für ihn hegte.

Just im diesem Moment erinnerte er sich an ihr letztes Mal. Wie sie wieder zur Besinnung bekommen waren und registriert hatten, was gerade geschehen war. Wie Sasuke wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen war, sich seine Sachen geschnappt hatte und davongerast war. Er war ihm hinterher, zumindest soweit es die Schmerzen in seinem Unterleib zuließen. Außerdem hatte er gespürt, wie sich der Liebessaft des Schwarzhaarigen durch die Schwerkraft einen Weg über seine Innenwände nach unten bahnte. Die Erinnerung an das Gefühl ließ Naruto einen heißen Schauer durch den Körper laufen.

Er steckte das Foto wieder an seinen Platz an die Pinnwand zurück und setzte sich auf dessen Bett, auf dem er die Zimmertür im Blickfeld hatte. Doch auch jetzt glitten seine azurblauen Augen wieder durchs Zimmer. Überall lagen dicke Bücher herum und prall gefüllte Ordner stapelten sich neben dem Schreibtisch.

//Das Studium muss ziemlich anstrengend sein.//, schloss der Blondschopf aufgrund der Menge der Lernunterlagen.
 

Sasuke trat gerade bei der Haustür ein, als er seine Mutter ihn rufen hörte.

„Ja?“, war seine Antwort und er ging in die Richtung aus der die Stimme gekommen war.

„Hallo, wie war die Vorlesung?“, begann Mikoto mit etwas Smalltalk, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.

„Langweilig vorgetragen, aber der Stoff war interessant.“, antwortete er ziemlich desinteressiert.

„Naruto ist vor ein paar Minuten gekommen. Er wartet in deinem Zimmer auf dich.“

Bei dem erwähnten Namen seines besten Freundes horchte Sasuke auf und Mikoto konnte schwören, sie hätte ein leichtes Leuchten in den Augen ihres Sohnes gesehen.

Ohne weiter ein Wort mit seiner Mutter zu wechseln, verließ er die Küche, in der er sie zuvor vorgefunden hatte und stürmte die Stufen zu seinem Zimmer hinauf. Die Tür war offen und er stellte sich in den Türrahmen, von wo aus er Naruto bereits auf seinem Bett sitzend erblickte. Noch bevor er etwas sagen konnte, kam ihm der Blondschopf zuvor.

„Ich vermisse dich..“, sagte er, standen die Worte ein paar Sekunden im Raum, ehe er weitersprach, „..als Freund.“

Sasuke fühlte sich von den Worten so überrumpelt, dass er im ersten Moment nichts darauf sagen konnte, also sprach Naruto weiter.

„Auch wenn unsere Freundschaft nicht mehr wie früher sein wird, kann ich sie nicht ganz aufgeben. Ich brauche die Zeit mit dir. Einfach nur abzuhängen und nichts zu tun.“

Sasuke trat nun weiter in sein Zimmer ein und nahm auf seinem Schreibtischsessel Platz.

„Hast du dieses Wochenende Zeit? Wir könnten doch etwas Trinken gehen.“, stellte der Blondschopf seine Bemühungen nicht ein, auch wenn der Schwarzhaarige immer noch nichts gesagt hatte.

„Ich muss..“, begann er nun endlich, wurde aber von Naruto unterbrochen.

„..lernen?“, beendete er den Satz des anderen.

Ein Lächeln schlich sich auf Sasukes Lippen, ehe er sich geschlagen gab.

„Du musst mir doch noch erzählen, wie du Mia kennen gelernt hast.“

Narutos Gesicht begann zu strahlen.

„Okay, dann hohl ich dich am Samstag um 21 Uhr ab.“

Mit einem Nicken bestätige der Schwarzhaarige ihren bevorstehenden Abend.

„Dann will ich dich gar nicht länger aufhalten. Du musst sicher etwas für die Uni machen.“, meinte der Blondschopf noch, bevor er sich verabschiedete und aus dem Haus der Uchihas verschwand.

„Ich habe dich auch vermisst.“, drangen die dunklen, beinahe geflüsterten Worte durch Sasukes Zimmer, als Naruto schon längst die Straße hinauf verschwunden war.
 

***
 

La Li Ho!
 

Dieses Mal hab ich mir nicht so viel Zeit bis zum nächsten Kapi gelassen.

Ich weiß, die Geschichte entwickelt sich nicht so wie ihr es am liebsten hättet, aber dann wäre sie ja nicht halb so spannend ^^ (Ich hoffe sie ist spannend)
 

Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an all meine fleißigen Kommischreiber, ohne die das Weiterschreiben nicht so viel Spaß machen würde! *verbeug*
 

chu Kujira



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Maron89
2010-09-04T15:56:13+00:00 04.09.2010 17:56
Heey^^

spannend ist die Story auf jeden Fall!!! Gar keine Frage, jedes Kapi fieber ich entgegen und jetzt finde ich es grad klasse, dass ich alles so nach und nach lesen kann *grins* Aber Naruto ist doch nur mit dieser Mia zusammen um sich abzulenken und Sasuke wählt den Weg wo er nur lernt. Die beiden sind doch die stursten Böcke die rumlaufen.. Heijeijei, mal schauen wann sie es schaffen sich das einzugestehen. Aber jetzt hör ich schon mal wieder auf, weil ich gleich zum nächsten Kapi springe.. :D

*knuff*
Maron :D
Von:  DarkAngel_91
2010-09-04T08:31:44+00:00 04.09.2010 10:31
=) Wow das war wieder ein schönes Kapitel =)
Naruto hat eine Freundin *heul* Wie kann er Sasuke das nur antun? =( Ok aber Sasuke der Vollidiot ist auch wirklich selbst schuld >.<
Mach weiter so =)
Lg, Angel <3
Von: abgemeldet
2010-09-02T14:13:06+00:00 02.09.2010 16:13
hi,
deine fortsetung fesselt mich total.
ich wünschte, ich hätte häufiger zeit deine ffs zu lesen. Mach bitte schnell weiter.
freue mich auf das nächste kapi.

Von:  Lizzan
2010-09-01T04:44:47+00:00 01.09.2010 06:44
Huhu ^^

Ich muss sagen die FF gefällt mir seeeeeeeeeeehr sehr gut!
Auch wenn ich erst angefangen hab sie zu lesen, tu ichs nun schon zum dritten mal...ich bin einfach süchtig nach SasuNaru *~*

Also ich find die FF suuuupit, keine Beanstandungen, mach schnell weiter!!
;D

LG Lizzan
Von:  SayuriKon
2010-08-22T19:23:49+00:00 22.08.2010 21:23
Ein super Kapitel :)
Bin erst vor ein paar Tagen auf die beiden FF's gestossen, weswegen jetzt erst ein Kommentar kommt :D
Ich finde auch, dass sich dein Schreibstil eindeutig verbessert hat in dieser FF im Gegensatz zur der Vorgängerin^^
Mittlerweile verstehe ich nicht mehr ganz, warum sie nicht zusammen sein können, da sie doch anscheinend noch in der gleichen Stadt und so wohnen xD Das Problem war mir bei der Vorgängerin irgendwie klarer.
Vielleicht bin ich auch einfach zu blöd :D
Naja, jedenfalls gefällt mir Storyverlauf trotzdem und ich bin gespannt auf das nächste Kapitel :)
Bis dann!
Von:  Tajuja-chan
2010-08-12T12:23:34+00:00 12.08.2010 14:23
wuhaa ♥_♥
ein new kappi^^

ähm joar
ma zualler erst:
>.> soweit ich weiß hat naru doch gar keine fruendin <.< *pfeif*
*mia im hintergrund mit kunai abstech* STIRB!!!
*hust*
zweitens:
*sasu eine runterhau*
ich sagte aussprechen nich abtun!!!

ich mag das kappi i-wie^^
ich hab nich wirklich ahnung davon,
aber für mich strahlt es eine beruhigende atmosphäre aus, obwohl die beiden etwas auseinander geraten
es is nich so angespannt und hecktisch wie das letzte
wie gesagt ich kenn mich damit nich aus, aber ich empfinde das eben so XD

mia stört mich schon ein bisschen
ich hab eig nix gegen sie
sie hat einen sehr nette charakter und ich würde sie auch mögen, wenn sie nich gerade zwischen naru & sasu stehn würde
falls (!) naru & sasu am ende zusammen kommen, (was ich doch sehr für dich hoffe, weil ich dich sonst töten werde (XD)), hoffe ich für sie, das du es ihr nich so schwer machst^^

zum ende
find ich putzig wie naru meint er habe sasu vermisst X3
generell das gespräch war ganz süß ^^
aber ich frag mich wie dies auf die uni geschafft haben
hatten erst nen aussetzer, wegen des alk´s
un jetz wolln se wieder einen trinken gehn?
naja mir solls recht sein X3
freu mich aufs nächste
Kekse schenk^^

LG Tajuja-chan^^

Von:  FreakyFrosch1000
2010-08-11T23:13:21+00:00 12.08.2010 01:13
Ohh man
das gibt es doch nicht oder???
jetzt hat Naruto eine FReundin????
kommen die beiden denn überhaupt noch zusammen?"verzweifel und heul"
aber ich bin froh das sie am Ende wenigstens wieder mit einander reden^^
bis dahin
Lg freakyfrosch
Von: abgemeldet
2010-08-11T14:22:45+00:00 11.08.2010 16:22

Oh man.
So langsam verlier ich die
Hoffnung, dass die zwei es
doch noch irgendwie hinbekommen.
Aber bekanntlich stirbt diese
ja zu letzt.

Einwandfreies Kapitel - wie eigentlich immer.
Freu mich aufz nächste.
:D


Von:  Favole
2010-08-11T12:12:24+00:00 11.08.2010 14:12
hm... bin mal gespannt wie es weiter geht ^^
schreib schnell weiter ^-^
schönes Kapitel =)

lg
Von:  KakashiNaruto016
2010-08-10T22:42:49+00:00 11.08.2010 00:42
wieder mal ein sehr geniales kappi gefällt mir echt gut^^ mach weiter so!!! ich bin gespannt wie sich das weiter entwickelt...

glg

KN016


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