Zum Inhalt der Seite

Süßigkeitentraum - Klappe die Zweite

Wenn Kagrra sich einmischt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mir ist so kalt ;___; Nie wieder 3 Stunden in der Kälte rumstehen>__<(wobei, für diese Frau würd ich alles tun xD) Ich weiß auch nicht, ob ich die Woche über zum Schreiben komme, denn ich habe viel zu tun(schließlich muss ich meiner Maus mal wieder Aufmerksamkeit schenken^-^') Wahrscheinlich häng ich die nächsten Tage nur am Telefon oder so xD Also, bitte nicht böse sein, ich hab euch trotzdem lieb x'D
 

Viel Spaß beim Lesen

dat niyo

-------------------------
 

Geschockt starrte Ruki in die Menge. Das konnte einfach nicht wahr sein, er musste träumen. Oder war es vielleicht gar nicht sein Traum? Steckte er vielleicht einfach nur in einen von Reitas Träumen?
 

„Ihr seid da. Ist das toll. Hallo.“ Takeru kam auf sie zugelaufen und bevor Ruki sich versah, wurde er auch schon von einer Ente geknuddelt.

„Was zum…“ Doch Takeru ließ ihn auch schon wieder los und knuddelte den Nächsten zur Begrüßung.
 

„Kommt, kommt. Ihr müsst unbedingt sofort in eure Kostüme.“ Takeru nahm Kai und Aoi an der Hand und zog sie hinter sich her. Uruha gab Ruki und Reita jeweils einen Stoß in den Rücken, sodass die Beiden vorwärtsstolperten, Takeru hinterher.
 

„Wartet hier.“ Takeru ließ sie allein an einem Tisch stehen, auf dem ein Stapel Kostüme lag, und verschwand in der Menge. Kurz darauf erschien er wieder mit ein paar der anderen Musiker. Ruki konnte nicht glauben, was er da sah. Alle – bis auf Takeru – hatten Süßigkeitenkostüme an.
 

Ruki sah Zuckerstangen, Bonbons, Lollies, Muffins, Schokoriegel, Lakritzstangen, Gummibären und noch so einiges mehr. Lief da auch ein Flamingo längs? Ah, er irrte sich bestimmt. Wer lief schon in einem Tierkostüm rum, wenn alle Anderen Süßigkeiten waren? Obwohl…Takeru lief auch als Ente rum. Wer war denn so durchgeknallt wie Takeru, dass er als Tier rumlief inmitten von Süßigkeiten?
 

„Miyavi“, murmelte er.

„Also Ruki, wir haben uns zwar schon eine Woche nicht mehr gesehen und in dem Kostüm seh ich wahrscheinlich auch fremd aus, aber deswegen bin ich doch nicht gleich Miyavi.“

„Was?“ Erschrocken sah Ruki auf und in Sagas Gesicht. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass die Truppe schon bei ihnen angekommen war.

„Was zum…“ Ruki blieb der Mund offen stehen. Saga hatte nicht an, was Ruki dachte, das er anhatte oder?
 

„Na, gefällt’s dir?“ Nein, wie sollte es denn? Wem gefiel denn bitte schön ein lebender Snickers, der dazu noch Hotpants trug und Beine hatte, die kein Ende fanden (Oh doch, da am Boden) und einen dann auch noch so bedeutungsvoll angrinste? Aber wieso zum Teufel nickte dann sein Kopf? Und wieso wurde ihm so heiß? Bekam er etwa Fieber? Bestimmt war er todkrank!
 

„Saga, hör auf Ruki zu ärgern. Wir haben noch zu tun, vergiss das nicht.“ Tora schnappte sich Aoi und zog ihn hinter sich her.

„Hä? Tora wo willst du hin? Du bist doch auch bei Ruki eingeteilt?“ Verwirrt sah Saga seinem Kollegen hinter her, der ich im Laufen umdrehte, um ihm zu antworten.

„Hab mit Nao getauscht. Der wollte sich das nicht entgehen lassen, was auch immer er damit meinte.“ Saga seufzte. Dabei hatte er extra aufgepasst, dass Nao nicht in Rukis Gruppe kam. War klar, dass dieser sich hinterrücks an Tora ran schlich und der keine Ahnung von nichts hatte.
 

Ruki derweil sah seinen Bandkollegen verwirrt hinterher, die alle von einem Trupp Süßigkeiten in verschiedene Räume geführt wurden. Plötzlich stand ein grinsender Chaot vor ihm, sogar der schlimmste Chaot von den Fünfen. Ruki behagte es nicht, wie Nao ihn angrinste. Bevor er sich versah, wurde er auch schon vom Chaot der Chaoten an der Hand gepackt und hinter ihm her gezogen. Leidend sah Ruki zurück und wollte Saga ein ‚Hilfe‘ zurufen, doch musste dann entsetzt feststellen, dass der Bassist ihnen folgte, mit Hiroto und Shin an seiner Seite. Noch ein Chaot.
 

Takeru hibbelte aufgeregt vor den Umkleidungsräumen von Ruki und Reita rum. Bei Aoi war alles super gelaufen. Er hatte sie erst ungläubig angestarrt, als er sein Kostüm sah, doch dann, nach ein paar Minuten murren, hatte er sich brav umgezogen. Auch bei Kai war alles glatt gelaufen, wie Isshi ihm erzählt hatte. Der Drummer hatte sogar noch gegrinst und gemeint, er hätte in dem Moment gerne Rukis Gesicht gesehen. Das ging Takeru genauso, doch Saga hatte dafür gesorgt, dass weder er noch Isshi oder Nao in Rukis Gruppe eingeteilt wurden. Nao hatte es trotzdem irgendwie geschafft sich da einzuschleichen und Takeru war ein klein wenig neidisch.
 

„Sind sie immer noch nicht fertig?“ Tora stellte sich zu ihm und er schüttelte den Kopf.

„Wieso ist Uruha da eigentlich rein?“ Takeru zuckte nur mit den Schultern. Er hatte keine Ahnung was in Uruha gefahren war. Shou hatte ihm erzählt, dass der Gitarrist ganz blass geworden war, als er sein Kostüm erblickt hatte, und raus stürmen wollte. Doch Izumi hatte sich vor die Tür gestellt und Uruha gesagt, dass dieser nur raus komme, wenn er sein Kostüm anziehe. Also hatte Uruha schnell das Kostüm angezogen, war dann raus gestürmt und in Reitas Raum rein gestürmt. Seitdem hatte keiner auch nur ein Mucks aus dem Zimmer gehört.
 

Plötzlich ging die Tür des Raumes auf, in dem Ruki eingekleidet wurde und ein breit grinsender Hiroto und noch breiter grinsender Nao kamen heraus. Ihnen folgte ein kichernder Shin, doch Saga und Ruki ließen sich Zeit.
 

„Was ist denn mit euch passiert?“, fragte Tora und fischte Hiroto eine Feder aus den Haaren.

„Wir hätten die Sofakissen entferne sollen“, lachte Shin. „Sowas harmloses wird sogar in Rukis Händen zur Waffe.“

„Saga hat ihn ja beruhigt.“ Hiroto fischte sich selbst eine Feder aus seinen Haaren und pustete sie Tora ins Gesicht.
 

„Ach ja? Was hat er diesmal getan?“, fragte Tora neugierig nach. Saga ließ sich da immer lustige Sachen einfallen, fand er.

„Wir sind doch nicht lebensmüde.“ Nao sah Tora empört an, entschloss sich dann das alles einfach zu ignorieren und machte sich auf den Weg zum Buffet, Takeru hinter sich her ziehend. Verwirrt sah Tora den Beiden hinterher.
 

„Lass gut sein Tora-chi. Das sollten die erst mal unter sich klären. Ich geh mich mal umziehen.“ Hiroto pustete Tora noch eine letzte Feder, die er aus Shins Haaren gefischt hatte, ins Gesicht und verzog sich zum Umziehen.
 

Kurz darauf kam Ruki, in seinem Kostüm, aus dem Raum gestürmt, knallrot im Gesicht. Er lief an ihnen vorbei und Tora sah, dass der Sänger weinte.

„Wow, hast du einen Lolli schon mal so schnell laufen sehen?“ Shin schien Rukis Tränen nicht bemerkt zu haben.
 

„Hast du überhaupt schon mal einen Lolli laufen sehen?“ Tora sah Ruki besorgt nach. Sollte er ihm vielleicht mal hinterher? Doch da Saga kam schon aus dem Raum gerannt und eilte Ruki, dessen Namen rufend, hinterher.

„Jap. Vorhin, als Maya an mir vorbei lief.“ Ungläubig starrte Tora Shin an. Das meinte der jetzt nicht ernst oder?
 

„Was denn? Der hat halt auch ein Lollikostüm an.“ Shin verstand nicht Toras Unglaube. Jeder normale Mensch hätte sich denken können, dass Maya in einem Lollikostüm kam. Wenn man vom Teufel sprach, sprang der einen in den Rücken und biss einem ins Ohr. Ach nee, sowas machte ja nur Maya. Shin lachte, hoppelte mit dem großem Lolli auf dem Rücken davon und ließ Tora allein zurück.
 

Der fühlte sich irgendwie verarscht. Kopfschüttelnd und nicht mehr über den ganzen Mist nachdenkend ging Tora zum Kostümentisch. Er musste noch sein Kostüm raus suchen und sich umziehen. Hiroto würde ihn sonst lynchen, schließlich wollten sie – beziehungsweise Hiroto wollte es unbedingt – im Partnerlook gehen. Wieso es allerdings Muffins sein sollten, wollte nicht in Toras Kopf. Aber Hiroto hatte es so festgelegt. Und wenn Hiroto etwas festlegte, hatte man sich dran zu halten. Komme was wolle.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-05-04T15:42:35+00:00 04.05.2010 17:42
xD ja, jeder kann sich denken, dass maya als lolli kommt xDDD

schreib schnell weiter^^


Zurück