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Selbsthilfegruppe für verlorene Männlichkeit.

OS-Sammlung zu Hetalia-Pärchen
von

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Selbsthilfegruppe für verlorene Männlichkeit.

Titel: Selbsthilfegruppe für verlorene Männlichkeit.

Teil: 1/1

Pairing: Russia (Ivan) x Prussia (Gilbert) (auch: Germany (Ludwig) x North Italy (Feliciano), Spain (Antonio) x South Italy (Romano), US (Alfred) x UK (Arthur), Sweden (Berwald) x Finland (Tino), Greece (Heracles) x Japan (Kiku), Lithuania (Toris) x Poland (Feliks), Austria (Roderich) x Hungary (Elizabeta), Switzerland (Vash) x Liechtenstein (Lili))

Warnings: Shounen-ai (don’t like, don’t read), Klischeés

A/N: Kurzer OneShot mit Klischeés, OOC, Fluff, Sinnlosigkeit, aber es ging mir nicht aus dem Kopf. :‘D Lesen auf eigene Gefahr. Ich wünsche viel Spaß!
 

„Seien wir doch mal ehrlich, es ist ganz gut, dass wir Männer mal wieder unter uns sind.“, Alfred klopfte Toris auf die Schulter, nickte zu Ludwig und Berwald, die auf dem Sofa saßen und Kaffee tranken. Vash und Roderich unterhielten sich am Fenster, beäugten ein wenig misstrauisch den Amerikaner und ihren „Neuzugang“, der nicht wirklich neu war.

Ivan. Sowohl Ludwig als auch Alfred hatten angefragt, ob sie ihn denn nicht aufnehmen wollten, in ihren inoffiziellen Männerclub.

Keiner der Anwesenden, war sich ganz sicher, ob diese Idee gut gewesen war. Natürlich, Alfred hatte gefürchtet, wenn er ihn nicht aufnehmen würde, wäre der Russe schnell beleidigt und nun... man wollte ungern seinen Zorn auf sich ziehen. Ludwig hatten wahrscheinlich andere Beweggründe getrieben. Sein Bruder zum Beispiel.

Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.

Es hätte eigentlich niemanden wundern sollen, dass nach allem, was zwischen Gilbert und Ivan vorgefallen war, sie irgendwie, irgendwo zusammen kamen. Die Spannungen zwischen den Beiden war schon immer sehr verdächtig gewesen und doch war es eine große Überraschung, als es ganz offiziell wurde.

Vermutlich war es am Ende auch das, was die Übrigen zustimmen ließ, Ivan einzuladen. Keiner konnte sich vorstellen, wie das zwischen diesen beiden schwierigen Persönchen laufen sollte, wie es überhaupt dazu kommen konnte und wer da eigentlich wen dominiert.

Die Tatsache, dass Ivan hier war und nicht bei ihren vermutlichen „Frauen“, ließ aber bereits tief blicken.
 

Die gespenstische Stille, die sich angebahnt hatte, wurde jäh unterbrochen als Antonio und Heracles eintrafen. Zu spät, natürlich.

„Ich glaub’s nicht!“, Antonio stand im Türrahmen, deutete auf Ivan, bevor sein geschocktes Gesicht sich zu einem Grinsen verzog, „Ich dachte, man will mich verarschen, aber ist es wahr? Du und Gilbo?“

Was für ein Segen die spanische Ausgelassenheit doch gerade war. Mutig ging Antonio auf Ivan zu, klopfte ihm auf die Schulter, bevor er sich vorbeischleuste um ein Stück Torte zu ergattern.

„Und? Was liegt so an? Neuigkeiten?“, plapperte er, bevor er sich lächelnd zwischen Ludwig und Berwald setzte, sich ein Stück Schokoladentorte in den Mund schob und erwartend umher sah. Alfred lächelte zu ihm, sah Heracles nach, der sich einen Sessel sicherte und die Katze von seiner Schulter auf den Schoß verfrachtete, um sie zu streicheln.

„Ehm.“, der Amerikaner nickte, deutete zu Ivan, „Da wir einen Neuzugang haben, wie wäre es, wenn er uns ein bisschen was erzählt?“

Niemand wollte zugeben, neugierig zu sein, aber die Anwesenden schienen froh, dass endlich jemand ausgesprochen hat, was alle dachten. Nun. Fast alle.

„Ich widerspreche nicht gern, aber es geht hier um meinen Bruder. Muss das wirklich sein?“, Ludwig stellte seine Tasse vor sich auf dem Tisch ab, erhielt aber nur ein unverständliches Brummen. „Hab dich nicht so.“, Antonio lächelte, klopfte dem Deutschen auf die Schulter, „Da gibt es doch sicherlich sowieso nichts, was du nicht schon weißt.“

Roderich rückte seine Brille zurecht, nippte an der Tasse, bevor er sich leise räusperte, „Ich stimme Ludwig insofern zu, dass es mich nicht wirklich interessiert, was er mit dem Idiot so tut, aber so haben wir es bis jetzt immer gehandhabt.“ Er erhielt sowohl von Alfred als auch Antonio und Ludwig einen schiefen Blick. Natürlich. Er und Vash nahmen als die Heteros eine andere Stellung ein, was aber nicht heißt, dass Roderich sich aufführen sollte, als wäre er uninteressiert. Vor allem uninteressiert an Gilbert. Bei ihrer Vergangenheit.

Ivan lächelte sanft, sah einmal im Raum umher: „Wovon redet ihr eigentlich?“

Alfred räusperte sich, kratzte sich hinter dem Ohr. Grinsend sah Antonio zwischen Ludwig und Berwald hin und her, die jedoch jeweils in eine andere Richtung schauten.

Heracles kraulte die Katze hinter den Ohren, sah zu Ivan. „Sie wollen wissen, wie er so ist. Wie du ihn rumbekommen hast, wann er die Beine breit gemacht hat.“

Pikiert räusperte sich Roderich in seinen Kaffee, Alfred wedelte mit der Hand: „Also also! Stell uns nicht wie Perverse hin!“

Ludwig massierte sich den Nasenhals, brummte etwas das Ähnlich klang wie: „Langsam komme ich mir aber so vor.“

Alfred wedelte stärker, beugte sich über die Sofalehne. „Ach jetzt kommt! Als hättet ihr nicht davon profitiert, dass wir uns austauschen.“ Austauschen klang nett für Bettgeschichten erzählen. „Ich meine, also, schaut doch mal, Berwald wäre doch nie mit Tino zusammengekommen, hätten wir ihn nicht beratschlagt. Und mit Eduard das kriegen wir auch noch hin!“

Ivan blinzelte in die Runde, lächelte schief. „Ich verstehe immer noch nicht ganz.“

Antonio hob die Schultern seufzend, wippte mit dem Fuß und als keiner etwas sagen wollte, begann er zu erzählen: „Also eigentlich, im Grunde genommen, nutzen wir diese Zeit in der wir uns treffen um uns, ja, eben gegenseitig zu helfen. Oder zu lernen, wie man will. Woher soll ich zum Beispiel auch wissen, wann ein ‚nein’ bei Romano ‚ja’ bedeutet? Oder dass er Sex will, wenn er nackt eine Tomate isst?“

Ivan hob eine Braue, sah in das erwartungsvolle Gesicht des Spaniers und schließlich wieder im Raum umher. „Ihr schleust eure Partner zusammen“, begann er dann überlegend, „initiiert solch ein Treffen, tarnt es als etwas männliches um in Wirklichkeit eine Selbsthilfegruppe zu haben für Männer die an sich selbst zweifeln?“

Der hatte gesessen. Alfred spürte deutlich den Schlag in seine Magengegend. Natürlich, das Ganze war ja irgendwo auch auf seinem Mist gewachsen und vorrangig hatte er daran gedacht sich bei den Pärchen mit mehr Erfahrung Ratschläge zu holen. Arthur war eben nicht ganz einfach.

Aber seine kleine Männerrunde war ihm ans Herz gewachsen. Zu sehr, als dass er sie so unter den Beschuss Ivans stellen würde.

„Wir zweifeln nicht an uns.“, Alfred verschränkte die Arme, während er nickend antwortete, „Wir sind schlau genug, uns auszutauschen um es unseren ‚Partner’“ Er betonte das Wort wie Ivan, „glücklicher zu machen als er eh schon ist.“ Er winkte ab, sah in die andere Richtung, „Aber du kannst Gilbert ja wahrscheinlich nicht einmal so glücklich machen.“

Ivans Brauen hoben sich ein Stück mehr. Wenn es jemand schaffte, sich gegenseitig hochzuschaukeln, aufzuspielen und zu nerven, dann wohl diese beiden.

„Bisher hat er sich nicht beschwert.“ Das Lächeln war auf das Gesicht des Russen zurückgekehrt, doch noch bevor Alfred etwas hätte erwidern können, beugte sich Heracles vor: „Als würde das etwas heißen.“ Die Katze auf seinem Schoß hatte sich dunkel schnurrend zusammengerollt, „Kiku beschwert sich nie und dennoch gab es genug Dinge, die ich besser nicht getan hätte. Er könnte einfach zu höflich sein, um es zu sagen.“

„Oder zu ängstlich.“, Berwalds Augen hatten sich von der Zimmerwand gelöst, wanderten nun zu Ivan, „Tino wollt’ auch nie was sagen.“

Antonio lehnte sich nickend nach vorn, gestikulierte leicht: „Im Grunde genommen kann man nie so genau sagen, was die Weibchen eigentlich denken.“ Und allein für die Aussage, dass er Romano als sein „Weibchen“ bezeichnete, hätte er sich eine gefangen.

„Romano meckert die ganze Zeit rum, aber wenn ich dann was ändere, passt es ihm erst recht nicht. Oder Feliks.“ Der Spanier deutete mit dem Daumen zu Toris, der unter Ivans Blick leicht zusammenzuckte, „Der beschwert sich sogar bei Fremden, aber ist Änderungen gegenüber konservativ.“

Alfred nickte beschwichtigend zu, auch Roderich war näher getreten.

„Zudem ist Gilbert kein einfacher Mensch. Das Letzte was wir wollen würden, wäre, dass er Mist baut.“ Allein schon, da es genug Personen gab, an denen sich der Ex-Preuße rächen könnte und mit Ivan an seiner Seite würde ihm das sichtlich leichter fallen. Nicht zu letzt fürchteten die meisten, dass, wenn etwas nicht optimal laufen würde, sich das auf Ivans Gemüt auswirken und schnell auf andere Länder übergreifen könnte.

Ihre eigene, ganz egoistische Neugier wurde unter diesem Deckmantel der Außenpolitik zudem weitaus erträglicher.

„Ich denke trotzdem nicht, dass ich nennenswerte Probleme mit Gilbert habe.“, räumte Ivan ein, erntete hohles Seufzen.

„Das behauptet auch keiner.“, endlich erhob Ludwig das Wort. Der einzige Anwesende, den Ivan auch wirklich Bedeutung beimessen zu schien und das nicht nur, weil er der Bruder seines Auserwählten war, „Aber wo keine Probleme sind, schafft mein Bruder schnell welche.“

Antonio nickte, hob den Finger, „Besonders wenn die rosarote Brille des Verliebt-Seins dann weg ist.“ Ivan unterdrückte den Drang, die Anwesenden zurecht zu rücken und zu sagen, dass das mit ihm und Gilbert nicht wirklich etwas neues war und die beiden schon auf Touchfühlung gegangen waren, da war Amerika noch nicht aus den Windeln herausgewachsen, aber... er war ja ein bedeckter Mann.

In seinen eigenen Überlegungen vertieft, schweifte Antonio ab. Murmelnd erklärte er, wohl eher an Ludwig gerichtet: „Vor allem bei Gilbert dürfte diese Phase dann ausgeprägt sein. Wenn er dann anfängt, sich zu beschweren, es gäbe zu wenig Zärtlichkeit und Kuscheln und er bräuchte mehr Aufmerksamkeit und so was.“ Da sprach wohl jemand aus Erfahrung.

Ivans Augenbrauen zogen sich zusammen. „Das wird nicht passieren.“

Alfred zuckte nur mit den Schultern, lehnte sich zurück, „Das dachten wir alle. Aber irgendwo sind sie ja doch alle gleich.“

„Das glaube ich noch weniger.“ Mittlerweile war es wohl eher Ivan, der anzweifelte, hier richtig zu sein, als die Übrigen, die ihn anzweifelten.

„Ach was.“, Antonio lachte, „Romano und Feliciano zum Beispiel. Da denkt man ja sofort, dass die sich ähnlich sind, aber nimmt man mal Kiku oder Tino, sind die näher betrachtet auch so. Die brauchen alle erst das ganze vorhergehende Geplänkel und Zärtlichkeiten um sich wenigstens mal ein wenig zu öffnen.“ Heracles nickte bestätigend. Es schien aber eine Tortur zu sein, die sich lohnt.

Noch bevor Ivan etwas anbringen konnte, fuhr Roderich fort: „Sogar rein körperlich gesehen, sind sie sich ähnlich. Lizbet meinte selbst, dass sie alle eher zierlich und weiblich sind. Schon allein bei diesen genetischen Anla...“

Doch bevor der Österreicher weiter sprechen konnte, hatte Ivan den Kopf leicht geneigt, ein dunkles „Hmm“ gebrummt und leise, fast mit sich selbst sprechend gemeint: „Ist Gilbert dann nicht ein ziemlicher Sonderfall?“

Als die übrigen ihn ansahen, verzog sich sein Lächeln leicht hämisch. Er stützte den Kopf auf eine Hand, erklärte, wie nebenbei: „Schließlich hasst er Romantik und ‚Kuscheln’ und Aufmerksamkeit gibt er sich selbst mehr als genug. Das braucht er von mir nicht. Als weiblich würde ich ihn erst recht nicht bezeichnen. Er ist vielleicht nicht aufgeblasen, aber muskulös und wahrscheinlich männlicher als die Hälfte von euch.“

Noch bevor den hier Anwesenden klar wurde, mit welchem Typ Mann sie eigentlich ihre Weibchen, ihre Partner, ihre Lieblinge, dort drei Räume weiter allein gelassen hatten, klopfte es an der Tür.

Lili öffnete langsam, sah schüchtern in den Raum und knickste kurz.

„Es tut mir sehr leid für die Störung, aber... also...“, begann sie leise, wurde aber unterbrochen als Vash zu ihr trat, sie fragte, was los sei. Lili sah hinab, wich dem Blick des Schweizers aus: „Gilbert hat mich aus dem Raum geschickt und verboten, wieder rein zu kommen, da... ich wusste nicht...“

Man hörte deutlich ein missgefälliges Knurren Vashs, der stürmisch an Lili vorbeistapfte, den Korridor zum besagten Zimmer entlang. Der übrige Männer-Club ließ einen ratlosen Blick schweifen, bevor sie sich auf den Weg machten und ihm folgten.
 

Noch vor der Tür hörte man Gelächter, ein etwas weinerliches Klagen und Jubelrufe. Donnernd trat Vash ein, noch im selben Moment erstarrend, als er das bizarre Bild sah.

Um den niedrigen Tisch herum saßen alle beisammen. Gilbert zwischen den nackten italienischen Zwillingsbrüdern, die sich hinter seinem Rücken darum stritten, wer nun an was Schuld hatte. Kiku, der die Eindringlinge als Erster bemerkte, sog japsend die Luft ein, bevor er die Jacke griff, die neben ihm lag und versuchte zu verdecken, dass er nur noch Unterwäsche trug. Arthur, der den Blick des Japaners gefolgt war, ruderte mit einem Arm, bevor er verzweifelt nach seinem eben abgeworfenem T-Shirt suchte. Tino spürte sofort Berwalds stechenden Blick, sank, ebenfalls halbnackt, hinter Japan zusammen. Feliks wand gelangweilt den Kopf, es schien ihn nicht zu kümmern, nur noch Shorts und Socken anzuhaben. Der Kampf zwischen Gilbert und der Ungarin war spannender.

Elizabeta nämlich war zu sehr darin vertieft, Gilbert davon abzuhalten, seinen Tribut abzuverlangen. Mit nackten Füßen und Händen wehrte sie sich dagegen, dass er ihre Bluse aufknöpfte.

„Hast du keinen Anstatt?“, raunzte sie ihn an, die Wange langziehend und versuchend Gilbert wegzudrücken. Der grinste nur siegessicher, nuschelte etwas von wegen: „Du bist sowieso ein Kerl. Tu nicht so.“

Doch wurde ihr Kampf unterbrochen als Vash ein „Was um alles in der Welt?“, murmelte und Roderrich laut: „Lizbet!“ rief.

Die Aufmerksamkeit galt nun dem etwas fassungslosen Männerverein, der in der Tür stand und seinen Augen nicht ganz trauen wollte.

„Was bitte tut ihr hier?“, Antonio hatte sich vorbeigezwängt, doch Romano wich seinem Blick Arme verschränkend aus.

„Gilbert hat uns beim Strippoker abgezogen.“, beschuldigte Feliciano den Ex-Preußen, erntete erneute Proteste von Romano: „Das ist alles deine Schuld! Du wolltest das unbedingt spielen und nur wegen dir hab ich ständig verloren!“

Doch die streitenden Zwillinge waren schnell ausgeblendet und die Augen richteten sich auf Gilbert, der grinsend von Elizabeta gelassen hatte.

„Was denn, was denn?“, er hob die Hände ergebend, schüttelte leicht den Kopf, „Irgendjemand musste den Mädels hier doch mal zeigen, wie man sich richtig amüsiert. Ihr alle scheint das ja nicht so dra...“

Elizabeta zog ihm die Wange lang, knirschte kurz mit den Zähnen, „Rede nur weiter.“

Er lächelte ihr zu: „Kein Bedarf.“

Als Alfred kurz zu Ivan hinter sah, bemerkte er das dunkle Lächeln des Russen und vielleicht sogar, ein wenig Bestätigung im Blick.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-07-14T11:29:32+00:00 14.07.2010 13:29
Die gespenstische Stille, die sich angebahnt hatte, wurde jäh unterbrochen als Antonio und Heracles eintrafen. Zu spät, natürlich. ^^ XD Da musste ich so lachen^^
Die FF is geil^^
Von:  Big-Pasach
2010-03-29T20:27:30+00:00 29.03.2010 22:27
boahhh xD
das Kapitel ist im wahrsten Sinne des Wortes einfach nur hart! xDDD
die Idee is einfach geil und die Umsetzung passt wie Arsch auf Kübel x3
die Charas sind auch gut getroffen xD
und Berwald hat auch mal was gesagt!!! <3
geil xDDD
*Kuchen schenk*
Von:  LittleJackFrost
2010-03-21T15:02:39+00:00 21.03.2010 16:02
omg das is einfach nur toll xDDD~~~
*lachflash*
das war eigentlich zu erwarten das ende?!
bei gilbert xDD
aber nett von ihm dass er wenigstens Liechtenstein rausgeschickt hat um ihr ein Trauma zu ersparren xDDDDD~
*rumkuller*
*favo*
dat matti~
Von:  Lucrecia
2010-03-18T19:31:20+00:00 18.03.2010 20:31
Eigentlich müsste ich dich schon deswegen küssen, weil du absolut JEDES meiner Lieblingspärchen in diese Story gepackt hast XD
Aber echt wirklich toll geschrieben und den einen oder anderen Lachkrampf heute Abend hab ich dir zu verdanken X3
Und ja, Gilbert fällt bei dem Haufen wirklich ziemlich aus der Reihe aber es ist sooo lustig X3 Kommt auf meine Fav's. Dankeschön für's Teilen! >3< ♥


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