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Einer wie Keiner

AizenxIzuru,GinxIzuru,AizenxGin
von

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Nur ein Ring ist das was bleibt

Hey leutes ^^
 

Gomen dass ich mich so lange nich mehr gemeldet hab >_<

Ich könnt jetzt sagen, dass ich zu viel zu tun hatte aber eigentlich...

Eigentlich ist meine motivation total im ....popo xDD

Bei mir geht’s jetzt steil aufs abi zu und ich hab keine ahnung, was ich danach machen soll (AAAHHHHH!!!!)
 

danke für eure lieben kommis ^^

Jetzt wird es n bissel trauriger und nich so lustig aber ich hoffe es is mir auch gelungen ^^’

Traurig liegt mir nämlich nich so

Aber genug gequätscht:

Ich wünsch euch viel spaß beim lesen

Eure Liz~
 


 

*milch und kekse bereitstellt *
 


 

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Nur ein Ring ist das was bleibt
 


 

Einige Zeit war vergangen und Izuru war glücklich.

Doch auch ihm war klar, obwohl er oftmals ein Brett vom Kopf hatte, dass sich in der letzten Zeit sich etwas verändert hatte.

Gin wirkte, obwohl er weiterhin immer grinste und verspielt war, auf eine skurrile Art und Weise depressiv.

Gestern hatte Izuru ihn dabei erwischt, wie er zusammengerollt unter einem seiner Kakibäume saß und schmollte.

Der Blonde musste tatsächlich mehrmals hinsehen, um sich zu beweisen, dass er nicht schlief und das ein Traum war.

Aber wenigstens ließ der Taichou sich ab und zu bei ihm Blicken und redete mit ihm. Letztens hatte Rangiku ihn besorgt gefragt, ob der Silberhaarige vielleicht krank sei, das sie ihn eine Weile lang nicht mehr direkt gesehen hatte.

Und Hinamori hatte ihn, wie er bestürzt feststellte, hoffnungsvoll gefragt, ob Gin nicht vielleicht tot wäre.

Immer wieder beruhigte er sie, aber in Wirklichkeit konnte er sich selbst keinen Reim auf das verhalten seines Silberfuchses machen.

Im krassen Gegensatz zu Gin war Sousuke.

Dieser war in den letzten Wochen sogar noch viel netter zu allen anderen gewesen, was Izuru ziemlich nervte, da er diese Maskerade, die ihm in ihrer Zeit allein immer wieder vor Augen geführt wurde, noch nie leiden konnte.

Und aus irgendeinem Grund stritt er sich in der Öffentlichkeit auch immer wieder indirekt mit Gin, weil dieser sich nach Izurus Auffassung absichtlich ungebührlich verhielt.

Aber wenn Sousuke sich mal bei ihm und Gin aufhielt, was in letzter Zeit wirklich nicht gerade oft vorkam, schien er in Gedanken und kicherte manchmal unheimlich über seine eigenen Gedanken...dabei sah er zwar sexy aus, aber seltsam war es schon.

Alles in allem wirkte Aizen allerdings ziemlich kühl und distanziert.

Zar schien Gin dies auch vorzuhaben, konnte aber wohl nicht wiederstehen und sprang ihn immer wieder kuschelnd an und ließ ihn nicht mehr los, bis der Braunhaarige kam und ihn seufzend von Izuru herunterzog.

Heute war wieder einer dieser Tage, an denen keiner der Beiden bei ihm im Büro saß.

Also hockte er über diversen Dokumenten und arbeitete und arbeitete und arbeitete...und ließ genervt stöhnend den Kopf auf den Tisch knallen.

Er seufzte.

Nachdem er noch einem Moment gewartet hatte, beschloss er einen kleinen Spaziergang zu machen.

Gestern waren Ryoka in Seireitei eingedrungen, doch Gin, der ihnen begegnet war, hatte ihm beruhigt und meinte, Izuru sollte ruhig Aizen vertrauen...auch wenn er nicht verstand, was sein Taichou damit sagen wollte.

Für morgen war eine Fukutaichouversammlung angesetzt, um über die Ryoka zu beraten und das vorgehen zu planen.

Aber das hatte noch Zeit denn es war gerade mal Mittag.

Izuru ging durch die Gänge seiner Einheit, grüßte nebenbei die Shinigamis, die ihm entgegen kamen und überlegte, was er tun könnte.

Renji besuchen kam nicht in frage.

Seit Rukia zum Tode verurteilt wurde, sprach der Rothaarige kein Wort mehr mit ihm, da er zu wütend auf Kuchiki-Taichou war.

Und seine anderen Kameraden...nun er hatte nicht wirklich das Verlangen, diese zu sehen.

Also ging er etwas planlos durch die Gärten seiner Einheit.

Die Kakibäume blühten um diese Jahreszeit besonders schön. Er mochte ja eigentlich Kakis an sich nicht, aber die Bäume fand er wunderschön.

Und gerade sah er etwas, was ihm sogar noch besser gefiel.

Langsam schlich er sich an die schlafende Gestalt deines Taichou an und betrachtete ihn.

Der Silberhaarige saß an einen Kakibaum gelehnt im Gras und hatte einzelne Blütenblätter auf dem Haarschopf und auf den Schultern.

Sein Brustkorb hob und senkte sich ruhig und das Grinsen lag nur noch locker auf seinem Gesicht.

Izuru kniete sich vor ihm hin und strich liebevoll die Blüten aus den kurzen, silbernen Haaren.

Plötzlich wurde seine Hand gepackt und Izuru fand sich unter Gin im Gras wieder und wurde verspielt angegrinst.

„Ohayo~ Izuru-chan~“, kichert Gin und gab ihm einen kleinen Kuss.

Izuru lächelte diese lieb an.

„Ohayo, Gin“, meinte er und streichelt ihm lieb durch die Haare, was der Taichou mit einem Schnurren kommentierte.
 

Izuru wusste nicht, wie lange sie so dort lagen, aber nach einer Weile richtete sich Gin auf und sah ihm in die Augen.

Der Blonde war überrascht, denn wie er es auch die letzten Tage bemerkt hatte, war Gin traurig, doch nun zeigte er es ihm auch.

„Ne, Izuru-chan? Ich…ich hab dich ganz doll lieb, dass weißt du, oder ?“

Kira nickte lächelnd.

„Hai, dass weiß ich. Und ich hab dich auch sehr lieb. Dich und Sousuke.“

Traurig lächelte Gin.

„Hör mal Izuru...“, meinte er und sah zur Seite.

Der Blonde schaute ihn fragend an.

„Was bedrückt dich denn, Gin?“

Dieser lächelte ihn nur an.

„Izuru...du, Aizen-san und ich...wir gehören einfach zusammen. Und egal was in der nächsten Zeit so passieren wird, ich verspreche dir eins: Wir kommen dich abholen, okay? Wir holen dich, wenn alles wieder in Ordnung ist, hai? Hasse uns bitte nicht, auch wenn du manche Dinge nicht verstehen willst und bitte Izuru-chan, denk nicht zu viel nach...“

Irritiert sah er ihn an.

Aber Izuru hätte wohl alles für ihn getan und nickte deshalb.

Er könnte ihn niemals hassen. Und auch Aizen nicht.

Er liebte die Beiden.

„In Ordnung.“

Noch während er das sagte, spürte er einen Druck in seiner Brust und wusste, dass etwas nicht stimmte.

Er hatte das Gefühl, dass bald etwas passieren würde, was ihn sehr verletzen würde...
 

...und er hatte recht.

Zum ersten Mal brach seine Welt, als er sah, dass Sousuke tot mit seinem Zanpakutou an einer Wand hing.

Beim zweiten Mal brach seine Welt, als ihm klar wurde, dass Gin vermutlich verantwortlich war.

Und das dritte Mal zerbrach seine Welt, als er feststellte, dass der erste und zweite Bruch nichts als eine Lüge waren und seine beiden Liebsten die Soul Society verraten und ihn zurückgelassen hatten.

Und nun sah er hier, in der Ecke seines Büro, mit leerem Blick und mit Tränen verschmierten Wangen.

Er hatte seine Beine mit den Armen umschlossen und wimmerte.

Er war nicht wütend.

Er war verletzt.

Aber nicht nur wegen den beiden Personen, die ihm am wichtigsten waren, sondern auch wegen seiner so genannten Freunden, die ihn nun allesamt mieden.

Niemand achtete darauf, wie er sich fühlte.

Niemand kam und sah nach ihm.

Aber das war okay.

Denn er hatte etwas in der Hand, was ihn daran erinnerte, dass noch Hoffnung bestand:

Eine kleine Kette mit einem Ring daran.

Sie lag einfach so auf seinem Schreibtisch...mit einem kurzen Brief in sehr ordentlicher geschrieben.

Und diese Tatsache hatte ihn aus seiner Verzweiflung geholt.

Nur dieses kleines Kettchen war der Grund, warum seine Tränen versiegt waren und warum er nun leicht lächelte und es betrachtete.

Er sah liebevoll den Brief an und las die Zeilen erneut:
 

Liebster Izuru,

verzeih, dass du es so erfahren musst aber es war Zeit zu gehen.

Ich weiß, du kannst es noch nicht verstehen, aber diese Welt ist schlecht.

Du wirst schon bald begreifen, wie ich hoffe, denn du bist nicht dumm.

Warum ich diese Zeilen schreibe?

Nur um dir eines zu sagen:

Ich liebe dich noch immer.

Die Kette mit dem Ring ist ein Versprechen.

Sowohl ich als auch Gin besitzen ebenfalls diesen Ring.

Also pass gut auf deinen auf.

Solange du ihn hat ist er ein Symbol für das Band, dass uns immer zusammen hält.

Wir kommen dich bald abholen.

Alles Liebe

Sousuke
 


 

Erneut schlich sich ein Lächeln auf Izurus Lippen und er drückte leicht den Ring.

Ja, er würde warten.

Solange es auch dauern wird, er würde warten.

Denn in der Zeit nach dem Verrat wurde ihm klar, dass er hier nicht glücklich werden würde.

Denn es spielt keine Rolle wo du bist, solange die Leute bei dir sind, die du liebst.

//Oh Gott wie dumm klang das denn...//

Izuru lächelte leicht weiter.

Sein Leben war noch nicht vorbei, dass fühlte er.

Es begann erst jetzt.

Und er war schon wahnsinnig gespannt darauf.
 

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Sa, dass wars auch schon ^^’

N bissl kurz ich weiß ^^’ gomen...

Nja...also ich kann gerade nich viel dazu sagen...die idee mit der ringkette mag ich voll^^

Nja~

Also bis dennele

Lg

Eure liz~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DeZzibELl
2011-02-28T15:57:36+00:00 28.02.2011 16:57
also erstmal eins: ich liiiebe die story, die personen(vor allem gin und kira :D) und deinen schreibstil! *___* total mitreißend :O manchmal zum todlachen, zum grinsen oder traurig...du kannst echt meeegatoll schreiben ^-^ ...nur schade, dass ich die adult kapis noch nich lesen darf *heul* :(

lg sukée~
Von:  Hamsta-chan
2011-01-15T20:55:13+00:00 15.01.2011 21:55
das ist irgendwie so traurig :(

ich hoffe die beiden kommen ihn bald abholen sonst leider er so viel

LG Hamsta-chan


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