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Einer wie Keiner

AizenxIzuru,GinxIzuru,AizenxGin
von

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Entspannung ...oder so ähnlich.

Hey ya^^

Willkommen zu meiner aller ersten Bleach ff.

Ich hatte schon lange vor eine Bleach ff zu schreiben.

Und dann kam ich durch einen Zufall auf dieses absolut unrealistische? Pair.

Na ja. Eigentlich ist es ja kein pair aber...na ja...lest und urteilt selbst XD

Natürlich muss mein Lieblingshoney als Hauptperson vorkommen^^

Vorsicht: Yaoi! Don’t like, don’t read!

Für alle anderen... I hope you will enjoy^^

Eure

Lizkatha^^
 

*Milch und Kekse hinstellt*
 


 

Entspannung ...oder so ähnlich.
 

Eigentlich wollte er diesen Abend nutzen um sich endlich mal wieder auszuruhen.

Er hatte alle arbeiten, obwohl diese wirklich mal schwindend gering gewesen waren, bereits gegen Mittag erledigt.

Er war gerade auf dem Weg nach Hause gewesen als ihn eine bekannte Stimme stoppte.

„Oi, Kira! Warte mal!“, rief Rangiku ihm zu.

Seufzend drehte er sich um.

Nun würde er seinen ruhigen Abend wohl vergessen können. Aber höflich wie er nun einmal war, zwang er sich zu einem leichten lächeln.

„Matsumoto-san. Was machen sie denn hier. Und Abarai-kun und Hisagi-san sind ja auch da“.

Grinsend kam Renji auf ihn zu.

„Sag bloß du hast auch frei. Wir haben heute alle frei gekriegt. Sogar Kuchiki-Taichou war heute mal so freundlich“, meinte er grinsend.

Izuru hatte es sich schon gedacht. In letzter Zeit war es so friedlich in der Soul Society, dass niemand mehr wusste, was er tun konnte. Ein paar Tage ruhe könnten allerdings auch wirklich nicht schaden. Außerdem hatte er Ruhe, da Ichimaru-Taichou den ganzen Tag noch nicht aufgetaucht war. Wahrscheinlich stellte er gerade irgendwo irgendetwas an, was Izuru im Moment dermaßen überhaupt nicht interessierte.

Wie auch immer. Shuuhei hatte seit ein paar Sekunden seinen Arm um Izuru gelegt und redete seitdem auf ihn ein. Izuru musste nicht zuhören, um zu wissen, worauf das ganze hinauslaufen würde.

//Auf Wiedersehen, du schöner, entspannter Tag//, dachte er sich.

Und er sollte recht behalten.

„...und deshalb gehen wir jetzt einen Trinken. Du kommst doch sicher mit, oder?“

Einen Versuch sich herauszureden wollte er dann doch starten.

„Also...ehm..i-ich...eigntli-...“

„Natürlich kommt er mit, Shuuhei!“, meinte Rangiku überzeugt und griff nach Izurus Hand, um ihn hinter sich her zu ziehen.

Dieser konnte nur herumstammeln, im Bewusstsein, dass es eh’ keinen Sinn machte, zu protestieren.

Wenigstens musste er mit wenig Protest nicht befürchten, an Matsumotos unnatürlich großen, Monsterbrust zu ersticken, denn sie hatte die Angewohnheit, dass besonders gerne bei ihm zu tun. Zumindest war das seine Einstellung.

„Rangiku-san. Jetzt mach mal halblang. Meinst du nicht, wir haben noch genug Zeit?“, meinte Shuuhei, der zusammen mit Renji hinter Rangiku herhechtete.

„Ach was! Man kann nie früh genug mit dem Trinken beginnen. Der arme Sake ruft schon sehnsüchtig meinen Namen“, rief sie fröhlich und fuchtelte mit der Hand in der Luft herum, was Izuru zum taumeln brachte.

„Ne, Kira? Du denkst doch auch so, ne?“, fragte sie. Allerdings klang es weniger wie eine Frage. Denn warum sollte sich irgendwer für SEINE Meinung interessieren.

Er lies den Kopf hängen.

Ja, denn wenn man ihn wirklich nach seiner Meinung fragen würde, wäre er für weniger Trinken und mehr Ruhe. Nein. Wenn er ehrlich war nervte es ihn, dass es momentan so wenig zu tun gab. Ja, wenn er es recht bedachte, war die Soul Society wirklich ein ziemliches...

„Kira! Träumst du? Haaaalloooo?! Aufwachen! Wir sind da!“, holte Rangiku ihn aus seinen Gedanken.

„Wahrscheinlich hat er grade von Arbeit geträumt“, meinte Renji belustigt.

Sie lachten.

„Kira du solltest wirklich weniger arbeiten, du Workaholic!“, meinte Rangiku grinsend.

„Nun lasst ihn doch. Er ist nun mal jemand, der sich wohlfühlt, wenn er sich in Unterlagen vergraben kann. Wenigstens arbeitet er dann auch mal, wenn ich da an die Unterlagen denke, die von euch schon mal auf meinem Tisch gelandet sind“, meinte Shuuhei kopfschüttelnd.

Izuru mochte Shuuhei zwar, schließlich war er seine ehemaliger Senpai, aber hier konnte er nicht zustimmen. Er hatte nie gesagt, dass er gerne arbeitete. Er hasste es, wie jeder andere auch. Manchmal würde er es gerne seinem Taichou gleichtun und aus den Unterlagen Papierflieger falten und sich entspannt zurücklehnen. Aber das traute er sich dann doch nicht. Zudem war nun mal ein Perfektionist. Ein weiteres Laster war wohl, dass er, wenn ihn jemand um etwas bat, nie nein sagen konnte. Obwohl man das in manchen Fällen schon nicht mehr bitten nennen konnte. In letzter Zeit drückten ihm sogar seine Unteroffiziere die Unterlagen nur noch beim Vorbeigehen in die Arme. Er sollte vielleicht mal mit seinem Taichou darüber reden.

//Ach das mache ich ja eh’ wieder nicht! Wirklich, warum bin ich nur so ein Angsthase?//

Erneut lies er den Kopf hängen und seufzte.

Inzwischen stand er auch schon in der Bar und wurde von Renji zu einem Tisch geschoben.

Nun kam ein weiteres Bild in ihm hoch. Er musste es schaffen einigermaßen nüchtern zu bleiben. Schließlich wusste er, wie viel seine drei Kollegen so schluckten. Und das in einer STUNDE! Und da Hinamori, die normalerweise am wenigsten trank, nicht da war, würde es wohl oder übel an ihm hängen bleiben, dafür zu sorgen, dass sie alle wieder nach Hause kamen...na toll!
 

Schmerzhaft stöhnend richtete er sich auf.

Sein Blick war verschwommen und er hatte keine Ahnung wie spät es war.

Langsam lies er seinem Blick schweifen.

Erster Punkt: Er war zumindest noch in der Bar.

Zweiter Punkt: Er lang- nur in Shorts- auf dem Boden.

Dritter Punkt: Aus irgendeinem Grund lagen nicht nur Rangiku, Renji und Shuuhei um ihn herum, sondern auch Ikkaku, Yumichika und komischer Weise auch Kyoraku-Taichou. Wann sie dazugekommen waren, konnte er nicht sagen.

Ein Blick aus dem Fenster verriet ihm, dass es bereits tiefste Nacht war.

//Na toll...//

Seufzend versuchte er sich aufzusetzen, was ihm nach dem fünften Anlauf auch gelang.

Kurz den Schwindel ausharren und dagegen ankämpfen, sich nicht zu übergeben...gelungen.

Jetzt stand der nächste Schritt bevor: aufstehen.

Izuru sah sich um und griff nach einer Tischkante.

Wäre Ichimaru-Taichou dabei gewesen, hätte er ihn mit Sicherheit monatelang mit dem aufgezogen, was Izuru aufstehen nannte.

Nach ein paar lächerlichen Versuchen, die man besser schnell wieder vergisst, stand er nun auch endlich aufrecht.

Nun das letzte, aber aufwendigste Problem. Die anderen und sich selbst sicher nach Hause bringen. Wobei egal war, wessen Zuhause er wählte. Er hatte auch schon eine Idee, aber wo sollte er jetzt einen Karren herbekommen?

Er könnte ja den nehmen, der so ganz unschuldig da an der Wand lehnte.
 

Wie er es geschafft hatte, alle in den Wagen zu lagen, war ihm ein Rätsel, jedoch war er nun zumindest auf dem Weg. Auf welchem wusste er zwar nicht, aber wenn er in der nähe von einer ihm bekannten Wohnung war, würde er den Weg schon finden. Also versuchte er weiterhin einen Fuß vor den anderen zu setzten und den Karren mit seinen Kollegen hinter sich herzuziehen.

Zum Glück war um diese Uhrzeit niemand mehr auf der Straße, sonst wäre er vermutlich im Boden versunken.
 

Nun war er doch ein wenig irritiert. Er war sich sicher gewesen, dass er vor ein paar Minuten noch Renjis Haus hatte sehen können. Wie war er jetzt also vor dieses Divisionstor gekommen. Wäre sein Blick nicht so verschwommen, wüsste er auch, um welches es sich handelte. Er seufzte, da es nichts nutzte sich jetzt darüber zu ärgern.

Vorsichtig - oder auch nicht – stellte er den Karren ab.

Er hatte so den verdacht, das er schon klopfen müsste, wenn er Hilfe wollte.

Doch schon beim ersten Schritt auf die Tür zu, wurde ihm schwindlig.

//Jetzt einfach nur die Hand heben und klopfen. Reiß dich zusammen, Izuru!//

Vorsichtig. Nur noch einen Schritt. Gut. Jetzt stand er vor dem Tor.

Jetzt nur noch klopfen.

Er hob die Hand, holte aus und...schlug daneben, kam ins taumeln und schlug mit dem Kopf gegen das Tor.

Wenigstens ertönte so ein Knall, den man wohl mit viel Fantasie als klopfen hätte bezeichnen können.

Izuru lag jetzt auf dem Boden.

//Vielleicht kommt ja jemand//, dachte er sich und blieb ein wenig benommen liegen.
 

Nach einem kurzem Moment hörte er sachte, starke Schritte die von nervösen, trippelnden verfolgt wurden. Mit einem knarren öffnete sich das große Tor nach innen und Izuru konnte zwei paar Füße vor sich ausmachen.

Er hörte einen erschrockenen Laut der von Richtung der kleineren Füße kamen. Kurz darauf eilten diese auf ihn zu.

„Kira-kun? Was ist passiert?“, hörte er die Stimme der besorgten Hinamori Momo.

Izuru seufzte.

Als könnte man sich das nicht denken.

Wenigstens wusste er nun, wo er sich befand.

Er lag völlig betrunken vor dem Tor der 5. Einheit.

Hinamoris Füße entfernten sich. Wahrscheinlich hatte sie aufgegeben mit Izuru zu sprechen und lief nun zu den anderen rüber.

Doch just in diesem Moment bewegten sich die anderen Füße auf in zu.

Anscheinend ging ihr Besitzer gerade in die Hocke.

Izuru entschied sich, jetzt doch einmal den Kopf zu drehen und diese Person anzusehen.

Ein Fehler.

Denn vor ihm kniete der freundlich lächelnde Aizen Sousuke.

Wie er diesen Mann verachtete. Es kotzte ihn einfach an, dass dieser Mann zu allen freundlich war und immer einem auf „Mister Perfekt“ machte.

Man musste ihm seine „Begeisterung“ angesehen haben, denn Aizen fing an zu kichern.

Dann drehte er den betrunkenen Izuru auf den Rücken und hob ihn in einer Bewegung auf seine Arme.

Na toll...

„Kira-kun. Ich denke du solltest dich nun etwas ausruhen, nicht wahr?“, meinte er noch, bevor Izuru ins Reich der Träume abdriftete.
 

Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten Izurus Nase und er musste blinzeln.

Vorsichtig öffnete er die Augen und als diese sich an das Licht gewöhnt hatten, sah er sich etwas verpeilt um.

Er lag auf einem Futon in einem ihm unbekannten Zimmer.

Es gab zu seiner linken ein Fenster und auf der anderen Seite stand ein Holzschrank, der mit Büchern gefüllt war.

Außer ihm war niemand im Raum.

Durch die Trenntür drangen ruhige Stimmen zu ihm durch.

Und eine war ihm wohl bekannt.

Es war die aufbrausende Stimme Renjis.

Ihn schien irgendwas aufzuregen. Eine weitere Stimme redete ruhig auf ihn ein.

Er identifizierte sie als die von Hinamori.

Er konzentrierte sich auf das Gespräch.

„Ich versichere dir Abarai-kun, es gibt keinen Grund sich aufzuregen.“

„NICHT AUFREGEN?! Mein bester Freund ist VERSCHWUNDEN, Hinamori!!!“

//...Hä?//

Izuru hob fragend die Augenbraue und setzte sich auf.

„Abarai-kun. Ich bin mir sicher, dass er wohlauf ist.“

„Das ist mir so was von egal, was du meinst. Sorgt gefälligst dafür, dass er wieder auftaucht. Er muss uns hierher gebracht haben. Und daher muss er hier sein!“

„Er war nicht bei euch, Abarai!“, meinte Momo nun energischer.

Plötzlich stockte Izuru.

//Ich soll nicht dabei gewesen sein? Moment mal, aber Hinamori hat mich doch gesehen. Und vor allem bin ich hier!//

Izuru stand auf und musste einen Moment innehalten, da ihm leicht schwindelig wurde.

Dann ging er auf die Tür zu und zog sie auf...oder besser er versuchte es, denn sie ging... einfach nicht auf.

//Was zum-...//

Er versuchte es noch einmal, aber die Tür rührte sich noch immer nicht.

//Okay. Ruhe bewahren. Es wird sich bestimmt alles aufklären.//

Draußen hörte er Renji fluchen, dann die Tür nach draußen aufreißen und diese daraufhin wieder zuknallen.

Dann war es einen Augenblick ruhig bevor Hinamori wieder die Stimme erhob.

„Aizen-Taichou. Kira-kun wird doch wieder auftauchen, oder?“, fragte sie dieses mal besorgt.

//Ach so. Aizen ist auch da. Aber...er hat mich doch getragen. Er müsste wissen, dass ich hier bin!//

Aizen schwieg einen Moment.

„Ich denke, dass er sich nur irgendwo ausruht. Ich bin mir sicher, dass er schon Morgen wieder an seinem Schreibtisch sitzt. Wahrscheinlich genießt er es, dass Ichimaru nicht da ist. Dann hat er nämlich mal seine Ruhe“, meinte Aizen freundlich.

„Aizen-Taichou!“, empörte sich Hinamori.

Er begann zu lachen.

Scheinbar gab Hinamori nun nach und verabschiedete sich höflich.

Einen kurzen Moment später hörte Izuru, wie sie den Raum verließ.

Einen Moment herrschte Stille.

Plötzlich erhob Aizen die Stimme.

„Kira-kun. Du bist wach, nicht wahr wie geht es dir heute?“, fragte er ihm gewöhnlichen Plauderton.

Izuru zuckte zusammen.

//Was soll das denn jetzt?!//

Er entschied sich, dass es dumm war, nicht zu antworten.

„Em...ja b-bin ich...mir geht es ganz...gut...oder so.“

//Gah! Warum stottere ich denn jetzt schon wieder also jetzt mal richtig. Frag was hier los ist, Izuru!//

„Em...Aizen-Taichou?“

„Ja?“

„Warum lässt sich die Tür nicht öffnen und warum haben sie Hinamori-kun und Abarai-kun nicht gesagt, dass ich hier bin?“

Aizen kicherte.

„Nun, ich dachte es wäre gut, wenn du dich mal ausruhen würdest. Und das wäre nicht gegangen, wenn deine Kameraden um dich herumlungern würden. Und dann würdest du nur wieder anfangen zu arbeiten. Ach und...“

Izuru hörte Schritte, danach ein Klacken.

Dann entfernten sich die Schritte wieder und Izuru zog vorsichtig an der Tür.

Dieses mal ließ sie sich öffnen.

Durch den Spalt lugte Izuru zu Aizen, der mit dem Rücken zu ihm saß.

Nun war ihm auch klar, wo er sich befand.

In Aizens privatem Arbeitszimmer.

Vorsichtig kroch er auch dem Nebenzimmer in das Büro und setzte sich an die Wand.

Am liebsten wäre er abgehauen, aber irgendwas hielt ihn davon ab.

Nach einiger Zeit erhob Aizen das Wort.

„Ist dir meine Anwesenheit unangenehm?“

Izuru zuckte zusammen und hob den Kopf.

Er setzte ein gezwungenes Lächeln auf.

„Wie meinen, Aizen-Taichou?“, fragte er gestellt ahnungslos.

Aizen drehte sich zu Izuru um und sah ihn ernst an.

Der Blick ließ ihn erschaudern.

//Dieser Blick. Den habe ich noch nie bei ihm gesehen. Er sieht viel...rauer aus als sonst. Irgendwie...unheimlich aber auf der anderen Seite...viel...realer. Das...steht ihm irgendwie.//

„Nun, ich habe in letzter Zeit immer mehr das Gefühl, dass du mich nicht besonders magst.“

Kira schluckte.

Volltreffer.

Obwohl er ihm gerade etwas sympathischer wurde.

„N-nein natürlich sind Sie-...“

„Ich bin mir da ziemlich sicher. Das finde ich sehr schade und ich hoffe, dass es mir möglich ist, unsere Beziehung zu verbessern. Ich für meinen Teil...ich schätzte dich sehr und habe dich sehr gerne um mich.“

„Aizen-Taichou?“, fragte Izuru unsicher.

Er schluckte.

„Ich mag dich, Kira-kun“, meinte Aizen jetzt wieder lächelnd.

Izuru klappte vor Schreck der Unterkiefer runter.

Erschrocken sprang er auf die Füße, haspelte noch irgendeine Entschuldigung und rannte davon.

Zurück blieb ein lächelnder Aizen, dessen Blick nun etwas hinterhältiges hatte. Und er lächelte.

„Warte nur ab, Tenshi. Du kannst nicht entkommen. Es wird alles so kommen wie es soll. Jetzt ist nämlich Gin am Zug.“

Er lehnte sich zurück und trank einen Schluck Tee.
 


 

Thanks for reading^^
 

Ich hoffe es gefällt und ich bin offen für Kritik und Lob ist gern gesehen XD
 

Fortsetzung folgt...irgendwann XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  chatterbox
2010-03-16T15:25:21+00:00 16.03.2010 16:25
Oh...armer Kira...
aber es ist so toll geschrieben...am besten fand ich dei anklopfmöglichkeit^^
*mehr lesen will*
Bitte mach schnell weiter^^

LG Soi_Fon


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