Anders sein-Verlorene Hoffnung
Damals war ich noch ganz klein
Ich wollte wie die anderen sein
Doch sind sie von mir weggeströmt
Und meine Gegenwart war verpönt
Verlorene Kindheit,
Ich lief immer hinterher
Begehrte es doch so sehr
Wollte dass sie mich mögen
Und nicht immer nur verjagen
Verlorene Träume,
Sie ließen mich immer stehen
Sie wollten mich weinen sehen
Sie wollten mich immer nur leiden sehen
Und ich konnt es einfach nicht verstehen
Immer verfolgen sie dich durch Raum und Zeit
Viel Zeit verstrich
Als ich mich immer noch mit ihnen verglich
Nach langem überlegen machte dies doch keinen Sinn
Doch war in mir noch immer Hoffnung drin
Keinen Ausweg gibt es!
Viele Fragen drängten sich
Warum denn immer ich?
Ich wollte doch nie anders sein!
Wer kann mich bloß von diesem Fluch befrei`n?
Kein Licht!
Irgendwann fing ich an das zu verstehen
Das war nie bloß ein versehen
Sie gaben mir schon immer zu begreifen
Das ich nicht mehr wert bin als ein Altreifen
Doch was auch immer du tust,
In Normalität ist mir eben nicht gegönnt
Denn immer werde ich erkannt
Niemals werde ich so sein wie sie, das habe ich nie gekonnt
Und so hab ich mich von dieser Hoffung getrennt
Ob dir Hoffnung bleibt oder nicht,
Anders sein das ist ein böser Traum
Einer der bleibt für immer im Raum
Es gibt keinen weg aus diesem Raum
So bleibt Normalität für immer nur ein Traum
Bitte verliere dich im Dunkeln nicht!
Denn die Hoffnung stirbt zuletzt…