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Rainy days in Vancouver

Rainy days in Vancouver
 

Bella öffnete in menschlichem Tempo und darüber hinaus noch langsamer die Augen. Sofort manifestierte sich ihr Blick an der schweren Holzdeckentäfelung über ihr, wo sie jede Faser der kunstvoll gestalteten Maserung aufnahm. Für einen kleinen Augenblick schloss sie sie wieder und atmete unnötigerweise tief durch. Ihren Kopf drückte sie etwas tiefer in das Kissen und neigte ihn unmittelbar nach links zu dem Mann, mit dem sie gerade eben geschlafen hatte. Mehrfach in dieser Nacht hatten sie sich immer wieder bewiesen, dass nur sie zusammen gehörten – auch nach 20 Jahren!
 

Sie sah, dass seine Brust sich noch immer heftig hob und sank und obwohl das eigentlich nicht erforderlich gewesen wäre, tat er es doch. Die kleinen Wasserperlen in seinem hier dunkler wirkenden Haarschopf glänzten im Schein der vielen Kerzen, die seit einigen Stunden stumme Zeugen waren. Seine wild lodernden Augen waren geschlossen und verhielten sich unter den Lidern ruhig. Ein erleichtertes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, das sofort die Augen erreichte. Ein dünnes Bettlaken war um ihren Körper geschlungen, das rechte Bein schaute heraus und lehnte angewinkelt an der Wand. Ihre linke Hand hatte sie hinter das Kissen geklemmt, während ihre rechte tief auf ihrem Bauch weilte. Es regnete wie in jedem Jahr und der Duft der Umgebung war wie immer atemberaubend schön.
 

Nun folgte ihrem Kopf auch der Körper und sie drehte sich vorsichtig auf die Seite. Die Matratze gab leicht nach, was ihn veranlasste, seine linke Hand an die Stirn zu führen. Bella wollte unter keinen Umständen, dass er seine Position aufgab, denn so friedlich und zufrieden sah sie ihn eigentlich nur hier an diesem Ort. Sie schloss erneut die Augen und konnte sich sofort an jede einzelne seiner zärtlichen und instinktiven Berührungen erinnern. Nur vor ein paar Minuten hatte sie erneut erlebt, ohne dass sie nicht mehr existieren konnte. Er wusste genau, was sie begehrte und schien mit seinen wunderschönen Händen überall parallel auf ihrem Körper zu wandern. Allein schon sein stoßweise gepresster Atem auf ihrer weißen Haut löste ein Prickeln in ihr aus, dass sie nur schwer nicht bemerken konnte. Als dann auch noch seine seidenweichen und warmen Lippen dem Weg der Finger folgten, war es ganz um ihre Selbstbeherrschung geschehen. Immer wieder hauchte er ihren Namen und jedes Mal klang es anders fesselnd.

Bella strich sich verstohlen mit der Zunge über ihre Oberlippe. Sie schmeckte ihn, obwohl er sich schon vor einigen Minuten aus und von ihr zurückgezogen hatte. Sie atmete tief ein und konnte natürlich in der frisch gewaschenen Bettwäsche seinen Geruch ausmachen. Überall und unbeirrt gegenwärtig schien das charakteristische Aroma zu sein, um sie daran erinnern zu wollen, wie sehr er sie doch liebte.
 

Bella drehte sich wieder auf den Rücken, beließ aber den Kopf in der beobachtenden Position. Ihr Arm war um ihren Oberkörper gelegt und presste das Laken mit den Fingern noch näher an sich heran. Ihre Schultern waren frei und wurden von ihren gelockten Haaren leicht umspielt. Alice hatte wieder einmal beste Arbeit mit ihrer Frisur geleistet – wie jedes anderes Jahr um diese Zeit auch.

‚Ich sollte ihr endlich einmal danken', nahm sie sich fest vor.
 

Die Rundungen ihres Busens konnte man auch im Liegen sehr gut erkennen und allein schon bei der Erinnerung, wie er sie in jeder Minute, seit sie hier waren, ansah, ließ ihr das Gefühl eines Schauers über ihren Rücken ins Gedächtnis rufen.
 

‚Jake!’

Sofort wurden ihre aufkeimenden trüben Gedanken an den heutigen Tag vor 20 Jahren unterbrochen, als sie ihn spürte. Er hatte sich immer noch mit geschlossenen Augen zu ihr hinüber gedreht und bettete sein Kinn nun auf ihrer Schulter. Während sein Gesicht leicht in ihrem Haar vergraben war, arbeitete sich die blasse Hand millimetergenau um ihre Taille, um dann dort mit einem seichten Druck an seine Körpermitte zu verweilen. Bella lächelte erneut über diese kleine Geste des buchstäblichen Besitzergreifens. Sie wusste nicht, wie oft sie heute schon gelacht oder einfach nur zufrieden in seine Richtung geblickt hatte.
 

Seit einigen Jahren hatte sich so etwas wie Ruhe in ihr Leben mit Edward und seiner Familie eingeschlichen. Und in Anbetracht ihrer gemeinsamen Vergangenheit nahm Bella diesen Umstand nicht als gegeben, sondern als schwer erarbeitet hin. Sie feierten jedes Jahr mitten auf dem Meer vor Vancouver und somit allein ihren Hochzeitstag. Es war ein liebevolles Ritual geworden, dort das Versprechen ohne die Familie zu erneuern. Bella und Edward sahen das als einen kleinen Teil ihrer Privatsphäre an und auch Alice schien sich mit den, im gleichen Rhythmus verklingenden Jahren daran zu gewöhnen. Edward wusste, wie sehr Bella sich genau diesen Ablauf wünschte, wünschte sie sich doch sonst nichts.
 

Jedes Paar in der Cullen-Familie hatte, was den Hochzeitstag anging, seine eigenen Vorstellungen. Es war zu einem ungeschriebenen Gesetz geworden, sich nicht einzumischen. Diese Tage waren heilig. Und auch wenn sie sich in der Umgebung ihrer stetig wechselnden Mitmenschen schon mehrfach ihr Versprechen gaben, so wurde immer nur der eine wahre, der erste Tag gefeiert.
 

Edward hielt sein Versprechen und verwandelte Bella nach ihrem Schulabschluss und der kurz darauf folgenden Hochzeit. Sie war in den Jahren des verbündeten Kampfes gegen das eigene blutrünstige Wesen, was alle erfolgreich letztendlich tief im Inneren verbargen, zu einem festen Bestandteil der Familie geworden. Niemand machte es ihr auch nur ansatzweise schwer, sich einzufinden. Selbst als sie und Edward nach dem Schulabschluss in Forks noch nicht verheiratet waren, hatten die Frauen der Familie sie als neues Mitglied akzeptiert. Bella hatte sich erstaunlicherweise gerade zu Beginn ihres Vampirlebens sehr gut unter Kontrolle. Bis heute war es noch nicht einmal vorgekommen, dass sie menschliches Blut trank. Sie konnte sich ohne größere Anstrengungen unter Menschen bewegen, was Jasper in ihrer Neugeborenenzeit schier in den reinen Wahnsinn zu trieben schien.
 

Edwards Stolz war kaum noch zu bändigen, als Bella begann, ihre Gabe, das Abschotten und Offenbaren ihrer eigenen Gedanken und der der anderen, unter Kontrolle zu bringen. Einerseits konnte Edward nun endlich die ersehnten Gedanken seiner Frau lesen, aber andererseits entdeckte er einiges, was ihn in den ersten Wochen und Monaten regelrecht aus der Bahn warf. Edward hatte es überhaupt nicht bezweckt, gerade diese Zeit zu lesen, gab es doch andere, schönere Momente zu ergründen, in denen sie ihm teilweise lakonisch gegenüberstand. Bella, die den wichtigsten Teil ihrer Gabe, das Abschotten, zwar schnell, aber eben für Edward nicht schnell genug beherrschte, hatte die Gedanken an ihre Trennung gerade deshalb weit in die hinterste Ecke ihres Erinnerungsvermögens verband. Allerdings waren sie für den Bruchteil einer Sekunde allgegenwärtig, als ihr Vater am Telefon von einem Streit mit Sue berichtete. Edward griff mit spielerischer Sicherheit natürlich gerade diesen Bruchteil auf. Es war für ihn nahezu unerträglich gewesen, zu sehen, wie Bella diese Monate erlebte, was sie durchlitt. War er es doch, der sie befehligte und Bella somit in eine unendliche Lethargie beförderte. Die Folge war, dass er sich für einige Wochen regelrecht von der Familie und vor allem von Bella abschottete. Er trank viel zu selten und wenn zu wenig und wäre beinahe aus dem schwarzen Tal seiner Gedanken nicht zurückgekehrt. Einzig allein Bella war es zu verdanken, dass ihr Mann dann endlich wieder vor seiner Familie und somit auch vor ihr stand. Sie hatte ganze Tage und Nächte damit verbracht, ihm wahrhaftig vor Augen zu führen, dass es auch andere, schönere und lohnendere Ereignisse ihrer Liebe gab, für die es zu kämpfen galt.

Diese Wochen, vier an der Zahl, waren für die gesamte Familie eine extreme Belastung. Alice, die natürlich wusste, wie es ihrem Bruder ergehen würde, litt unerträglich, bis sie sah, dass Bella Erfolg haben würde, mit. Und auch für Jasper schienen die vier Wochen wohl zu den qualvollsten seines Daseins zu gehören. Bella verstand, oder besser versuchte es, Edward zu verstehen, auch wenn es sie wohl am meisten verletzte, dass er sich ihr zunächst zu Beginn ihrer Bemühungen entzog. Bella hätte an dem Tag seiner Rückkehr schwören können, wenn es denn je möglich gewesen wäre, zum ersten Mal Tränen in seinen Augen auszumachen. Wortlos nahm sie ihn daraufhin in die Arme und ließ ihn für die folgenden zwei Tage und Nächte nicht mehr los.
 

Nun, da es endlich so war, wie sie es sich immer vorgestellt hat, konnte sie gar nicht mehr genug von diesem Gefühl der inneren Ruhe und des Angekommenseins bekommen. Es durchflutete sie in jeder Sekunde ihres schon eine Weile andauernden unendlich langen Daseins.
 

„Hmm“, hörte sie seine klare Stimme von der Seite und das raschelnde Geräusch der Bettwäsche, als er seine Beine ausstreckte. Er genoss die Zeit hier jedes Mal. Bella war dies natürlich bewusst und auch sie konnte nicht umhin, sich auf diese Auszeit von ihrer Familie zu freuen.
 

„Ich liebe dich“, flüsterte sie und stupste mit ihrer Nasenspitze an seine.

Sie wusste, auch wenn Edward nicht mit dem gleichen Liebesschwur auf seinen Lippen reagierte, dass es bei ihm nicht anders war. Edward verhielt sich verbal tatsächlich noch immer ruhig, während allerdings seine Finger begannen, ein Eigenleben zu entwickeln und die Rundungen ihres Busens durch das Laken hindurch zu ertasten.
 

Bodenlos konnte sie sich in seinen Augen verlieren und auch wenn er das nur zu genau wusste, war sie es, die den Blickkontakt ständig aufbaute. Sie brauchte ihn, um zu realisieren, dass das tatsächlich alles geschah.
 

Sein Atem streifte ihren Wangenknochen und den oberen Teil des Dekolletees, was ihr, wenn es möglich gewesen wäre, eine Gänsehaut beschert hätte. Nachdem sich seine Hand streichelnd ihrer Seite gewidmet hatte, lockerte er den Griff nun etwas, sodass sie über ihn krabbeln konnte. Sie lief die wenigen Treppen nach oben an die frische Luft. Die Tränen des Himmels wurden nun von seichten Böen abgelöst. Ihr Bettlaken war dennoch fest um ihren Körper gewickelt. Nach einem prüfenden Blick über ihre Schulter unter Deck auf den bleibenden Körper hinter ihr, konnte sie gewiss sein, dass er ihr nicht folgen würde – noch nicht.
 

Im Freien unter dem wolkenverhangenen Himmel angekommen, umschloss sie sofort der triviale Wind. Bella schaute nach oben und erkannte einige Sternbilder. Ein gezieltes Führen des Kopfes hatte zur Folge, dass das Haar gänzlich aus ihrem Gesicht verschwunden war.
 

Am Rand des Bootes blieb sie stehen und schaute über das dunkle und vor ihr liegende verregnete Vancouver. Bella spürte bewusst ihren Ehering am Finger und begann sofort mit dem Daumen der gleichen Hand, ihn beharrlich zu drehen. Sie hatte ihre Arme vor dem Oberkörper verschränkt und dachte an die letzten Stunden:
 

***
 

Federleicht und vor allem behutsam, als ob sie in seinen Augen noch immer ein Mensch war, hinterließen seine Lippen auf der Innenseite ihres Oberschenkels kleine Versprechen. Edward hob, und unterbrach somit den vorbeschriebenen Weg für ihren Geschmack einige Sekunden zu früh, kaum merklich seinen Kopf und schaute über ihren Bauch hinweg in ihr Gesicht. Bella fing seinen Blick mit ihren leuchtenden Augen ab und zog ihn sogleich zu sich hinauf. Ein kleines Stöhnen nahm sie war, als er sich auf ihr niederließ und ihre nackte Brust seinen Oberkörper berührte. Seine Nasenspitze senkte sich viel zu langsam und berührte kurz schmusend ihren Wangenknochen. Streichelnd kam er dann mit seiner Spitze ihrem Kinn näher. Anschließend tupfte er graziös kleine Küsse auf ihre Oberlippe und als sie mit ihren die seinen erhaschen wollte, entfernte er sich. Bella reckte ihm automatisch ihren Hals entgegen und er nahm die Einladung dankend an. Sie spürte seine Zunge in der kleinen Senke unter ihrem Ohr und während er dort jedem Millimeter seiner immerwährende Aufmerksamkeit zuteil werden ließ, griff ihre Hand in sein Haar und verstärkte mit ein wenig Druck auf seinen Hinterkopf die intensiven Berührungen seiner Lippen.
 

Ihre andere Hand, die nicht in seinem Haar weilte, rotierte über seinen Rücken. Sein geöffnetes, seidenes Hemd umschloss nun schon mittlerweile eine Ewigkeit mit ihm selbst ihren Körper. Streichelnd und neckend berührte es rastlos, durch die Bewegungen seines Trägers ermutigt, ihre Seiten. Ihre Hände fanden sich nach ausgiebigen Erkundungstouren auf seinem Körper tastend auf seinem Rücken wieder zusammen. Behutsam ließ sie ihre Finger am seinem Steiß unter den Bund der Hose gleiten. Die Fingerkuppen arbeiteten sich liebkosend um die Hüften herum, nur um an seiner zentralsten Stelle ein wenig tiefer hinab zu tauchen. Edward zitterte merklich bei ihrer nicht zufällig streifenden Berührung des dünnen Stoffes unter seiner Hose. Er sollte nicht erahnen können, was als nächstes folgen würde. Schnell fuhr sie ihr Schild hoch und lächelte leicht, da die vorausschaubare Mimik sein Gesicht gefangen nahm: Sein aufgeregter Blick suchte sofort ihren. Sein Ausdruck wechselte von entrüsteter Verwirrtheit zu triumphierender Gewissheit, als sie begann, ihre Hand zu drehen und sich intensiver um diesen, seinen empfindlichsten Bereich zu kümmern. Ein Stöhnen entfloh ihm, als sie sich zurückzog. Sie schaffte Raum, nur um ein weiteres Hindernis, seine Hose, zu entfernen und sich sogleich leicht mit ihrem Becken an seines zu drücken. Ihre Hände eilten zu seinem Kopf. Ihre Finger umschlossen eiligst links und rechts seine Wangen, um ihn dann von ihrem Dekolletee zu entführen. Sie befahl seine Lippen schnell an ihren Mund und behutsam begann ihre Zunge gegen seine Lippen zu stoßen, die beim nächsten Versuch, um Einlass zu bitten, nicht enttäuscht wurde.
 

***
 

„Was machst du hier draußen“, drangen seine Worte auf keinen Fall tadelnd an ihr Ohr. Er hatte seinen nackten Körper dicht an den ihrigen gepresst und folgte ihrem Blick auf die Stadt, während er neugierig auf eine Antwort wartete. Seine Hände hatten sich auf dem Bauch mit ihren ineinander gefaltet und verharrten dort ruhig.
 

Sie ließ sich nur allzu gern in seine kräftige Umarmung aufnehmen und kuschelte sich an seinen Oberkörper.

„Ich habe über die letzten Stunden nachgedacht. Ich wollte dich nicht beunruhigen.“ Bella hörte, wie er den Kopf schüttelte.
 

„Das hast du nicht“, versicherte Edward ihr nun auch verbal glaubhaft.
 

Leicht streichelte sie ihm über den Unterarm. Den Kopf ließ sie auf seine Schulter gleiten, drehte ihn gering und küsste federleicht seinen Hals.
 

„Komm!“ Edward ergriff ihre ruhende Hand von seinem Unterarm und führte seine Frau drängend, da sie vor ihm lief, zurück ins Bett. Vor dem Gestell angekommen, hob er sie hoch und legte sie auf ihrer Seite wieder ab. Sofort gesellte er sich zu ihr und strich ihr einige Haarsträhnen aus der Stirn.

„Ich liebe dich, Bella, und auch die Ewigkeit wird daran nichts ändern“, sprach er emphatisch und verschloss schleunigst ihre Lippen mit den seinigen. Ihr Laken sollte in der nächsten Sekunde in einer einzigen fließenden Bewegung auf den Fußboden gleiten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-12-17T11:48:45+00:00 17.12.2010 12:48
Du hast wirklich einen tollen Schreibstil und das ( finde ich zumindest) merkt man in diesem Kappi sogar noch etwas mehr als im Prolog.
*Zu den Favos pack*
Und es war wirklich, also es war schon sehr...*wrarrrr* eben :D
Schreibe bitte schnell weiter ! :)
Von: abgemeldet
2010-03-16T19:06:15+00:00 16.03.2010 20:06
hey, das kapitel ist wirklich gut geworden. bitte bitte schreib schnell weiter. lg kathy
Von:  lene_aka_Edward
2010-03-14T12:20:40+00:00 14.03.2010 13:20
Haaaaaaaaaaaaaach....
Ein Traum. Es ist immer so schön, deine Schriftstücke zu lesen, weil man sich so einfach in ihnen verlieren kann...ich liebe deinen Schreibstil, da schließe ich mich meiner Vorgängerin an :)

Aber das weißt du ja bereits, das war ja schon immer so *g*
Bzw ist er sogar noch besser geworden, noch flüssiger, noch treffender.

Aber spannend machst du es immer noch, willst ja nicht zu viel preisgeben was *gggg*

Nein aber wirklich wunderbar, ich freu mich schon total auf das nächste Kapitel :)
Gott Bella und Edward sind so süß >-< Und ich liebe es, wie du die Leidenschaft der beiden zueinander beschreibst... einfach genau das, was mir beim Original zu sehr fehlt.
Da geht doch noch einiges Mooni was....*höhö* XDDD~

Spann uns ja nicht allzu lang auf die Folter!!!!!!!!!!!!!!!


GGGLG
Von:  BellaCullen2503
2010-03-13T18:27:29+00:00 13.03.2010 19:27
Also von deinem Schreibstil bin ich echt begeistert.
Du beschreibst die Gefühle der Charaktere so gut. Man kann sich richtig in die Personen hineinversetzen.
Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.

LG Sandra


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