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Spiral

von

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Escalation

Part IV - Escalation
 

Die langen Strähnen zurück gebunden, rückte er die Brille zurecht und rührte gedankenverlorenen im Kaffee. Die vor ihm liegende Zeitung diente mehr als Alibi, um auf den Tisch zu starren, denn als Informationsquelle.

Sono's seltsames Verhalten stellte ihn nicht nur vor eine Frage und er zählte nicht einmal die unzähligen, alkohoschwangeren Liebesbekundungen dazu.

Er hatte sich daran gewöhnt, dass der Ältere im Suff alles war, nur nicht ernst zu nehmen.

Falten bildeten sich zwischen den fein geschwungenen Brauen des Dunkelhaarigen. Er erinnerte sich nur alszu gut an das erste Mal.

Er hatte Sono mit offenem Mund angestarrt, nicht gewusst, wie ihm geschah und ihn in einem gewaltigen Anflug von Glück stürmisch umarmt.

Worauf ihn dieser nichts Besseres zu tun hatte, als ihm den Rücken voll zu kotzen. Am nächsten Morgen konnte er sich an nichts erinnern, tat es als Alkohollaune ab, als Yo ihm die Details beschrieb.

Er hatte sich selten so elend gefühlt, wie in diesem Augenblick.

Er schüttelte den Kopf. Wie hatte er auch annehmen können, das der Vocal ansatzweise seine Gefühle erwidern könnte?

Ein frustrierter Zischlaut entwich seinen Lippen. Sicherlich benahm er sich bei Yuu nicht anders. Die beiden waren jahrelang befreundet und nur weil sich der Kleinere in ab und an etwas seltsam verhielt, machte er sich Hoffnungen.

Komm schon Yo... sei nicht so lächerlich!

Das Tapsen von nackten Füßen auf den Fliesen riss ihn jäh aus seinen Gedanken und ruckartig hob er den Kopf, sah Sono noch immer etwas verschreckt im Türrahmen stehen. Ein trauriges Lächeln legte sich auf seine Lippen.

Nein, er würde nie etwas anderes, als einen Freund in ihm sehen, geschweige denn seine Gefühle erwidern.

Er erhob sich, goss einen zweiten Kaffee auf und deutete dem Jüngeren, sich zu ihm an den Tisch zusetzen.

„So nächstes Wochenende dann das Konzert im AX, hm?“

Dankbar, das der Andere nicht weiter in der Peinlichkeiten von eben herum stocherte, setzte sich Sono zu ihm, nickte lächelnd.

„Ja. Und die Chancen das einen Ausverkauf gibt, sind gar nicht mal so schlecht.“

Schlagartig schlug Sono's Stimmung um, Begeisterung spiegelte sich in seinen Augen wieder und er trommelte aufgeregt mit den Händen auf seinen Oberschenkeln.
 

~~~~~
 

Seinen murrenden Gewissen gegenüber gab er reumütig zu, dass er großartiger Schauspieler war, wenn er es denn wirklich wollte.

Die vergangene halbe Stunde hatten sie über das bevorstehende Konzert geredet und ein Teil seines Enthusiasmus war echt gewesen – er war Musiker mit Leib und Seele – doch im Grunde war er mehr damit beschäftigt gewesen, Yo zu studieren, in den ihm so bekannten Augen zu lesen.

Warum nur, sah der Größere so unglücklich aus?

Immer, wenn dieser dachte, er würde es nicht sehen, fielen die Lippen, kamen Schatten in die warmen Tiefen, trübten diese und er wollte es nicht, es gefiel ihm nicht!

Sono wünschte sich, das er mutig genug wäre, die Hand auszustrecken und über Yos Wange zu streicheln, diesen zu fragen, was ihn so sehr bedrückte und nicht mehr loszulassen schien... aber er war zu feige.

Feige und schwach war er... hasste sich dafür und all die anderen Unzulänglichkeiten, die er jeden Tag aufs Neue unter Beweis stellte.

„Hey, die Tasse kann nichts für deine plötzliche schlechte Laune.“

„Huh?“

Entgeistert blickte er in das Gesicht seines Freundes und dann zurück auf das arme Porzellan, welches er in der Tat misshandelte... sicher war es nur eine Frage der Zeit, wann der Henkel unter seine Gewalteinwirkung abbrechen würde.

„Ich bin nicht schlecht gelaunt.“

Bewusst entspannte er seine Hand, ließ los, derweil der Größere einen Laut in seiner Kehle tat, welchen Sono in seine, persönlichen Lexikon 'Laute-die-Yo-macht' mit folgendem Worten übersetzte: 'Na aber sicher doch und mir wachsen morgen grüne Augenbrauen.'

Und irgendwie irritierte ihn das – Gott! Er hatte ja Stimmungsschwankungen schlimmer als bei jeder Schwangeren! - weswegen sich seine Brauen seicht zusammen zogen, er zu Yo sah, welcher seine kleine Silver in eben diesen Moment auf seinen Schoss hob, das Köpfchen streichelte.

„Bin ich wirklich nicht.“

„Ich sage doch gar nichts.“

Yo blickte dabei nicht einmal auf, lächelte auf sein kleines Juwel herab, derweil er sich vom Tisch abstieß und mit dem Stuhl über die Fliesen rutschte so laut und weit es ihm möglich war... die kleine Lady rollte sich vor Schreck auf Yos Schoss zusammen und dieser sah ihn nun tadelnd an.

„Sono! Warum erschreckst du sie so? Was, zum Teufel, liegt dir plötzlich quer?“

„Du!“

„Bitte?!“

Silver landete mit einen dünnen Maunzen auf den Boden, denn nun war auch der Bassist in die Höhe geschossen.

„Was habe ich dir denn bitte getan?!“

Sonos Mund klappte auf, dann wieder zu... er wusste auf diese Frage nicht zu antworten, denn sein Freund hatte ihm ja wirklich nichts getan, es war eher die Wut auf sich selbst, seine Verzweiflung (die Band, die Band... sie würde darunter leiden!) und der brennende Wunsch Yo endlich näher sein zu können.

„Sono!“

Yos Stimme war gereizt, er hatte den anderen Mann wirklich zornig gemacht und nun zuckte er unter dem Ausruf zusammen... eine Ausrede, er brauchte dringend etwas, mit dem er ausweichen konnte, einen Grund, den er davor schieben konnte.

Nur... er fand einfach keinen.

Und es musste flammend auf seinem Gesicht stehen, denn Yo starrte ihn nur noch einige Sekunden an, dann schnaubte er, schob sich an ihm vorbei, gab ihm dabei einen Schubs gegen die Schulter, sodass er gegen seine Küchenzeile prallte, trat dann nach draußen, zog sich an, wisperte wütend dabei vor sich hin.

Sono verstand nicht alles, nur Brocken wie 'im Suff schon kaum zu ertragen' und 'soll er sich doch jemand anderen suchen' und obwohl ihn sein Geist scharf darauf hinwies, dass Yo im Begriff war zu gehen, konnte er sich nicht bewegen.

Nicht einmal lange nachdem die Tür mit einem Knall zugeschlagen war.

Der Sänger starrte nur vor sich hin, dann gaben seine Knie nach und mit seinem Rutsch auf den Boden brach auch der Bann über das Schluchzen, welches die ganze Zeit in seinem Hals gesteckt hatte.

„Sono, du unverbesserlicher Idiot!“
 

~~~~~
 

Am Geländer Halt suchend, wankte der Bassist die Treppe zum Backstagebereich hinunter. Adrenalin schoss durch seine Blutbahnen, verhinderte ein Einknicken der Knie oder generell ein logisches Bewusstsein für den geschwächten Körper. Ayame und Anzi waren bereits vorgegangen, Yuu und Sono würden folgen. Normalerweise war es Sono, der als Erster die Szenerie verließ, aber wahrscheinlich hielt ihn der Fakt, dass sie vor ausverkauften Haus gespielt hatte, noch weitere Augenblicke auf der Bühne fest.

In den hinteren Räumlichkeiten angekommen, lehnte er sich gegen die nächstbeste Wand, zwang sich selbst in die Knie, bevor es sein Kreislauf für ihn tat.

Er hatte die letzten Tage einfach zu wenig geschlafen. Der Streit mit Sono kreiste wie ein paar Aasgeier über seinem Gemütszustand, stürzte sich auf seinen Alltag und verschlang alles gierig.

„Du solltest lieber was trinken, als da in der Ecke zu hocken. Nimm's mir nicht übel, aber du siehst schrecklich aus.“

Yuu hatte auch den Weg nach unten gefunden und hielt ihm die Hand hin, zog ihn wieder in die Senkrechte und reichte ihm eine Wasserflasche.

„Reizend wie immer.“ mühsam kämpfte er sich ein Grinsen ab, nahm aber einen Schluck aus der Flasche.

An diesem wäre er jedoch beinah erstickt, denn Sono kam energiegeladen in den Raum gerannt, sprühte vor Enthusiasmus und umarmte ihn stürmisch.

Das wäre ja auch alles nicht der Rede wert gewesen, wenn Sono nun nicht gerade sein Gesicht in beiden Händen hielt und von dem Kuss abließ, welchen ihm der Kleinere aufgedrückt hatte.

Für eine Sekunde herrschte völlige Stille in den Räumlichkeiten, dann begann der Sänger zu realisieren, lachte peinlich berührt auf.

„Da ist mir das Live wohl etwas zu Kopf gestiegen.“

Er drehte sich zu den Anderen, breitete die Arme aus.

„Aber hey, meine Süßen, ihr kommt natürlich nicht zu kurz. Es ist genügend Sono für alle da.“

Yuu welcher den beiden am nächsten stand, hatte nicht genügend Zeit um zu reagieren oder gar um die Flucht zu ergreifen und so landete Sono auf dessen Wange einen feuchten Treffer.

Anzi und Ayame versuchten sich gegenseitig vor zuschieben, aber Sono winkte nur ab.

„Wer nicht will, der hat schon.“ scherzte er.

Yo fixierte ungläubig die Rückansicht des Kleineren, versuchte ihn mental dazu zu bringen, das er sich umdrehte, ihm ins Gesicht sah und zeigte, das dies eben wirklich nur eine Konzertlaune, ein Scherz gewesen war.

Aber Sono tat ihm diesen Gefallen nicht, ganz im Gegenteil. Die restliche Zeit, die sie in der Garderobe verbrachten, ging er ihm aus dem Weg, vermied jeglichen Augenkontakt, zuckte bei jeder zufälligen Berührung, welche auf so engem Raum unumgehbar waren, zusammen.

„Jut, wir hauen dann schon mal ab.“ Anzi schob Ayame vor sich her Richtung Tür und Yuu folgte den beiden.

„Wir sehen uns dann übermorgen.“

Yo hob nur die Hand zum Gruß, war zu sehr damit beschäftigt, beschäftigt zu wirken.

Sono stand vorm Spiegel, zupfte die letzten widerspenstigen Strähnen zu recht und band sich den Schal um. Mantel und Tasche waren bereits angezogen und gepackt und es war nur eine Frage von Sekunden bis auch er sich zum Gehen wenden würde.

„Na gut... also ich werd' dann mal,ne.“

Keine Umarmung, kein Handschlag nur ein kurzes Nicken und schon wand er sich der Tür entgegen.

Yo brauchte Gewissheit und zwar jetzt. Schlanke Finger legten sich um das Handgelenk des Sängers, hinderten ihn sanft am Gehen.

„Ist noch was?“ ein fragender Blick ruhte auf seinem Gesicht und er zwang sich sein Vorhaben in die Tat umzusetzen, sonst würde er immer wieder kneifen. Behutsam legte er die freie Hand in den Nacken des Anderen, vergrub sie in den kurzen Haaren und zog ihn näher zu sich. Für eine Sekunde noch hielt er inne, rechnete damit das der Kleinere sich losreißen würde. Doch nichts dergleichen geschah und neuer Mut keimte in ihm auf. Ohne noch ein weiteres Mal darüber nachzudenken, dem Zögern eine Chance zugeben, legte er seine Lippen seicht auf die des Sängers.

Eine Ewigkeit verstrich, so schien es ihm, als er eine Antwort des Anderen erhielt. Sie führte nicht von ihm weg, im Gegenteil, dieser trat sogar noch einen Schritt auf ihn zu, erwiderte den Kuss.

Glücksgefühle fluteten seinen Körper abermals mit Adrenalin und er wollte gerade die Arm um die Mitte Sono's schieben,ihn noch näher an sich bringen, als dieser die Hände auf seine Brust legte, ihn ruckartig weg stieß.

„Das geht nicht...“ murmelte er, den Kopf gesenkt.

„Sono...?“

Yo streckte seine Hand nach ihm aus, doch dieser trat nur einen Schritt zurück, schüttelte immer wieder den Kopf, unfähig Yo direkt ins Gesicht zusehen.

„Das...wir können....es geht nicht...“ fluchtartig drehte sich Sono um, stürmte aus der Tür, ließ den Anderen verwirrt und geknickt zurück.
 

~~~~~
 

Sonos Lungen bettelten vergebens darum, dass er aufhörte zu rennen.

Alles in seinem Körper brannte, schmerzte höllisch, sein Atem war mehr ein Winseln und doch stoppte er nicht, er konnte nicht aufhören, versuchte, weiter wegzurennen.

Yos Augen, seine Finger, seine Lippen, sie folgten ihm um jede Ecke, die er nahm, ließen sich nicht abschütteln, egal wie viele kleine Treppen er hinauf und hinunter stürzte, egal, wie viele Lichter ihn blendeten, egal, wie viele Menschen er anrempelte.

Immer wieder wischte er sich über das Gesicht, dabei waren es nicht einmal Tränen, die seinen Blick verschleierten... seine gesamte Wahrnehmung geriet außer Fokus und nun - wo er in irgendeiner gottverlassenen Gegend gelandet war – wurde es auch stockdunkel... Industriebauten schraubten sich rechts und links von ihm in die Höhe, starrten düster auf ihn herab, derweil er zwischen ihnen entlang taumelte.

Sein Kopf war so leicht irgendwie, obwohl die Welt um ihn herum mit seinen Bewegungen nicht klar kam, denn sie zog mit Verzögerung hinter ihm her, wann immer er in eine andere Richtung blickte.

Sono wurde langsamer, weil er den Boden kaum mehr erkannte... nur die Kiesel auf diesem kristallisierten sich extrem klar heraus und es brauchte mehrere, donnernde Herzschläge, bis er begriff, dass er der Länge nach auf dem Boden lag.

Wieso hatte er das getan?

Verwundert blinzelte er, doch sein Leib entschied, dass es gut so war, wurde schwer wie Blei, nagelte ihm auf dem kalten Untergrund fest, sodass es sogar eine schier unüberwindbare Angelegenheit war, sich auf den Rücken zu drehen.

Als er es am Ende doch schaffte, sah er minutenlang in den Himmel, ohne diesen wirklich wahrzunehmen... nur nach und nach kehrten die Sterne dieser wolkenfreien Nacht zurück, legten sich dem Staub von Diamanten gleich auf die dunkle Decke, die das Firmament war.

Sie verschwammen abermals als Sono begann zu weinen, leise, stumm, als er unbewegt hier lag.

„Yo... verdammt... Yo...!“

Es war das einzige das er heraus brachte – wie hatte er auch nur so furchtbar, furchtbar dumm sein können?

Aber sein Herz hatte war so von Glück geflutet, es war ein so großartiges Konzert gewesen und Yo, sein Yo, solch eine Präsenz.

Wann immer es ihm möglich gewesen war, hatte er diesen angesehen, ihm beobachtet... ihn in sein Herz eingeschlossen, dort drinnen immer wieder umarmt und geküsst und ehe er es sich versah, war aus dieser Fantasie Realität geworden.

Er hatte Yo geküsst... nicht auf die Wange, nicht im Spiel.

Sono hatte ihn tief und innig berührt und jede verdammte Sekunde ernst gemeint.

Und dann hatte er es begriffen, hatte sich herum gedreht und der Wahrheit einen harten Tritt gegeben, so dass sie in die Ecke flog und er sich wieder in den Lügen kleiden konnte, die ihm so gut standen.

Deswegen hatte er Yo auch von sich gestoßen, als dieser ihn geküsst hatte.

Ein gequältes Lachen floh von seinen Lippen, wandelte sich in ein weiteres Schluchzen, dass in dem gewimmerten Namen seines Freundes endete.

Was hatte er nur getan?

Da bekam er nun die Gewissheit, das der Bassist etwas für ihm empfand (warum sonst hätte Yo ihn küssen sollen?) und stattdessen er diesen griff und nicht mehr losließ, schubste er ihn weg... dabei hatte er den Kummer des Größeren ganz genau fühlen können in diesem Moment, denn er hatte sich einem Schwert gleich durch seinen Leib gebohrt.

Sono konnte nichts mehr fühlen... nur die Kälte, die sich durch ihn fraß, ihn mehr und mehr betäubte.

Er würde ja aufhören zu rennen, wenn er wüsste, dass eine Chance bestünde... aber es gab sie nicht!

Es ging doch nicht nur darum, ob Yo und er etwas miteinander anfingen... wären sie ungebunden, ohne Verantwortung, dann... dann vielleicht.

Doch nicht, wenn sie eine Band hatten.

Jeder Streit, jede Meinungsverschiedenheit einer möglichen Beziehung würde auf Matenrou drücken, es würde sie zerstören und es gab nichts, gar nichts vor dem Sono mehr Angst hatte.

Denn... verlor er die Band, verlor er Yo.

In seiner Welt waren diese beiden Aspekte unzertrennlich und er konnte nicht sehen, wie es auch nur den Hauch einer Chance haben würde.

Zumal... der Bassist hasste ihn nun sicherlich.

Yo hatte sich ihm geöffnet und er... er hatte es mit Füßen getreten, wie auch schon so oft davor und egal wie gutmütig der Größere auch war, irgendwann würde auch dessen Limit erreicht sein und Sono konnte es nur zu gut verstehen.

Er rollte sich zu einen kleinen, engen Ball zusammen, bebte unter körperlicher Erschöpfung.... er konnte nicht aufstehen, also versuchte er es nicht.

Tränen liefen über seine Nase, als er Yos Namen in den staubigen Sand malte.

Sein Bassist, sein Licht...

Wer würde dieses Mal kommen und ihn retten?
 

End Part IV - Escalation



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-04-26T14:18:32+00:00 26.04.2010 16:18
Whaaaaa, wie kann Sono nur so dumm sein? Q_____Q
Ich würde Yo garantiert nicht mehr loslassen an siener Stelle!!!
XD
Volltrottel...habe ich schon erwähnt, dass ich es liebe, wie du die beiden beschreibst? Hach, udn ich hätte mir zu gerne Yu's Gesicht bei dem Schmatzer angesehen a la O___O;;;
XDDDDDDDD




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