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Alphabet Drabbles Extendend Version

FFVII: 9 x 26
von

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Elena

Ast:

Sie war noch lange kein perfekter Turk. Sie wusste das, wollte aber trotzdem nicht von allen wie das Küken des Departments behandelt werden.

Das war mitunter ein Grund, warum sie beschloss, ihre Skills zu verbessern und sich bei einer Mission in der Wildnis als erste freiwillig dazu meldete, Feuerholz zu sammeln.
 

Bunker:

Als Meteor einschlug, war Elena doch froh, dass der Bunker des Shinra-Gebäudes bei Diamond Weapons Angriff heil geblieben war.
 

Croissant:

Elena liebte sie.

Wenn Croissants nur nicht so schnell dick machen würden.
 

Dach:

Der alles überragende Ausblick vom obersten Stockwerk des Shinra-Hauptquartiers war etwas, das Elena schon faszinierte, als sie im General Affairs Department zu arbeiten begann.

Mittlerweile war es ihr zur Gewohnheit geworden, einen Abend pro Woche für ein paar Minuten den Blick über die Dächer der Häuser auf den Platten schweifen zu lassen.

Sie fand das ungeheuer entspannend.
 

eng:

Als Kind litt Elena unter einer ausgeprägten Klaustrophobie, die auch nie ganz verschwand, als sie älter wurde.

Doch sie hatte sich zum Ziel gesetzt, diese absolut sinnlose Angst in den Griff zu kriegen. Als sie den Turks beitrat, schaffte sie das mit der Zeit auch ganz gut und so waren zumindest die kleinen Büroräume kein Problem mehr und komischerweise machten ihr auch Helikopter überhaupt nichts aus.

Doch eine Kleinigkeit war geblieben. Aufzüge erfüllten sie immer noch mit Widerwillen, wenn sie diese betrat.

Doch nicht, dass sie sich das anmerken lassen würde, sie hatte sich selbst unter eiserner Kontrolle. Und mittlerweile war sie weit genug. Sie wusste, diese unsinnige Panik würde nie wieder überhand nehmen. Immerhin war sie ein Mitglied der Turks.
 

Fussel:

Fluchend stand Elena mit einer Fusselrolle vor ihrem Anzug, der übersät war mit roten Tierhaaren.

Wie traurig es für ein Mitglied der Turks war, von einer zu groß geratenen roten Katze verprügelt zu werden, darüber wollte sie besser nicht nachdenken.
 

gelb:

Elena traute ihren Augen kaum und hätte sich beinahe an ihrem Getränk verschluckt, von dem sie gerade trinken wollte.

Nun gut, sie waren wegen eines Auftrags im Hochsommer an der Costa del Sol und die Temperaturen waren dementsprechend hoch, aber das rechtfertigte DAS noch lange nicht.

Ein gelbes Hawaiihemd mit schwarzen Blumen darauf, und das noch an Tseng, bei dem sie sich sicher gewesen war, dass dieser kaum andere Kleidungsstücke als Anzüge und Hemden besaß, setzte dem ganzen doch die Krone auf.

Leicht entsetzt hob sie eine Augenbraue – nein, Tseng sollte vielleicht doch lieber bei seinen Anzügen bleiben…
 

Haken:

Elena hatte gewusst, dass die ganze Sache einen Haken hatte – spätestens, nachdem sie wieder zu sich kam und feststellen musste, mit Tseng gefesselt und verprügelt im letzten Winkel des Nordkraters festzusitzen.

Warum waren sie den drei Typen bei ihrer Untersuchung auch unvorbereitet über den Weg gelaufen?
 

Iglu:

Kopfschüttelnd griff sich die blonde Frau an die Stirn.

Da war beinahe das ganze Department zum Skiurlaub in Icicle Inn, und was tat Reno? Er wühlte im Schnee.

Auf Elenas Frage hin, was er hier machen würde, bekam sie nur eine Antwort: einen Iglu bauen.

Was für ein Kind…
 

jammern:

Oh nein. Elena hatte sich diesen Job ausgesucht. Jetzt würde sie bestimmt nicht jammern, wenn sie Drecksarbeit erledigen musste.
 

Kind:

Männer waren doch solche Kinder.

Das bestätigte sich erneut, als sie miterleben musste, wie Reno sich maßlos darüber aufregen konnte, dass dieser Cloud und seine Freunde es doch tatsächlich gewagt hatten, ausgerechnet ihm, dem Stellvertreter des Abteilungschefs, eins auf den Deckel zu geben und es schafften, ihm dabei eine Rippe zu brechen, die nun ein paar Wochen Genesungszeit nach sich zog.

Elena konnte darüber nur den Kopf schütteln, denn sie konnte nicht nachvollziehen, warum ein Mann, der immer perfekt bei der Sache war, wenn es um etwas Wichtiges ging, bei so einer gar nicht unüblichen Kleinigkeit dann richtig wehleidig war.
 

Lohn:

Elena gab Reno, auch wenn er der Stellvertreter ihres Chefs war, ungerne recht.

Aber wenn es die Höhe ihres Lohns betraf, konnte sie ihn verstehen, wenn auch aus anderen Gründen.

Seit dem Meteorfall war die finanzielle Lage von Shinra aber auch bescheiden…
 

Maus:

Da war sie!

Tatsächlich hatte sich eins dieser Untiere irgendwie in die Büroräume geschlichen.

Vielleicht sollte sie sich mal diese riesige rote Katze von den Idioten ausleihen.
 

Nabelschnur:

„Stammzellenforschung aus Nabelschnurblut“. Elena las den firmeninternen Werbeflyer mit Misstrauen.

Welche Technologien wollte Präsident Rufus denn noch alle von der Forschungsabteilung „ausprobieren“ lassen, um zu sehen, ob sie Geld einbrachten?
 

Ort:

Die Höhle im eiskalten Nordkrater, in der Elena und Tseng von Kadaj, Loz und Yazoo festgehalten wurden, war definitiv ein Ort, den sie freiwillig wohl nicht noch einmal besuchen würde.

Erstens verband sie damit schlechte Erinnerungen, und zweitens war es dort für ihren Geschmack definitiv zu kalt.
 

prüde:

Auf keinen Fall war Elena prüde.

Dennoch, die Vorderansicht von einem betrunkenen, beinahe nackten und noch dazu mehr als schief singenden Reno ging auch für sie eindeutig zu weit!
 

quaken:

Die Zustandsveränderung „Frosch“ war definitiv schlecht.
 

Ring:

Unentschlossen betrachtete Elena den Ring, den sie als Familienerbstück von ihrer Mutter bekommen hatte. Was sollte sie bitteschön mit Schmuck?

Dafür war sie eindeutig im falschen Beruf.
 

süß:

Das war nun schon zum dritten Mal vorgekommen. Und Elena schwor sich, wenn sie noch einmal, von wem auch immer, als „süß“ bezeichnet wurde, dann würde sie nicht mehr so ruhig bleiben.
 

Tanz:

Wunderbar. Und mit wem sollte sie nun zu dem Tanzkurs, zu dem ihre Mutter sie angemeldet hatte?
 

Urteil:

Oh nein. Auch wenn es ein offenes Geheimnis war, Elena würde bestimmt nicht über Tseng und Reno urteilen. Im Grunde ging sie das ja auch gar nichts an.



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