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Ich liebe dich...

auch wenn ich es nicht darf
von

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Eine komische Begegnung

Hallo^^

So das erste Kapitel ist fertig ich hoffe es gefällt euch

Viel spaß beim lesen:)
 

Bevor Sakura und Naruto an der Tür klopften, die ins Büro der 5 Hokage führte, blieben sie stehen. Was sie hörten war ein gleichmäßiges Geräusch. Die beiden grinsten sich an. Sie wussten wie sie die Hokage auffinden würden, weshalb sie nicht an der Tür klopften, sondern einfach eintraten. Was sie vorfanden verschlug Sakura die Sprache, während Naruto sich vor lachen nicht mehr halten konnte. Verwirrt öffnete die 5 Hokage ihre Augen und schaute die Neuankömmlinge an. Ihr Blick streifte die Rosahaarige, die sich mittlerweile mit der Hand an die Stirn geklatsch hatte. Dann ging ihr Blick weiter und blieb an dem Blonden hängen, der sich vor lachen auf dem Boden wälzte und schon Freudentränen im Gesicht hatte. Die Rosahaarige betrachtete das Chaos vor ihr. Das blonde Oberhaupt saß an ihrem Schreibtisch und im Gesicht hatte sie eine lange Linie, die sie durch die ungewöhnliche Schlafposition vom Schreibtisch hatte.

Zu ihrer rechten hatte sich eine große Pfütze gebildet und auf dem Boden lag eine kaputte Sakeflasche. Und dann waren da noch die ganzen Akten und aufgeschlagene Bücher, die quer im Raum verteilt waren. Oder mit anderen Worten, es herrschte das reinste Chaos.
 


 

"Hör auf zu lachen" schrie die Blonde Naruto an, welcher sofort verstummte. Die Rosahaarige setzte sich in Bewegung, um schließlich direkt vorm Schreibtisch stehen zu bleiben. Naruto hielt lieber etwas Sicherheitsabstand. Bei der Blondine konnte man ja nie wissen. “Sie sollten lieber weniger trinken und mehr arbeiten“ ergriff Sakura das Wort. Die Hokage schaute die Rosahaarige Kunochi an. “Bei soviel Arbeit, kann mann nicht anders“ erwiederte die Hokage und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Sakura wusste genau, wovon ihre Lehrmeisterin da sprach.

Auch sie hatte Tage gehabt, an denen sie diesen Papierkram machen musste. Und sie waren die reinste Qual gewesen. Nicht nur das es viele gewesen waren, es war auch tot langweilig gewesen, weshalb sie froh war, das Shizune normalerweise verantwortlich für die Akten war. Doch nun war Shizune krank und das bedeutete, das sie oder Naruto sich darum kümmern mussten, wenn sie verhindern wollten, das der Raum irgendwann mit Akten gefüllt war und unbetretbar wurde.

“Ich habe nur Sakura herbestellt, also was willst du hier Naruto“ der Ton der Hokage ließ die Kunoichi wieder in die Wirklichkeit zurückkommen. Man merkte sofort, das die Hokage jetzt keine gedult hatte, sich mit dem Blonden auseinander zu setzten. “Oma Tsunade ich will eine Mission“

“Nein“ war die schlichte Antwort seitens Tsunade. “Aber-“ setzte Naruto an “kein aber und jetzt verschwinde, was ich mit Sakura besprechen will, geht dich gar nichts an“ “Oma Tsunade“

Jaja so war er, dachte sich Sakura, die das Gespräch der beiden schweigend verfolgt hatte. Er quengelte immer so lange, bis Tsunade irgendwann völlig genervt aufgab und so wie es aussah, würde es bald soweit sein. “Du willst also unbedingt eine Mission“ fragte die Blondine gereizt. “Ja bitte“ nörgelte Naruto. Ein Grinsen schlich sich auf Tsunades Lippen. “In Ordnung. Du bekommst

deine Mission“ “Yuhu“ schrie der Blonde. “Und was soll ich machen“ fragte er neugierig.

“Also, deine Mission ist folgendes: du gehst jetzt Blumen holen und bringst sie Shizune, dann holst du mir eine Flasche Sake, räumst den Schweinkram hier weg“ sie zeigte auf die Pfütze und die zerbrochene Flasche am Boden “Und dann kümmerst du dich um die Akten“ während der Aufzählung wurde ihr grinsen immer größer und Narutos Gesichtsaudruck verdunkelte sich immer mehr. Tsunade war aufgestanden und hatte Naruto vor die Tür geschoben. Sie drückte ihm ein bischen Geld in die Hand und schloss die Tür. Von draußen hörte sie nur ein grummeln, welches sie als “Warum muss ich das denn machen“ deutete. Erleichtert darüber, dass Naruto jedoch keinen Einspruch erhob, drehte sie sich um und ging wieder zu ihrem Schreibtisch.
 


 

Dort setzte sie sich hin und Blickte zu Sakura, die sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen konnte.

“Also Sakura, jetzt wo wir alleine sind, kommen wir dazu, weshalb ich dich hab kommen lassen“

begann Tsunade in einem ruhigen, freundlichen Ton. “Ich möchte, dass du dich auf den Weg zur nördlichen Grenze unseres Landes machst. Ich habe eine Nachricht von dort bekommen, in der steht, dass ein paar Oto-nins dort gesichtet wurden. Ich möchte das du dich dort hin begibst und nachschaust, ob da etwas dran ist“ sie machte eine kurze Pause und wartete auf die Reaktion der Rosahaarigen, deren gedanken sofort zu Sasuke schweiften. Sasuke. Es war jetzt schon 4 Jahre her, seid er Konoha verlassen hatte. Bevor er ging, hatte sie ihm ihre liebe gestanden. Doch er hatte sie abblitzen lassen, sie bewusstlos geschlagen und war einfach verschwunden. Sie hatte ihm damals nachgeheult und sich große Vorwürfe gemacht. Doch nun war sie nicht mehr das kleine schwache Mädchen von damals. Sie war Tsunades Schülerin geworden und ein Anbumitglied. Außerdem war sie die beste Kunoichi des Dorfes. Sie hatte es geschafft, über ihn hinweg zu kommen, jedoch hatte sich an ihrem Ziel ihn zurück zu holen nichts geändert. Schon alleine um naruto wieder glücklich zu machen. Er machte zwar jedem vor glücklich zu sein, jedoch wusste die Rosahaarige es besser. Er hatte nicht nur seinen Teamkameraden verloren, sondern gleichzeitig auch seinen besten Freund. Der Blonde wirkte immer fröhlich, aber die Kunoichi hatte schon öfters beobachtet, wie sein Blick traurig und nachdenklich wurde, wenn er glaubte, dass niemand hinsah.
 


 

Ein räuspern seitens Tsunade lies Sakura leicht zusammen zucken. “Du glaubst, das Orochimaru dort ein Versteck hat, nicht war“ fragte die Rosahaarige. Tsunade nickte und konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Ihre Schülerin kannte sie in und auswendig, wenn sie etwas dachte, wusste es die Rosahaarige immer sofort. “Also, du wirst losgehen und schauen was los ist, wenn es dort ein Versteck gibt beobachte es, begib dich aber nicht unnötig in Gefahr“. Sakura nickte. “Wann soll ich los und wie lange hab ich Zeit“ war die letzte Frage seitens Sakura. “Du hast 40 Minuten Zeit, um deine Sachen zu packen und ich möchte, dass du in 5 Tagen wieder hier bist, so das du 3 Tage Zeit hast dich umzuschauen“ “Hai“antwortete Sakura und verschwand. Die Blondine, die nun allein in dem Raum war, seufzte. Wie lange brauchte Naruto eigentlich, um eine Flasche Sake zu holen? Die Blumen für Shizune, hatte sie schon wieder vollkommen vergessen.
 


 

Als die Rosahaarige zuhause ankam, wurde sie von Bitterblue schon freudig erwartet.

“Und, und, und“ fragte Bitterblue neugierig. “Was wollte Tsunade von uns“ Die Kunoichi musste lächeln. Für Bitterblue war es verständlich, das sie immer mitgenommen wurde, weshalb Tsunade auch nie Sakura, sondern immer sie beide für eine Mission einteilte. Einmal hatte Tsunade gesagt, Bitterblue solle nicht mit auf eine Mission kommen, da sie nur störe und hatte Sakura alleine losgeschickt. Bitterblue war zutiefst empört gewesen und Sakura war mit einem lächeln aufgebrochen. Sie hatte sich schon vorstellen können, wie Bitterblue Tsunade terrorisieren und nerven würde, bis sie mir durfte und genauso war es dann auch gekommen. Irgendwann war es Tsunade zuviel geworden und sie hatte Bitterblue erlaubt, Sakura zu folgen. Wie sich herrausstellte, war es die Richtig Entscheidung gewesen, denn nur durch Bitterblue konnten sie damals ihre Mission erfüllen. Seit dem hatte Tsunade nie mehr versucht, die beiden zu trennen und wenn man sagte, Sakura hat eine Mission, war für alle klar, dass Bitterblue mit von der Partie war. Die Rosahaarige schüttelte den Kopf. “An der Grenze unseres Landes sind Oto-nins aufgetaucht. Tsunade glaubt Orochimaru hat dort ein Versteck. Wir sollen uns dort in der Gegend umsehen“

antwortete Sakura auf Bitterblues Frage. “Verstehe. Na dann pack deine Sachen“erwiederte die weißhaarige. Gesagt, getan. Sakura zog sich ihre Anbusachen an, packte sich ein paar Kurenais ud Shuriken ein schließlich konnte man ja nie wissen. Ein paar medizinische Sachen, verbände und ihre Handschuhe durften natürlich auch nicht fehlen. Bitterblue saß geduldig im Wonzimmer und wartete, bis Sakura all ihre Sachen gepackt hatte. Nach 30 Minuten war sie fertig. Sie und Bitterblue veließen die Wohnung und gingen in Richtung Dorfeingang.
 


 

Bitterblue hatte sich entschieden, ihrer Rosahaarigen Freundin ihren Tag im einzelnen zu berichten und war dabei Sakura vollzulabern, als sie plötzlich verstummte. Sakura löste den Blick von ihrer weißhaarigen Gefährtin und richtete ihren Blick nach vorn. Ihr Blick streifte die drei Kunoichis vor ihr, die sich miteinander unterhielten. Die langhaarige Blondine drehte sich um und ein lächeln erschien auf ihrem Gesicht. “Sakura“ rief Ino nun und winkte der Rosahaarigen, welche die drei mit einem “Guten Morgen Ino, Hinata und Temari“ begrüßte. Bitterblue war währenddessen losgerannt und hatte sich auf Temari gestürzt, von der man nur ein “Nicht, hör auf“ hörte. Lachent lag Temari auf dem Boden und Bitterblue auf ihr. Ihr Schwanz wedelte und sie freute sich tierisch Temari zu sehen. Genauso wie für Sakura war sie auch für Bitterblue die beste Freundin. Wenn sich die beiden mal stritten, was ziehmlich selten vorkam, so war Temari da und hörte sich alles inruhe an, um zu helfen und die beiden zu schlichte. “Sag mal Sakura“ erhob nun Hinata das Wort. Sakura blickte die blauhaarige an, um zu zeigen, dass sie ihre volle Aufmerksamkeit hatte. “Wir wollten fragen, ob du nicht vielleicht lust hast, mit uns essen zu gehen“ meinte Hinata. Sakura lächelte Entschuldigend.

“Tut mir leid, aber Bitterblue und ich haben eine Mission und sind erst in 5 Tagen wieder da“ Hinata nickte langsam. Dann grinste die Rosahaarige “Aber Naruto, Sai und Shikamaru haben sicher lust“ sofort bildete sich ein Rotschimmer auf Hinatas Gesicht. Sakuras Grinsen wurde breiter. Sie wusste genau, dass ihre drei Freundinnen gefallen an den Jungs gefunden hatten. “Sakura“ die Angesprochene richtet ihren Blick auf Bitterblue. “Wir sollten uns auf den Weg machen“ sagte sie schließlich. Sakura verstand, je länger sie redeten, desto weniger Zeit hatten sie, etwas heraus zu finden. Sakura schaute zu den drei Kunoichis, die ihren Blick erwiederten und nickten. “Dann fragen wir halt die Jungs“ antwortete Temari mit einem lächeln im Gesicht. “Viel Erfolg Sakura, Bitterblue“ sagte Ino und drehte sich um, um wieder ins Dorf zu gehen. “Danke“ erwiederten die rosahaarige und weißhaarige gleichzeitig. Also Ino sich noch einmal umdrehte, war die Kunoichi und der Wolf verschwunden.
 


 

Es hatte angefangen zu dämmern, als Sakura und Bitterblue an die Grenze des Landes kammen. Sie sahen sich ein bischen in der Gegend um, bevor sie eine kleine Höhle fanden, in der sie bleiben wollten. Sakura richtete sich einen Platz zum schlafen ein und Bitterblue holte ein paar Blätter, auf die sie sich später legen wollte. Sie einigten sich darauf, das Bitterblue jagen geht und die Kunoichi Wasser holt. Später wollten sie dann gemeinsam etwas Feuerholz holen, das ihnen etwas wärme spenden sollte. Zwar war es Tagsüber schon angenehm warm, doch Nachts war es mit einem Feuer doch angenehmer. Bitterblue verließ die Höhle mit einem “Gib mir ne halbe Stunde, dann bin ich wieder da“ und war verschwunden. Auch Sakura machte sich nun auf den Weg, um Wasser zu holen. Sie blieb vor der Höhle stehen und horchte auf. Stille. Da die Sonne nun bereits untergegangen war, hörte man keine Vögel mehr. Sie vernahm das leise plätschern eines Flusses.

3 km entfehrt, schätze die Kunoichi und setzte sich ruhig in Bewegung, bedacht darauf, nicht unnötig viele Geräusche zu machen. Nach einem Fußgang von 10 Minuten kam sie an einen kleinen Fluss.
 


 

Er lag auf einer kleinen, ruhigen Lichtung und durch die Glühwürmchen, die hier überall herumschwirrten entstand eine entspannte Atmosphäre. Erst jetzt viel Sakura auf, wie verspannt sie Heute eigentlich war. Sie entschied sich, ein wenig diese entspannende Atmosphäre zu genießen, schließlich hatte sie noch ein bischen Zeit. Bitterblue ging von 30 Minuten aus, die sie für die Jagd brauchte. Schnell zog sich die Rosahaarige die Schuhe aus und ließ ihre Füße ins Wasser gleiten.

Sofort schloss sie die Augen und merkte, wie sich ihr Körper langsam entspannte. Das Wasser war angenehm warm und durch die angenehme Stille, schweiften ihre gedanken nach Konoha zu den drei Kunoichis, die jetzt bestimmt mit Naruto, Sai und Shikamaru genüsslich eine Portion Ramen vertilgten. Wie auf Kommando knurrte ihr Magen. Sie öffnete die Augen und lächelte. Etwas zu essen wäre jetzt genau das richtige. Aufmerksam blickte Sakura sich um. Aus der angenehmen Stille war eine erdrückende geworden. Außer dem plätschern des Flusses konnte man kein Geräusch mehr hören. Auch die Glühwürmchen waren verschwunden. Knack. Augenblicklich spannten sich Sakuras Muskeln an. Durch die Dunkelheit konnte sie nicht viel erkennen, weshalb sie sich konzentrierte. Rechts von ihr. Ohne zu zögern sprang sie auf und schlug ihr Faust auf den Boden. Dieser spaltete sich und ein großer Riss entstand, der sich immer schneller ausbreitete. Alles in seinem Weg wurde zerstört.
 


 

Eine große Staubwolke entstand. Da war es wieder, dieses Gefühl. Wie in Zeitlupe drehte sich die Rosahaarige um und erstarrte. 10m von ihr entfernt, stand ein junger Mann. Sie konnte nur seine Umrisse und seine langen schwarzen Haare erkennen, die ihm zusammengebunden über die linke Schulter hingen. Doch was ihr den Atem raubte, waren seine Augen. Blutrote starrten in ihr Smaragdgrünen. Das Sharingan. Es waren wunderschöne und zugleich tötliche Augen. Nur ein einziger Clan war in der Lage, sie zu benutzten. Der Uchiha-Clan. “Itachi Uchiha, hab ich recht“

begann die Kunoichi. Stille. In Gedanken klatschte sich Sakura an den Kopf. Dass konnte noch heiter werden. “Sag mal sind eigentlich alle Uchihas so“ fragte sie. Itachi blickte sie aufmerksam an.Vor ihm stand eine junge Frau, mit kurzen Rosa Haaren. Sie kannte ihn, das wusste er jetzt. Auch er hatte diese junge Frau schon einmal gesehen. Jedoch wollte ihm einfach nicht einfallen, woher.

“Anscheinend schon“ fuhr die Rosahaarige fort. Damit zog sie seine Aufmerksamkeit wieder auf sich. Sie faszinierte ihn. Sie kannte ihn, wusste anscheinden über das Sharingan bescheid und scheute sich trotzdem nicht, ihm in die Augen zu schauen. Jeder andere währe geflüchtet oder hätte sich auf einen anderen Punkt konzentriet, doch sie stand einfach nur da und wartete darauf, das er ihre Frage beantwortete. Und dann, aus einem ihn nicht erklärbaren Grund tat er das dann auch.

“Was meinst du“ fragte er kühl. Sakura erschauderte kurz. Noch nie hatte sie eine so emotionslose Stimme gehört. Doch schnell fasste sie sich wieder. “Na ich meine, dass ihr nie antwortet, wenn man euch etwas fragt und wenn ihr euch doch mal gut genug zum antworten fühlt, man meistens

nur ein „Hn“ bekommt.“ erwiederte die Kunoichi. “Ich kann nicht für die anderen sprechen, aber bei mir ist das für gewöhnlich so“ sagte er kalt. “So ich habe dir nun eine Antwort gegeben. Sag

du mir nun wer du-“ “Bist“ fragte die Rosahaarige grinsend. Itachis Augen verengten sich zu Schlitzen. “Mein Name ist Sakura Haruno“ sagte sie. Natürlich. Dachte sich Itachi. Wie konnte er sie nur vergessen. Sie war die Teamkameradin von Sasuke seinem kleinen Bruder gewesen.

Er erinnerte sich, das er sie mal getroffen hatte, als er mit Kisame den Neunschwänzigen holen sollte. Damals war sie noch ein schwaches Mädchen gewesen. Das, so war er sich sicher, würde man wegen ihren Haaren jetzt immer noch denken, wenn sie nicht das Anbutatoo unübersehbar auf dem linken Oberarm hätte. Und spätestens nach dem Angriff vorhin, bei dem sie im Umkreis von 300 Metern alles dem Erdboden gleichgemacht hatte, war sie eine starke Gegnerin. Wenn er sich richtig erinnerte, hatte er gehört, dass sie die Schülerin der 5 Hokage war. Und dass, wurde bestimmt nicht jeder. Warum machte er sich um dieses Mädchen eigentlich so viele Gedanken. Sakura musste innerlich über sich selbst lachen. Sie unterhielt sich hier gerade mit einem der geführchtesten S-Rang Nuke-nins, einem Mitglied von Akatsuki und dem Mörder seines eigenen Clans, der alle außer seinem kleinen Bruder getötet hatte, als wären sie alte Freunde, die sich nach Jahren der Trennung wiedertrafen und sich erst mal über das erlebte unterhielten.
 


 

“Sakura“ Itachi und Sakura zuckten leicht zusammen. Bitterblue kam aus dem Gebüsch gerannt, blieb neben Sakura stehen und fing an laut zu knurren. “Bitterblue hör auf“ der Wolf, der seinen Blick immer noch auf Itachi hatte, wante sich nun Sakura zu. Sakura wusste genau, was Bitterblue jetzt sagen wollte: Sie war total bescheuert, dass sie einfach nur dastand und nichts tat, anstatt den Nuke-nin vor ihr zu töten, so wie sie es jetzt eigentlich tun sollte. Doch irgendwas in ihr hielt sie davon ab, ihn anzugreifen, weshalb sie beschloss, keinen Kampf zu beginnen, wenn er sie nicht angriff. Schließlich hatte sie eine Mission und schon verletzt zu beginnen, war nicht von Vorteil. Vor allem

dann nicht, wenn sie Sasuke oder Orochimaru begegnen konnten. In diesem Moment trat hinter Itachi eine Gestald aus dem Schatten, welcher sie Aufmerksamkeit von Sakura und Bitterblue auf sich zog. “Wo bleibst du den, Itachi“ erhob Kisame das Wort. Wollte gerade wieder was sagen, als sein Blick auf Bitterblue viel und dann zu der Rosahaarigen ging. “Oh“ erwiederte Kisame überrascht. “Wenn hast du denn da mitgebracht“ kam die neugierige Frage. “Ist das nicht Kisame Hoshigaki, Sakura“ knurrte Bitterblue, die mittlerweile auch noch ihre Zähne zeigte. “Sakura also“

grinste Kisame. “Ist das nicht die kleine, die mit dem Neunschwänzigen befreundet ist“ Itachi nickte. “Ich fühle mich geehrt, dass ihr beide euch noch an mich erinnert“ erhob nun Sakura das Wort. “Hübsch und Mutig. Das wäre doch die richtige Frau für dich Itachi“ grinste Kisame, wofür er einen tödlichen Blich von ihm und der Kunoichi erhielt. “Sakura würde sich niemals mit Typen wie euch einlassen“ Bitterblue schrie ihm diese Worte schon fast in Gesicht. Kisame und Sakura sahen den Wolf erstaunt an. Auf dem Gesicht des Uchihas zeigte sich wie immer keine Reaktion. Nach einen paar Sekunden der Stille, erhob jetzt doch Itachi das Wort. “Kisame, lass uns gehen.

Wie haben keine Zeit zum spielen.“ eine klare Ansage, wie Sakura fand. “Nagut, du hast ja recht, gehen wir.“
 


 

Somit drehten sich beide um und verschwanden wenig später. Das einzige, was man noch hörte, war ein “Auf wiedersehen kleine Kirschblüte“ seitens Kisame. Es herrschte wieder Stille. Ganz langsam schaute Sakura zu Bitterblue, die genauso überrascht war wie sie. Sie hatte ja mit vielem gerechnet, aber das sie einfach gingen, dass hatten sie nicht erwartet. “Lass uns Wasser holen“ Sakura nickte

und begab sich zum Fluss, um den Beutel mit Wasser zu fülle. Dann machten sie sich auf den Weg zurück zu ihrer Höhle. Bitterblue hatte drei Kaninchen erlegt. Schnell sammelten sie noch ein bischen Holz und entzündeten in ihrem Lager ein Feuer. Während des essens redete Bitterblue ununterbrochen. Sie regte sich die ganze Zeit über Kisame auf, wie er es nur wagen könne zu sagen Sakura wäre die perfekte Frau für Itachi. Doch die Rosahaarige hörte ihr garnicht zu. Ihre Gedanken waren bei einem jungen Mann, der zu Akatsuki gehörte und wunderschöne Rote Augen hatte. Als sich die beiden hinlegten, war es schon sehr spät. Der Tag hatte einiges mit sich gebracht und sie fragte sich, was sie auf ihrer Mission noch so erwarten würde, wenn sie am ersten Tag bereits 2 S-Rang Nuke-nins begegnet war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Shiranui-
2010-05-07T19:32:12+00:00 07.05.2010 21:32
Wow tolles kapitel ^^
Ich mag bitterblue die erinnert mich mit dem
gequake an naruto XDDD
freu mich schon aufs weiter lesen ^^
Achja! Könntest du mir das bild, das du bei den charakteren
für itachi hast. per ens schicken?
Oder nen link oder so XD
*das bild anherz*
das ist so toll *____*

Lg Miki
Von: Chieri_Sono
2010-03-07T22:15:13+00:00 07.03.2010 23:15
Toll Toll Toll.

Schreib bitte schnell weiter und wenn ein neues Kapitel da ist würde ich gerne ne ENS bekommen, wenn das möglich wäre^^
Von:  widdergirl
2010-03-07T20:07:27+00:00 07.03.2010 21:07
einfach toll das kapitel
die aussage von kisame war einfach zu zu geil.^^
schreibe bitte schnell weiter.
lg. Widdergirl
Von:  Sakura_Massacre
2010-03-07T14:44:38+00:00 07.03.2010 15:44
heii ^^
das Kapi ist super :D
ich freu mich schon auf das nächste kapi ^^
mach weiter so ;D
liebe grüße :D
Von:  noelle_89
2010-03-07T12:38:36+00:00 07.03.2010 13:38
hallo,
ich finde deine ff sehr spannend, und freue mich schon sie weiter zulesen, bin ja mal gespannt was du dir denn so alles einfallen lässt also mach schnell...

lg..noelle


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