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Familienbande

Ein Abendteuer für Senri und Sora
von

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Erste Begegnung

(Hier noch mal ein kleiner Rückblick, in die Kinderzeit. Hier geht es aber noch um jemand ganz anderes^^)
 

Es war Herbst und recht kühl, aber dies war für die Shiki Geschwister kein Grund, nicht nach draußen zu gehen. Sora und Senri waren zu einem Spielplatz gelaufen. Während Sora seinen Spaß auf der Schaukel hatte, baute sein älterer Bruder eine Sandburg.

„Senri kock mal, ich kann schon ganz alleine.“

(Ach ja, die beiden sind hier übrigens, immer noch drei und sechs Jahre.)

„Das seh ich, aber fall bloß nicht runter.“

„Nein nein, ganz bestimmt nicht.“

Plötzlich fühlte Senri allerdings noch jemanden, als seinen Bruder, in seiner Nähe.

Er sah sich um, der Spielplatz war leer.

Aber dann sah er sie, neben einem Baum stand ein junges Mädchen. Er fühlte das sie war wie er.

„Hey willst du vielleicht mitspielen?“, Fragte er das junge Mädchen.

Und dieses kam langsam näher.

„Hallo...“, Sagte sie schüchtern.

„Hey, ich bin Senri und du?“

„Ri...Rima.“

„Ein schöner Name.“

“Danke.“

„Und willst du mit spielen?“

Rima überlegte einen kurzen Moment, nickte dann aber.

„Ja gerne.“

Nun bauten die beiden zusammen, eine Sandburg.
 

„Sag mal...du bist ein...Vampir, nicht wahr?“, Fragte Rima vorsichtig.

„Ja bin ich und du auch, nicht wahr?“

Rima nickte.
 

Langsam wurde Sora das schaukeln langweilig und er kletterte von dieser und lief zu seinem Bruder.

„Hallo.“, Begrüßte er Rima fröhlich.

„Ich heiß Sora und du?“

“Rima.“

Kurz warf sie einen fragenden Blick zu Senri.

„Er ist mein kleiner Bruder.“, Erklärte er.

„Darf ich mit spielen?“

Die älteren sahen sich kurz an und nickten.

„Von mir aus.“

„Dann macht es sicher noch mehr Spaß.“

Gemeinsam waren die drei bald mit ihrer Sandburg fertig.

Senri sah sich um, langsam wurde es dunkel.

„Ich glaub, wir müssen langsam nach Hause.“

“Ich mag nicht Hause gehen, mag noch spielen.“

„Dann gibt es aber Ärger von Mutter.“

Sora schmollte, er wollte viel lieber noch ganz viel spielen.

Er wante sich zu Rima und zog an ihrem Ärmel.

„Du?“

“Was den?“

„Kommst du uns mal besuchen?“

„Wenn ich darf, bestimmt.“

„Mutter tut erlauben, ganz bestimmt.“

„Sora nun komm schon, wir müssen nach Hause.“

“Nein, will Rima noch was schenken.“

Sora griff in seine Hosentasche und holte eine kleine Packung Schokostangen heraus, die er Rima auch gleich hin hielt.

„Für dich, Senri und ich haben fast keine gegessen.“

Rima lächelte und nahm die Packung.

„Dankeschön.“

Die beiden Brüder verabschiedeten sich von Rima und machten sich auf den Weg nach Hause.
 

„Du Senri, ich mag Rima.“

“Ich auch. Sie ist wirklich nett.“

“Rima ist jetzt, Freundin oder?“

„Klar, ganz bestimmt ist sie das.“
 

(Das war es auch schon wieder mit der Rückblick. Und ihr habt sicher erkannt, worum es hier genau ging. Um das erste mal, als Senri und Rima aufeinander getroffen sind. Bis zur nächsten Rückblende wird es jetzt aber wohl erstmal etwas dauern.)



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