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Familienbande

Ein Abendteuer für Senri und Sora
von

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Schmerz

Schockiert sahen Sora und Clio der Aktion zu und keiner der beiden konnte wirklich fassen, was er sah.

„Warum... warum Senri?“

Senri seufzte und wante sich seinem jüngeren Bruder zu.

„Ganz einfach. Dieser Level E hatte schon viele Probleme gemacht, also hatten wir den Auftrag, ihn aus den Weg zu schaffen.“

„Nun können wir wenigstens wieder zurück gehen.“, Meinte Rima und ging langsam aus dem Gebäude.

„Kommt.“

Auch Senri machte sich nun auf den Weg, aus dem alten Haus hinaus.

„Sora, nun komm schon.“

„Nein! Sora geht nicht mit euch. Ihr werdet ihm sicher, auch weh tun!“

Rief Clio nach dem sie zu Sora gelaufen war.

„Mhh...“

„Ganz sicher nicht, wenn schaffen wir höchstens Level E aus den Weg.“

Gaben die beiden nur zurück.

„Clio bitte...ich bin nicht wie du.“

“Aber...“

“Nein nicht aber. Mach dir um mich, einfach keine Sorgen. Ich komm zurecht.“ Unterbrach Sora seine junge Freundin.

„Nun komm endlich!“

Nun wante sich auch Sora zum gehen und folgte den beiden jungen Vampiren.
 

„Wer war sie?“, Fragte Senri dann plötzlich.

„Du meinst Clio?“

Senri nickte.

„Sie ist eine Freundin. Naja wenn ich ehrlich bin, hat sie mir geholfen. Den eigentlich bin ich nicht raus gegangen, um spazieren zu gehen, ich bin eher, einfach gegangen. Ich hab Clio getroffen und sie war, nun ja nett.“, Erklärte Sora.

„Warte! Warum bist du einfach, gegangen? Das heißt wohl, Mutter weiß es nicht.“

“Sie weis es. Sie hat es gemerkt, ich hab es ihr nur nicht gesagt. Und warum...“

“Sag schon.“

Sora blieb stehen und sah auf den Boden.

„Naja sie, du kennst sie doch und...“

“Sie war wieder zu verwöhnt, nicht wahr?“

Kurz herrschte Stille, aber dann nickte Sora.

„Ja. Ich mein, es ist in Ordnung, es stört mich nicht aber... sie ist so, anders wie du.“
 

„Bei eurer Mutter ist es ja kein Wunder, dass auch Senri so besessen von Blut ist.“

„Hey, hey. Besessen sicher nicht Rima.“

„Doch manchmal musst du dich mal hören, Senri.“

„Senri ist aber nicht wie sie, Rima. Er ist ganz anders.“

Senri lächelte und legte eine Hand auf Soras Kopf.

„Denk nicht mehr dran, lasst uns lieber weiter gehen.“

„Okay.“, Sora nickte und willigte dem weiter gehen gerne ein.
 

Nach einigen weiteren Minuten die vergangen waren, kamen die drei endlich wieder an der Akademie an. Und gemeinsam gingen sie gleich, ins Wohnheim der Vampire.

„Endlich sind wir zurück.“

“Und lass mich raten, dass erste was du tust, ist schlafen?“, Meinte Rima grinsend.

„Ja, dass hab ich mir ja auch verdient.“

„Aber denk dran, wir müssen später noch weg.“

“Ich weiß Rima.“

Senri wante seinen Blick nun zu seinem jüngeren Bruder.

„Seh dich ruhig etwas um, aber mach bitte keinen Blödsinn.“

„Okay. Und Blödsinn, ich bin doch kein kleines Kind mehr Senri.“

Senri lachte und machte sich auf den Weg in sein Zimmer und dort angekommen, lies er sich gleich ins Bett fallen und schlief sofort ein.

Rima hingegen war alles andere als müde, sie setzte sich aufs Sofa, nahm sich ein Buch und eine Packung Schokostangen und genoss die Ruhe.
 

Währenddessen ging Sora durchs Wohnheim und sah sich überall um. Ihm gefiel das Wohnheim und er fühlte sich dort, direkt wohl.

Vor allem freute er sich, nun wieder bei seinem Bruder, bei Senri sein zu können.



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