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Never Ending Love-Story

von

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Begegnung

Eines schönen Tages begab sich in einer kleinen japanischen Stadt ein junges Mädchen direkt nach dem Schulunterricht in den nicht allzu weit entfernten Musikladen, den Music-Store.

Dort, auf dem kleinen, stabilen Karton saß der Besitzer des Ladens. Er war noch sehr jung, sah gut aus und wurde des öfteren von noch recht jungen Damen umschwärmt. Seine silber-samtigen Haare hingen ihm leicht ins Gesicht und aus den einzelnen Haarsträhnen funkelten zwei strahlend blaue Augen hervor. Der junge Mann war die ganze Zeit damit beschäftigt, die neu gelieferte Gitarre ordentlich zu testen. Er spielte sicher schon mehrere Stunden darauf, da die Kundschaft ziemlich auf sich warten lies.

Das junge Mädchen stürmte durch die offenstehende Tür und stoppte kurz vor der Ladentheke.

"Hallo, haben Sie schon die neue Gitarre?", fragte sie sehr aufgeregt. Der Ladenbesitzer unterbrach abrupt sein Gitarrenspiel, stand mit einem kurzen, aber weichem Ruck auf und war innerhalb eines größeren Schrittes an der Theke zu dem Mädchen herangetreten.

"Ja, hier ist sie.", antwortete er mit sehr ruhiger Stimme und reichte ihr die Gitarre, auf der er bis vor einem Moment noch gespielt hatte, über die Theke. Ihr Blick weitete sich ganz plötzlich vor erstaunen.

"Oh wow, darf ich auf ihr mal spielen?" ,fragte sie voller Begeisterung.

"Natürlich, nur zu." ,antwortete er freundlich.

"Allerdings finde ich, das da noch etwas fehlt."

Das junge Mädchen hing sich die Gitarre gekonnt um die Schultern, lockerte kurz noch ihre Finger und begann dann mit einfachen Melodiefolgen darauf zu spielen. Ihre Begeisterung stieg mehr und mehr. Der junge Verkäufer hüpfte lässig auf die Theke und lauschte ihrem Spiel aufmerksam.

"Die ist super. Wie viel würde die denn kosten?" ,fragte sie gleich nachdem sie aufgehört hatte zu spielen, da sie offensichtlich den Kauf der Gitarre beabsichtigte. Da die neu eingetroffene Ware noch keine Preise besaß, sprang er auf und suchte nach einer aktuellen Verkaufspreisliste des Herstellers. Doch irgendwie schien er sich in seinem kleinen Chaos nicht ganz zurecht zu finden. Ein wenig sauer wirkend darüber flog seine Hand über die Theke hinweg und griff sich flink das Telefon. Kaum von der Tischplatte aufgehoben wählte er schon die Nummer des Herstellers, bei dem er sich nun nach dem Preis erkunden wollte. Während seines Telefonates spielte das Mädchen noch ein wenig weiter um sich auch wirklich zu vergewissern, dass ihr das Instrument wirklich gefiel und sie sich sicher war, sie auch kaufen zu wollen. Nach einigen klärenden Worten kam der Besitzer des Ladens zurück, legte das Telefon auf die Theke wieder ab und wendete sich seiner Kundin zu.

"Ich hab den Preis. Die Gitarre in deinen Händen würde 14.000 Yen kosten."

"Was, so viel?" Sie schaute ihn mit traurigem Blick an.

"Es tut mir Leid, ich kann nicht wirklich viel an dem Preis machen, der kommt direkt vom Hersteller." ,antwortete er ihr immer noch mit sehr ruhiger Stimme.

Sie stellte die Gitarre vorsichtig an der Theke ab und setzte sich auf den Tisch, um kurz nachzudenken.

"Ich könnte hier jobben." ,sprach sie plötzlich selbst begeistert von ihrer Idee.

"Jobben?" ,fragte der junge Mann. Er war aus den Wolken gefallen. "Hier in meinem Laden?"

Sie nickte kurz stumm und antwortete ihm: "Ich kann ab 3 Uhr, bis dahin habe ich Schule. Aber direkt danach könnte ich hier arbeiten."

"Hör mal, das ist nett gemeint, aber ich hab schon zu tun, das ich mich hier mit dem Laden über Wasser halten kann.", sprach er ruhig und ein wenig entgeistert von ihrer Blitzidee. Trotz das er ihre Idee schnell abwendete, lies sie nicht locker und bettelte ihn weiter an. Irgendwie konnte er nicht hart genug sein, um sein Nein wirklich durchzusetzen. Er machte ihr einen Vorschlag.

"Versprechen kann ich dir nichts, aber ich werde mal sehen, was ich dennoch für dich machen kann. Komm einfach morgen noch mal vorbei.", sagte er zu ihr und lächelte ein wenig. Sie bedankte sich beim ihm, nahm Abschied und ging nach Hause, wo sie noch eifrig ihre Hausaufgaben erledigte, bevor sie zu Bett ging.

Der junge Mann dachte noch ein ganzes Weilchen nach und seufzte: "Es wird mich das Geschäft kosten. Aber was soll’s..." Er setzte sich zurück in seine Ecke und spielte noch ein ganzes Stück, bis auch er nach Hause ging und sich schlafen legte.

Am nächsten Tag saß das junge Mädchen in der Schule und schaute recht häufig auf ihre Uhr. Der Laden war noch geschlossen, da der Besitzer zum späten Vormittag immer noch im Bett lag und schlief. Es verging nicht viel Zeit, als er endlich aufwachte, auf seinen Wecker sah und völlig entsetzt aus dem Bett sprang.

"Scheiße!!! Verdammt... ich habe verpennt." Fluchend zog er sich seine Sachen an und eilte schnellen Schrittes zu seinem Laden. Er schloss die Tür auf und stampfte, immer noch leicht wütend über sich selbst, in seinen Laden hinein.

"So ein scheiß. Damit habe ich mir heute Kundschaft verspielt.", seufzte er weiter.

Das Mädchen hörte in der Schule die Klingel läuten, warf ihr Mathebuch in die Ecke, rannte aus dem Gebäude und stürmte gradewegs zum Music-Store hinüber.

"HALLO!!!", schrie sie voller Begeisterung.

"Wahh! Er...erschreck mich doch nicht so...", hallte es hinter der Theke hervor und der junge Mann stand auf.

"Und? Haben sie es sich überlegt?", fragte sie weiter voller Begeisterung. Mit ruhiger Stimme antwortete er ihr: "Ich habe mir etwas überlegt. Aber wenn das rauskommt, bin ich geliefert." und kam ihr dabei beachtlich näher. Leicht schüchtern fragte sie ihn weiter, was er sich nun überlegt hatte und er flüsterte ihr etwas ins Ohr.

"Ich schenke dir die Gitarre... unter einer Bedingung!"

"Und die wäre?", fragte sie leise zurück.

"Zeig’ was du drauf hast, und mach den Laden bekannter. Wenn ich nicht bald Geld rein bekomme, muss ich dicht machen und sitz’ auf der Straße." Er seufzte erneut, um ihr den Ernst der Lage klar zu machen. Dann erhob er sich wieder. Voller Freude darüber sprang sie ihm um den Hals und bedankte sich für das überaus tolle Angebot.

"Ich verlasse mich auf dich!", gab er ihr noch zu verstehen, nicht gerade sehr erfreut über ihre überaus nahe Position zu ihm. Es war allgemein bekannt, dass er Nähe zu anderen Menschen nicht überaus sehr mochte.

Sie machte sich auf den Weg nach Hause, um sich schnell umzuziehen und kam auch nach nicht allzu langer Zeit zurück. Der junge Mann nahm sie kurz in Augenschein und fragte sie danach: "Gehst du in die Disco?" Sie schüttelte den Kopf.

"Nein. Ich... brauch etwas zu trinken.", sagte sie völlig außer Atem und lies sich auf den Boden fallen. Er verschwand kurz hinter einem alten, verschmutzten Vorhang in ein Hinterzimmer und brachte ihr dann ein Glas Wasser. Sie bedankte sich, nahm das Glas entgegen und trank es leer. Dann stellte sie es auf der Theke ab.

"Ich wollte Gitarre spielen, hier auf der Straße, um Werbung zu machen. Ist das Outfit nicht okay?"

Er seufzte nur behaglich. "Ich hoffe, das klappt auch."

"Geben Sie mir einfach eine E-Gitarre, einen Verstärker und los geht’s."

"Nimm dir einfach was du brauchst, solang du mir nichts kaputt machst.", grinste er sie an.

„Ach übrigens..." Sie reichte ihm die Hand. "Ich bin Amy."

"Nenn mich wie du willst. Einige nennen mich Tony, andere Dante..." Aber mehr als diese Worte gab er nicht von sich. Ihre Hand sah er nur kurz an. Sie überlegte kurz und entschied sich dann dafür, ihn Dante zu nennen. Das Amy ihn Siezte, störte ihn.

"Du kannst mich ruhig Duzen, ich komme mit dem ’Sie’ nicht so klar."

"Okay."

"Willst du Wurzeln schlagen?", fragte er sie, um ihr wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass sie doch noch etwas vorhatte. Er gab ihr eine Gitarre und einen Verstärker in die Hand, schloss die benötigten Stromkabel hinter der Theke an und dann konnte sie auch schon loslegen. Amy holte kurz tief Luft, überprüfte noch mal kurz, ob auch alles funktionierte und begann zu spielen.

Nach wenigen Minuten hatte sich eine rege Menschentraube um sie herum gebildet, die neugierig ihrem Spiel lauschten. Einige waren so begeistert, dass sie sogar Applaudierten.

"Sie spielt sehr gut, aber der Laden bleibt trotzdem irgendwie leer." Dante warf sich auf die Theke und betrachtete draußen die Menschenmasse.

Amy unterbrach plötzlich ihr spiel. "Bitte, hören Sie zu! Ja, ich habe Talent, aber ohne diese Gitarre aus diesem Laden, dem Music Store, könnte ich das niemals zeigen. Dieser Laden hat wirklich schöne und hervorragende Instrumente. Machen Sie sich ein eigenes Bild davon und besuchen Sie ihn mal. Empfehlen Sie ihn auch Freunden und Bekannten weiter. Danke!" Sie hielt direkt eine Ansprache an die Menschenmasse, die sich um sie versammelt hatte und einige nahmen ihre Worte auch direkt an und gingen hinein. Sogar zwei ihrer Klassenkameradinnen hatten sich davor versammelt und spazierten nach ihrer Ansprache hinein. Dante empfing die Kunden sehr freundlich und lies sie sich in Ruhe umsehen und stand zur Seite, wenn jemand Fragen hatte.

Irma, eine der beiden Mädchen, ging direkt auf Dante zu und fragte ihn nach einem neuen Klavier.

"Ich habe zwar keine Klaviere hier im Haus, aber ich kann dir gerne weiterhelfen. Bestimmte Wünsche?

Etwas wundervolles. Geld spielt dabei keine Rolle."

"Du kannst es dir ja auch leisten.", sprach ihre Freundin Lola, die direkt neben ihr stand und Dante erst mal genauer musterte.

Währenddessen spielte Amy draußen schon wieder fleißig weiter und lockte somit noch sehr viel mehr Leute in den Laden hinein. Dante währenddessen kramte nach einem Katalog mit Klavieren und gab ihn Irma, damit sie sich in der Zwischenzeit ein Modell aussuchen konnte. Irma schlug den Katalog auf und war in zwischen mit suchen beschäftigt. Dante wandte sich zu Lola um und fragte sie des weiteren.

"Ähm, ich spiele Schlagzeug. Ich bräuchte ein neues. Bis 5.000 Yen ist alles im Rahmen."

"Du kommst erst mal zurecht?" Er sah Irma kurz an, die ihm durch ein leichtes nicken antwortete und weiter ganz vertieft im Katalog herumwühlte.

Amy war inzwischen schon vollkommen ausgepowert, hörte auf zu spielen und setzte sich für einen Moment. Dante führte derweil Lola in eine hintere Ecke seines Ladens, wo einige wenige Modelle von Schlagzeugen aufgebaut waren.

"Hier, ein recht kleines und einfaches Modell. Nicht sonderlich viel schnick schnack, aber es würde gerade in deinem Preisrahmen liegen, mit 4.999 Yen. Am besten, du probierst es einfach mal aus." Dante zeigte ihr ein Modell und gab ihr zusätzlich noch die Möglichkeit sich einen eigenen Eindruck davon zu machen, ob ihr das Instrument auch zusagte Lola nahm die Sticks aus der Halterung neben dem Schlagzeug und begann ein wenig darauf zu spielen. Dante ging derweil wieder nach vorn zur Theke und kümmerte sich um seine Kunden, unter denen auch viele waren, die sich etwas kauften.

Amy kam in den Laden getaumelt. "Dante? Hast du noch etwas zu trinken für mich?"

"Klar. Komm mit, Amy." Er hielt ihr den Vorhang auf und bat sie, mit ihm nach hinten zu gehen. Dort stand eine schon etwas heruntergekommene Couch und ein Schrank, der ein bisschen an einer altertümliche Küche erinnerte. Dante nahm ein Glas aus dem Schrank und schenkte Wasser ein. Dann drehte er sich zu Amy, die sich auf der Couch fallen gelassen hatte, und gab ihr das Glas Wasser in die Hand. Irma hatte inzwischen auch schon ein Klaviermodell gefunden, welches sie sich gerne kaufen würde. Dante kümmerte sich noch um die Blasen an Amys Händen, die sie sich beim spielen zugezogen hatte.

"Wie läuft es denn hier? Ich sehe, dass es recht voll ist."

"Für heute hörst du auf mit spielen." Er klebt ihr die wunden Stellen mit Pflastern zu. "Ich komme kaum nach die Kunden zu bedienen. So einen vollen Laden hatte ich echt lange nicht mehr." Er strahlte sie glücklich und zufrieden an.

"Das freut mich. Zumindest kann ich mich so für die Gitarre revanchieren." Sie lächelte ihn überaus freudig an.

"Dennoch, für heute ist Schluss für dich mit dem spielen. In der Schule sollst du morgen ja auch wieder schreiben können."

"Mach dir da mal keine Sorgen, das bekomme ich schon hin." Sie lächelte und schickte ihn dann wieder nach vorn, immerhin war der Laden noch brechend voll und Dante musste sich um seine Kunden kümmern.

Er ging nach vorne, wo Irma schon auf ihn wartete.

"Entschuldigung!" Irma lockte Dante direkt zu sich, um ihm das Klavier zu zeigen, was sie sich ausgesucht hatte. "Ich hätte gern dieses hier, für 150.000 Yen."

"Gut, ich schreibe es auf. Ich bräuchte deine persönlichen Daten dafür." Er nahm sich einen Zettel und einen Stift zur Hand und begann die Daten von Irma zu notieren. Des weiteren schrieb er sich das Modell und die Bestellnummer des Klaviers auf.

"Und wann ist es lieferbar?", fragte sie neugierig weiter.

"Kommt darauf an, wie schnell es gebaut wird. Persönliche Anfertigung, verstehst du?"

"Okay, könnten Sie mir dann Bescheid geben, wenn es da ist?"

"Da du deine Telefonnummer angegeben hast, rufe ich dich sofort an, sobald das Instrument da ist. Es wird dann zu dir nach Hause geliefert."

Irma bedankte sich bei ihm, ging dann zu Lola und holte sie. "Wir gehen nun nach Hause. Vielen dank für Ihre Hilfe." Beide verabschiedeten sich. Die Kunden verließen das Geschäft nach und nach, und als auch der letzte Kunde gegangen war, schloss Dante die Tür ab und wandte sich Amy wieder zu.

"Du solltest nun auch nach Hause gehen."

"Nein, ich möchte nicht. Ich will hier bleiben." Amy wollte sich dem ganzen widersetzen.

"Aber, aber... Du hast doch morgen Schule. Na komm Amy, geh nach Hause." Er sprach immer noch mit einer warmen und ruhigen Stimme auf sie ein. Doch in ihren Augen sammelten sich die Tränen. Sie wollte nicht nach Hause. Sie fühlte sich dort so allein.

"Das hier ist mein Zu Hause. Ich fühle mich hier wohl und möchte so lang es geht hier bleiben... und ich bin nicht allein."

"Hmmm... Willst du reden?" Dante setzte sich zu ihr auf die Couch und sah sie an. Sie begann sich ihren inneren Schmerz vor ihm von der Seele zu reden.

"Meine Familie gibt es nicht mehr. Mein Vater und meine Mutter sind geschieden. Seitdem möchte ich nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Ich lebe allein in meiner Wohnung."

"Ohh, das wusste ich nicht. Das tut mir Leid." Noch immer war er so einfühlsam zu ihr. Das tat Amy so gut. Endlich konnte sie sich jemanden anvertrauen.

"Ich werde dann trotzdem nach Hause gehen. Wie sieht es mit dir aus, Amy? Noch etwas vor heute?"

"Nein, ich habe nichts vor. Ich geh wohl besser auch nach Hause." Sie sah ihn an, stand dann auf und sammelte ihre Sachen zusammen.

"Ich bringe dich Heim, wenn es in Ordnung ist. Dann musst du nicht allein gehen.", bot Dante ihr an und sie nahm das Angebot dankend an. Beide verließen den Laden, Dante schloss von außen die Tür ab und stecke den Schlüssel in seinen langen Mantel. Sie ging leicht voraus und er folgte ihr den ganzen Weg über. In der Zeit als sie liefen, stellte er ihr die eine oder andere Frage. Dante war inzwischen recht neugierig geworden, obwohl er sich kaum so gegenüber anderen Mitmenschen verhielt. Von seiner eigentlichen Verschlossenheit war kaum eine Spur gewesen.

"Wohnst du ganz alleine?"

"Ja, ganz allein."

"Nicht mit einer Freundin zusammen? Oder einem Freund?"

"Nein, ich lebe allein... und einen Freund habe ich nicht."

Dante seufzte. "Und ich dachte, ein hübsches Mädchen wie du.. hätte durchaus einen Freund."

"Äähh... ja, falsch gedacht." Sie lächelte leicht errötet und starrte den Gehweg an, während sie weiterliefen. Als sie am Ziel ankamen, hielt Amy an und bedankte sich bei Dante.

"Hier ist meine Wohnung. Danke noch mal fürs herbringen." Sie umarmte ihn kurz und ging dann ins Haus. Dante wartete noch kurz, bis die Tür ins Schloss fiel und wendete sich seinem eigenen Heimweg zu. Amy dachte noch mal kurz nach, lies den Tag innerlich Revue passieren und machte sich schließlich Bettfertig.

Dante, der nun auch endlich bei sich zu Hause angekommen war, warf den Mantel über die Couchlehne und setzte sich an seine Bar. Bevor er ins Bett ging, wollte er sich noch ein oder zwei Drinks gönnen. Wenn man sich in seiner Wohnung so umsah, erkannte man die vielen alten Möbel, zumeist sehr Antike Stücke. Es war wohl nicht zu übersehen, das Dante solche Raritäten sammelte und liebte. Bis auf einige wenige Möbelstücke sah alles sehr ordentlich aus und war noch in einem guten Zustand. Neben seiner wirklich edel aussehenden Bar stand eine noch völlig funktionsfähige Jukebox, die er auch zu später Stunde einschaltete und an seiner Bar, neben seinem Drink, der Musik lauschte. Ob es den Nachbarn störte, war ihm in dem Moment ziemlich gleichgültig. Nach seinen zwei Gläsern Whiskey legte sich nun auch Dante schlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hanawa_Mia
2010-07-01T07:04:07+00:00 01.07.2010 09:04
:3
Niedlich Niedlich.
Auch wenns Namen technisch gesehn, ja garnix für mich zu lesen is! xD
Ja stellt euch vor!
Aber ich mag es. :3 Is n niedlicher Anfang >w<
Fein gemacht, Nii-san!
*hugz*
Mach weiter so~


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