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Victoriam Speramus

Itachi X Deidara
von

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Zweifelnde Gedanken

Kisames Arm lag stützend um Itachis Schultern. Die andere Hand konnte er nicht sehen, weil der Rücken des Schwarzhaarigen und Kisames muskulöser Oberkörper alles verdeckte. Deidaras Augenbrauen zogen sich zusammen.

„Oi[23], Kisame. Was treibst du da mit meinem Pet, hm?“ Er schloss die Tür mit Absicht etwas zu laut hinter sich und ließ seine Tasche fallen.

Der Größere bemerkte Itachis Zimmernachbarn erst jetzt. In seinem Gesicht krallte sich Nervosität fest. „Deidara, ruf einen Krankenwagen!“

„Nani[24]?“ Vor Überraschung verdrängte das Schwarz der Pupillen das schimmernde Blaugrau fast völlig aus den Augen. Hastig schritt er zu ihnen und hockte sich auf die andere Seite Itachis. Jetzt wusste er, was Kisames zuvor verborgene Hand tat. In der geöffneten Innenfläche lagen verschiedene kleine Pillen. Besorgnis machte sich in ihm breit und er betrachtete Itachi genauer.

Vornübergebeugt war dessen einzige Stütze Kisames Arm, damit er nicht umkippte. Seine Finger lagen locker an seinem Hals, die andere Hand grub sich in Brusthöhe leicht den Stoff seines Pullis. Bei jedem schweren Keuchen wippten die losen Strähnen schwarzen Haares. Sein Gesicht glänzte vor Anstrengung.

Was war nur los? Deidara wollte bereits Kisame fragen, doch dieser seufzte genervt. „Trottel. Dann sorg wenigstens dafür, dass er die hier nimmt. Alle!“ Der Blauhaarige zog Deidaras Arm zu sich und ließ die Ansammlung von Pillen in dessen Hand fallen. Eilig sprang er auf. Deidara musste schnell reagieren, damit Itachi keine nähere Bekanntschaft mit dem Fußboden machte. Er zog ihn zu sich heran, sodass er nun an ihm lehnte. Kurz schaute der Blonde zu Kisame, der sein Handy aus der Hosentasche zerrte.

Was, verdammt noch mal, war geschehen? Und wieso hatte Kisame anscheinend wesentlich mehr Ahnung als er? Sein Blick erfasste das Glas Wasser in seiner unmittelbaren Reichweite. Er besann sich wieder.

„Itachi, nimm die, hm“, forderte er leise, aber eindringlich. Er hoffte einfach, dass der Blauhaarige ihm nichts Falsches in die Hand gedrückt hatte.
 

Itachi wäre wirklich vornübergekippt, hätte Deidara ihn nicht rechtzeitig zu sich gezogen. so lehnte er nun schwer atmend an ihm.

Seit gestern kratzte sein Hals, als hätten sich Holzsplitter darin verirrt. Er hatte zwar vorsorglich etwas dagegen genommen, aber die Wirkung hatte in der letzten Vorlesung schon nachgelassen, sodass der unterdrückte Hustenreiz ausgebrochen war. Sein Körper baute wohl allmählich eine Resistenz gegen das Mittelchen auf. Die Vorlesung hatte er vorzeitig verlassen, um niemanden mit seinem Husten zu stören. Kisame war ihm einfach gefolgt. Zwar hatte es sich auf dem Weg ins Wohnheim wieder gebessert und er dachte, er könne noch kurz mit dem Blauhaarigen über die vom Professor gestellte Hausaufgabe sprechen, doch dann brach der Husten richtig aus und nahm ihm die Luft zum atmen.

Der Blauhaarige hatte glücklicherweise schnell reagiert und ihm das richtige Medikament aus der Schublade rausgesucht. Mit einem derart starken Hustenreiz zu schlucken gestaltete sich allerdings als äußerst knifflig und die Wirkung der Tablette setzte auch nicht sofort ein, wenngleich die Wirkzeit schon sehr kurz war. Und nun schmerzte seine Lunge zusätzlich, als habe jemand sie als Fußabtreter benutzt. Aber wenigstens konnte er wieder halbwegs atmen.

Zittrig hob er seine Hand und nahm Deidara die kleinen Pillen ab, schob sie sich in den Mund. Schwach griff er nach dem Glas. Es wollte seinen Fingern entschlüpfen. Deidaras Hand umschloss seine Finger samt Glas, damit es nicht herunterfallen konnte. Itachi trank ein paar Schlucke. Genug, um die Pillen runterzuspülen. Ein mattes Husten verließ seine wunde Kehle, als er das Glas wieder absetzte.

Das Szenario wurde von Kisames aufgeregter Stimme, die in das winzige Mikro des Handys blaffte, untermalt.

„Was ist los, hm?“ Itachi spürte Deidaras unruhigen Herzschlag an seinem Oberarm, lag dieser genau an dessen linker Brust.

Der Schwarzhaarige wusste genau, was los war. Das letzte Mal hatte ihn die Lungenentzündung kurz vor Sasoris Tod heimgesucht. Und er war froh gewesen, so lange verschont geblieben zu sein. Dafür schien die Krankheit nun mit größerer Kraft zurückgekehrt. Es ähnelte eher einer akuten denn einer chronischen Entzündung. Die Ärzte wunderten sich schon seit Jahren über seinen Körper. Auf den ersten Blick wirkte er stark, doch eine Immunschwäche schlich sich durch seine Zellen, die sich in Form einer immer wiederkehrenden Lungenentzündung zeigte.

„Lungenentzündung“, murmelte er, die schweren Lider hielt er geschlossen.
 

Rastlos wanderte Deidara vor den Stühlen auf und ab. Im Gang roch es charakteristisch nach Krankenhaus. Er mochte diesen Geruch nicht, barg er unerwartete Schicksalsschläge und Tod in sich. Wie lange wartete er denn nun schon? Sicher tickte die Uhr an der Wand bereits zwei Stunden in dem immer gleich währenden Takt.

Logischerweise hatte man ihn nicht im Krankenwagen mitfahren lassen. Der Blonde war kein Familienangehöriger. Also musste er die Bahn zum nächsten Krankenhaus nehmen. Und nun lief er sich Blasen an den Füßen, weil er nicht stillsitzen konnte. Sein Blut war in Aufruhr.

Eine Krankenschwester kam vorbei. Deidara hielt sie auf. „Kann ich zu Uchiha-san[25]?“

Die untersetzte Frau sah ihn streng an. „Sind Sie ein Freund von ihm?“

„Wir sind Kommilitonen, hm.“

„Na gut, aber nicht so lange. Er braucht Ruhe. Zimmer 135.“ Mit diesen Worten ließ die Schwester ihn stehen und Deidaras Blick schweifte suchend über die Türen. 117 las er da auf einem der Schilder. Also war er schon in der richtigen Etage. Eilig schritt er um die Ecke und lief zielstrebig an den vielen eintönig aussehenden Türen vorbei bis er die richtige Zimmernummer fand.

Sein Herz schlug in seiner Brust wie die Flügel eines Eisvogels, als er am sterilen Weiß der Tür klopfte. Er war sich nicht sicher, ob wirklich ein mattes „Ja“ durch das Holz drang, dennoch öffnete er einfach die Tür und trat in einen Vierbettraum ein. Nur eines war belegt. Itachi hatte ihm den Kopf zugedreht. Seine schwarzen Augen glänzten müde.

„Deidara“, murmelte er mit rauer Stimme. Der Blonde kam zu ihm und ließ sich auf der Bettkante nieder. Besorgt musterte er Itachi. Er wirkte erschöpft und sein Gesicht glitzerte leicht. Seine Finger strichen leicht über dessen Wange. Seine Haut glühte vom Fieber.

„Wann entlassen sie dich, hm?“, fragte er leise. Etwas besseres fiel ihm nicht ein. Er wollte ihn so schnell wie möglich wieder um sich haben. Seit wann war er eigentlich so abhängig von dem Schwarzhaarigen? Allein schon der Gedanke, dass er ihm nicht hinterher rannte, löste ein befremdliches Gefühl in ihm aus.
 

Itachi schmiegte sich gegen die Finger, die über seine Wange glitten. Die einfache Berührung tat zwischen den ganzen Nebenwirkungen der Krankheit so gut. „Wenn die Medikamente anschlagen… in ein paar Tagen“, murmelte er. Das Sprechen brachte einen widerlichen Beigeschmack mit sich. Es kratzte im Hals. Der dumpfe Schmerz in seiner Lunge breitete sich auch wie ein wabernder Ölteppich aus und schien auch der Ofen zu sein, der ihn innerlich aufheizte.

„Du… hast das nicht zum ersten Mal?“, fragte Deidara nach einer kurzen Pause nach.

Itachi deutete ein Nicken an. „Kisame weiß Bescheid, sonst… nur meine Familie und jetzt… du“, erklärte er leise. Itachis Lider senkten sich langsam. Seine Augen fühlten sich seltsam pelzig an.
 

Ein leises Seufzen entfloh dem Blonden über die Lippen. Er dachte kurz zurück… Itachi hatte selten in der Schule gefehlt, aber wenn, dann hatte er meistens immer gleich mit zwei oder drei Wochen Abwesenheit geglänzt.

Deidaras Blick glitt über die blasse Haut und blieb an den schön geschwungenen Wimpern hängen. Jedes Mädchen würde Itachi wohl um diese Wimpern beneiden. Gedankenverloren strichen seine Fingerspitzen über die Wangenknochen und hinab über Itachis Hals. Ein Zittern ging durch den Leib des Schwarzhaarigen. „Was ist, hm?“, fragte er leise und hielt inne.
 

„Nichts“, murmelte Itachi. Dem war auch wirklich so. Sein Körper hatte irgendwie komisch reagiert. Das kam bisweilen vor, wenn er krank war. Deidara hakte auch nicht weiter nach, sondern strich stattdessen einfach weiter mit der Außenseite der Finger über die erhitzte Haut. Das fühlte sich nicht elektrisierend an wie eben bei den Fingerspitzen.

Doch zum Entspannen kam Itachi nicht. Ein neuerliches Gefühl der Kälte zog sich wie zäher Kaugummi durch seinen Körper. Das Zittern konnte er nicht unterdrücken. Er kam sich jämmerlich vor. Langsam rollte er sich auf die Seite und zog Arme und Beine eng an den Körper, obwohl er wusste, dass es nichts nützte. Diese Art der Kälte kam von innen. Verfluchte Lungenentzündung.

„Ist dir kalt, hm?“ Unter halbgeschlossenen Lidern blinzelte er kurz zu Deidara hoch und nickte abgehackt. Aber der Schüttelfrost würde nach ein paar Minuten wieder vergehen. Und sein Fieber parallel dazu steigen. Er war so müde.
 

Deidara konnte das nicht mit ansehen. Itachi bot einen erbärmlichen Anblick. Er kannte ihn nur als ruhigen und starken Uchiha. Kurzerhand streifte er sich die Schuhe von den Füßen und zog die Beine mit aufs Bett. Rasch rutschte er unter die Decke und schmiegte sich an den Schwarzhaarigen, um ihn zu wärmen.

Itachi seufzte leise. Dessen Arme schlangen sich um seinen Körper und er zog ihn enger an sich. Durch die unmittelbare Nähe konnte er die verkrampften Muskeln spüren.

Die Finger des Blonden wanderten in Itachis Nacken und begannen ihn dort sanft zu kraulen. Vielleicht half ihm das ja ein wenig, sich zu entspannen.
 

Itachis Körper beruhigte sich bald wieder. Das Zittern erstarb und die Kälte schlug wieder um in Hitze. Sein Atem ging leise keuchend über seine Lippen. Aber er rückte nicht von Deidara ab. Die Nähe war zu angenehm, um sie abzuwehren.

Plötzlich flog die Tür auf und knallte gegen die Wand. Deidara zuckte alarmiert zusammen und sprang aus dem Bett, als verberge sich unter der Decke eine hochgiftige Schlange. Itachi öffnete die Augen und setzte sich halb auf.

Sasuke stand in der Tür und starrte sie mit schock geweiteten Augen an. Die Situation konnte brenzlig werden. Warum musste sein kleiner Bruder auch ohne anzuklopfen einfach rein stürmen?

„Was… hast du mit meinem Bruder gemacht?“, fauchte Sasuke Deidara an und kam drohend auf ihn zu.
 

Deidara verdrehte die Augen. Dieser kleine Kampfhund wollte ihm nicht allen Ernstes drohen? Er wollte zu einer Antwort ansetzen, aber Itachi kam ihm zuvor.

„Mir war kalt. Er hat mich gewärmt. Das ist alles“, sagte er krächzend, aber mit einer Überzeugungskraft, die Sasuke offensichtlich in seiner geplanten Handlung inne halten ließ.

„Und da muss er sich zu dir legen?“ Feindselig schaute er aus den Augenwinkeln zu Deidara.

„Hast du früher auch gemacht…“ Überraschung blitzte in Deidaras Augen auf. Da erfuhr man ja sehr interessante Dinge.

„Aber wieso musst du das gerade diese blöde Blondine machen lassen?“ Ein ausgestreckter Finger wies auf besagte Blondine. Diese Geste war unhöflich. Genervt verschränkte er die Arme vor der Brust.
 

„Das werd ich Vater erzählen.“ Sasuke wusste sich wohl nicht anders zu helfen. Der Kleine war schon wieder auf halbem Wege zur Tür, als Itachis ruhige Stimme ihn aufhielt.

„Sasuke…“ Sein Bruder wandte sich zu ihm um. „Wem wird Vater eher glauben? Dir… oder mir?“ Itachi ließ die Frage einfach im Raum stehen. Sasuke sollte die Antwort darauf bereits kennen. Eigentlich wollte er solche Mittel nicht anwenden gegen seinen Bruder, aber er ließ ihm keine Wahl.
 

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23 – Hallo! Hey!

24 – Was? (kennt sicher jeder)

25 – normalerweise spricht man sich mit Nachnamen an in Japan, wenn man nicht sehr miteinander vertraut ist. Ich habe das hier benutzt, weil die Krankenschwester sich wohl eher an den Nachnamen denn an den Vornamen erinnern wird.
 

@ryoko-chan: der hydrant is zwar ne nette vorstellung aber neinXD und so harmlos ist es auch nicht^.^ ...hm, vermutlich will deidara es sich noch nich eingestehen. aber erstmal denkt er noch nich weiter drüber nachXD

@izanagi: zu unspektakulär? also sry, aba an der decke hängend sex ham werden die sicher nichXd und außerdem können umschreibungen teilweise schöner sein als alles ausgschrieben, was nicht heißt, dass ich so harmlos bleibe;P

@mikaja: wenn du etwas nicht mehr verstehst, bitte sofort schreien, ich möchte ja nicht, dass es unverständlich wird@.@ ...aber freut mich, dass ich dir ein paar versaute gedanken machen konnte^-^

@emo_sasuke: ich vermute mal, mit dem hier hast du nicht gerechnet, oder?^.^

@sila-chan: dein gefühl leitet dich richtig, das wird ein längeres problem^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2014-07-24T17:51:02+00:00 24.07.2014 19:51
armer itachi... klasse kapi^^
Von:  brandzess
2011-08-31T19:17:17+00:00 31.08.2011 21:17
boah! ich hasse sasuke! >.< kleine ratte!
Von:  Kakashi_Angel
2011-08-31T12:46:36+00:00 31.08.2011 14:46
ich dachte Itachi hätte eine Afaire mit Kisame O.O puhh doch nur eine krankheit XDXD
der arme komm her Itachi *knuddel* *^*
Sasuke macht mir auch iwie angst XD -> *wenn blicke töten könnten* ^^''
eig ist er jaa ganz süß aber wenns um seinen bruder geht, hält er sich auf keinen fall zurück und neigt anzugreifen das spüre ich ^^''
najaaa ich muss weiter lesen O___________________O
Von:  --Nyx--
2011-01-29T21:34:12+00:00 29.01.2011 22:34
also anfangs war ich kurz verwirrt iwie dachte ich kurz, das kisame der kranke ist naja ´hat sich dann aber im nächsten satz bzw. beim nochmaligen durchlesen aufgeklärt ^^
und man ey sasuke benimmt sich ja wie ein wütender pitbull dem man sein lieblingsknochen weggenommen hat u.u ich glaube die inakzeptanz seitens itachis familie könnte noch problematisch werden und ich hoffe für den kleinen giftpilz, das er seine klappe hält und nich gleich zu papi rennt *sasu regt mich grad mächtig auf xD macht immer alles kaputt xD*

Itas Lungenentzündung wird denke ich nur der auslöser für weitere probleme gewesen sein ^^ mal schaun wie das ganze weiter geht

Lg Sanctuary
Von:  Abschaum
2010-05-03T11:44:42+00:00 03.05.2010 13:44
Saaaaaaaaaaaaaasugay, du...kleine nervensäge! >_<
immer muss der eifersuchten...hat der nix besseres zu tun?
Ich denke Itachis Argumantation ist nicht zu übertreffen... nein quatsch... nja ich bin ja sowieso der meinung das sasuke sich sonst wohin verziehen soll... *hust*
Itachi kann einem ja nur leid tun... aber wenigstens hat er Deidara zum wärmen...

und du warst wieder mal zu schnell für mich...ich hatte gerade angefangen den kommentar zum letzten kapitel in meinem kopf zu formulieren als ich das neue gesehen hab... *drop* jetzt bin ich beleidigt...jetzt gibts den anderen nicht pfü :p
Von:  fukuyama
2010-05-02T15:57:21+00:00 02.05.2010 17:57
Na, diese letzte Szene war ja wieder mal wunderbar - jetzt wird Deidara sich bestimmt auch seinen Teil dazu denken, wie cool es ist, eine Bezihung mit jemandem zu führen, der sie nicht mal vor seinen Eltern zugeben kann/will.
Aber wie sagt man so schön? Ein Unglück kommt selten allein!
Der KApiteltitel verwirrt mich aber einigermaßen: Wer hat denn hier bitte zweifelnde Gedanken? Oder war das nur auf den Anfang bezogen, wo es ein bisschen wirkt, als hätte Itachi einen Selbstmordversuch unternommen?

Was Sasuke angeht, scheiden sich hier anscheinend die Gemüter. Ich selbst bin mir auch nicht sicher: Itachis Argumentation ist schon ziemlich schwach (obwohl sie im Moment sicherlich reicht), aber Deidaras Reaktion könnte problematisch werden. Die letzten Konfrontationen mit Sasuke fanden ja statt, als er noch nichts von Itachis ambitionen wusste.
Allerdings weiß ich auch nicht, ob Sasuke sich mit der Situation arrangieren wird - ich denke ja eher, dass er um seinen Bruder kämpfen wird.
Der einzige (schmerzfreie) Ausweg wäre wohl ein klärendes Gespräch zwischen den Brüdern, in dem ITachi Sasuke davon überzeugt, dass Deidaras Anwesendheit akzeptabel oder sogar wünschenswert ist. Aber als ob das mal passieren würde! HAHAHA! Vorher friert die Hölle zu... Muss schon schlimm sein, wenn man so ignorant ist.
Von:  Sonnenblume
2010-05-02T11:18:49+00:00 02.05.2010 13:18
soo...lass mich überlegen, was ich schreiben soll...
es war...unerwartet...ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit...>.<
der arme itachi, er tut mir irgendwie leid...der rutscht aber auch fast von einer krise in die nächste...erts muss er sooooo lange warten bis er deidara bekommt und dann wird er krank...-.-
und gerade wenns wieder einigermaßemn romantisch war, kommt sasuke, der momentcrasher nr.2 reingerauscht...diese kleine fußhupe...-.-
bin mal gespannt, ob es noch kracht...*__*

Von:  Buntschwinge
2010-05-02T09:59:50+00:00 02.05.2010 11:59
Uff öö
Da bin ich ja i-wie richtig erleichtert,
das Itachi mit Kisa nicht fremd gegangen ist.
Aber gleich so ne starke lungenentzuendung? D:
Der arme Ita hats schon nicht leicht +sigh+
Aber immerhin ist der liebe Dei an seiner seite und waermt ihn >//<
Auch wenn Sasu-chan wie immer alles versaun muss D:'
Von: abgemeldet
2010-05-02T09:44:08+00:00 02.05.2010 11:44
Moo~ dann muss ich mich mit dem Hydranten in meinem Kopfkino amüsieren, auch gut.
... Du hast Itachi kaputt gemacht! *vorwurfsvoll schaut* Das kannst du doch nicht einfach machen! XD
Der Kampfhund ist zurück! XD Also, ich glaub ja nicht, dass Sasuke noch allzu große Probleme macht. Der eifersüchtelt ein wenig vor sich hin und früher oder später gewöhnt er sich daran, dass es da eine nervige Blondine gibt, mit der er seinen Bruder teilen muss. Muss er ja wohl, ich glaube nicht, dass Itachi Deidara nochmal gehen lässt. XD
Hach... ich mag das Kapitel! ^^
Von:  Eleinia
2010-05-01T21:26:11+00:00 01.05.2010 23:26
das Problem ist aber anderer Natur als ich dachte.

Jetzt mach ich mir sorgen um Itachi ... und vorallem beschleicht mich die ahnung, dass Sasuke noch ärger machen wird~



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