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Victoriam Speramus

Itachi X Deidara
von

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Kühlende Hitze

In einem Jinbei[17], dessen Stoff so dünn war, dass man fast glaubte, hindurchsehen zu können, und mit einem Fächer in der Hand stand Deidara in der Tür und betrachtete seine Freunde abschätzend. „Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich mich heute einen Millimeter mehr bewege als notwendig? Bei der Hitze? Vergesst es, hm.“

Um seinen Worten Ausdruck zu verleihen, fächelte er sich Luft zu. Es war so verdammt heiß und windstill, da half nur noch eine Klimaanlage, ein Keller oder ein Fächer und viel eisgekühltes Wasser.

„Darum wollen wir doch ins Kino, da ist es schön kühl und außerdem läuft dieser eine Actionfilm, der ist toll“, sagte Kisame und grinste breit. Deidara verleierte nur die Augen. „Nicht mal’n guter Horrorfilm, hm“, grummelte er.

„Ich geb dir auch eine Cola aus, wenn du mitkommst“, schlug Itachi unbeeindruckt vor.

„Wenn alle Pets so sind, will ich auch eines“, johlte Hidan und schlug dem Schwarzhaarigen auf die Schulter. Die schwarzen Augen schimmerten unheilvoll, sodass Hidan seine Hand lieber wieder zurückzog und so tat, als hätte er nichts getan.

„Na gut, Moment, hm“, brummte der Blonde und trat in die Kühle seines Elternhauses zurück. Er lief hoch in sein Zimmer und holte seine Tasche.
 

Hoffentlich zog Deidara sich nicht um. Itachi fand ihn richtig attraktiv in diesem dünnen Jinbei. Er sah ihn auch zum ersten Mal in traditioneller japanischer Kleidung. In der Schule trugen viele ja Uniform, nur manche weigerten sich, so wie Akatsuki und noch ein paar andere Durchgeknallte. Aber im Kimono, Yukata oder dergleichen war noch nie jemand in die Schule gekommen.

Er hatte Glück, der Blonde trat wenig später noch immer im Jinbei und Zori[18] aus der Tür. „Dann kann’s losgehen“, meinte Pain und die Gruppe setzte sich in Bewegung.

„Wie habt ihr denn Tobi abgehängt? Ist ja so herrlich friedlich, hm.“

„Der trainiert mit Sasuke“, erwiderte Itachi auf Deidaras Frage. Er hatte erfolgreich dafür gesorgt, dass Madara nichts von dem geplanten Kinobesuch mitbekam, was eine Seltenheit war. Denn Madara bekam für gewöhnlich alles mit. Obwohl man es wohl kaum als friedlich bezeichnen konnte, wenn Hidan dabei war. Aber Tobi noch zusätzlich dabei zu haben, wäre in eine Qual ausgeartet.
 

„Dass man bei dem Wetter noch freiwillig trainieren kann“, murmelte Deidara vor sich hin.

„Ist halt nicht jeder so bewegungsfaul wie du, ne“, grinste Hidan dreist und der Blonde streckte ihm die Zunge raus.

Konan lächelte in sich hinein. Deidara schien langsam wieder normal zu werden, wie alle ihn kannten. Das war doch eine erfreuliche Beobachtung.

Der Weg zum Kino war aber wirklich unmenschlich. Nicht mal in der U-Bahn war es kalt wie erhofft. Die Hitze konnte sich zwar keinen Weg unter die Erde bahnen, aber die Anzahl der Menschen heizte dafür die Luft auf.

„Moah, Luft. Deidara, gib mal deinen Fächer her.“ Hidan langte danach, aber Angesprochener riss seinen Arm zur Seite und klappte den Fächer zusammen.

„Nö. Hättest du dir einen mitnehmen müssen, hm.“

„Och bitte, Deidara-chan“, jammerte Hidan. Deidara grinste unweigerlich. Der Kerl konnte richtig amüsant sein, wenn er von seiner sonst so ruppigen Art abwich, nur weil er etwas wollte. „Das zieht bei mir nicht. Bettel bei Kakuzu“, meinte er vergnügt und drehte ihm den Rücken zu.

„Verdammter Zwerg. Irgendwann opfer ich dich Jashin“, blaffte der Silberhaarige hinter ihm, was ihm ein leises Lachen entlockte.

„Versuchs doch, hm“, murmelte er nur vergnügt.
 

An der Kasse besorgte Pain ihnen sieben Tickets und tauschte diese bei seinen Freunden gegen den jeweiligen Preis. Immerhin war er nicht die Wohlfahrt, dass er ihnen das Kino bezahlte.

„Die sind schon wieder mit den Preisen hochgegangen, diese Halsabschneider“, grummelte Kakuzu. Man sah ihm deutlich an, wie ungern er Pain die Yen[19] gab.

„Itachi, vergiss meine Cola nicht, mit Eiswürfeln, hm.“ Der Schwarzhaarige nickte und gesellte sich zu Konan, Kisame und Hidan, die bereits an der Verkaufstheke standen und bestellten.
 

Gute dreißig Minuten später saßen alle im Saal und hatten die Werbung über sich ergehen lassen. Erleichtert atmete der Großteil auf, als das Licht langsam an Kraft verlor und ganz erlosch. Nun würde der Film losgehen. Deidara gehörte zu denjenigen, die nicht erleichtert aufgeatmet hatten. Ihn interessierte der Film nicht. Ein guter Horrorstreifen wäre ihm lieber gewesen. Hier konnte man damit rechnen, dass sich die Darsteller aller fünf Minuten Kugeln um die Ohren fledderten. Es gab keine Momente, die nicht irgendwie in einer anderen Szene wiederholt wurden. Bei Horrorfilmen hingegen – guten Horrorfilmen – konnte man keine Szene ähnlich noch einmal bringen, weil sich der Zuschauer dann langweilte. Jede Szene blühte anders auf und verwelkte wieder, wurde von einer anderen abgelöst. So hatte das zu sein.

Deidara schwenkte seinen Colabecher und grummelte. Schon fast alle. Er schlürfte den kläglichen Rest und stellte das Behältnis dann beiseite. Wenigstens war es angenehm kühl. Gähnend streckte er sich und rutschte in seinem Sitz runter. Seine Arme verschränkte er locker vor der Brust, die Augen schloss er. Da er es gewohnt war, dass seine Freunde sich solchen Krawall gern ansahen, konnte er das Geballer und Geschrei gut ausblenden und vor sich hin dösen.
 

Itachi blickte zur Seite, ohne den Kopf dabei zu drehen, als Deidara hinabrutschte. Wollte er etwa hier schlafen? Erstaunlich, wenn er wirklich den Krach ignorieren konnte. Aber er freute sich, dass der Blonde mitgekommen war. Schließlich konnte er dann in seiner Nähe sein.

Seine Augen richteten sich wieder auf die Leinwand. Er war von dem Film auch nicht sonderlich angetan. Mehr Tiefgründigkeit wäre ihm lieber. Hier war das Muster zu klar definiert. Gut gegen das vermeintlich Böse. Und das Gute würde gewinnen, wie immer. Darum las er mehr Bücher. Darin konnte man diese Grenzen viel besser verwischen, sodass es mehr zu analysieren und Rätseln gab. Die wenigsten Filme konnten komplizierte Verstrickungen überzeugend rüberbringen.

Deidara bewegte sich neben ihm. Er nahm es nur aus den Augenwinkeln wahr, da sein Blick starr auf das sich bewegende Bild vor ihm gerichtet war. Überrascht schaute Itachi dann aber doch zur Seite, als er weiches Haar an seiner Schulter spürte. Deidara hatte irgendwie ein Bein mit auf den Sitz gezogen und wohl versucht, sich auf die Seite zu rollen, sodass sein Kopf nun an ihm lehnte. Er schlief wohl wirklich. Über das Dröhnen von Panzern lauschte er dem leisen und gleichmäßigen Atem des Blonden. Nachdenklich verharrte sein Blick auf den geschlossenen Lidern, die wie üblich mit schwarzem Eyeliner umrahmt waren. Hier im Saal war es dunkel und Deidara schlief. Es würde doch nicht auffallen, wenn er seine Hand ein kleines Stück hob, um die Spitzen des langen Haares zu berühren, oder? Immerhin hingen die ja schon an seinem Arm herab.

Langsam bewegte er seine Hand zu den Spitzen, die in seiner Armbeuge kitzelten und nahm diese zwischen die Finger. Deutlich fühlte er, wie dick das helle Haar war… und wie weich. Prüfend wanderte sein Blick über Deidaras Gesicht. Er schlief ruhig weiter. Also wandte er sich wieder der Leinwand zu, aber seine Finger spielten weiter mit den Haarspitzen. Nur ganz leicht, damit er nicht ausversehen daran zog und Deidara weckte. Dieser sollte davon besser nichts mitbekommen.

Ein kurzer Blick zu dem Rest sagte ihm, dass ihnen seine kleine Aktion verborgen blieb. Die waren zu gefesselt von dem Film.
 

Deidara wachte langsam wieder auf, als es unruhig um ihn herum wurde. Seine Lider flatterten und öffneten sich langsam. Das erste, was er sah, war eine Hand, die in einer Armbeuge lag und halb von honigfarbenem Haar umhüllt wurde. Irritiert setzte er sich auf und schaute Itachi fragend an. War er etwa zur Seite gerutscht und hatte ihn als Kopfkissen genommen?
 

Selbiger hatte seinen Fingern Einhalt geboten, als der Film sich dem Ende neigte und zurecht. Denn nur wenige Minuten später wurde der Blonde wach. Er bedauerte es, denn das weiche Haar war so eine angenehme Beschäftigung gewesen. Der Film war einfach zu langweilig gestaltet.
 

„Ist der Film schon vorbei, hm?“, fragte Deidara mit leicht rauer Stimme. Itachi nickte.

„Du hast alles verpennt, Blondie!“, jammerte Hidan, grinste im selben Zug aber gehässig. „Oder war das nur ein Vorwand, um Itachis Schulter vollzusabbern?“

Deidara warf kurz einen Blick auf besagte Schulter. Nein, er hatte nicht gesabbert. „Hidan, du nervst“, brummte er nur und erhob sich aus dem Sitz. Genüsslich streckte er sich. „Verpasst hat man bei dem Film eh nichts, hm.“

Kakuzu hielt Hidan den Mund zu, bevor dieser eine seiner berüchtigten Schimpftiraden vom Stapel lassen konnte, und zerrte ihn hinter Pain, Konan und Kisame her.

„Er hat Recht“, stimmte Itachi nur ruhig zu und schloss sich Deidara an, der Clique aus dem Saal zu folgen.
 

Wenig später, der Nachmittag neigte sich allmählich dem Ende, hatte Akatsuki es sich auf dem steinernen Rand eines riesigen Zierbrunnens gemütlich gemacht. In der Mitte des runden Wasserbeckens ragte eine Meerjungfrau in den Himmel, umgeben von einem Schwarm Fischen. Das Wasser, welches aus den zahlreichen Düsen schoss, rieselte in unzähligen glitzernden Tropfen auf die Wasseroberfläche hinab und kühlte die siedende Luft ab.

Kisame saß verkehrt herum und ließ die Beine ins Wasser baumeln.

„Es ist heiß… lasst uns in den Schatten gehen, hm“, grummelte der Blonde und wollte sich gerade erheben, aber da griff Hidan nach ihm und drückte ihn an der Schulter schwungvoll nach hinten. Mit einem Aufschrei tauchte Deidara in das vielleicht knietiefe Wasser ein und kam prustend wieder hoch.

„Jetzt ist dir sicher nicht mehr heiß, hä“, lachte Hidan.

„Hidan….“, knurrte der Blonde warnend, erhob sich und griff nach dessen Arm, stemmte sich mit einem Fuß gegen den inneren Beckenrand und zerrte ihn ebenfalls ins Wasser. Zufrieden kletterte er aus dem Wasser. Jetzt war ihm aber wirklich nicht mehr heiß. Das hieß nicht, dass er Hidan danken würde. Soweit kam es noch!

„Du verdammte Kröte“, schrie Hidan hinter ihm und stand nun wutschnaubend im Wasser. Ehe Deidara reagieren konnte, griff er nach dessen Tasche und schleuderte sie mitten ins Wasser. Die störte ihn wohl auf seinem Weg zu Deidara.

Das ging zu weit. Da war sein Foto drin! Er war mit einem Satz wieder im Wasser, riss Hidan von den Füßen und drückte ihn unter Wasser. Es war ihm egal, dass dieser ihn jetzt nicht hören konnte. Er musste seinem Frust freien Lauf lassen. „Was glaubst du, wer du bist, du Scheißkerl? Du wirst…“ Weiter kam er nicht. Jemand griff ihm von hinten um den Brustkorb und zog ihn von Hidan runter.

„Lass mich los, hm“, fluchte Deidara und drehte sich halb im Griff. Itachi, mal wieder. Warum wunderte ihn das nicht?

Hidan kam spuckend wieder hoch und durchbohrte Deidara mit Blicken. Selbiger zappelte in Itachis Griff. „Lass mich los!“ Er wollte nicht wehrlos sein, wenn Hidan diesen irren Glanz in den Augen hatte. Der Silberhaarige holte sogar schon aus. „Du kleine verfickte Made, dich mach ich alle!“, brüllte er.
 

Itachi schubste Deidara beiseite. Da er ihn festgehalten hatte, würde dieser sich nun nicht schnell genug zur Wehr setzen können. Er spannte sich und schlug mit seinem Unterarm gegen Hidans, um dessen Faust aus der Bahn zu drängen. Im gleichen Zug griff er nach dem Arm und verdrehte ihn mit einem Ruck, sodass Hidan nun gezwungen war, vor ihm im Wasser zu knien.

„Eh lass mich los, du Blindschleiche!“, blaffte Hidan dem Wasser entgegen und verrenkte sich fast den Kopf, in der Hoffnung, einen Blick auf den Schwarzhaarigen hinter sich erhaschen zu können.

„Erst, wenn du dich beruhigt hast“, gab Itachi ruhig zurück und hielt den Arm eisern fest in dieser Position. So konnte Hidan sich kein Stück rühren und die Flüche rauschten ungehört von einem Ohr zum anderen und davon.

„Was mischt du dich da ein, scheiß Hündchen? Der Zwerg hat angefangen!“

„Du hast es übertrieben“, kam die ruhige Erwiderung, auf die weitere nicht jugendfreie Flüche über Hidans Lippen strömten.

Pain, Konan, Kakuzu und Kisame beobachteten vorerst nur aufmerksam. Sollte Itachi Hidan nicht in Zaum halten können, würden sie sich einmischen.
 

Deidara hockte verwirrt im Wasser und betrachtete das Schauspiel, welches sich ihm bot. Er hätte dem Schlag nicht mehr ausweichen können. Noch irritierter war er aber, als er Itachi genauer betrachtete. Der Schwarzhaarige stand in Unterhose da. Hatte der etwa noch die Zeit gehabt, sich die Hose auszuziehen, ehe er ins Wasser gestiegen war und ihn aufgehalten hatte? Sein T-Shirt wurde ja nicht nass, das hatte er anbehalten.

„Deidara, hol deine Tasche“, sagte er ruhig mit einem aufforderndem Blick.

Er nickte nur abgehackt, erhob sich und fischte seine Tasche aus dem Wasser. Klatschnass kletterte aus dem Becken. Inzwischen hatten sich schon einige Schaulustige zu ihnen umgewandt und gafften.

„Wenn ich dich loslasse, wirst du nichts machen, verstanden?“

Hidan ließ einen weiteren Fluch hören, der jeden Mafiaboss hätte erbleichen lassen. Aber schließlich gab er doch nach. „Ist ja gut, ich mach nichts“, grummelte er kleinlaut und Itachi ließ ihn los.

Misstrauisch beobachtete Deidara den Silberhaarigen, der nun ebenso triefend aus dem Wasser stieg und sich lautstark über das Wasser in seinen Schuhen beschwerte. Seelenruhig folgte Itachi und streifte sich Hose und Schuhe wieder über.

Als Deidara sich sicher war, dass Hidan es sich nicht anders überlegte und ihn doch noch einmal angriff, öffnete er seine Tasche und kippte den Inhalt auf den breiten Steinrand des Brunnens. Ein Schwall Wasser spülte die wenigen Dinge mit sich. Das Portemonnaie war nicht so wichtig, das konnte man trocknen. Viel wichtiger war das Foto, welches er nun durch die Luft wedelte, damit die Tropfen abperlten. Er hatte es nicht lassen können, das Foto von Sasori weiterhin mit sich rumzuschleppen. Nachdem es einigermaßen trocken war, legte er es mit dem Bild nach unten auf den heißen Stein. Musste ja nicht jeder sehen, was das Bild zeigte. Anschließend begutachtete er sein Handy.

„Hidan, du darfst mir mein neues Handy bezahlen, hm“, sagte er todernst. Das hier war hinüber.

„So weit kommt’s noch“, knurrte dieser.

„Dann geh ich zu deinen Eltern und lass mir das Geld geben. Die sind sicher nicht erfreut, wenn sie erfahren, dass ihr Sohn die Handys anderer ins Wasser schmeißt, hm“, erwiderte der Blonde fast schon widerlich liebenswürdig.

„Du hinterhältiges Biest… ja, ist gut. Ich bring dir morgen das Geld vorbei.“

„Bist selbst dran schuld, hm.“
 

Itachi lauschte dem Gespräch, wenn man es denn so nennen konnte, und seufzte lautlos. Wenigstens gingen die beiden sich nicht mehr an die Gurgel. Er fragte sich, wieso Deidara so heftig reagiert hatte, nur weil Hidan seine Tasche ins Wasser geschmissen hatte. Ärgerlich war es selbstverständlich, aber wenn man es richtig betrachtete, hätte er Hidan ersäufen können.

Ob es an diesem Foto lag? Er konnte leider nicht sehen, was darauf war, weil es verkehrt herum lag, aber Deidara schien es am wichtigsten gewesen zu sein. Vermutlich hatte es irgendwas mit Sasori zu tun. Das war die einzig logische Schlussfolgerung.

Aber wenigstens wirkte Deidara allgemein wieder etwas ‚normaler‘. Dessen Trauerphase war schon beängstigend gewesen, wenn man bedachte, dass Deidara fast nie schlechte Laune hatte oder durchgehend allein sein wollte.
 

Deidara war ganz froh, dass der Rest der Clique sich wieder anderen Themen zuwandte und auch die Gaffer weiter ihrer Wege gingen. Das einzig Gute an dieser sinnlosen Aktion von Hidan war, dass ihm jetzt nicht mehr heiß war. Der Stoff seines Jinbeis und seine Haare hatten sich mit dem kühlen Nass vollgesogen und klebten nun kühlend an ihm.
 

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17 – traditionelle Kleidung von Knaben oder jungen Männern (das, was Deidara im Flashback trägt)

18 – japanische ‚Zehenlatschen‘

19 – japanische Währung (wissen sicher alle), im japanischen wird es En geschrieben und gesprochen.
 

@silbermondie: jop, vor ita kann man echt respekt ham, bei so ner nervensäge als bruderXD

@ryoko-chan: was wäre eine AU-FF ohne sasukeXD obwohl er hier ja noch ein knirps is und nich so viel anrichten kannXD obwohl sich das ja noch zeigen wird, was er so alles treibt*grübel*

hm, ob deidara das nich mehr koscher vorkommt... nuja, der is ja noch mit saso beschäftigt, wenn auch nich mehr ganz so stark und als pet... kann er das schon fordern, wenn man da an den kater auf dem bett denkt, der dich auffordernd anschnurrt, weil er gestreichelt werden willXD

@izanagia: uke-itaXD nene, er wird nich zum uke, auch wenn er sich teilweise so benimmtXD jedenfalls nich so einfachXD

hm ja, ma schauen, was itas familie noch für stress macht*hände reib*
 

arigatou*verbeug* für die tollen kommis und vor allem geht das an meine regelmäßigen kommischreibe^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2014-07-24T15:26:14+00:00 24.07.2014 17:26
cooles kapi^^
Von:  brandzess
2011-08-31T16:43:14+00:00 31.08.2011 18:43
yeah^^ Itachi in aktion xD
Von:  --Nyx--
2011-01-29T17:40:06+00:00 29.01.2011 18:40
Es erfreut richtig mein Herzlein, das Deidara wenn auch sehr langsam doch wieder iwie zu seinem alten Ich zurück kehrt ^^ ich fand die kleine Geste bzw. die kleine zweisamkeit *auch wenns nich beabsichtigt war* im Kino doch recht schön ^^ ich finds toll, das alles sich langsam vorrantastet *die zuneigung bze die beziehung der beiden ^^*
die beschreibung von deidara, wieso er horrorfilme lieber mag als action filme fand ich toll und wenn man mal bedenkt, das deidara ja eig. in naruto seine explosionen über alles liebt (und diese sind in nem actionfilm ja nich grade mangelware) so bin ich echt überrascht aber auch zugleich find ich es doch sehr passend iwie halt deidara like xD

man ich möcht echt wissen wie italein sich so schnell entkleiden konnte *grad das bild von dem film bruce allmächtig im kopf hat, wo bruce sich die kleider vom körper flutschen lässt xD*

Ehrlich gesagt fand ich die sache mit dem foto gar nich mal so belanglos ^^ ok deidei schleppt es immernoch mit sich rum, was zeigt, das er sasori doch noch bei sich haben will *is ja auch nich verkehrt* aber immerhin ist er nicht völlig ausgerastet, als er dann letzendlich das nasse foto in den händen hielt. vllt ist das ja schon ein vortschritt, denn ich glaube noch ganz am anfang seiner trauerzeit würde er noch mehr ausflippen wenn er eins seiner beiden erinnerungsstücke von sasori möglicherweise beschädigt auffinden würde *sicherlich er is hidan an die gurgel gegangen^^ aber dennoch iwie *kanns nich gut ausdrücken xD*

ich wünsche meinem kleinen opfer nur, das allerbeste >.<

wiedermal ein super kapi xD

Lg
Von: abgemeldet
2010-03-31T14:01:49+00:00 31.03.2010 16:01
Jo, gefällt mir. :) Ich finde es gut, dass im Kino nicht mehr passiert ist. Das wäre zu viel gewesen. So eine kleine Geste finde ich viel besser. Allerdings ist Itachi irgendwie ziemlich schnell im ausziehen, wenn er dafür noch Zeit hatte... Naja, so eine Fähigkeit ist bestimmt an anderer Stelle gar nicht schlecht. ;))
Und ich weiß nicht... irgendwie fange ich an, Hidan zu mögen. Er kann so schön den Buhmann abgeben. Da hat er richtig Talent dafür. XD
Von:  Abschaum
2010-03-30T19:55:09+00:00 30.03.2010 21:55
Deidara ohne sein Foto? Es würde mal Zeit...immerhin wäre das ein schritt um Sasori hinter sich zu lassen... aber irgendetwas sagt mir, dass das Bild überlebt...

tjaa das hat Hidan nu davon...wird erst von itachi fertig gemacht(so irgendwie.. die szene kann ich mir richtig gut vorstellen) und darf Deidara auch noch ein neues Handy bezahlen... selbst schuld, ne? Nur wie ich Hidan kenne wird ihm das keine Lehre sein...

lg mondie
Von:  fukuyama
2010-03-30T18:00:53+00:00 30.03.2010 20:00
Hm, erst mal zum letzten Kapitel: Ich finde den Stoff als Flashback/Traum wirklich ne ganze Ecke besser!

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Also, Deidara ist ja auch blöd! Warum nimmt er das Bild zu einem Kinobesuch mit, hm? Klar, dass er sich Andenken bewahren will, aber bei so einem Ausflug hat er ja wohl keine Gelegenheit, sich diesem zu widmen. Oder setzt du hier ein Zeichen, dass er noch nicht los lassen will?
Itachi in Unterhose? Naja, wenn er die Zeit hat. Ach, ich kann mir gut vorstellen, wie er Hidan dazu zwingt, vor ihm im Brunnen zu knien. Muss ein herrliches Bild abgeben.
Was mir diesmal sehr gut gefallen hat, war Deis Begründung, warum er Horror-Filme mag. Sehr überzeugend!^^

yama
Von:  Wiesel
2010-03-30T17:52:07+00:00 30.03.2010 19:52
Ich hatte gehofft dass in dem Kino vielleicht etwas mehr passiert. Aber nunja, nachdem ich so wirre Ideen ausgespuckt hatte.
Bin ja gespannt was mit dem Foto ist? Lebt es noch? Wäre ja interessant wenn es zerstört wäre, quasi symbolisch.


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