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Papierherz

Bleistiftspuren bleiben
von

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Der Anfang vom Ende

Noch mal zur Erinnerung: Dieses Kapitel spielt vor dem Prolog. Danke für die lieben Kommentare, die ihr hinterlassen habt :)

Viel Spaß beim zweiten Kapitel!

Liebe Grüße :)

__________________________
 

Die Eieruhr auf seinem Küchentisch piepte eindringlich, um ihm mitzuteilen, dass sein Mittagessen fertig war. Jannis fischte nach einem sehr lädiert aussehenden Topflappen, drehte den Ofen aus und zog behutsam eine brutzelnde Tiefkühllasagne aus dem Ofen. Ein leises Maunzen hinter ihm ließ ihn lächeln.

»Du kriegst keine Lasagne, Lana«, sagte er amüsiert, stellte sein Essen auf einem Teller ab, der bereits auf dem Küchentisch stand und legte den ausgeleierten, schmuddeligen Topflappen beiseite. Seine Augen suchten nach der weißen Katze, die irgendwo unter einem der Stühle lauern musste, um etwas von seinem Essen zu ergattern.

Lana kam aus ihrem Versteck und strich ihm schmeichelnd um die Beine. Sie war ziemlich klein und zierlich für eine ausgewachsene Katze, hatte weißes Fell und hier und da einen braunen Fleck. Er fragte sich, wie sie es schaffte, ihre schlanke Linie zu halten, obwohl sie immer und überall Hunger hatte.
 

Er griff nach seinem Besteck und ließ sich an seinem kleinen Küchentisch nieder.

Die Küche war klein, makellos sauber und aufgeräumt. Er mochte es, wenn alles geordnet und aufgeräumt war. Das sah man an seiner ganzen Dachgeschosswohnung. Er war froh, dass er nicht in einem Wohnheim leben musste, bei Gemeinschaftsduschen und einer Küche für zwanzig Leute wäre er aus dem Saubermachen vermutlich gar nicht mehr heraus gekommen.

Lana blieb unter seinem Stuhl sitzen und begann sich zu putzen. Irgendwo im Wohnzimmer lag Hermes, sein dunkelgrauer Kater, sicherlich faul und dösend auf dem Sofa.

Es war kurz nach eins und er hatte um drei das erste Mal sein Tutorium, dessen Leitung er in diesem Semester übernommen hatte.

Sein Literaturwissenschaftsprofessor war mit dieser Bitte an ihn herangetreten, da Jannis einer seiner besten Studenten war.
 

Während er seine Lasagne aß und Lana sich unter seinem Stuhl putzte, ging er noch einmal die letzte Vorlesung durch, die er besucht hatte, um Notizen für sein Tutorium zu machen. So weit er wusste, hatten sich ungefähr zwanzig Leute für seinen Tutoriumstermin in die Liste eingetragen und er hoffte inständig, dass er nicht einen Haufen fauler Banausen abbekommen hatte, die einfach nur jemanden brauchten, der ihnen alles noch einmal vorkaute.

Es war ein klarer Oktobertag mit azurblauem Himmel und herrlich bunt gefärbten Blättern, die unter seinen Füßen raschelten, während er mit seiner Umhängetasche am Park vorbei schlenderte, um die Universität zu erreichen. Er fuhr nicht gern Fahrrad und ein Auto brauchte er selten, da er mitten in der Innenstadt wohnte und alles bequem zu Fuß erreichen konnte.
 

Er schob seine Brille auf der Nasenwurzel nach oben, bog nach links in eine stark befahrene Straße ein und sah schon von weitem die hohen Gebäude der Universität, die er nun seit mehr als zwei Jahren besuchte.

Wie zu erwarten, war er der erste in dem schönen, neu renovierten Seminarraum mit all den Holztischen und dazu passenden Stühlen.

Umsichtig packte er seine Unterlagen aus, seinen dicken und säuberlich in einen Umschlag gewickelten Band ‚Literaturgeschichte’, seine Metallbox mit den Stiften darin und seine Plastikflasche, die mit Orangensaft gefüllt war. Er nahm seine Armbanduhr vom Handgelenk, legte sie sorgfältig vor sich auf den Tisch und ging dann hinüber zu einem der Fenster, um frische Luft in den Raum zu lassen.
 

»Bin ich hier richtig beim Literaturwissenschaftstutorium?«, keuchte eine Stimme an der Tür. Jannis drehte sich um und blickte einem jungen Mann entgegen, der einen merkwürdigen Haarschnitt hatte. Eine Zigarette klemmte hinter seinem Ohr.

»Ja, das ist richtig«, erwiderte er und schaffte ein aufmunterndes Lächeln. Der Fremde seufzte erleichtert, betrat den Raum und ging hinüber zu einem Platz in der ersten Reihe. Jannis beobachtete, wie er seine Tasche vor sich auf den Tisch warf, sich auf den Stuhl setzte und seine dunkelblonden Haare aus der Stirn schob.

»Ich dachte schon, ich find den Raum nicht«, sagte er grinsend, öffnete die Schnallen seiner scheinbar uralten Ledertasche und kramte nach einer Flasche Cola.

»Jetzt bist du ja hier und weißt Bescheid«, gab Jannis zurück und wandte sich zur Tafel. Gerade fragte er sich, ob er seinen Namen und seine Emailadresse anschreiben sollte, als der Neuankömmling ihn in seinen Gedanken störte.
 

»In welchem Semester studierst du?«, erkundigte er sich aus heiterem Himmel. Jannis drehte sich zu ihm um.

»Im Fünften«, gab er zurück. Der Blonde saß mittlerweile auf dem Tisch, baumelte mit den Beinen und spielte mit einem Lederarmband an seinem linken Handgelenk.

»Ich bin nur durchs Nachrückverfahren reingerutscht. Ich hoffe mal, dass ich den Stoff packe. Hast du diese Wahnsinnsliste auch, wo über zweihundert Bücher drauf stehen, die man gelesen haben muss?«, fragte er.

Jannis seufzte innerlich. Er konnte mit gesprächigen Menschen wenig anfangen. Und dieser Erstsemester schien ausgesprochen redselig zu sein.

»Ja, die Liste hab ich damals auch bekommen. Ich hab sie bereits durch«, gab er zur Auskunft, nahm sich schließlich doch ein Stück Kreide und begann sorgfältig seinen Namen und seine Emailadresse an die Tafel zu schreiben.

»Du bist wohl richtig gut, was? Jannis«, sagte der Erstsemester.
 

Einen Moment lang fragte sich Jannis, woher der Kerl seinen Namen kannte, bis ihm bewusst wurde, dass er genau diesen eben gerade sehr groß an die Tafel geschrieben hatte. Er verkniff sich eine Erwiderung und zu seiner Erleichterung tröpfelten in diesem Moment mehrere Mädchen in den Raum und suchten sich angeregt schwatzend einen Platz.

Zehn Minuten später war der Raum voll mit Erstsemesterstudenten, die sich unterhielten oder ihn erwartungsvoll anblickten. Jannis spürte, dass sein Hals ein wenig trocken geworden war. Das waren nicht zwanzig Studenten, das waren mindestens doppelt so viele. Einige saßen hinten auf den Fensterbänken.

Direkt neben dem gesprächigen Blondschopf saßen zwei Mädchen, die sich leise kichernd über etwas unterhielten. Sie warfen dabei hin und wieder Blicke hinüber zu ihrem Tischnachbarn. Jannis räusperte sich.

»Also, ich denke, wir sind langsam vollzählig… hoffentlich«, sagte er und die Stimmen erstarben.
 

»Ja… ich bin Jannis«, er deutete auf die Tafel hinter sich, »das da ist meine Emailadresse. Ich gebe gleich eine Liste rum, in die ihr euch eintragen könnt. Wer Infomails haben will, falls es mal Unterlagen zum Rumschicken gibt, oder falls das Tutorium ausfällt, der kann seine Emailadresse auch mit drauf schreiben.«

Er setzte sich an den Tisch, auf dem er all seine Sachen bereits drapiert hatte und räusperte sich erneut.

»Das hier ist mein erstes Tutorium, falls es also Wünsche, Anmerkungen oder Kritik gibt, dann sagt mir einfach Bescheid… Gibt es irgendwelche organisatorischen Fragen, sonst fange ich gleich mit der ersten Vorlesung an.«

Ein Schweigen antwortete ihm, dann hob der Blondschopf in der ersten Reihe die Hand.

»Ja?«, sagte Jannis und griff nach seiner Flasche mit Orangensaft, um sich einen Schluck gegen die Nervosität zu nehmen. Der Fremde grinste.

»Ich hab eine Frage. Hast du eine Freundin?«

Fast hätte Jannis die Flasche in seinen Schoß fallen lassen. Er starrte den Fragensteller an, während alle anfingen zu lachen oder zu tuscheln.
 

»Ich glaube nicht, dass das hier her gehört«, sagte er schließlich und bemühte sich dabei, möglichst gelassen zu klingen. Trotzdem spürte er, wie ihm unangenehme Hitze in die Wangen kroch. Was war mit diesem Kerl los? Erst quatschte er ihn voll, dann fragte er ihn solche Sachen? Und das auch noch vor allen anderen, vermutlich wollte er sich über ihn lustig machen…

Zu seiner Erleichterung meldete sich weiter hinten ein blondes Mädchen.

»Bis zu welchem Semester sollen wir diese Liste gelesen haben?«, erkundigte sie sich mit einem beinahe panischen Unterton.

»Niemand zwingt euch, alle Werke auf der Liste zu lesen. Es ist natürlich empfehlenswert. Und es ist sicherlich nicht allzu schlecht, sie bis zum Anfang des sechsten Semesters gelesen zu haben. Wahrscheinlich stehen auch einige Sachen drauf, die ihr schon mal irgendwann in der Schule gelesen habt«, erklärte er und genehmigte sich nun endlich einen Schluck Orangensaft. Dann schlug er seine Vorlesungsnotizen auf, sah sich noch einmal um, ob jemand Fragen hatte, dann blickte er auf seine Notizen hinunter. Er hatte das deutliche Gefühl, dass der Blonde aus der ersten Reihe ihn anstarrte.
 

Dann begann er, die Vorlesung durchzugehen. Er stellte Fragen, forschte nach, ob es Schwierigkeiten im Stoff gab, nannte einige Zusatzinformationen, empfahl gute Nachschlagewerke. Die Nervosität am Anfang verflog relativ rasch und er war froh zu sehen, dass immerhin ein Drittel des Kurses gut mitarbeitete.

»Wenn ihr in der Vorlesung Fragen habt«, sagte er am Schluss, während alle ihre Unterlagen zusammen packten, »dann schreibt sie immer auf, ich beantworte sie, so gut ich kann.«

Er fischte nach der Namens- und Emailliste, die eines der Mädchen aus der ersten Reihe ihm reichte, und steckte sie zu seinen anderen Unterlagen in die Tasche. Der Großteil der Studenten war bereits aus dem Raum geströmt, als er gerade seinen Orangensaft in die Tasche schob. Neben ihm tauchte ein Paar Beine auf.
 

»Du hast meine Frage noch nicht beantwortet«, sagte eine Stimme neben ihm. Jannis holte tief Luft, dann richtete er sich auf und sah dem aufdringlichen Erstsemester entgegen.

»Es geht dich wirklich nichts an, ob ich eine Freundin habe«, sagte er kühl.

»Ich heiße Kolja. Und wahrscheinlich heißt das, dass du keine Freundin hast«, sagte er breit grinsend und fischte die Zigarette hinter seinem Ohr hervor.

Jannis war so verdattert von so viel Dreistigkeit, dass ihm nicht einmal eine Antwort einfiel.

»Find ich gut. Das heißt, du bist zu haben!«

Und mit diesen rätselhaften und empörenden Worten hob Kolja seine Hand zum Gruß und verschwand durch die offene Tür aus dem Seminarraum. Jannis starrte ihm nach. Er konnte es nicht fassen. Was genau hatte das nun bedeuten sollen? Er war überhaupt nicht zu haben! Für niemanden! Er hatte zwei Katzen und seine Bücher. Mehr brauchte er nicht.

Während er den Seminarraum verließ, wurde ihm unangenehm bewusst, dass er Kolja nun jeden Dienstag um drei Uhr beim Tutorium sehen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  Cisco
2017-08-28T16:21:00+00:00 28.08.2017 18:21
Ich weiß nicht, wie oft ich diese Geschichte schon gelesen habe. Vier- oder fünfmal sicher.
Ich bin gerade von "Action est reactio" herübergestolpert und ich muss doch sagen, dass dein Stil sich mit Zeit und Erfahrung verbessert hat. Er ist bei "Papierherz" schon sehr angenehm und einnehmend zu lesen, aber gefühlsmäßig noch nicht so ausgefeilt wie später. Warum ich trotzdem hier und nicht bei einer neueren Geschichte kommentiere? Tja... es kommt eben nichts gegen die Liebe an.
Antwort von:  Ur
28.08.2017 18:59
Das freut mich sehr zu hören <3 Es wäre auch ein bisschen traurig, wenn ich über die Jahre immer auf der Stelle getreten wäre - ich finde auch, dass ich mich verbessert hab und bin froh, dass das anderen auch auffällt ^-^ Danke für dein liebes Feedback! <3
Von: abgemeldet
2011-03-20T22:40:19+00:00 20.03.2011 23:40
Wenn bei einem ungeklärten Mordfall irgendwo eine Tiefkühllasagne rumliegt, dann weiß ich, dass du am Tatort warst!
Von:  Idris
2010-05-29T20:32:41+00:00 29.05.2010 22:32
Gah! Ich liebe Kolja!
OMG, ist der geil. XD XD
Und Jannis ist ja so herrlich trocken und steif. Die beiden sind ja wie gemacht für einander. Ich kann es gar nicht abwarten wie es weitergeht.
Unglaublich unterhaltsamer Start in eine Geschichte. Ich maaaag deinen Schreibstil wirklich gerne und deinem Charaktere wachsen einem unwahrscheinlich schnell ans Herz.
Riesen Bonuspunkte für die Uni-Atmosphäre. Ich finds klasse, dass alle deine Charas Studenten sind. ;) (Das sind sie bei mir auch meistens. *g*)
Was studierst du denn, wenn man fragen darf?

Ich fühl mich jetzt total furchtbar weil ich dich so vollspamme. *drop* Was du von mir denken musst.
Ich bin normalerweise auch eher kommentarfaul. Werde mich also etwas zurückhalten. Aber diese Geschichte lese ich auf jeden Fall weiter. *__*
Von:  Yanosuke
2010-04-23T09:55:39+00:00 23.04.2010 11:55
Süß, die Idee mit der Vorlesung.
Also mich hätte er damit auch ganz schön verwundert. Hast du ne Freundin?
Ich würde mir ja jetzt sonst was denken, aber niedlich.

Viel ist ja noch nicht passiert, deswegen kann ich auch nicht besonders viel sagen. Aber ich würde weiter lesen, allein schon um zu sehen wie es sich zwischen den beiden entwickelt....
Neugier wurde zumindest bei mir geweckt ^^

LG SUKE
Von:  PenAmour
2010-03-28T18:48:02+00:00 28.03.2010 20:48
Die Parallelen zum Prolog sind sehr gut gesetzt und lassen den Leser hier und da noch mal aufhorchen. Außerdem sind diese kleinen Details immer super, weil sie dem Charakter so mehr Tiefe geben. Kolja ist nun nicht nur dunkelblond, sondern trägt auch ein Lederarmband und die Zigarette hinerm Ohr - so was gefällt mir^^
Der Kontrast zwischen den beiden gefällt mir ebenso, ich finde beide sympathisch, und Jannis (ungewollt) lustig.
Er hatte zwei Katzen und seine Bücher. Mehr brauchte er nicht.
Das könnte also noch interessant werden!
Ich bleib dran
Bis dahin
PenAmour
Von:  Laniechan
2010-03-26T20:20:25+00:00 26.03.2010 21:20
Wer Kolja nicht mag, ist nicht ganz dicht xD so viel Dreistigkeit/Ungeheuerlichkeit ;) muss doch belohnt werden. Ich bekomm das blöde Grinsen gar nicht mehr von meinem Gesicht ô.o

Jannis hat ja schon fast autistische Züge...auf jeden Fall ist er sehr penibel...man könnte es wahrscheinlich auf Putzwahn und Aufräumzwang nennen ^^ aber ich finde, das macht ihn sympathisch...aber was ich am liebsten an ihm mag ist, dass er eine Leseratte ist xD

Ich find den Namen Hermes für einen Kater einfach genial, das passt wunderbar zu diesen stolzen und dennoch meist verspielten Tieren.

Von:  Usagi_Jigokumimi
2010-02-12T22:46:45+00:00 12.02.2010 23:46
Ich mag Kolja...
Das wird bestimmt noch ziemlich lustig, ich bin ganz gespannt wie es weitergeht ^^
Ich hoffe du beschreibst irgendwann eine Szene wo Kolja raucht, ich find so was immer übelst geil, Typen die Rauchen, obwohl wenn man sie küsst das gefühl hat einen Aschenbecher auszulecken^^
Von:  Vampire-Hero
2010-02-12T18:44:57+00:00 12.02.2010 19:44
Hey und ich mag deine Story, die beiden Charas sind echt gut gelungen, besonders Kolja frische Art, Jannis immer wieder anzuquatschen und zu versuchen ihm näher zu kommen, selbst wenn sie dafür Schlittschuhlaufen gehen ^^ bin mal gespannt wohin es noch läuft... obwohl es ja klar ist... aber dennoch freue ich mich, denn die Story hat den richtigen Biss, Witz und Charme, dass es richtig Spaß macht zu lesen ^^ Mach weiter so :-)

LG
Vampire
Von:  Die_Debby
2010-02-11T12:47:24+00:00 11.02.2010 13:47
Oh man, ich mag deine FF's so gerne.
Es mach immer tierisch Spaß sie zu lesen.
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel : )

Liebe Grüße,
Debby
Von:  Schutzengel-007
2010-02-10T21:08:00+00:00 10.02.2010 22:08
Kolja <3
ich stell ihn mir ein bisschen punkich vor...
nya wegen dem bild..
der tunnel und die haare
n freund von mir hat auch die angewohnheit mit der zigarette hinterm ohr xD
und der ist auch so direkt und überstürzt >_>
Jannis ist mir wegen der katzenliebe schon seeehr~ sympathisch
bis jetzt mag ich die story sowieso ^^
kommen da noch charas dazu?
du hast in jannis steckbrief erwähnt das er eig. nur einen guten freund hat..
ist das hintetrher kolja oder gibt es da jemand anderen?
wenn ja..
kommt noch ne charabeschreibung oder ist der eher nebenchara
und unwichtig?
liebe grüße


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