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Welcome back, Erik Draven!

von

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Sein erstes Opfer war ein Mann namens Tin Tin. Er trug viele Messer bei sich und hatte gerade einen Laden verlassen. Tin Tin ging in eine leere Gasse und wärmte sich beim Feuer auf, was in einer Tonne brannte. Was er jedoch nicht wusste war das er die ganze Zeit verfolgt wurde. Die Krähe hatte Erik gezeigt, wo er jetzt war. Als Erik ankam und ihn sah, machte sich ein breites grinsen auf seinem Gesicht bereit. Erik ließ sich vom Dach fallen und landete auf einen Stapel alter Pappe und Papier. Er lachte laut, sodass Tin Tin es hörte.
 

Tin Tin sah auf und sah sich um, wo her das Geräusch kam. Als er plötzlich eine Person sah, die langsam auf ihn zukam meinte er genervt: „Verschwinde von hier Bastard. Das ist meine Stelle.“ Doch als der angesprochene nicht reagierte und immer näher kam wurde Tin Tin wütend und zog ein Messer. Als er Eriks bemaltes Gesicht sah konnte er sich ein schmieriges grinsen nicht verkneifen. „Was bist du denn für einer? Hey Clown, du bekommst Probleme mit mir, du kleiner, geschminkte Bastard.“ Erik störte dies jedoch nicht. Er grinste und griff ihn an. Er verpasste ihm ein paar Faustschläge und schmiss ihn dann gegen eine Wand. Dann hockte er sich zu ihm und sah ihn an.
 

„Kannst du dich noch erinnern? Es war in der Teufelsnacht. Shelly?“, fragte er ihn mit kalter Stimme. Jener war genervt und sagte:

„Was weiß ich was passiert. Kenne keine Bitch, die Shelly heißt, also lass mich in Ruhe du Bastard!“ Erik gefiel diese Antwort gar nicht. Er packte ihn, schlug ihm ins Gesicht und fing dann wieder an.

„Schade, dass du dich nicht mehr erinnern kannst. Ihr seid damals in meine Wohnung eingebrochen, habt alles zerstört, mich getötet und Shelly geschlagen. Ihr habt sie angefasst!“ Man merkte deutlich, dass sich seine Stimme veränderte. Er war sauer. Tin Tin grinste jetzt und wusste wieder.

„Ach so, jaja ich erinnere mich. Der kleinen Bitch hat es doch gefallen, wie wir sie angegangen sind. Sie hat es geliebt!“ Er grinste frech und Erik verlor nun endgültig die Geduld. Doch als er gerade zuschlagen wollte, konnte sich Tin Tin befreien und schlug ihn mit einer Eisenstange nieder. Er schlug ein paar Mal auf ihn ein, bevor er von ihm abließ, seinen Mantel auszog und seine Messer zückte. Erik stand langsam wieder auf und es flogen schon die ersten Messer. Jedoch konnte er allen ausweichen, fing ein Messer mit seinen Händen und grinste. Danach schmiss er das Messer auf Tin Tin und es traf ihn an seiner Schulter. Er wurde durch das Messer festgenagelt und konnte sich nicht mehr wehren. Als Erik vor ihm, mit einem Messer stand sah er ihn an und fragte: „Was willst du verdammt nochmal?“ Erik grinste und erwiderte: „Wer war der andere, der sie angefasst hat? Den Namen!“ Das letzte betonte er extra.
 

„Es war Funboy ok. War es das jetzt? Dann lass mich gehen!“ Tin Tin bekam es jetzt doch mit der Angst zu tun. Erik lachte, sah ihn dann grinsend an und sagte:

„Tut mir leid aber das wird nicht gehen!“ Er lachte und als er seine Tat vollbracht hatte, lag Tin Tin tot auf dem Boden mit seinen Messern in seinem Körper. Zum Schluss hatte Erik noch mit dem Blut von ihm an eine Wand das Zeichen der Krähe gezeichnet, bevor er verschwand. Er war jetzt auf dem Weg zu dem Laden, aus dem Tin Tin kam.
 

Zur selben Zeit traf die Polizei am Tatort ein. Als Officer Albrecht die Leiche sah murmelte er: „Einer weniger von dieser Organisation. Wer das wohl getan hat? Dem würde ich wahrscheinlich danken.“ Als er eine Stimme hörte drehte er sich um.

„Was ist hier passiert? Wer ist das Opfer?“ Es war sein Vorgesetzter, der ihn fragte.

„Sehen sie doch. Der Kerl heißt Tin Tin, gehört zur einer Organisation, die für Verbrechen und Drogen bekannt sind. Sonst noch was?“
 

„Ja was soll das sein?“ Er zeigte auf die Wand, auf dem man das Zeichen der Krähe sehen konnte. Albrecht sah kurz zu der Wand und erwiderte:

„Das ist Blut, was sonst.“ Sein Vorgesetzter mochte seinen Ton nicht, deshalb sah er ihn etwas verärgert an, doch Albrecht war es egal. Er drehte sich um und ging zu seinem Wagen.
 

Während dessen stand Erik vor dem Laden und klopfte. Er wusste, dass noch jemand da war aber der Ladenbesitzer wollte nicht öffnen. Deshalb klopfte er nochmal. Als der Mann, sein Name war Gideon, im Laden das klopfen hörte, sagte er: „Es ist geschlossen! Such dir einen anderen Platz zum schlafen!“ Er war ziemlich genervt und wollte einfach nur seine Ruhe haben. Als immer noch nichts passierte beschloss Erik selbst die Tür zu öffnen. Er zerschlug die Glastür und ging hinein. Der Mann zog seine Waffe, sah zu Erik und zielte auf ihn.
 

„Ich habe noch jemanden hier gesehen, darum bin ich eingetreten.“ Erik sah sich um und ging auf den Mann zu. Dieser drückte vor Angst auf den Auslöser und ein Schuss erklang. Die Kugel ging direkt durch Eriks Bauch. Dieser taumelte etwas zurück und lachte als seine Wunde wieder verheilte. Der Mann konnte es nicht glauben. „Was bist du? Und was willst du verdammt nochmal von mir?“ Er zitterte. Das war Erik jedoch egal. Er packte ihn sich und schmiss ihn über die Ladentheke. Dann nahm er die Hand des Mannes und durchbohrte sie mit einem spitzen Gegenstand, sodass er erstens nicht mehr abhauen konnte und zum zweiten keine Waffe mehr benutzen konnte. Dann sah Erik ihn kalt an.

„Wo ist die Kiste mit den Ringen?“

„Weiß ich nicht!“

Erik packte ihn am Kragen und zog ihn zu sich. „Wo ist sie?“, zischte er.
 

„Na gut, na gut. Sie ist in dem Schrank da hinten. Bitte tu mir nichts!“ Daraufhin ließ Erik ihn los und ging nach hinten zu dem Schrank. Während dessen fluchte der Mann. Als Erik die Kiste fand, suchte er nach einem bestimmten Ring. Als er ihn fand, erinnerte er sich sofort wieder an das vergangene.
 

//Er wollte Shelly damit überraschen. Er wollte sie fragen, ob sie seine Frau werden wollte. Deshalb hatte er etwas für sie vorbereitet. Als Shelly den Ring fand, freute sie sich so sehr. Sie umarmte ihn und sagte, dass sie ihn liebe. Er freute sich darüber. Er war glücklich.//
 

Nachdem Erik den Ring gefunden hatte, steckte er sich den Ring an den kleinen Finger und ging wieder nach vorne. Dabei stieß er ein paar Fässer und andere Sachen um. Der Mann hatte sich jetzt befreit und sagte zu ihm:
 

„Nimm was du willst!“ Dieser nickte und nahm sich einen Kanister mit Benzin. Diesen kippte er über die Ladentheke. Anschließend zielte er mit einem Gewehr auf den Mann. Dann nahm er ein paar Ringe und schmiss sie auf ihn.

„Du hast dabei geholfen, jedes dieser Leben auszulöschen. Wo finde ich Funboy?“
 

„Bitte töte mich nicht. Funboy? Er wohnt nicht weit von hier. Eine Straße weiter. Er wohnt über einer Bar du findest sie schon. Bitte töte mich nicht“, winselte der Mann vor Angst. Erik sah ihn an und erwiderte:
 

„Keine Sorge. Ich werde dich nicht töten. Du wirst derjenige sein der die Botschaft überbringen wird. Sag ihnen, Erik Draven ist wieder zurück gekehrt und wird sich rächen.“ Dann drehte er sich um und ging zum Ausgang. Er nahm sich noch die Gitarre mit und als er hörte wie der Mann sagte „Gar nichts werde ich machen“, blieb er kurz nochmal stehen und füllt die restlichen Ringe in den Schlund des Gewehres. Kurz vor dem Ausgang blieb er stehe, drehte sich kurz nochmal um und sagte dann: „Ist das Benzin?“ Der Mann rannte so schnell er konnte zum Hinterausgang und als Erik draußen war schoss er auf den Laden und es gab eine große Explosion. Der Mann konnte sich gerade noch so retten. Erik war zufrieden und machte sich auf den Weg zu Funboy.



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