Zum Inhalt der Seite

Die Herumtreiber

und warum man sie nicht ärgern sollte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

20 Kugeln Eis waren doch eine zu viel...

„Ha!“, lachte James erleichtert, als der Mann umkippte, wie ein Sack Reis. Er arbeitete seit zwei Tagen wieder und das war es, was ihm wirklich half, mit all dem fertig zu werden, was er getan hatte. Um seinen Sohn zu schützen, wollte er Dumbledore und Voldemort gefangen nehmen, mit allen Mitteln, denn seit einigen Überfällen schrie die magische Welt mal wieder nach ihrem Helden, der kaum mehr, als ein Kind war! Und da machte er nicht mit! Er hatte Harry so viel kaputt gemacht, da konnte er ja auch zur Abwechslung mal versuchen, was richtig zu machen!
 

Seit dem Tag, als er Harry in sein Zimmer gesperrt hatte, hatte er seinen Sohn nicht mehr gesehen, aber vor drei Tagen hatte der ihm tatsächlich geschrieben. Der Junge wollte, trotz Allem, immer noch Kontakt zu ihm und er hatte sich geschworen, sich diese Chance nicht noch mal kaputt zu machen!
 

Erst vor zwei Tagen war dann auch die Verlobung von Lucius, Snivvelus und Harry in der Zeitung bekannt gegeben worden. Natürlich hatte man ihn sofort ausgefragt, aber er hatte den Leuten gesagt, sie sollten sich zum Teufel scheren. Es hatte gewirkt. Statt wie früher die Presse regelrecht zu suchen ging er ihr aus dem Weg...
 

Sirius grinste nur, während er ihren Gefangenen schweben ließ. Der Mann war einer der Vertauten Dumbledores und von ihm erhofften sie sich Einiges. Und es tat wirklich gut, mit James zusammen zu arbeiten, nun, wo er auf halsbrecherische Stunts verzichtete. „Den hätten wir," stellte er selbst fest. „Und er konnte nicht in die Muggelwelt flüchten. Also brauchen wir auch niemanden, der hinter uns aufräumt.“
 

„Jap,“ grinste James, sah dann auf zu ihrem Lehrling. Eine junge Frau, die bei ihnen beiden ihre ersten Einsätze mitmachen sollte und mit Sirius verwandt. Nymphodora Tonks. Ein lustiges Mädchen, das aber ein ernsthaftes Problem mit ihren Haaren hatte, die gerade in dem Moment signalrot leuchteten. Sie wechselte die Farbe mit ihrer Stimmung, was beim Anschleichen sehr lästig werden konnte, darum hatte sie von Sirius Hutpflicht verdonnert bekommen. „Dora,“ grinste er. „Na, was gelernt?“
 

„Dass man nicht über seine eigenen Füße stolpern sollte,“ japste Tonks, die sauer auf sich selbst war. Da hatte sie James beeindrucken wollen und tolle Schuhe angezogen – nur hatten die sich beim Rennen als wirklich unpraktisch erwiesen.
 

„Och, weißt du, Cousinchen, die Lösung lautet Turnschuhe,“ zog Sirius Tonks nur auf, während er den Mann, der lautlos vor sich hin schrie, auf die Beine zerrte. „Das hätte dir einiges gespart.“
 

„Rmpf,“ knurrte Tonks nur, sah zu James, der gerade den Portschlüssel heraus holte. Sie schloss sich den Anderen an, zurück ins Büro, wo Sirius den Gefangenen einfach in ein leeres Zimmer warf. „Befragt ihr ihn?“, fragte sie neugierig.
 

„Nein,“ gab Sirius zurück. „Das machen die Spezialisten, er wird unter Veritas befragt werden. Wir machen weiter – sobald du deine Schuhe gewechselt hast, zumindest.“
 

James sah auf, er lächelte etwas, als er die weiße Eule auf seinem Schreibtisch sitzen sah und hob den Arm. Das Tier kam – und hackte erst mal nach ihm. Ja, Hedwig liebte seinen Sohn und schien wenig begeistert, dass der den Kontakt nicht abbrach. Nun, zumindest hatte Harry so gute Freunde. Rasch befreite er die Eule von ihrer Last und faltete den Brief auseinander, während das Tier es sich auf seiner Schulter bequem machte, aber nicht davon abließ, ihn immer mal wieder zu beißen, was er zwar jedes Mal mit einem leichten Schlag bestrafte, aber in der Hinsicht schien Hedwig erstaunlich lernresistent.
 

„Was schreibt er?“, fragte Sirius neugierig, setzte sich auf den Schreibtisch des Anderen.
 

„Sie sind heut nach Hogwarts zurückgefloot,“ erklärte James. „Und er schreibt, dass er die Wohnung toll findet, dass er da jetzt ein eigenes Arbeitszimmer hat. Und das er sich freuen würde, wenn ich morgen kommen würde, er ist dann in Hogsmeade, einkaufen.“
 

Sirius lächelte etwas. „Das ist doch eine gute Idee!“, meinte er nur. „Du solltest gehen!“
 

„Aber... Sniv... Snape begleitet ihn!“
 

„Na und?“, fragte Sirius ruhig. „Harry ist dein Sohn und er will dich sehen. Du musst dich nun mal dran gewöhnen, dass Severus jetzt zu deiner Familie gehört. Und der Beste wird sicher nicht neben dir sitzen, wenn du dich mit Harry unterhältst. Ich denke, er will ohnehin wieder mal die Apotheke plündern und dann hast du den Jungen für dich allein. Bedräng ihn nur nicht.“
 

James nickte. Rasch riss er einen Zettel von seinem Block und schrieb Harry, dass er da sein würde, dann gab er die Nachricht dem bissigen Vogel und ja, er war erleichtert, dass dieser räudige, weiße Flederwisch endlich Leine zog. „Blutet mein Ohr?“, fragte er dann, als er sah, wie Sirius grinste.
 

„Äh... ja,“ nickte Tonks, rasch zog sie ein Taschentuch, strich dem Anderen darüber. „So kenn ich Hedwig gar nicht, ich dachte immer, das wär ein liebes Tier!“
 

„Ist es, nur nicht zu James,“ grinste Sirius, warf James einen Trank zu, den er immer dabei hatte, Remus bestand darauf und es hatte sich schon mehr als ein Mal bewährt.
 

„Und warum?“
 

Ja, sie hatten es geschafft, den Großteil der peinlichen Geschichte aus den Zeitungen raus zu halten, dank Sebastian Potter, der wüsteste Drohungen ausgestoßen hatte, die gewirkt hatten. Bekannt war nur die überraschende Verlobung eines Lehrers, eines Direktors und eines Schülers. Dafür allerdings durfte James sich immer wieder anhören, dass das unverantwortlich sei, gerade von ihm! Doch der Andere zuckte nur die Schultern und meinte dann meist, dass er dem Glück seines Kindes nicht im Weg stehen würde, auch, wenn er vielleicht nicht so viel von all dem halten mögen, er sähe, dass die Beiden Harry gut täten und es interessiere ihn nicht, was die Öffentlichkeit dazu sagte, dass der Held ihrer Zauberwelt mit zwei ehemaligen Todessern verlobt sei. „Sagen wir einfach, die verdammte Eule ist ein wenig territorial, was ihr Herrchen angeht – mein einziger Trost ist, dass sie Snivvelus genauso hackt!“
 

Sirius lachte leise, er verkniff sich den Kommentar, dass Hedwig das schon lang nicht mehr tat. „Kommt jetzt,“ meiner er aber dann. „Wir sollten weiter machen, wir haben noch zwei wirklich gute Hinweise, denen wir nachgehen sollten.“ Er musterte Tonks, die gerade eine eindeutig rot gefärbte Haut und Irritierenderweise rosa Haare hatte. Na, wenn sich da nicht was anzubahnen schien! Nun, die Beiden würden zusammen passen, aber im Moment hatte James kein Auge für Andere, er versuchte, wieder gut zu machen, was er verbockt hatte.
 

„Ja, gehen wir...“
 


 


 


 


 


 

Harry erwachte mit dem herrlichen Gefühl, dass eine Hand durch seine Haare fuhr. Merlin, hatte er das vermisst! Er lächelte, drehte sich um und kuschelte sich gegen die Hand. Er wusste, dass er aufstehen musste, aber er genoss diese Momente, in denen er langsam aufwachen konnte. Erst eine ganze Weile später öffnete er die Augen auch. „Morgen,“ nuschelte er, sah Lucius an.
 

„Guten Morgen,“ grinste der Blonde, küsste Harry sanft. Severus war vor einer halben Stunde schon los gegangen, um seine Bestandsliste noch mal durchzugehen und um so sicher zu gehen, dass er auch wirklich alles aufgeschrieben hatte. Der Mann war von Stadtbummeln, selbst wenn sie nur nach Hogsmeade gingen, immer wenig begeistert. Er half Harry auf, drückte ihn noch mal an sich. „Und jetzt komm, zieh dich an, dann gibt es was zu Essen und ich denke, dass Sev dann auch schon los gehen will. Wie gesagt, denk dir nichts, wenn er schlechte Laune hat, die hat er immer, wenn er einkaufen gehen soll...“
 

Harry kicherte, kuschelte sich noch mal an Lucius und nickte dann. Ja, das Sev nicht sehr begeistert vom Einkaufen war, hatte sogar er schon gemerkt. Aber trotz allem hatte der Tränkemeister ihn immer zu einem Eis eingeladen und seine Laune zumindest nicht an ihm ausgelassen. Die zwei Mal, die sie unterwegs gewesen waren zumindest.
 

Allerdings war er auch unruhig, immerhin würde er auch seinen Vater treffen. Er freute sich wirklich, da der Andere seit seiner Behandlung Harrys Briefe tatsächlich nun gelesen und sie auch entsprechend beantwortet hatte. Darum hatten die anderen Beiden ihm geraten, seinen Vater das erste Mal bei einem Eis in der Öffentlichkeit zu treffen.
 

Lucius half Harry aus dem Bett, er lächelte, als der Jüngere schließlich auch wieder aus dem Bad kam, er trug eine einfache Jeans und einen Pullover, allerdings nur einen Leichten. Aber ihm war immer noch schnell kalt, was kein Wunder war, denn Wärme hin oder her, der Junge hatte ja gar keinen Speck mehr und viel von diesem Kälteempfinden kam auch immer noch von dem Schockzustand, in dem er sich so lang befunden hatte. Nicht, dass ihn das von seinem Eis abbringen würde, denn Harry liebte das Zitroneneis in der selbst gemachten Waffel aus der Eisdiele des Dorfes.
 

„Komm,“ sprach Lucius ruhig, er hielt Harry die Hand hin, brachte ihn in die kleine Küche, wo auch ihr Esstisch stand, der gut gedeckt war. Er selbst genehmigte sich auch noch mal einen Kaffee, von mild gerösteten Bohnen. Immerhin mochte er sein zweites Frühstück sehr gern. Er beobachtete, wie Harry sein Brötchen mümmelte. Nun, immerhin schaffte er das inzwischen wieder ganz. Er bekam nur noch ein Mal am Tag einen leichten Nährtrank. „Fertig?“
 

„Ja,“ nickte Harry, er stellte seine Sachen zusammen, trank den Kaba aus. „Soll ich zu Sev runter und ihn raus zerren?“ Er war doch ziemlich nervös inzwischen, aber er versuchte, sich zu beherrschen.
 

„Ja,“ nickte Lucius, er lächelte, zog den Jüngeren wieder zu sich und küsste ihn, ausgiebig und eine ganze Weile lang, bevor er ihn losließ. „Na los, geh schon,“ lächelte er. „Dann bist du auch schneller wieder da...“
 

Harry nickte, er winkte dem Blonden noch ein Mal zu, lief dann hinaus aus der Wohnung, hinunter zu den Kerkern, einen Weg, den er inzwischen wirklich gut kannte. Dort klopfte er mehrfach an die Tür zum Zutatenschrank, bis der Tränkemeister endlich seinen Kopf aus dem Zimmer steckte. „Fertig?“, fragte Harry sofort.
 

Severus lächelte, als er den aufgeregten Teenager sah, zog ihn erst mal an sich und holte sich seinen Morgenkuss. „In zwei Minuten, du Berserker,“ gab er zurück. „Ich muss noch eine Kleinigkeit nachgucken, du kannst ja deine Liste aus deiner Chaostasche raussuchen.“
 

„Jap!“, nickte Harry, er klopfte seinen Rucksack ab, suchte die ein wenig verkrümpelte Liste heraus, die er vor einer Woche bekommen hatte. Es ging um seine Bücher und andere Dinge für das neue Schuljahr. „Hier ist sie! Ich hab sie nicht verschmissen!“
 

„Wär ja auch noch schöner,“ murrte Severus nur, der seine eigene Liste ordentlich faltete und einsteckte. Zu dem zerknitterten Blatt in Harrys Hand sagte er nichts. So war der Jüngere eben. Ein wenig chaotisch und ohne Plan. Aber er hatte nichts dagegen. Er war froh gewesen, als er vorgestern das erste Mal fast über dessen Klamotten gefallen war, die der einfach im Bad hingeworfen hatte. Denn das zeigte, dass es ihm wieder gut ging. Dass er sich wieder sicher genug fühlte, um sein Chaos überall zu verbreiten. „Komm, Knirps, wir gehen.“
 

Harry lachte nur, er folgte Severus aus dem Schloss, umarmte ihn, als der ihn mitapparierte. Er war froh, dass sie den Weg nicht laufen mussten und auch erleichtert, dass er nicht in einer der Kutschen fahren musste, denn er mochte diese Gerippe nicht, die vor sie gespannt waren. Diese Wesen waren kein schöner Anblick
 

Doch kaum waren sie angekommen, wusste Harry wieder, warum er es nicht mochte, auszugehen. Denn binnen kürzester Zeit hatte man sie bemerkt und alle Blicke schienen sich in seinen und Severus’ Rücken zu bohren. Natürlich hatten die Beiden ihm gesagt, dass ihre Verlobung bekannt gemacht worden war, da es sonst nur noch mehr Fragen geben würde, doch nun erst wurde ihm wieder klar, dass er ja nicht Irgendwer, sondern im Zentrum des öffentlichen Interesses stand. Automatisch drückte er sich näher an den Älteren, er kam sich mal wieder richtig dumm vor, aber er hasste diese Art der Aufmerksamkeit! Er wollte nicht beglotzt werden, wie ein Schaf mit zwei Köpfen! Warum konnten die Leute ihn nicht ein Mal in Ruhe lassen?!
 

„Was?!“, herrschte Severus ungehalten in die Runde. „Was gibt es hier zu glotzen?!“ Er hatte seinen Arm um Harrys Taille gelegt, zog ihn näher zu sich. Er wusste, wie sehr Harry dieses Interesse an seiner Person hasste und er selbst hatte außer Acht gelassen, was vermutlich geschehen würde. Ja, er war auch sauer auf sich selbst. Dass er daran aber auch nicht gedacht hatte! Ein klein wenig Vielsafttrank und die Sache wäre doch gegessen gewesen! Doch seine Stimme hatte fast denselben Effekt. Einige der Anwesenden hatten ihn schon als Professor gehabt und tatsächlich wandten sie sich um und gingen ihren Geschäften nach, nun nur noch mit verhaltenen, heimlichen Blicken. Aber es gab kein offenes Gestarre mehr.
 

„Danke,“ murmelte Harry, während er mit Severus in den Buchladen ging. Allerdings hatte er keine Zweifel, dass die Presse auf ihn warten würde, wenn er wieder raus kommen würde.
 

Severus lächelte kurz, drückte Harrys Hand: „Sie haben mich auch genervt,“ meinte er nur. „Und jetzt such dir deine Bücher zusammen, ich bin hinten, ich will mal sehen, ob da was Interessantes steht.“ Manchmal bekam der Händler interessante Bücher, die der für ihn zurücklegte. Er machte sich schon Sorgen wegen der Presse. Es blieb wirklich zu hoffen, dass Potter sein Hirn wieder so weit zusammen hatte, dass er seinen Sohn vor der Presse schützen würde, die sicher nun auftauchte. Auf jeden Fall begann er zu verstehen, warum Harry die Öffentlichkeit nicht mochte. Dabei war er ihr in dem Sinne noch gar nicht ausgesetzt gewesen. Auf jeden Fall sah er nun die Bereitwilligkeit von Lucius, in der Schule zu bleiben, mit ganz anderen Augen.
 

„Sev, ich bin fertig,“ meldete Harry sich etwa eine halbe Stunde später. Auf seinem Arm hatte er einen recht beeindruckenden Stapel Bücher, er hatte ja statt Wahrsagen zwei neue Fächer belegt und er hatte einige Dinge gefunden, die ihn einfach so interessierten, sowie ein Buch als Geschenk für Hermine, von dem er wusste, dass es ihr gefallen würde. Denn nun hatte er ja Geld, seine Großeltern hatten ihm eine spezielle Karte bei Gringotts ausstellen lassen, die auch Draco besaß und mit der er überall zahlen konnte. Sie hatten ihn regelrecht gebeten, sich selbst Dinge zu kaufen, die ihm gefielen.
 

Severus wandte sich um, er selbst hatte zwei Werke erbeutet. Er hob eine Augenbraue, als er den bepackten Jungen sah, der eher wirkte, als würden die Bücher ihn spazieren tragen, als anders herum. Rasch nahm er Harry die Hälfte der Dinge ab, brachte sie zur Kasse und bezahlte. Er sah, dass Harry mal wieder widersprechen wollte, schüttelte aber dann einfach den Kopf. Immerhin war er selbst alles Andere als mittellos, nun, da er ja kein dunkles Mal mehr hatte, hatte das Ministerium all seine gepfändeten Besitztümer ja frei geben müssen... und außerdem konnte er sich auch am Malfoyvermögen bedienen.
 

Nachdem er die Sachen bekommen hatte, schrumpfte Severus sie und steckte sie in die Innentasche seines Umhanges. Er öffnete die Tür – und verdrehte erst mal die Augen. Ja, er hatte es befürchtet. Reporter. Einige davon. Automatisch drückte er den Jüngeren fester an sich, boxte sich mit bösen Blicken durch die Leute hindurch, ohne auch nur eine einzige Frage zu beantworten und verschwand in der Eisdiele, wo James zum Glück schon wartete. „Pass auf ihn auf, wenn einer der Presseheinis rein kommt – verhex ihn!“
 

Harry war erleichtert und verwundert, dass die Presse ihnen nicht folgte, egal, was Sev getan hatte, es wirkte.
 

„Natürlich passe ich auf meinen Sohn auf,“ knurrte James brüskiert, sah dann nach draußen, wo wirklich die Hölle los war.
 

Severus enthielt sich wohlweislich einer Antwort, er wollte den Idioten nicht anschreien, einfach, weil Harry das nicht wollen würde. Stattdessen küsste er den Jüngeren sanft und strich über dessen Wange. „Ich bin in etwa zwei Stunden wieder da,“ erklärte er. „Sollte vorher was sein, benutz das hier,“ er deutete auf das Band, dass um Harrys Arm lag. „Ich merke dann, wenn du mich brauchst.“
 

Harry nickte und lächelte, er sah dem Anderen hinterher, bevor er sich setzte. „Die da draußen haben uns regelrecht umzingelt,“ murmelte er fast schon entschuldigend. Er wusste nicht so wirklich, was er sagen sollte, es war das erste Mal, dass sie wirklich miteinander reden würden. Das war noch nie zuvor geschehen.
 

„Das dachte ich mir fast,“ konterte James amüsiert. Er selbst hatte sich mehr oder minder von Hinten eingeschlichen. „Ihr hattet aber auch interessante Artikel!“, fügte er an, deutete auf einige Zeitungen, die in dem Eiscafe auslagen. Auf jeder einzelnen Titelseite waren Bilder von Harry, seinem Professor und von Malfoy. Er war von keinem Artikel begeistert gewesen und er hatte sich mehrfach selbst getreten, hätte er nicht reagiert, wie ein eifersüchtiger Sechzehnjähriger, dem man sein Spielzeug weggenommen hatte, wäre es nie so weit gekommen, dass eine offizielle, magische Verlobung ausgerufen werden musste, um den Zauber zu umgehen, mit dem er seinen Sohn eigentlich verflucht hatte.
 

Er wusste, wäre er nicht so dämlich gewesen, vielleicht wäre sein Sohn irgendwann von diesem Trip runter gekommen und hätte sich Jemanden in seinem Alter gesucht, vorzugsweise ein Mädchen. Aber nein, er hatte ja nicht nachdenken können, sondern erst handeln müssen, um zu zeigen, wer der Stier im Stall nun mal war.
 

Harry sah nur oberflächlich auf den Stapel. Er war es ja gewohnt, dass sein Gesicht auf den Titelblättern war. Er hatte nur die Zeit genossen, in denen sein Vater diesen Platz eingenommen hatte. Das Einzige, was ihn wirklich störte, war nun mal, dass diese dummen Blätter Sev und Luc als Monster hinstellten! Pah! Wenn die wüssten, was die Beiden alles für ihn getan hatten! Er überlegte tatsächlich, ob er mal mit einem der Reporter reden sollte, aber das wollte er erst mit den anderen Beiden absprechen. „Diese Leute, die das schreiben, sind dumm,“ knurrte er daher. „Und die, die ihnen glauben, erst Recht!“
 

Überrascht musterte James seinen Sohn, der in dem Moment doch ein wenig aggressiv wirkte, im Gegensatz zu sonst. „Was hast du erwartet, die Öffentlichkeit braucht nun mal was, auf das sie sich stürzen kann. Das war schon immer so. Je mehr du dich aufregst umso mehr spielst du denen in die Tasche.“ Er winkte einem Kellner. „Was willst du trinken?“, fragte er, er hatte nicht wirklich das Gefühl, mit seinem Sohn zu reden, es war eher… na ja, als würde er mit einem Gleichaltrigen da sitzen. Man hatte ihm erklärt, dass er mental erst mal nachreifen musste, da Dumbledore in seinem Hirn ein ähnliches Chaos angerichtet hatte, wie in dem seines Sohnes, nur eben auf eine andere Weise. Das machte es noch komischer, mit ihm zu sprechen.
 

Alte Erinnerungen waren in seinem Kopf aufgetaucht. Sein Unwille zu heiraten am einen Tag, seine lächerliche Begeisterung am Nächsten. Nicht zu vergessen, dass auch Lily, die ja eigentlich nie was mit ihm zu Tun haben wollte, auf ein Mal so scharf auf ihn gewesen war. All diese Dinge machten nun Sinn. Ein starker Liebestrank, der erst kurz nach der Hochzeit begonnen hatte, nachzulassen und all die Veränderungen in seinem Kopf, die dazu geführt hatten, dass er sich kindisch wie ein Vierzehnjähriger benommen hatte.
 

„Einfach ein Wasser,“ bat Harry den Kellner. Er sah kurz auf, wusste nicht so recht, wo er beginnen sollte. „Ist... mit dir alles in Ordnung?“, fragte er dann. Sicher das Dümmste, was man fragen konnte, aber was Anderes fiel ihm leider nicht ein. Peinlich, wie es war.
 

James grinste nur. „Mich haut nix vom Hocker,“ gab er nur zurück. „Schon gar nicht so ein altes, graues Wurzelmännchen! Mach dir mal da keine Sorgen!“
 

„Und... Siri und du, ihr habt seine Cousine als neuen Partner?“, versuchte Harry das Gespräch um die drohende peinliche Stille herum zu lenken.
 

Und James sprang darauf an, wie ein begeisterter Teenie, der von seinen Ferien erzählte. Er merkte gar nicht, wie viel er redete, bis der Kellner kam und fragte, ob sie noch was wollten. Wobei James prompt zwei Riesenbecher bestellen wollte, doch Harry fuhr ihm dazwischen und bestellte für sich nur vier Kugeln. „Komm schon!“, schmollte James fast. „Die Riesenbecher sind toll! Von jeder Sorte mindestens eine Kugel!“
 

Doch Harry schüttelte den Kopf. Das wären mindestens fünfzehn Kugeln und er wusste, vier waren schon viel für ihn. „Ich schaff sicher nicht mal die vier,“ verteidigte er sich und brachte den Anderen dazu, weiter zu reden. Innerlich musste er etwas grinsen. Es schien ihm so, als sei sein Vater sehr, sehr begeistert von Tonks, die er aber Dora nannte, weil sich das wohl definitiv besser anhören würde als sie beim Nachnamen zu rufen. Zumindest, bis er einen Spitznamen für sie hatte.
 

Ja, und dann kamen die Becher. Der kleine, der vor Harry gestellt wurde – und das Monster. Das würde noch nicht mal Ron schaffen, selbst wenn Draco, ein bekennender Eisfanatiker, mithelfen würde. Das war einfach zu viel für eine oder zwei Personen und vermutlich auch für Vier gedacht, die sich mal durch Alles durchprobieren wollten. Doch das hielt seinen Vater nicht davon ab, sich über den Becher her zu machen.
 

„Dad,“ schaltete Harry sich dann doch nach einer ganzen Weile ein, als der Becher zu mehr als der Hälfte leer war und der Ältere einen gewissen Grünschimmer im Gesicht bekam. „Meinst… du nicht, dass es reicht?“
 

„Garantiert nicht! Ich werd das Ding schon bewältigen!“
 

„Stur wie eh und je, Potter,“ stellte Severus trocken fest, der in der Zwischenzeit wieder zurück war. Er stellte sich hinter Harry, strich über dessen Schulter. Auch vor seinem Geliebten stand noch ein Becher, in dem die traurigen, geschmolzenen Reste von mindestens einer Kugel schwammen. Aber wenigstens hatte der Grünäugige aufgehört, als es zu viel geworden war. Im Gegensatz zu dem Anderen, der ihn nur böse ansah – und sich erst recht einen großen Löffel Eis in den Rachen schob.
 

„Misch dich nicht ein, Giftmischer!“, knurrte James. Sein Hirn sagte ihm vermutlich eigentlich, dass er aufhören sollte, doch das war ihm egal. Jetzt erst recht nicht! Mit neu gefundenem Elan aß er weiter.
 

Severus schüttelte nur den Kopf, setzte sich. Er wusste, das würde nicht gut ausgehen, aber zumindest hatte es keinen Mord und Todschlag gegeben. Ihm wurde eigentlich selbst schon schlecht, wenn er Potter zusah, wie er das Eis, trotz des Unwohlseins, in sich hinein würgte. Er nahm einfach Harrys Hand in seine, strich leicht darüber. Dass Potter aber auch immer so unvernünftig sein musste! Der Mann war ja Alles, aber sicher kein Vorbild für seinen Sohn! Nun, da Harry ihm nicht nacheiferte, schluckte er sich weitere Kommentare herunter, bis...

„Ich glaub, die letzte Kugel war doch eine zu viel,“ stöhnte James, als sie das Lokal verlassen und hatten und nach einer kurzen Apparation vor Grimmaulds Placse standen.
 

„Das hab ich gleich gesagt,“ knurrte Severus nur, während er hart gegen die Tür klopfte, weiterhin ohne Harry loszulassen, den er appariert hatte. Das hatte er James nicht zugetraut, offensichtlich zurecht.
 

„James?“, fragte Remus verwirrt, als er öffnete. Sirius war noch nicht wieder da, er hatte schnell was im Büro holen wollen. Im ersten Moment fürchtete der Werwolf eine weitere Katastrophe zwischen seinem alten Schulfreund und dessen Sohn, wegen dem verzogenen Gesicht, aber dann merkte er, dass er Andere auch grün war.
 

„Mir isch schlecht,“ kündigte James an, kurz bevor sein Magen beschloss, sich selbst zu entleeren.
 

Severus zog Harry rechtzeitig zurück, so, dass der Junge nichts davon abbekam und sich selbst schützte er automatisch mit einem einfachen Spruch, den er schon im Klassenzimmer immer um sich hatte. „Er hat sich überfressen,“ erklärte der Tränkemeister Lupin, der ihn ansah, als habe er den Anderen vergiftet! Als wäre er Schuld an Potters Dummheit! Und als würde er so was tun, wenn Harry daneben saß! Pah! Hätte er auch nur Irgendwas in der Art vor, würde noch nicht mal ein Verdacht auf ihn fallen! Er war sicher kein derartiger Stümper! „So was passiert, wenn man zwanzig Kugeln Eis verschlingt!“
 

Remus starrte James entsetzt an. „James! Wie alt bist du?!“ Na, wenigstens war Sirius nicht mit dabei gewesen, wobei, der tat so was schon seit der Schulzeit nicht mehr, der letzte Fressbewerb war am Ende der sechsten Klasse gewesen.
 

„Nich... schimpfen!“, schimpfte James, der sich immer noch den Bauch hielt. „Schlecht...“
 

Remus seufzte leise. „Komm,“ murmelte er. „Ich bring dich erst mal ins Gästezimmer.“ Danach konnte er erst mal seine Hose wechseln, denn er hatte was abbekommen...Allerdings wandte er sich hilfesuchend an Severus. „Du hast nicht zufällig...?“
 

Severus verdrehte die Augen, griff in seine Tasche und holte einen Trank heraus. „Hier,“ gab er kühl zurück. „Auch, wenn er es nicht verdient hat. Hoffen wir einfach, dass er gelernt hat, wie man mit Essen umgeht!“
 

Remus ließ James kurz auf der Treppe sitzen, kam dann zu Severus zurück: „Vergiss bitte nicht...“
 

„Würde ich nicht davon ausgehen, dass das hier aufgrund seines geistigen Zustands passiert ist, würde er meinen Trank nicht bekommen!“
 


 


 


 


 


 

„Und er hat dir vor die Füße gekotzt?“, fragte Lucius amüsiert. Er nippte an seinem Kaffee und sah zum Fenster. Gestern war er spät heim gekommen, Harry hatte schon geschlafen und seit dem frühen Vormittag hing Harry mit seinem Sohn, dessen Freundin und einer ganzen Rotschopfgang draußen herum.
 

„Ja,“ knurrte Severus, der seine Teetasse begutachtete. Er wusste, Harry würde sicher bald wieder hoch kommen, der Jüngere war nicht gern über längere Zeit von ihnen weg. „Aber dieser Idiot hat wenigstens nur Lupins Klamotten ruiniert! Nicht meine! Ich sage dir, es war, als wäre Harry der ältere Bruder, nicht der Sohn! Ein erwachsener Mann, der sich auf einen Fresswettbewerb wegen Prinzip einlässt!“
 

Lucius seufzte etwas, stellte seine Tasse ab und legte Severus eine Hand auf den Unterarm. Der Andere hatte immer noch die Angewohnheit, privat in die Luft zu gehen, wenn ihm etwas so gegen den Strich ging. Die Verschwendung von Lebensmitteln gehörte offensichtlich nun auch dazu. Oder die Tatsache, dass Harry sich schuldig gefühlt hatte, aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen. „Reg dich bitte nicht so auf,“ bat er ruhig.
 

Severus verdrehte die Augen, nickte aber dann. Er wusste, er reagierte öfter mal über, gerade, wenn es um Jemanden ging, den er liebte. „Heut wieder interessante Schlagzeilen? Nur, damit ich gewarnt bin.“
 

„Warum? Musst du ins Dorf?“
 

„Nein. Aber ich befürchte, ich kann meine Heulersammlung erweitern. Mal wieder.“
 

„Das kann gut sein,“ nickte Lucius, griff nach der Zeitung und legte sie hin. Gleich auf der Titelseite war ein Bild von Severus und Harry, der unglücklich hinter dem Älteren vor blinzelte, sichtlich irritiert von den Medien. Aber das war natürlich anders interpretiert worden. Man unterstellte Severus und auch ihm, dass sie Harry gezwungen und James erpresst hätten. Dass sie Kinderschänder seien. „Ich habe die Zeitung vor Harry und Draco versteckt. Zum Glück hat Harry nicht gefragt und mein gediegener Sohn macht sich mehr Sorgen darum, ob er einen neuen Besen zu Weihnachten bekommt, oder nicht.“
 

Severus überflog den Artikel nur sehr, sehr kurz. Er wusste, dass Harry das hier nur wahnsinnig aufgeregt hätte – und eines konnte der Junge: toben. Und eines hatte er auch von seinem Vater geerbt, den Hang zu unüberlegten Handlungen. Niemand hatte was davon, wenn Harry beginnen würde, die Pressefritzen anzuschreien. Wer wusste, wie das dann wieder interpretiert werden würde. „Idioten!“
 

„Ja, allen voran Skeeter,“ nickte Lucius, lächelte kühl. „Aber ich habe ein wenig vorgesorgt,“ kündigte er, auch ein bisschen hämisch, an.
 

„Was genau hast du getan?“, fragte Severus sofort lauernd. Er kannte den Anderen zu gut. Als Dumbledore versucht hatte, ihn nach Askaban zu verschiffen, hatten auffällig viele Leute im Wizgamont dagegen gestimmt. Sicher gegen eine große Summe Geld, doch darüber hatte der Blonde bis heut kein Wort verloren.
 

„Nichts Besonderes,“ wehrte Lucius ab. Nun, nichts, was für ihn besonders wäre hieß das. Aber hey, wozu war er ein Malfoy, er hatte so seine Möglichkeiten! Und die gedachte er, voll und ganz auszuschöpfen!
 

„Was war dieses nichts Besonderes?“, hakte Severus nach.
 

„Ich habe die Zeitung gekauft,“ lächelte Lucius zynisch. „Dann habe ich Skeeter gefeuert und allen anderen Zeitungen dasselbe angedroht, sollten sie es noch ein Mal wagen, einen derartigen Artikel zu veröffentlichen!“ Der Blonde sah vollkommen zufrieden mit sich und seinen Taten aus.
 

„Du hast... eine Zeitung gekauft?“, fragte Severus. „Und die haben das hingenommen?!“
 

„Nun – ich habe Mittelsmänner genutzt. Sie tun aber, was ich sage und will. Ab morgen sollte die Artikelflut doch erheblich absacken. Dann müssen wir uns nicht mehr so viel Mühe machen, die dummen Schmierenblätter vor Harry zu verstecken. Nicht zu vergessen, dass es vielleicht endlich mal eine gesicherte, wahre Nachrichtenquelle gibt, die zur Abwechslung, statt nur auf die Tränendrüse zu drücken, mal auch etwas nachforscht und den Sachen auf den Grund gibt! Ab morgen wird eine Artikelstrecke über Dumbledore auf den Titelseiten stehen! Mit seinem wahren Lebenslauf und den mysteriösen Umständen vom Tod seiner Familie!“
 

Severus nickte einfach nur. Es war ihm in der Zeitung tatsächlich zu still um diesen Verbrecher geworden. Stattdessen kamen wieder Berichte über Todesserübergriffe und tatsächlich Fragen, ob Dumbledore vielleicht doch der Einzige sei, der das Alles wieder in den Griff bekommen konnte. Das hatte sie Beide aufgeregt.... „Ich bin gespannt,“ setzte Severus an, doch weiter kam er nicht, bevor sein Schoß auf einmal okkupiert wurde.
 

Überrascht blickte auch Lucius auf. Harry war auf ein Mal rein gestürmt und nun hatte er es sich auf dem Schoß des Tränkemeisters breit gemacht. „Was ist denn los?“, fragte der vorsichtig. Immerhin sollte der Grünäugige eigentlich draußen toben.
 

Harry zuckte mit den Schultern, kuschelte sich an den Älteren. „Nix, bin abgehauen,“ gab er zurück. Hmmm, das hatte er vermisst! Kuscheln! Und Draco und Hermine hatten ihn mit der ganzen Knutscherei und Ron war auch nicht besser, so, wie er Susan beäugte. Also hatte er die Flucht ergriffen. Wenn Alle rum machten, wollte er das auch! Gleiches Recht für Alle! Immerhin hatte er Lucius heut noch gar nicht und Sev auch seit dem Frühstück nicht mehr gesehen!
 

Severus, der froh war, dass er bei diesem tätlichen Angriff auf ihn wenigstens keine Tasse in der Hand gehabt hatte, hob eine Augenbraue, strich Harry aber über den Rücken. Er hatte sich schon gefragt, ob der Jüngere sich bald sehen lassen würde. Und da er keine gravierenden Verletzungen fand und kein Blut roch, war er auch beruhigt.
 

Lucius grinste nun ebenfalls, streckte seine Arme aus. Tatsächlich kam Harry, so, dass er ihn heute das erste Mal überhaupt im Arm hatte. „Hi du,“ lächelte er, küsste den Grünäugigen.
 

Harry schnurrte regelrecht. Hmmm, ja, das war schon besser! Schlagartig war sein Frust auf jeden Fall verflogen. Er küsste auch enthusiastisch zurück. „Hi,“ antwortete er dann. „Wie war dein Tag?“
 

„Langweilig,“ grinste Lucius nur, froh, dass Harry nicht eher zurückgekommen war. „Wie immer eben. Direktor ist ein Alptraumberuf.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allonsy-Alonso
2010-03-19T20:36:49+00:00 19.03.2010 21:36
Ich hab mal wieder geschafft eine FF zu lesen *freu*
Vor allem eine von deinen, die sind ja wie du weißt alle super!
*ganz dolle so meint*
Bin mal gespannt wies weiter geht!
Ich werd sie aufjedenfall verfolgen

LG
Bloody
Von:  ai-lila
2010-03-19T20:32:12+00:00 19.03.2010 21:32
Hi~~

Selbst Ron mit seinem Endlos-Magen hätte diese Riesenportion nicht geschafft.
Aber alleine der Versuch ist einfach total beknackt.
James ist ein Trottel. <,<

Das war ein süßes Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai


Von:  kaya17
2010-03-17T22:06:17+00:00 17.03.2010 23:06
Schönes Kapitel. Ich fand den teil mit james sehr lustig ^^
Von:  Caratinu
2010-03-17T18:56:42+00:00 17.03.2010 19:56
Spitzen Kapitel
LG Cara
Von:  sann
2010-03-17T16:27:00+00:00 17.03.2010 17:27
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
ich fand es sehr süß
schreib schnell weiter
Von:  mathi
2010-03-17T10:13:47+00:00 17.03.2010 11:13
huhu,
das kapitel war klasse^^
die presse sollte wirklich mal mehr nachforschen und so einen blödsinn schreiben.
das sich james an dem eis überfrisst war irgendwie klar gewesen^^ die augen sind immer größer als das was man schafft :)
freu mich schon auf samstag
mathi
Von:  aYaKaShI
2010-03-17T09:48:17+00:00 17.03.2010 10:48
die drei sind so putzig zusammen
was kann man da noch mehr sagen^^

lg aya
Von:  Mikan000
2010-03-17T08:16:51+00:00 17.03.2010 09:16
James ist echt ein Unikat! *grins*
Hoffentlich geht das Geld von Lucius nicht zu Ende, wär ja schlimm.
Wie immer toll geschrieben.
lg mikan ^^
Von:  Omama63
2010-03-17T07:33:59+00:00 17.03.2010 08:33
Wieder ein super Kapitel.
James hätte auf seinen Sohn hören sollen, dann wäre ihm die Peinlichkeit erspart geblieben.
Ich finde es gut ,dass Lucius die Zeitung gekauft hat. Jetzt wird es bestimmt etwas ruhiger um Harry und von Dumbledore kommt die Wahrheit ans Licht.
Danke für die ENS. Freu mich schon auf Samstag.


Zurück