Alles, nur nicht das!
Heii
Danke für eure lieben Kommis ^.^
Bald hab ich ferien und kann mehr schreiben ^^
Nun, hier is das nächste kappi am start^^
Viel spass!
Alles, nur nicht das!
Sakura und Ino wachten gleichzeitig, diesmal um neun auf. Beide waren fit, und mussten sich nicht mal strecken oder mit den Augen blinzeln. Für Menschen war das sehr ungewöhnlich. Sakura die nur drei Stunden geschlafen hatte, war so fit, wie noch nie im Leben, genauso wie Ino. „Sakura, das ist nicht normal!! Ich bin doch immer ein Morgenmuffel, so wie du! Wieso hab ich so viel Kraft? Warum bin ich fit? Und… Oh Himmel! Es ist erst neun! Seit wann steh ich so auf?“, fragte Ino und ließ nicht mal Sakura zur Antwort kommen. Sakura nahm Ino gar nicht richtig war. Sie blickte nur stumm aus dem Fenster und lächelte. „Sakura, hörst du mir überhaupt zu? Wieso grinst du in dich hinein? Weisst du etwa was vor sich geht?“, fragte Ino und wartete. Ja, ich weiss es!, wollte Sakura antworten, ehe sie sich erinnerte, was sie Keysuke versprochen hatte. Nämlich, nur Ino zu verraten, wer er ist. Oder besser gesagt, WAS er ist. „Ino, ich muss dir was wichtiges sagen und du musst mir schwören, es niemanden zu erzählen! Selbst in der Öffentlichkeit, darfst du nie etwas davon erwähnen, nur wenn ich und du alleine sind, versprochen?“, fing Sakura an und blickte Ino schon fast flehend in die Augen. „Wenn es etwas schlimmes ist, dann weiss ich nicht ob ich es versprechen kann.“, sagte Ino seufzend. „Was verstehst du unter schlimm?“, fragte Sakura weiter nach. „Keine Ahnung. Wenn es um Mord handelt oder Folter. Oder, wenn du mir sagst, dass du mit einem Akatsuki zusammen bist!“, antwortete Ino und lachte beim letztem Satz. Dabei hatte sie keine Ahnung, wie sehr sie ins schwarze getroffen hat. Inos Lachen verstummte als sie Sakuras leeren Blick sah. „Komm schon, Sakura! Du hast doch nicht wirklich ein Verhältnis zwischen den Akatsuki!“, versuchte Ino Sakura mit einem `Scherz` aufzumuntern. Sakuras Miene wurde noch ausdrucksloser und leerer als zuvor. „Sakura?“, flüstere Ino beinahe. „Hat es was mit dem Typ zu tun?“, fragte Ino und ließ sich auf Sakuras Bett nieder. Sakura wechselte ihre Miene zu einer Fragender. Ino verdrehte die Augen. „Der süße Akatsuki, der Kiba besiegt hatte.“, erklärte Ino und schwärmte. In Sakura machte sich eine kleine Welle der Eifersucht breit, bis Sakura kapierte, dass Ino jeden gutaussehenden Typen hinterher schwärmt. „Ja.“, nuschelte Sakura. „Du wirst es Tsunade erzählen, hab ich recht?“, stellte Sakura schon fest. „Oh Gott, Sakura! Hat er dir was getan? Erzähl es mir!“, forderte Ino Sakura auf. „Ino! Für mich ist es verdammt wichtig, dass du deine Zunge in der Gegenwart der anderen gut hütest! Vor allem bei Tsunade! Wenn ich erfahren sollte, du hättest irgendwo deine grosse Klappe riskiert, bringe ich dich eigenhändig um! Sag auch kein Wort, welche zur Wahrheit führen, klar im Schädel?“, sprach Sakura etwas lauter und hektischer. Ino wagte es gar nicht erst Sakura zu widersprechen. Ino war nicht dumm, sie merkte dass es Sakura wichtig war. Ino nickte nur leicht und ernst. Sakura seufzte. „Ino, weisst du, Keysuke ist knapp zweitausend Jahre alt.“, begann Sakura und wurde unterbrochen, wie sie diese Nacht Keysuke unterbrochen hatte. „Was!? Er sah doch gar nicht aus wie ein alter Mann! Er sah aus, als wäre er gut sechzehn oder siebzehn!“, sagte Ino entsetzt. Sakura seufzte erneut auf. „Okay, neue Regel. Du unterbrichst mich nicht.“, Sakura war sichtlich genervt von Inos Benehmen. Ein Wunder, dass Keysuke immer lässig und locker ausgesehen hatte und immer Sakura angelächelte, anstatt ihr an die Gurgel zu gehen und sie mit seinen Gebiss zu zermahlen und frisches Hackfleisch aus ihr machte und sie anschließend verbrannte. Bei den Gedanken musste Sakura innerlich lachen.
Ino nickte ein weiteres Mal und hörte wieder Sakura zu. „Er ist ein Vampir, Ino!… Denk an die Regel!!”, mahnte Sakura Ino, als sie sah, dass Ino etwas ansetzten wollte. „Er wurde vor fast zweitausend Jahren gebissen, bei einem `Unfall`. Er ist sogar bei der Entstehung der Shinobi dabei gewesen.“, erklärte Sakura. Sie mied seine Vergangenheit. Ihr war es lieber so und Keysuke wahrscheinlich auch. Ino zitterte etwas. „Vampir… Zweitausend… Akatsukianführer…“, flüsterte Ino beängstigt. „Ino, er mordet nicht und er ist erst seit kurzem bei dem Akatsuki.“, versuchte Sakura Ino zu beruhigen. „Bei Tsunades Büro… hat er gesagt… er sei stärker als ganz Konoah und Akatsuki zusammen… er hat nichts weiteres erwähnt…“, flüsterte Ino weiterhin zitternd. Sakura merkte, dass sie sich verplappert hatte. „Woher… Woher willst du… willst du wissen, dass er nicht mordet?… D.. Du triffst dich doch etwa…. nicht mit… Keysuke, oder?“, wollte Ino wissen, obwohl sie wusste, dass sie ins Schwarze getroffen hatte. Sakura zog die Luft scharf an und machte grosse Augen. /Alles Aus… Jetzt kann ich bei Tsunade in der Gummizelle verrotten!/, dachte Sakura und versuchte verzweifelt ein Fluchtplan auszuarbeiten. Sie wollte Ino nicht anlügen. Sakura könnte ja Keysuke erzählen, dass sie sich verplappert hatte und ihr heimliches indirekt verraten hatte. „Doch, Ino.“, murmelte Sakura und starrte ihre Füße an. „Sakura, WO triffst du dich mit ihm?“, fragte Ino und ihr Zittern legte sich langsam, so dass, sie nicht ins Stottern kam. „Er besucht mich, seit dem Vorfall bei Tsunade jede Nacht… Hier.“, bei dem letzten Wort fiel Sakura in die Knie und schluchzte. „Immer bevor er sich sichtbar hier macht, schläfst du ein. Das ist der Grund warum wir so fit sind, wenn du verstehst was ich meine!“, schluchzte Sakura nun lauter. „Hier!? Das reicht Sakura! Wir gehen zu Tsunade!“, schrie Ino. Zum Glück waren ihre Eltern in Suna Inos Tante besuchen. „Nein.“, Sakuras Stimme versagte bei dem lauten Schluchzen und Weinen, doch man hatte ihre verzweifelte Bitte verstanden. „Doch Sakura! Das was du machst, ist Hochverrat für Konoah! Ich schleppe dich mit Gewalt zu Tsunade! Spinnst du komplett!? Ist dir klar, dass du einen Vampir, der dazu noch Akatsuki ist, verteidigst!?“, schrie Ino noch lauter und fasste Sakura an der Schulter. „Ja, das ist mir durchaus klar!“, schrie nun Sakura mit tränenerstickter Stimme. „Sag mir, wieso? Wieso, Sakura? Wieso machst du das? Du lässt einen Nuke-Nin frei und freundest dich mit ihm an!! Bist du von allen guten Geistern verlassen?“, kreischte Ino beinahe und zog Sakura hinter sich her, die Treppen hinunter. Auf der Strasse schauten einige Leute besorgt drein und Naruto und Kiba fanden die beiden. Sie hatten sich nicht einmal die Zeit genommen um sich umzuziehen. „Nein! Ino! Bitte versteh doch! Lass mich los! Du würdest sicher auch das selbe tun! Ich will nicht! Man, ich bitte dich!“, schrie Sakura und versuchte sich verzweifelt aus Inos Griff sich zu befreien. Das konnte sie ja auch problemlos schaffen, aber im Moment konnte sie sich gar nicht konzentrieren. Sie bräuchte selbst für 1+1 zehn Minuten. „Ino, was geht hier vor!?“, fauchte nun auch Naruto die Blonde Shinobi an. Es hatte sich mittlerweile eine ganze Menge von Leuten um sie herum versammelt und beobachteten besorgt das Schauspiel. „Geh weg, Naruto!! Für dich gilt das Gleiche, Kiba!“, fauchte Ino zurück und zog nun hektischer Sakura mit sich. Sakura schrie und bat Ino, sie loszulassen, das wurde immer von ihr ignoriert… bis Inos Fass übergelaufen war. „Sakura, reiß dich gefälligst zusammen! Dein Leben ist in Gefahr! Konoahs ebenfalls!!“, schrie Ino Sakura an und drehte sich zu ihr um, ließ sie jedoch nicht los. „Nein, du irrst dich!! Ich hab dir nicht alles erzählt!! Bitte, Ino!!“, schrie und weinte Sakura bitterlich. Ino schüttelte nur den Kopf und ging weiter. „Verdammt!!! Ino, lass sie los!“, knurrte Naruto und packte Ino an den Armen. „Ich rede mit dir!!“, brüllte er sie an. „Lass mich los, Naruto!“, brüllte sie Genauso zurück und nahm Sakura blitzschnell Huckepack und sauste zu Tsunade. „Los, komm.“, murmelte Kiba zu Naruto und folgte ihnen.
*Klopf, klopf*
„Herein“, ertönte Tsunades Stimme nach dem zweiten Klopfen sofort. Ino betrat mit Sakura den Raum, die sie nicht mehr Huckepack trug. Sakura weinte immer noch. Im Raum waren noch Shikamaru, Choji, Hinata und Guys Team - die wahrscheinlich von der Mission zurück waren - anwesend und blickten teils beängstig, teils schockiert zu den zwei Mädchen. In den Moment waren auch Kiba und Naruto im Raum. Feindselig starrten sie Ino an. „Spinnst du Blondie!?“, fing Naruto an. „Ruhe!“, meldete sich Tsunade und stand auf. „Sakura, was ist passiert?“, fragte Tsunade und schaute besorgt zu ihrer Schülerin. Sakura jedoch, versuchte vergebend, lautlos zu schluchzen. Sie hatte plötzlich nur einen Wunsch: Keysuke soll sie trösten.
„Was los ist? Gerne! Sa…“, setzte Ino an, wurde aber von Tsunade unterbrochen. „Ich habe Sakura gesagt.“, sagte Tsunade. „Sieht sie vielleicht so aus, als könnte sie was sagen?“, fragte Ino und deutete mit den Kopf zu Sakura, die schon längst auf den Boden gesunken war. Ino wartete nicht gar nicht auf einer Antwort. „Sakura trifft, sich heimlich mit den..“, Ino wurde wieder unterbrochen, aber nicht von Tsunade. Starker Wind wehte in den Raum, obwohl es draußen kein Wind hatte. Augenblicklich erschien Keysuke mitten im Raum und war nicht gerade freundlich. Eine starke schwarze Aura umgab in. Sakura blickte auf und traf direkt sein Blick, der sie besorgt musterte. Sakura stand auf und sprintete in Keysukes Arme. Direkt durch die schwarze Aura. Sakura drückte ihn ganz fest. Er erwiderte ihre Umarmung und sein Lächeln tröstete Sakura mehr als alles andere. Die anderen im Raum konnten ihren Augen kaum trauen. Als Keysuke wieder aufschaute, hatte er wieder seine feindselige Miene. „Keysuke, es tut mir Leid. Ich hab mich verplappert und Ino hat falsche Schlüsse daraus gezogen!“, schluchzte Sakura an seine Schulter. „SchSch! Es ist nicht deine Schuld, es ist meine. Mach dir keine Sorgen, meine Kirschblüte.“, sagte Keysuke sanft und lächelte sie an. Das ließ die anderen noch sprachloser sein. Selbst Neji der immer alles locker nahm, klappte der Mund auf.
Auf Sakuras Gesicht bildete sich ein kleines Lächeln. „Du bist so gut zu mir. Ich hab dich gar nicht verdient, kennenzulernen.“, murmelte Sakura, die aufgehört hatte zu weinen. Er wischte ihr mit den Daume die Tränen weg und lächelte sie schief an. „Sakura, kannst du mir das erklären??!!“, brüllte Naruto. Er war der erste der aus der Starre erwacht war und durch sein Gebrüll waren auch alle anderen wieder da. „Ja, kann ich.“, sagte Sakura mit fester Stimme, die Naruto zusammenzucken ließ. Sakura blickte Keysuke fragend an. Er verstand. „Ich würde es lieber noch mal mit dir besprechen, wie und was du sagen sollst.“, murmelte Keysuke, so dass nur Sakura es verstanden hatte. Sie nickte. Naruto brodelte vor Wut. Es drohte ihm sogar fast, dass der Kyuubi aus ihm ausbricht. „Oder, erklär es bitte du ihnen.“, bat Sakura. „Rasengan!!“, schrie Naruto und erschuf, mit Hilfe seiner Schattendoppeltgänger ein Rasengan. Ohne, dass sich Keysuke von Sakura löste, schrie Naruto auf und seine Attacke löste sich auf. Naruto fiel zu Boden, verlor aber nicht sein Bewusstsein. Keysuke hatte ihm nur 90% seines Chakra entzogen, auf eine schmerzhafte Weise. „Wie solle man dir erklären können, was los sei, wenn du sofort Gewalt nehmest?“, fragte Keysuke mit einer kalten Stimme, die zu Aura nur allzu gut passte. „Arschgesicht..“, brachte Naruto heraus. Keysuke wollte auch gleich sein restliches Chakra abziehen, aber Sakura hielt in auf. Alle im Raum dachten, er würde nicht auf Sakura hören, doch sie irrten sich. Keysuke lächelte Sakura warm an und mit einer Hand, strich er ihr über die Wange und die Andere hielt sie immer noch umarmt. „Wie wäre es, wenn ich dich für eine Woche mitnehmen würde und dir die Welt von den schönsten Seiten zeigen?“, fragte Keysuke, wieder nur, dass es nur Sakura hören konnte. „Das wäre schön.“, sagte Sakura, so dass es jeder hören konnte. Er lächelte und verschwand augenblicklich mit Sakura aus dem Raum..
„Wie konnte Sakura nur?“, fragte Ino und konnte nun nicht mehr ihre Tränen zurückhalten…
++++++++++++ Sasuke ++++++++++++
„Sasuke, ich habe eine Neuigkeit für dich, welche dich interessieren könnte.“, sprach Orochimaru düster. „Um was?“, fragte der Uchiah desinteressiert. „Na, um deine hübsche Teamkameradin, Sakura Haruno.“, antwortete er, als ob es das selbstverständlichste wäre. „Das interessiert mich nicht.“, meinte der Uchiah. Orochimaru warf im eine Akte, die Sasuke blitzschnell ergriff. Seufzend öffnete er die Akte. Zuerst war ein Foto von Sakura. /Sie hat sich also wieder die Haare wachsen lassen./, bemerkte Sasuke. Als er den Umschlag öffnete, die hinter das Foto lag, wurde Sasukes Blick eine Spur neugieriger. In dem Umschlag war ein Foto von Keysuke, der in den Akatsukimantel furchterregend dastand. Es stand er sei der Akatsukianführer und stärker als Konoah und Akatsuki selbst zusammen. Für Sasuke unglaubwürdig, bis er tiefer las, dass Keysuke ein zweitausendjähriger Vampir war und mit Sakura, die sich freiwillig mit ihm hat ziehen lassen, angeblich eine Woche unterwegs seien. Sasuke suchte weiter und fand das Foto, wo Keysuke und Sakura sich im Hokage Büro umarmten. Sasuke beeindruckte die schwarze Aura, die sie umgab. „Wann wurde das gemacht?“, fragte Sasuke unbeeindruckt. „Heute Morgen, ich habe es vor zwei Stunden, von Kabuto bekommen.“, grinste Orochimaru. /Das kann ich nicht glauben, was Sakura da macht! Sie ist jetzt mein Feindin! Ich muss sie irgendwie aufhalten!/, dachte Sasuke nach. „Ich will sehen, ob dieser Keysuke wirklich so stark ist.“, versuchte es Sasuke unbeeindruckt klingeln zulassen, doch in seiner Stimme war die Panik nicht zu überhören. „Ja, klar. Geh, aber schone deinen Körper. Hehe.“, meinte Orochimaru. Sasuke ging ohne weiteres aus den Raum.
+++++++++++ Akatsuki Organisation +++++++++++
„Wo bleibt Keysuke?“, ärgerte sich Deidara. „Vampir hin oder her, ich muss ich sprechen!“, fluchte Deidara weiter. „Das wollen wir alle. Bleib entspannt.“, sagte Hidan. „Deidara hat recht. Keysuke ist sonst auch immer nachts unterwegs. Nicht über Tag.“, meinte Tobi. „Er sagte, es gäbe für ihn etwas wichtiges zu erledigen.“, mischte sich Itachi ein. „Ich werde ihn erledigen.“, murmelte Deidara weiterhin. Kisame grinste selbstsicher. „Versuch es doch. Du weiss, dass er dich mit einen Blick töten kann.“, lachte er nun. Deidara knurrte und sagte ein paar Schimpfwörter die keiner richtig verstehen konnte. „Keysuke, würde es sicher nicht gefallen, wenn er sehen würde, dass wir nichts machen. Ich geh wenigstens trainieren.“, meinte Zetsu und stand auf. Pein, Konan, Kisame und Hidan folgten ihm. Die anderen, bis auf Deidara, gingen in ihre Zimmer…
++++++++++++ Saku & Keysu ++++++++++++
Keysuke trug Sakura und flitzte. Er mindestens zehnmal so schnell, wie der schnellste Shinobi. /Vampire haben es echt drauf./, staunte Sakura in den Gedanken. Sakura fing langsam an zu zittern. „Keysuke, ich hab nur das an. Ich habe kalt.“, sagte Sakura und schmiegte sich an Keysukes warme Brust. „Keine Panik. Bald sind wir in der Organisation.“, beruhigte Keysuke Sakura, während er noch einen Zahn zulegte. Jetzte war er fünfzehn mal so schnell. Für Sakura kam es so vor wie Lichtgeschwindigkeit. „Wo?!“, sprach Sakura. „Du wirst sehen. Sie alle sind witzige Komiker, selbst Itachi. Nur auf Missionen sind sie so wie du denkst.“, erklärte Keysuke und Sakura beruhigte sich, aber zitterte vor Kälte immer mehr. Keysuke blieb stehen schaute in der Richtung wo ein fremdes Chakra ist. „Zeig dich!“, befahl Keysuke. Sakura blickte verwirrt in die selbe Richtung wie Keysuke. Zum Vorschein kam Sasuke… /Sasuke! Oh, nein! Alles, nur nicht das!/
Soo hier ist Endstation xDD
Ich hoffe doch sehr, dass es euch gefallen hat^.^
Na dann, bis zum nächsten kappi ^^
Maniiii
