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Dunkle Geschäfte

Es war fast Mitternacht, als sie sich vor den Toren der Stadt trafen. Sie trugen dunkle, unscheinbare Mäntel und liefen die Straße Richtung Birkenfelde entlang, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen. Die Monde standen groß und rund am Himmel und erhellten die Nacht wenigstens ein wenig.

Sie waren schon eine Weile gelaufen, als sie anhielten. "Sind sie schon da?", fragte der Eine. Der Andere, er war groß und schlank, schaute auf den Ersten, der klein und dicklich war, und sagte mit zischender Stimme: "Ich denke nicht. Der Informant kündigte sie für Mitternacht an. Also müssen wir noch ein wenig warten!"

Sie verharrten noch eine Weile, bis schließlich die Kirchenglocken die Mitternacht ankündigten! Die Klänge breiteten sich über das Land aus und tauchten die Welt in ihren Zauber. Kaum war der zwölfte Glockenschlag verhallt trat eine kleine Gruppe von Menschen auf die Beiden zu. Ein Mann, in dem Gewand eines Adeligen, verneigte sich vor ihnen und fragte anschließend: "Können wir beginnen?"

Der Große nickte. „Wir sind bereit.“, sagte er leise.

„Gut.“, entgegnete der Adelige. Er rümpfte sich die Nase, schaute in die Runde und sah seine Geschäftspartner nachdenklich an. „Sollen wir schon morgen beginnen?“ Wieder nickte der Große und diesmal stimmte der Dicke mit ein. „Gut, gut.“, sagte er. „Dann macht euch jetzt auf den Weg! Eure Bezahlung bekommt ihr, wenn alles erledigt ist. Geht das in Ordnung?“ Wieder nickten beide. Er drehte sich um und hob seine Hand und bedeutete damit seinem Gefolge ihm zu Folgen. Alle verschwanden sie in den Schatten der Nacht.

Die beiden Gestalten waren nun allein. Sie schauten sich noch eine Weile den Nachthimmel an. Schließlich räusperte sich der Dicke: „Meinst du wir sollten es wirklich tun?“, sagte er leicht verunsichert über das ihnen bevorstehende Ereignis. „Ich meine es könnte schlimme Folgen für uns haben wenn wir das tun. Alles könnte mit einem Mal einfach vorbei sein. Denkst du, dass es das wirklich wert ist?“ Der Große verharrte eine Weile auf der Stelle. Er atmete tief ein und dann wieder aus, so als ob auch ihn Unsicherheit durchdringen würde. Dann nickte er jedoch. "Machen wir uns langsam auf den Weg. Morgen steht uns ein langer Tag bevor." Nachdem das gesagt war, traten beide den Heimweg an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-01-16T23:00:32+00:00 17.01.2010 00:00
Naja wegen den Absätzen.
Ich hatte da schon die ein oder andere Kritik eines Lehrers spüren müssen der mir sagte ich solle weniger absätze lassen. Naja was soll man machen. Außerdem hab ich den Text frei kopiert ohne sonderlich darafu zu achten. Naja das wollte ich eh alles zum gegebenen Zeitpunkt überarbeiten ^^
Von:  Mismar
2010-01-08T17:01:59+00:00 08.01.2010 18:01
Oh der Anfang klang überhaupt nicht schlecht~
War nur schwer, zu lesen, weil die Absätze nicht richtig gesetzt waren ;_; es wäre sinnvoller, eine neue Zeile zu beginnen, wenn die Sichtweise ändert bzw. eine andere Person spricht.
Außerdem muss ich leider sagen, dass da ziemlich heftige Fehler in der Grammatik gab - aber es waren nicht allzu viele.
Ein böser Fehler war z.B. sowas: traten eine Gruppe von Menschen
<-- Es heißt trat. Es ist auf die Gruppe bezogen (Gruppe ist ja Einzahl) und "von Menschen" ist einfach nur eine erweiterte Definition der Gruppe
Vielleicht weißt du das auch, und es ist nur ein Tippfehler gewesen XD
Wie gesagt, ansonsten fing es ganz gut an~


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