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All i want for Christmas is... Love

Severus x Harry
von

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2.Kapitel

Huhu!

Jaaaa... Weihnachten ist jetzt schon ein paar Tage her... Aber nun ja, ihr wisst ja dass mir die Fic leider erst nach Weihnachten, oder viel mehr mittendrin in den Sinn gekommen ist. Und weil meine arme Beta nebenher auch noch studiert, geht das mit dem betan leider auch nicht schneller. Aber wir schauen mal, wie schnell es geht. Bleibt ihr mir auch noch im Feburar treu?XD Bei einer Weihnachtsfic? Nun, ich glaube nicht dass es so lange dauern wird. Immerhin ist die Fic fertig, nur noch das korrigieren steht an.
 

Ich hoffe euch gefällt auch dieses Kapi und ich bekomm ein paar Kommis? Vielleicht auch von all denen die mich in ihre Favoliste gepackt haben?XD

Mir sagt das nämlich nicht umbedingt, ob es euch gefällt oder nicht. Ich selbst benutze meine Favoliste für eben Favoriten, aber auch für Fics die ich noch lesen will und die ich sonst nicht wiederfinde. Also daher: Schön fleissig Kommis schreiben^^
 

Freu mich doch über Feedback!

Und nun:
 

Bühne frei für All i want for Christmas is Love - Kapitel 2

(das reimt sich sogar XD)
 

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Kapitel 2
 

Als ich am nächsten Morgen erwachte, waren die Schneemassen auf Hogwarts Gründen noch mehr gewachsen.

Noch mehr Schnee gefallen. Und ich... liebte es!

Seitdem Hermine meine Schuhe verhext hatte, dass ich nicht mehr ausrutschte, fand ich es einfach nur wunderschön. Alles war weiß und schien mit Puderzucker bedeckt zu sein. Die Wiesen, die Dachzinnen und Türme, sogar die Bäume im nahen Wald hatten eine weiße Haube auf. Und als ich letztlich meine verhasste Brille aufsetzte, sah alles noch viel, viel besser aus! Dennoch runzelte ich die Stirn. Ich brauchte dringend eine neue Brille!
 

Ein Blick in Rons Bett ließ mich aber seufzen.

Freunde...

Das Bett war leer, Ron schon weg. Er hatte nicht gewartet.

Ich konnte nur vermuten, dass mein bester 'Freund' es einfach nicht hatte erwarten können, schnell zu Hermine runter in den Gemeinschaftsraum zu kommen. Ihr am heutigen Morgen – wie jeden Morgen!- den ersten Kuss des Tages aufzuschmatzen und mit ihr Zweisamkeit zu genießen, während die meisten Gryffindors, die noch da waren, das Ausschlafen genossen.
 

Ich war leise, als ich letztlich an das Geländer trat und hinunter in den Aufenthaltsraum spähte. Und natürlich hatte ich recht gehabt. Ron und Hermine saßen leise kichernd und flüsternd am Kamin, tranken heißen Tee. Auf Hermines Schoß lag wie immer irgendein Buch und Krummbein hatte sich an ihren Oberschenkel geschmiegt, genoss die Ruhe und das warme, prasselnde Feuer. Aus Liebe zu Hermine hatten sich der rothaarige Kater und der rothaarige Zauberer miteinander arrangiert. Sie ignorierten sich, solange sie beide gleichermaßen ihre Streicheleinheiten von ihrem Frauchen, sprich: Hermine bekamen.
 

Leise seufzte ich, räusperte mich um mein runter kommen anzukündigen. Wie gerne hätte ich es vermieden, aber wenn ich nicht den Tag im Bett verbringen wollte, musste ich wohl in den sauren Apfel beißen und die beiden beim … was auch immer stören.

„Guten Morgen Harry!“, wurde ich von Hermine begrüßt und ich schämte mich, dass ich für einen Moment ernsthaft überrascht war, dass sie noch wusste wie ich hieß.
 

„Morgen“

Morgens war ich meistens nicht sehr gesprächig. Und schon gar nicht bei den Beiden.

In letzter Zeit... nervten sie mich einfach nur, wenn sie mal mit mir sprachen.

Vielleicht... weil ich mich wie ein Lückenbüßer fühlte. Immer wenn sie ihre Zungen auseinander bekamen, den Knoten, den sie sich zweifellos hinein geknutscht hatten, lösen konnten, bekam ich ein paar Worte, sobald sie wieder genügend Atem hatten zum sprechen... Ein paar Sätze. „Hey Harry wie geht’s“ Oder: „Harry du bist ja so still.“ oder auch sehr schön: „Harry setz dich zu uns, dann unterhalten wir uns.“ Und manchmal war ich wirklich erschreckend naiv.

Denn manchmal... glaubte ich ihnen.

Dass sie mich vermissten und dass es ihnen Leid tat, wenn sie mich außen vor ließen.

Und dann setzte ich mich zu ihnen und wurde dann doch nur wieder vergessen.

Sobald sie genügend Luft zum weiter machen hatten, hingen ihre Lippen wieder aneinander, als hätte irgendwer einen sehr starken Magnetzauber auf ihre Münder gelegt.

Ich vermutete wenn, dann war es wohl Hermine. Wer sonst kannte solche Zauber?

Es war nicht schön seine besten Freunde beim Knutschen zu beobachten. Wirklich nicht. Erstens war es seltsam, da ich sie ewig kannte und sie für mich wie Geschwister waren. Und ich immer, wenn ich sie so zusammen sah, dachte dass sich da Bruder und Schwester küssten. Na ja, das war meine Denkensweise und offensichtlich nicht ihre. Und außerdem... wenn man selbst niemanden hatte, fühlte man sich wirklich... schrecklich dabei.

Aber natürlich. Ich war nicht dumm. Oder vielleicht war ich es doch. Es kam wohl drauf an, aus welchem Blickwinkel man es betrachtete. Ich war... einfach nicht mehr wirklich wichtig. Ich hatte meine Aufgabe erfüllt. Ich hatte der Zauberwelt Voldemort vom Hals geschafft. Alle lebten in Frieden und ich war wie ein Hut.

Ich wurde weggepackt, weil man mich nun nicht mehr brauchte und wenn man Lust hatte, mich zu 'tragen' wurde ich hervor geholt und aufgesetzt. So fühlte es sich an.
 

Innerlich schüttelte ich den Kopf als ich die Stufen hinab stieg. Ich wusste selbst, dass ich übertrieb.

Aber jetzt zu Weihnachten war ich furchtbar empfindlich. Vermutlich würde ich nach der Weihnachtszeit wieder so empfinden wie noch vor ein paar Wochen. Ich würde mich für die beiden freuen und mich einfach so ein wenig zurück ziehen, damit sie sich genießen konnten, wie man es als Paar wohl einfach tat. Und ich hatte Zeit mich ein wenig mit meinen Schulbüchern zu beschäftigen.

Ich hatte mich in den letzten Monaten in einigen Fächern verbessern können. Kam einem eben doch zugute, wenn man nicht ständig die Welt retten sollte und man seinen 'Mietvertrag' für ein eigenes Bett in der Krankenstation kündigte. Man bekam viel mehr mit. Und irgendwie hatte ich ja auch eingesehen, dass ich gute UZT’s schaffen musste. Wenn ich wirklich Auror werden wollte - und der Plan war noch nicht ganz vom Tisch - so musste ich mich eben auch mit Fächern arrangieren die ich nicht wirklich mochte.

Allerdings... empfand ich mittlerweile riesigen Spaß darin Snape damit zu ärgern, dass ich in Zaubertränke wesentlich besser geworden war. Sein sauertöpfischer Blick war zu köstlich, wenn er mir eine gute Note für einen guten Trank geben musste und ich genoss sein Bedauern, mir nun nicht mehr regelmäßig Hauspunkte abziehen zu können. Außerdem war ich mir sicher, dass er sicherlich längst vom Glauben abgekommen war. Aber irgendwie hatten auch wir uns arrangiert. Ich ließ ihn in Ruhe, er mich und wir beide waren zufrieden damit. Mehr oder weniger. Ich konnte nun mal nicht ganz aus meiner Haut. Ich ärgerte ihn einfach gerne und das erreichte ich eben derzeit am besten, wenn ich verhinderte, dass er mich ärgern konnte.

Innerlich grinste ich. Was er wohl sagen würde, wenn er wüsste, dass ich mit dem Gedanken spielte vielleicht doch lieber Lehrer zu werden? Ich dachte noch heute mit einem Lächeln an das fünfte Jahr. Als ich die DA unterrichtet hatte. Erinnerte mich mit Freuden an den Spaß, den es mir gemacht hatte und an den Stolz, den ich empfunden hatte, wenn 'meine Schüler' etwas gelernt hatten. Besonders Neville, der erst den für ihn so schweren 'Expelliarmus' gelernt und dann sogar einen doch sehr ansehnlichen Patronus hin bekommen hatte. Ich war wirklich stolz gewesen und noch heute hielt es an. Und... warum sollte ich nicht etwas tun, was mir Spaß bereitete? Ich konnte mir gut vorstellen mich in die Klasse zu stellen und Verteidigung gegen die dunklen Künste zu lehren. Und mit einem kleinen Anflug von Arroganz dachte ich, dass ich es vermutlich um einiges besser machen würde, als diese Hornochsen die uns die letzten Jahre unterrichtet hatten. Quirrell, Lockhart... Einzig Remus Lupin war ein guter Lehrer gewesen. Sein Unterricht hatte sowohl Spaß gemacht, als dass wir auch wirklich was gelernt hatten. Aber auch vom falschen Moody hatten wir viel gelernt. Leider das Falsche... aber auch das war etwas, dass ich für mich später nutzen konnte. Dass ich Unterricht gelernt hatte, wie man ihn nicht machte.

Wenn man es genau nahm, war auch Snape kein wirklich schlechter VgddK- Lehrer gewesen. Der Unterricht hatte zwar keinen Spaß gemacht und meistens hatte ich es mit einem Quidditchspiel bei Hagel verglichen.

Hagel, der Groß wie Fäuste war und auf einen eintrommelte. Also etwas, dass wirklich weh tat. Aber wenigstens hatte man die Wahrheit gelernt, wie es wirklich war. Niemand der böse war, warf mit Wattebällchen um sich. Niemand der wirklich böse war, hetzte eine Meute Minimuffs auf einen, sondern wandte ganz andere Geschütze an. Und wer wusste das besser, als jemand der jahrelang augenscheinlich auf der Seite der 'Bösen' gestanden hatte?
 

Erst jetzt im Nachhinein wusste wenigstens ich es besser. Ich kannte die Wahrheit über Severus Snape, oder wenigstens den Teil, den er mich wissen lassen wollte. Ich wusste, dass er Doppelspion gewesen war. Für uns und für Voldemort. Dass er uns immer wieder geholfen hatte. Und mir.... Merlin! Ich war jahrelang furchtbar undankbar gewesen. Er hatte mir immer und immer wieder das Leben gerettet, ob nun aktiv oder mit seinen vielen Tränken, die er an die Krankenstation geliefert hatte und die ich zweifellos fast gänzlich alleine verbraucht hatte. Er hatte mir geholfen. In der ersten Klasse mit meinem Besen, im dritten Jahr hatte er sich vor Hermine, Ron und mich gestellt, obwohl Remus als ungebändigter Werwolf vor ihm gestanden hatte und ihn vermutlich in Fetzen gerissen hätte, wenn Hermine, die Gute, nicht mit dem Zeitumkehrer getrickst hätte. Auch wenn Snape niemand war, mit dem man wohl gerne kuschelte, war ich ihn im Nachhinein doch sehr dankbar und schämte mich fast, dass ich mich nie bedankt hatte. Dass ich nicht mal daran gedacht hatte, jetzt in Friedenszeiten auf ihn zu zugehen, ihm die Hand zu reichen und danke zu sagen. Auch wenn ich damit rechnen musste, dass er sie vermutlich abriss, wenn ich ihm nur zu nahe mit meiner Hand kam.
 

Mein Blick fiel auf den Weihnachtsbaum, der hier in unseren Räumen stand. Er war bei weitem nicht so groß wie die Bäume unten in der großen Halle und doch... sah er hübsch aus. Leuchtete in Gold und Rot wie es sich für Gryffindor gehörte und darunter lagen Berge von Geschenken. Ich lächelte ein wenig traurig. Ich wusste, für wen was war. Nevilles Granma schickte jedes Jahr das gleiche Geschenkpapier. Seit der ersten Klasse war es blau mit tanzenden Rentieren. Und sie tanzten wirklich! Toll dieses magische Geschenkpapier. Rons Sachen waren auch immer gleich eingepackt und ich schwieg darüber, dass ich wusste, dass Ron das Papier immer zurück schickte, damit es wieder verwendet werden konnte und dass es dafür reißfest gehext worden war.

Hermines Geschenke waren am normalsten verpackt. Zumindest empfand ich es so. Es war schlicht, rot mit grünen Tannenbäumen. Letztes Jahr gab es ja keine Geschenke, aber vorletztes Jahr waren es Zuckerstangen auf rotem Papier. Das Jahr davor Engel. Es war immer rot mit irgendwas drauf... Ich lächelte. Ein paar Traditionen waren eben doch schön. Etwas dass sich immer wiederholte und man sofort, wenn man die Treppen runter kam, wusste, was wem gehörte.

Und meine Geschenke erkannte ich auch sofort. Es war bunt durcheinander gewürfelt an Farben; was blaues, was goldenes und dann was, dass offensichtlich Mrs. Weasley mir eingepackt hatte und natürlich was rotes von Hermine. Schon lustig, dass sie die 'Tradition' ihrer Eltern offensichtlich übernommen hatte.
 

Wie jedes Jahr war mein Stapel der kleinste. Dennoch flackerte es einen Moment verdächtig in meinen Augen. Geschenke...

Jedes Jahr war ich auf’s Neue überrascht, konnte gar nicht wirklich glauben, dass es Menschen gab, die mich genug mochten, um an mich zu denken. Dass ich... Geschenke bekam. Gleichzeitig dachte ich ... wieder an Snape. Versuchte mir vorzustellen, wie er gerade, wie ich auch, erwachte und in seine Räume trat. Wenn da ein Weihnachtsbaum stand... was... würde er da wohl finden? Nun... Snape schien keine Freunde zu haben. Und auch so konnte ich mir nicht vorstellen, wer ihn etwas schenken sollte. Na ja, außer unserem Schulleiter...

Irgendwie... tat er mir Leid. Und meine eigene Einsamkeit... kam mir mit einem mal ziemlich dumm und albern vor. Ich hatte Freunde. Sicher, sie turtelten was das Zeug hielt und hatte mich auch jetzt wieder vergessen, aber wenn man sie brauchte, waren sie doch da.

Wenn ich es ernsthaft versuchen würde, mit ihnen zu sprechen, wären sie da... Aber wen hatte Snape? Nachdem er so lange als Todesser gelebt hatte... mit wem feierte er da Weihnachten? Leicht biss ich mir auf die Lippen, als ich mich von unserem Baum abwandte und direkt wieder hoch ging um mich anzuziehen.

Es mochte ein törichter Gedanke sein. Es mochte ein dämlicher Gedanke sein. Aber... es war Weihnachten, nicht wahr? Ein Fest, wo man auf andere Menschen zuging Und... wenn ich schon keine Liebe bekam... warum dann nicht...

Ich schüttelte so hastig den Kopf dass mir schwindelig wurde.

Nein...

Nein, so zu denken war wirklich unangemessen.

Ich würde halt kurz verschwinden, um nach einem 'Danke-für-alles-auch-wenn-sie-mich-hassen-Weihnachtsgeschenk’ zu suchen und damit war es gut. Und mein schlechtes Gewissen, das es von mir niemals ein Dankeschön gegeben hatte, war damit beruhigt. Zumindest hoffte ich doch darauf.

Für Dumbledore hatte ich schon längst was besorgt. Immerhin... war der Mann für mich so was wie ein Großvater. Auch eine … Art zu denken, die ich wohl besser nicht haben sollte. Immerhin... war er nur mein Lehrer. Eigentlich nicht mal das. Der Headmaster, der Schulleiter und der Mann, der mir oft genug die Last der ganzen Welt auf die Schultern gelegt hatte. Zumindest hatte es sich oft genug so angefühlt. Und oft genug hatte ich gefürchtet unter der Last zusammen zu brechen.
 

Ich hatte für ihn einen Spender für seine Zitronendrops besorgt, den er mit Knöpfen füttern konnte um die Bonbons zu bekommen. Das war so albern, dass es Albus Dumbledore sicherlich gefallen würde. Manchmal war ich mir ziemlich sicher, dass er an geistiger Umnachtung litt. Ein anderes Mal war er so genial und so … mächtig, dass ich ehrfürchtig bebte. Und mir wieder und wieder vornahm so mächtig wie er zu werden.

Ich hatte... mal etwas gehört... dass mich verwirrt hatte. Er selbst war es gewesen der es gesagt hatte.

„Harry Potter hat mich längst überholt. Der einzige Vorteil, den ich noch habe, ist die Erfahrung. Aber ich muss den Hut vor ihn ziehen.“

Das... hatte er zur McGonnagall gesagt und mir mal wieder einen Grund gegeben, zu denken, dass Wahnsinn und Brillanz viel zu nahe beieinander lagen und dass das eine das andere vergiften konnte. ich besser als Dumbledore... ! Das war so lächerlich!!

Ob Brausedrops das Gehirn weg britzelten?
 

Hermine war am einfachsten. Jedes Jahr. Sie bekam ein Buch. Es waren immer Bücher. Einfach weil Bücher sie am glücklichsten machten. Dieses Jahr, war es eines über Runen. Uralt und viel zu teuer, wenn man bedachte, dass es steinalt war. Aber wie so oft galt hier: umso älter, desto wertvoller, desto teurer.

Irgendwie war ich mir sicher, dass ich mein stattliches Erbe gänzlich damit vergeuden würde, meine Freunde glücklich zu machen.

Und Lehrer die mich zu sehr mochten und Lehrer die mich gar nicht mochten...

Und ich selbst lief immer noch mit dieser viel zu hässlichen Brille herum und mit den viel zu großen Klamotten meines viel zu fetten Cousins. Der zudem auch noch viel zu dumm war. Ziemlich viel viel , nicht wahr? zuviel.

Ich runzelte die Stirn. Vielleicht... sollte ich meinen kleinen Ausflug gleichzeitig nutzen, mir wenigstens schon einmal eine Montur Kleider zu kaufen die mir gefielen und die mir passten. Jetzt zu Weihnachten... warum nicht? Dann sah ich wenigstens einmal vernünftig aus! Ich... war sicherlich nicht sonderlich eitel, aber auch ich... wollte einfach auch mal gut aussehen. Vielleicht... würde es ja dann doch noch mal was mit ein wenig … Liebe.

Und ich hatte mehr Zeit mir was für den Mann den ich so wenig kannte, zu überlegen. Was ihm... vielleicht gefallen könnte...

Aber Merlin... was schenkte man Severus Snape, Hogwarts strengstem Lehrer, zu Weihnachten?
 


 

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Wir sagen Dankeschön und auf wiedersehen

schauen sie doch bald wieder rein, denn etwas Show muss sein.

Und heißt es Bühne frei, dann sind sie mit dabei

Die Show muss weitergehen, auf wiedersehen!!
 


 

Eure Ikarus



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2010-11-19T06:57:17+00:00 19.11.2010 07:57
Hallo
Ich bin nun am Ende dieses Kapitels und frage mich so langsam, wo ist die Handlung? Ständig irgendwelche Grübeleien vom "Helden" zu lesen, empfinde ich als sehr, sehr eintönig. Bzw. Geschenkegrübeleien und was verschiedene Leute so machen- Sorry.
Bei knapp 4800 Wörtern ist eigenlich fast gar nix passiert. Und dieses 'rumjammern' vom 'Helden' ist wirklich schlimm. Da hab ich schon sehr zeitig angefangen quer zu lesen, um den roten Faden zu finden.
Doch außer ständiger Informationen, die wir Leser eh schon alle größtenteils kennen(auswendig), finde ich bis jetzt nichts- schade.
MFG
Von:  Omama63
2010-02-13T21:08:45+00:00 13.02.2010 22:08
Super Kapitel.
Das finde ich toll, dass Harry daran denkt, dass Snape noch einsamer sein könnte als er und ihm ein Weihnachtsgeschenk kaufen will.
Von:  Finia
2010-01-17T18:29:40+00:00 17.01.2010 19:29
böser Ron und böse MINE!!!
man lässt doch wegen schmetterlinge im Bauch seinen Kumpel net hängen!!

Ich finde es auch besser das Harry auf lehramt geht...passt zu ihm besser, so finde ich, das entspricht mehr seinen charakter

und ein neuanfang mit sich neu anfangen find ich tatik klig, wenn man sich selber im anderen Licht sieht geht das mit dem leben auch besser^^
und mal wieder~
ich liebe deinen Schreibstil!!
Von:  dracoxharry
2010-01-07T10:27:35+00:00 07.01.2010 11:27
Hi :)
tolles neues Kapitel^^
Ich hoffe es geht bald weiter!
Bin nämlich schon ganz gespannt was Harry sich zum Anziehen kauft und was Snape zu Weihnachten geschenkt bekommt :)

Bis zum nächsten Kapi

lg dracoxharry
Von:  Butler
2010-01-06T21:46:52+00:00 06.01.2010 22:46
awww~ das ist irgendwie sausüß, und immernoch finde ich, dass harry sehr gut rüberkommt, irgendwie manchmal ganz kindisch und dann wieder ein wenig einsam, aber eben mit all dem einfach HARRY, und darüber bin ich sehr froh, weil man sowas selten findet ^o^
das machst du also schon ganz toll <3

ich erwarte schon sehnlichst das nächste kapitel ^3^
Von:  soraya-solan
2010-01-06T19:26:48+00:00 06.01.2010 20:26
Danke für deine ENS.
Habe mich sehr darüber gefreut.

Ja, ich denke Lehrer ist der passende Beruf für ihn.
Nicht Auror, nein.
Er wird ein guter Lehrer sein.
Denn seine DA hat ja auch sehr viel und gut bei ihm gelernt.
Ich kann ihn mir sehr gut als Lehrer vorstellen.

Ein Geschenk für Sev,
wenn auch nur ein Dankeschöngeschenk.
Ich bin gespannt was er ihm schenken wird.

Freue mich auf das nächste Kapi.

VLG deine Soraya
Von:  schmusekatze
2010-01-06T18:52:47+00:00 06.01.2010 19:52
hi
bin über deine ff gestoplert

und ich bin neugierig musste sie natürlich lesen

und hoff es geht bald weiter
Von:  SoraConstantin
2010-01-06T13:49:54+00:00 06.01.2010 14:49
Harry schenkt Sev was zu Weihnachten? Eine tolle Idee, wirklich, der hat es schließlich auch nicht einfach! Aber was Ron und Hermine abziehen ist echt unfair, ein bisschen mehr Aufmerksamkeit könnten sie ihrem "besten Freund" schon schenken, oder merken die nicht, das er gar keinen mehr hat? O.o Hoffentlich wird Harry bald so geliebt, wie er es sich so sehr wünscht!^^

echt ein tolles Kapitel!^^

Lg _Hija-del-destiny_
Von:  zeusy
2010-01-06T12:53:02+00:00 06.01.2010 13:53
Hey, Oh bin ja erste.

Ich kann mich meinem Kommentar vom ersten Kapitel nur anschließen. Du schreibst wundervoll. Ich wusste garnicht das eine Ich version so gut zu lesen wäre.
Ich hoffe deine Muse küsst dich des öffteren, sonst schleif ich sie persönlich zu dir, damit ich weiterhin so gute Sachen lesen kann. (Man bin ich wieder Egoistisch, aber andere wollen sicher auch noch viel von dir lesen *grins*)

Bis zum näachsten Kapitel
das wartende klein Zeusylein


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