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Ultimatum

von

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Kindersegen

Kapitel 8: Kindersegen
 

„Wie fühlst du dich?“ Christina kam gerade in das Zimmer ihrer jüngeren Schwester und zog die Vorhänge von den Fenstern. Calla antwortete nicht. „Na komm. Es ist fast Mittag. Dein Sohn schreit schon nach dir. Du musst ihn füttern.“ Sie ging an Callas Bett und zog ihre Decke weg. Jetzt sah sie, dass ihre Schwester zitterte. Sie nahm sie an der Schulter und drehte sie auf ihren Rücken. Callas Gesicht war gerötet und verschwitzt, so wie der Rest ihres Körpers.
 

„Mein Gott…“ Es war ein Murmeln, das Christina von sich gab. Sie eilte los und holte eine Schüssel mit Wasser und einen Lappen aus Baumwolle. Auf dem Weg in die Gemächer verschüttete sie einiges an Wasser und rutschte fast einmal aus. Gerade so konnte sie sich noch auf den Beinen halten, dafür verschüttete sie etwas Wasser auf ihr Kleid. Kurz vor den Gemächern traf sie auf Kadir. Fragend blickte er sie an, da sie nass und außer Atem war. „Geh los und besorge mir alle Decken, die du entbehren kannst. Los, beeil dich!“ Etwas verwirrt aber gehorsam, machte er sich auf den Weg.
 

Kadir hatte ein schlechtes Gewissen. Seit einigen Tagen, schleppte er etwas mit sich herum. Er wusste nicht zu wem er gehen sollte, da er den Verdacht hatte, dass man ihm nicht glauben würde. Die vielleicht einzige Person, zu der er gehen könnte, wäre Christina. Sie war, seit sie in der Burg war, immer freundlich zu ihm gewesen. Nie hatte sie ihn angeschrien oder geschlagen, so wie die meisten. Für viele war er einfach nur irgendein Junge, der einfache Arbeiten erledigte. Kadir war gerne mit ihr zusammen, sie unterhielten sich viel und manchmal spielte Christina auch mit ihm.
 

Er lief zu einer Kammer, in der Verschiedenes aufbewahrt wurde. Krüge aus Ton, Kleidung oder auch diverse Lebensmittel, wie Honig, Mehl oder Getreide. Im Moment waren aber nur die Decken wichtig für ihn. Er nahm sich den Schemel der in der Ecke stand und stieg auf diesen. Im dritten Regal von oben, zog er einige Decker heraus. Ohne weiter nachzudenken oder gar den Schemel zurück zustellen rannte er wieder zurück zu Christina. Noch bevor er in das Zimmer eingetreten war, hörte er Calla schreien. Er hatte etwas Angst die Tür zu öffnen. Ihm blieb keine Wahl, also drückte er die Klinke herunter und schob die Tür auf.
 

Calla wälzte sich auf ihren Laken hin und her. Manchmal drückte sie ihren Rücken durch. Wie angewachsen stand Kadir im Türrahmen. „Steh da nicht so rum! Komm mit den Decken her!“ Christina war gerade dabei sie festzuhalten, besser gesagt, sie versuchte es. Kleine Schweißtropfen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet. Sie atmete schwerer als üblich. Kadir löste sich aus seiner Starre und kam auf Christina zu. „Kadir, du nimmst jetzt diese Decken und legst sie über Calla. Dann nimmst du die seitlichen Enden und steckst sie ihr unter ihren Körper. Hast du das verstanden?“ Sie musste gegen ihre Schwester anschreien.
 

„Ja.“ Antwortete er und tat was ihm gesagt wurde. Währenddessen hielt Christina ihre kleine Schwester an der Schuler und Armen fest. Calla drehte und wälzte sich immer noch unruhig umher. Christina sagte zu Kadir:“Ich lasse sie jetzt los. Halte du sie fest. Ich hole schnell einen Lappen mit Opium.“ Er nickte und packte Calla an den Schultern. Sie ließ los, drehte sich um und ging zu einem kleinen Tisch hinüber und öffnete eine Schatulle. Christina holte einen Lappen aus Baumwolle heraus. Er war in ein Indigoblau gefärbt. Das eckige Stück Stoff tropfte. Christina wrang das Tuch aus und legte es in ihre Handfläche.
 

Dann ging sie zu Calla und drückte ihr das Tuch auf Mund und Nase. Es dauerte nicht lange und sie wurde von dem Opium bewusstlos. Beide ließen sie los. Christina wischte sich über ihre Stirn und blickte dann zu Kadir. Sie merke, dass etwas nicht mit ihm stimmte. „Was ist los mit dir? Hat dich erschreckt was du gerade miterlebst hast?“ Er schüttelte den Kopf. „Was ist denn dann?“ Sie setzte sich an das Fußende des Bettes und klopfte auf die Matratze um Kadir zu signalisieren, dass er sich zu ihr setzten sollte. Das tat er auch. Er schwieg weiter. „Es fällt mir schwer es Euch zu sagen.“ Begann er. „Nun sag schon. So schlimm kann es nicht sein.“ Erwiderte sie lächelnd. Kadir sprach weiter. „Nun ich habe vor einer Woche etwas beobachtet.“
 


 

Müde und erschöpft stieg er von seinem Pferd ab. Als er sich umdrehte scharten sich schon einige Männer um den Eingang der Scheune. Er stieß einen genervten Seufzer aus und klopfte seinem Hengst noch einmal auf die Flanke eher sich auf den Weg machte. Die Männer machten ihm Platz. Fast schon ehrfürchtig sahen sie ihn an. Er selbst schaute sie nicht an und ging seines Weges. Wie in einem Wespennest summte es. Die Nachricht ging schneller um als er gedacht hatte. Wohl wusste es die gesamte Burg noch bevor er überhaupt im Innenhof angelangt war.
 

Von allen Ecken konnte man Gemurmel vernehmen. Als er seinen Blick zu dem Fenster eines Arbeitszimmer schweifen ließ, klopfte sein Herz einmal mehr als nötig war. Dort stand er und blickte fassungslos, genau wie er, zu ihm herab. Ohne es selber zu merken, fing er an schneller zu laufen. Bei der Treppe angekommen, nahm er zwei Stufen auf einmal. Aus seinen Augenwinkeln, konnte er ihn schon stehen sehen. Beim umdrehen und weiter laufen, sah er ihn nun endlich ganz. Kaum einen halben Meter blieb er vor Malik stehen. Beide sahen sich, für einige Augenblicke nur in die Augen.
 

Dann sagte Malik: „Es ist gut zu sehen, dass Ihr gesund zu uns zurückgekehrt seid.“ Die Zwei wussten, dass das nur Geplänkel für die Anderen war, die in den Nähe standen und zuhörten.“ Er sprach weiter. „Ihr musst mir alles von Eurer Reise berichten.“ Ihre Blicke brannten geradezu. „Dann komm mit. Ich werde dir alles erzählen.“ Seine Worte waren bedeutungsschwanger. Altair lief los und Malik ihm hinterher. Malik zitterte am ganzen Körper. Mehrmals musste er sich an der Steinwand abstützen, um nicht einzuknicken. Sie gingen in einen eher abgelegenen Teil der Festung. Es war einst die private Bibliothek von Al-Mualim gewesen. Altair öffnete die Tür und ging zuerst hinein. Er stellte sich neben die Tür und wartete bis Malik eingetreten war. Dann schloss er die Tür und diese auch gleich ab.
 

Ohne auch nur eine weitere Sekunde verstreichen zu lassen, trafen sich beide Lippenpaare hungrig. Altair drängte ihn an ein Regal und fuhr unter das Hemd des Kleineren. Bereitwillig ließ er es sich abstreifen. Achtlos warf er das Kleidungsstück irgendwo in den Raum. Er küsste sich von Maliks Hals aus zum Schlüsselbein. Malik selbst presste sich enger an sein Gegenüber und legte Kopf in den Nacken. Es kam ihm vor, als würde der von dem lauten Rauschen seines Blutes und den Schlägen seines Herzens taub werden. Altair lächelte und zog jetzt auch sein Hemd aus. Noch bevor das Oberteil auf dem Boden ankam, hatte sich Malik an ihn geworfen.
 

Verwundert stand er nur da und ließ sich umarmen. „Ich habe dich vermisst.“ Gestand Malik. Altair schloss eine Arme um die seines Geliebten und erwiderte: „Ich weiß.“ Malik drehte seinen Kopf ein wenig und leckte über das Ohrläppchen des Anderen. Eine feine Gänsehaut bildete sich auf seinem Körper. Mit sanfter Gewalt ließ sich Malik auf die Kissen unter ihnen drücken aber nicht ohne einen weiteren Kuss entfacht zu haben. Es war, als würde sämtlicher Verstand weggespült werden. Nur noch Sehnsucht war da. Sehnsucht nach den Berührungen. Nach dem Geruch, dem Geschmack. Einfach nach dem Körper und nach Sex.
 

Acht lange Monate hatte er sich gedulden müssen. Jetzt konnte ihn nichts mehr aufhalten. Er war so sehr berauscht, dass er nicht wirklich mitbekam, wie er vollends ausgezogen wurde. Erst als sein Glied federleicht gestreift wurde, stöhnte er auf und war wieder bei der Sache. Er packte Altair am Genick und zog ihn zu sich runter. Malik konnte nicht genug bekommen. Als Beide den Kuss lösten sahen sie sich in die Augen. Willens spreizte er seine Beine. Diese Geste, die man nicht anderes verstehen konnte, raubte Altair fast den Atem. Er packte Maliks Hüften, hob diese etwas an und versenkte sich in ihm. Beide stöhnten auf. Malik jedoch lauter. Nur durch die Bewegungen die Altair erzeugte, kam Malik einem Orgasmus immer näher. Es war für ihn, als hätte das Leben plötzlich einen tieferen Sinn bekommen. Er wollte mehr von ihm spüren. Malik schlang seine Arme und Beine um ihn. Erneut küssten sie sich heißblütig. Sie klebten förmlich aneinander. Ihre Körper bildeten feine Schweißfilme, die ihre Haut glänzen ließ. Malik kam vor ihm zu seinem Orgasmus. Altair musste noch ein paarmal zustoßen ehe er auch zum Orgasmus kam. Keuchend legte er sich neben ihn. Dann ließ er seine Hand zu seinem Gesicht gleiten und strich damit über die Wange. „Warum weinst du?“ Malik lächelte und antwortete: „Nur so.“
 


 

Wieder unten bei seinem Schreibtisch, ließ er sich auf den Stuhl sinken und fragte: „Was ist in den Monaten meiner Abwesenheit passiert?“ „Alles in Allem nicht besonders viel. Ich habe die Geschäfte geleitet und die Männer haben sie ausgeführt.“ Antwortete Malik. Altair hatte die Hände gefaltet und nickte nur. „Wie geht es Calla?“ Das war das Stichwort. Hinter Malik ertönte ein wütender Schrei. Er drehte sich um und Altair schaute an ihm vorbei. Christina stand an der Treppe und Kadir neben ihr. Sie kam mit schnellen Schritten auf Beide zu. „Du verfluchter Sohn einer Hure!“ Sie schrie ihn an. Die Wachen schauten interessiert hoch.
 

Als sie näher kam sah Altair, dass sie ein kleines Messer in ihrer Faust hielt. Kadir rannte neben ihr her und versuchte sie zu stoppen. Noch bevor sie bei Malik angekommen war hob sie ihre Faust, die das Messer umklammerte, und holte aus. Altair stand rückartig auf und sprang über den Tisch um sie zu stoppen. Gerade noch rechtzeig. Eine Sekunde später und Malik hätte jetzt mindestens eine Wunde. Er hatte sie am Handgelenk gepackt. „Lasst mich los! Lasst mich diesen Bastard töten!“ Ihre Stimme nach zu urteilen, meinte sie todernst, was sie sagte. „Was fällt die ein Weib?“ Meinte Malik arrogant. „Sprich nicht in so einem Ton mit mir, hinterhältiger Mistkerl! Ich schwöre dir, bei dem Tod meiner Eltern, ich werde dir dein verdammtes Schwanz abschneiden und ihn an die Schweine verfüttern!“
 

Ein Raunen entstand unter den Wachen. Altair schlug in ihr Gesicht. Auch wenn der Schlag schmerzte und ihr Tränen in die Augen stiegen, ihr Blick blieb standhaft und hasserfüllt an Malik hängen. Mehira kam dazu. „Christina! Was soll das?“ Da Mehira sie nun am Arm festhielt, ließ er los und fragte: „Woher kommt dein maßloser Hass auf ihn?“ Sie blickte ihm in die Augen. Ihre Stimmer wurde schneidend: „Dieser Abschaum hat versucht meine Schwester zu töten!“ „Und wer ist Eure Schwester?“ Sie stutze einen Moment dann sagte sie: „Eure Gemahlin. Calla.“
 

Noch bevor Altair sich aus seiner Verwunderung befreien konnte, fragte Mehira schon: „Wie kommst du auf so einen Unsinn?“ „Erinnerst du dich? Vor einer Woche, als wir im Garten gesessen hatte, und du ihr den Tee gebracht hast.“ Maliks Magen verkrampfte sich augenblicklich. Er hatte das Gefühl, er würde gerade den Boden unter den Füßen verlieren. „Kurz nachdem sie einen Schluck davon nahm, hustete sie Blut nicht wahr?“ Mehira schien ernsthaft verwirrt. „Ja schon aber was hat Meister Malik damit zu tun und wie sollte-…“ Sie brach ab und starrte auf den Boden, so als ob sie überlegte.
 

Dann richtete sich ihr Blick auf Malik und sie wich unbewusst einen Schritt zurück. „Er hat sie vergiftet!“ rief Christina. Ihre Worte hallten an den Steinmauern wieder. „Das ist doch bei den Haaren herbeigezogen.“ Meinte Malik gelassen und tat einen Schritt auf Christina zu. Mehira griff nach ihrem Doch, hielt ihn etwa in Augenhöhe und stellte sich vor Christina. „Kommt ihr nicht zu nahe.“ Jetzt schaltete sich Altair ein. „Was ist mit dir los? Wieso erhebst du die Waffe gegen einer deiner Brüder?“ Mehira antwortete ohne Malik aus den Augen zu lassen: „Ich darf sie keiner potenziellen Gefahr aussetzen. Calla bat mich darum. Und für mich ist er eine Gefahr!“
 

Altair ließ seine Faust auf den Tisch donnern. „Was zur Hölle ist überhaupt passiert?“ Christina antwortete: „Wie ich schon sagte, wie saßen alle im Garten und unterhielten uns. Mehira ging los um Calla einen Kräutertee zu holen. Als sie mit dem Becher wiederkam und Calla trank, spuckte sie kurzdarauf Blut und bekam Krämpfe.“ „Das heißt noch lange nicht, dass sie vergiftet wurde.“ Erwiderte Altair. „Bevor ich das Wasser in Callas Becher gab, war eine Flüssigkeit darin. Ich hielt es für Wasser und schüttete es fort.“ Sagte Mehira. Stille trat ein. „Gut, vielleicht wurde sie vergiftet, aber wie könnt ihr Euch so sicher sein, dass gerade Malik Calla vergiftet hat?“ Christina zeigte auf Kadir und sagte: „Er hat ihn gesehen!“ Nachdem diese Worte ausgesprochen wurden, verlor Maliks Gesicht jegliche Farbe.
 

„Stimmt das Kadir? Hast du Malik gesehen, wie er etwas in Callas Becher getan hat?“ Er zögerte mit der Antwort. „Ja, Meister Altair. Es war ein kleines rotes Fläschchen.“ Christina brauste auf: „Wegen ihm hatte sie eine Frühgeburt! Wegen ihm hat sie ein Kind verloren! Wegen ihm liegt sie im Kindbettfieber!“ Perplex schaute Altair erst Christina, dann Mehira an. „Sie war schwanger. Sie hat vor einer Woche ihre Kinder zu Welt gebracht. Eines ist tot zur Welt gekommen.“ Bestätigte Mehira. „Und das andere?“ wollte Altair wissen. „Es lebt und ist gesund. Ein Junge.“ Als hätte er gerade einen Schlag bekommen, stand er regungslos da. Dann drehte er sich um und blickte Malik mitleidig an.
 

„Die Beweise wiegen schwer gegen dich…Du weißt das ich dich einsperren muss.“ Malik starrte ihn mit großen Augen an. „Das kannst du nicht tun.“ „Ich muss…“ Diese Worte gingen schwer über Altairs Lippen. Er rief zwei Wachen und befahl ihnen, Malik in den Kerker zu sperren. Die beiden Wachen sahen sich an und waren im ersten Moment noch unschlüssig, doch dann packten sie ihn und schleppten ihn weg. Malik wehrte sich nicht. Altair sah Malik nach, dann sagte er: „Bring mich zu Calla!“ Mehira nickte und führte ihn in Callas Gemächer. Vorsichtig öffnete sie die Tür und trat ein. Calla stand an ihrem Tisch. „Calla!? Was tust du da?“ Sie drehte sich um und Altair erschrak förmlich.
 

Sie hatte eingefallene Wangen, sie war blass. Ihre geröteten Augen gaben einen derben Kontrast dazu. Sie war dünner als zuvor. „Ich wollte nur etwas trinken. Ich hatte nach dir gerufen aber du hast mich nicht gehört.“ Sie sprach ruhig und leise so, dass man meinen könnte, sie würde jeden Moment sterben. Calla lächelte selig, wie die heilige Madonna. Christina eilte zu ihr und brachte sie wieder in ihr Bett. „Vergib mir. Ich werde ab jetzt immer bei dir sein.“ Versprach sie während die ihre Schwester zudeckte. Calla blickte Altair an.
 

„Auch nach Euch habe ich gerufen. Egal wie sehr ich schrie Ihr kamt nicht zu mir.“ Er trat an ihr Bett, kniet sich mit einem Bein darauf und küsste ihre schweißnasse Stirn. „Jetzt bin ich bei dir.“ Calla lächelte immer noch. Jetzt sah sie zu Mehira und sagte: „Bring ihm seinen Sohn.“ Mehira nickte und ging in einen anderen Raum. Kurz danach kann sie mit einem Kind auf dem Arm zurück, das in weise Leinen eingewickelt war. Altair nahm ihn und schaute ihn gebannt an. „Er hat noch keinen Namen. Gebt Ihr ihm einen.“ Sagte Calla und schloss dann ihre Augen. „Rahim. Er wird Rahim heißen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sasu-
2011-03-16T00:11:02+00:00 16.03.2011 01:11
Das ist so ne dramatische Szene wie aus nem Film ^^
so ganz typisch, dennoch aber gut geschrieben


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