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Das Streben nach glück

SasuxSaku
von

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>Shoppingtour mit der besten Freundin und ihre Folgen<

Kapitel 3: Shoppingtour mit der besten Freundin und ihre Folgen
 

Hi, hier ist das neue Kappi, ich weiß es kommt ziemlich spät und es tut mir wirklich leid, das Nächste wird aber schon bald kommen, versprochen. So ich hör auf euch jetzt zu nerven, viel Spaß beim Lesen!
 

*Popcorn und Cola hinstell*

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(Dann auf einmal wurde sein Gesichtsausdruck ernst und er sagte: „Sakura, kann es sein, dass du dich in Sasuke Uchiha verliebt hast?“. Dieser Satz war ein Schlag ins Gesicht, doch ich wusste selber nicht, was ich für ihn empfand…War ich Sakura Haruno in Sasuke Uchiha verliebt?)
 

Schnell stand ich auf, lief an Itachi vorbei, zog ihn mit zu seinem Lamborghini und setzte mich hinein. Mein Bruder war mir nicht gefolgt und ich war ihm gerade sehr dankbar dafür. Er guckte mich fragend an, setzte sich doch nach ein paar Sekunden in den Wagen und fuhr los. „Was ist los?“, fragte Itachi mich plötzlich. Ich wurde nervös und wusste nicht was ich ihm antworten sollte und wechselte deshalb das Thema: „Ino wartet bei der Siebelstraße auf mich.“. Itachi schien überrascht über den Wechsel, doch dann nickte er nur. „Sakura!“, ich erschrak leicht und sah ihm dann aber doch in die Augen. „Sosehr du es auch nicht wahr haben willst…ich bezweifle stark, dass dich Sasuke wirklich….Naja du weißt schon… gern hat…“. Ich wurde wütend –Was denkt er sich dabei einfach voreilige Schlüsse zu ziehen? Das geht ihn doch gar nichts an-. „Mag schon sein Itachi…Aber wer hat denn gesagt, dass ich ihn gern hab?“, antwortete ich ihm und sah ihn erwartungsvoll an. „Hmm…“, er schien zu überlegen. „Stimmt, aber trotzdem würde ich mich an deiner Stelle nicht auf ihn einlassen.“, sagte er weiter in seinem ruhigem Ton und blickte dabei kurz in meine Augen. „Das ist ja wohl meine Sache!“, sagte ich und fragte ihn noch: „Du bist besser oder was? Wer hat mich denn fast gegen meinen Willen geküsst und sich an mich rangemacht?!“. Er grinste schief und sah ich an. Jedes andere Mädchen wäre bei diesem Ausdruck wahrscheinlich dahingeschmolzen, doch ich konnte ihm widerstehen. „O.k….Schon gut… Es tut mir wirklich außerordentlich Leid Sakura…Das wird nie wieder vorkommen.“, sagte er dann schließlich und ich grinste. Es kam nicht oft vor, dass sich ein Uchiha bei jemandem entschuldigte und das trieb meine Laune wieder nach oben. „ Wir sind da!“, hörte ich Itachi sagen. Ich wollte aussteigen, doch er hielt mich am Handgelenk fest und sah mir in die Augen. „Danke fürs Herbringen Itachi…“, nuschelte ich und er lächelte. „Kein Problem!“. Ich wollte aus dem Auto steigen, als er mich noch einmal zurückhielt.
 

„Ich schmeiß bald ne Party bei mir zuhause und ich wollte dich fragen ob du vielleicht bock hättest zu kommen…“. Ich dachte kurz nach und entschloss mich aber hinzugehen. „Klar, wieso nicht? Dann bis morgen in der Schule oder der Disko!“, sagte ich schnell, wollte aussteigen, hielt aber an. Ich beugte mich zu Itachi rüber, gab ihm einen zarten Wangenkuss und stieg eilig aus dem Auto. Ich drehte mich noch einmal um und erkannte wie er sich benommen an die Wange hielt und lächelte. Ich drehte mich schnell um damit er mich nicht sah und ging grinsend zu dem Treffpunkt. Ich sah Ino auf einer Bank sitzen, ging zu ihr und umarmte sie von hinten. Es kam so wie ich es wollte, Ino sprang auf, schrie rum und sah sich um. „ Ino, beruhige dich, ich bin’s nur, Sakura!“. „Mein Gott, Saku erschreck mich doch nicht so!“. „Sorry Inolein, ich konnte einfach nicht widerstehen…“. Wir grinsten uns an, hakten uns bei dem jeweils anderen ein und gingen in den erstbesten Laden. „Oh Saku!! Das musst du dir einfach ansehen!“. Schnell lief ich ans andere Ende des Landens und ging zu Ino. „Was ist denn los?“, fragte ich sie und sie hielt mir ein wunderschönes schwarzes Minikleid vor die Nase. „Das ist los!“, sagte sie und hielt es an meinen Körper.
 

„Ich wusste es doch…Es passt perfekt zu deinem Hauttypen…“, murmelte sie und sah mich dann strahlend an. „Sakura, das musst du dir kaufen und es morgen in der Disko anziehen!“, rief sie und strahlte. „Ich weiß nicht Ino….Ist es denn nicht etwas zu gewagt?“, fragte ich nach doch sie schüttelte nur entsetzt den Kopf. „Nein, bestimmt nicht! Na los du kaufst es jetzt sofort oder es gibt Ärger!“, rief sie und sah mich an. Ich seufzte, nahm das Kleid und packte es zu meinem riesigen Kleiderhaufen, den ich bereits vorhatte zu kaufen. Anschließend gingen wir noch in viele andere Geschäfte und shoppten was das Zeug hielt. Als wir endlich nach 6 Stunden fertig waren beschloss ich nun Justin anzurufen, damit er uns abholte, da wir die ganzen Sachen schlecht bis nach Hause schleppen konnten.
 

J:Hallo?

S:Hey Justin, ich bin’s Sakura!

J: Hey Saku, was geht?

S: Kannst du uns vielleicht von der Stadt mit deinem Auto abholen? Wir haben mal wieder ETWAS übertrieben…

J: Oh je…O.K., bin in ca. 10 Minuten bei euch.
 

Er legte auf und ich erzählte Ino, dass er uns abholen würde. „Du Saku?...“, fragte sie. „Wollen wir uns vielleicht morgen mit Hina bei mir treffen und uns da Stylen? Ihr für die Party und ich für das Date mit Shika?“. „Klar, gute Idee, rufst du Hina an wenn du zuhause bist?“. „Ja mach ich.“. Da kam mein Bruder angefahren und sah uns schockiert an. Er stieg aus und fing mal wieder an zu meckern…“Sakura man, spinnst du? Willst du unser ganzes Erbe ausgeben und uns arm machen oder was?“.Ino und ich fingen beide an zu lachen, der ernste Gesichtsausdruck meines Bruders passte einfach nicht zu ihm.
 

Schon nach wenigen Sekunden stimmte er in unser gelache mit ein und die Leute, die vorbeigingen sahen uns verstört an. –Was haben die denn?- ging es mir durch den Kopf –Noch nie lachende Jugendliche gesehen?-. Als wir unsere Tüten endlich in Justins Lamborghini gestopft hatten setzten wir uns hinein. „Sag mal Justin…“, fing Ino an „Woher hast du eigentlich diese geile Karre her?“. Mein Bruder sah mir kurz in die Augen und antwortete dann: „Ach die ist schon1 der 2 Jahre alt…“. Innerlich schlug ich mir gegen die Stirn, wie dumm war er, er war doch erst grad 18 geworden, wie konnte er als schon so lang Auto fahren? Ino jedoch fiel es nicht auf, sie nickte nur abweisend. –Puh, Glück gehabt…-.
 

Zuerst ließen wir Ino bei ihr zuhause ab und anschließend fuhren wir zu uns. „Sag mal bist du dumm oder so?“, fragte ich meinen Bruder, als wir die Villa betraten. „Wieso denn, was hab ich denn gemacht?“, fragte er mich verwirrt. „Du hast Ino erzählt dein Auto wär schon 1 oder 2 Jahre alt und du bist erst jetzt vor kurzem 18 geworden!“, antwortete ich ihm. Jetzt schien er zu verstehen, sein Gesichtsausdruck wurde anders und er brachte nur ein „Ups…“ heraus. Ich schüttelte nur den Kopf und packte meine neu erworbenen Klamotten in den begehbaren Kleiderschrank. Meine Tür ging auf und Justin kam herein. Ich fragte ihn was er wollte und er antwortete mir: „Mann Saku…Wegen vorhin beim Basketballspielen…“, ich fühlte wie ich mich anspannte und drehte mich in seine Richtung. Ich versuchte so cool wie möglich zu dein und fragte ihn: „Ja, was ist damit?“.

Er sah mich an und sprach weiter: „ Es tut mir leid wie ich mich benommen hab…Ich hätte mich nicht einmischen sollen, es ist deine Sache mit wem du was machst…Aber ich wollte dich nur vor ihm beschützen, immerhin hat er ja nicht gerade den besten Ruf, oder?“. Ich stand auf ging zu ihm und umarmte ihn. Er erwiderte meine Geste und ich spürte, wie sich tränen in meinen Augen bildeten. „Danke!“, hauchte ich, „Danke, dass du immer für mich da bist!“, fuhr ich fort und er umarmte mich noch fester. „Bedanke dich nicht dafür, das ist doch klar, du bist meine kleine Schwester und ich bin immer für dich da.“. Ich nickte und löste mich langsam aus seiner Umarmung und sah ihn an. „Justin…“, fing ich an. Er hob seinen Kopf und sah mich abwartend an: „Ja?“.
 

„Ich vermisse das Autofahren…“, fügte ich hinzu und er sah mich für einen kurzen Moment schockiert an, dann lächelte er, nahm meine Hand und zog mich mit sich hinaus aus dem Haus. „Wohin gehen wir?“, fragte ich doch er zog mich einfach weiter. Nach ein paar weiteren Metern hielt er vor dem alten Schuppen hinter unserem Haus an. Er schloss ihn auf und trat hinein, ich folgte ihm und konnte meinen Augen kaum trauen. Der scheinbar alte Schuppen war total voll mit Autoersatzteilen usw. Ich brachte nur ein „Wow…“, raus und sah mich um. Ich entdeckte ein Auto, das aber mit einer Plane überdeckt war. „Justin ist es-“, doch er unterbrach mich: „Ja Sakura, es ist dein Auto! Dachtest du etwa ich hätte es verkauft? Das hätte ich nie übers Herz gebracht, das weißt du!“. Stimmt, tief im inneren hatte ich es immer gewusst. Langsam ging ich darauf zu und zog die Plane runter. Tatsächlich, es war mein Auto, genau so, wie ich es in Erinnerung hatte. Wieder bildeten sich Tränen in meinen Augen und ich lief darauf zu, ich wollte durch das Fenster einsteigen, so wie ich es früher immer tat, doch mir fiel ein, dass es ja Wahrscheinlich abgeschlossen war. „Justin, wo sind die Schlüssel?“. Er holte sie aus seiner Hosentasche, hielt sie mir vor die Nase und sagte: „Nur eine Runde, ich fahre vor dir, also versuch erst gar nicht zu rasen.“.
 

Ich grinste, nahm ihm die Schlüssel ab und machte mich auf den Weg ins Auto. Ich sprang durch das Fenster hinein und spürte wie mein Herz anfing schneller zu schlagen. Ich steckte die Schlüssel ins Zündschloss und startete den Motor. Wie lange hatte ich dieses Geräusch nicht mehr gehört? Ich wusste es nicht genau, doch es war definitiv zu lange her. Ich drückte aufs Gaspedal und fuhr aus dem Schuppen raus. Mein Bruder schloss ab und ging zu seinem eigenen Wagen. Er fuhr los und ich gleich hinterher. Er führte mich auf die Autobahn und beschleunigte. Er fuhr 150, für meinen Geschmack zu langsam als hupte ich, doch er grinste nur und deutete auf sein Headset. Ich nahm meins aus der kleinen Schublade und sprach ihn an: „Justin, können wir denn nicht etwas schneller fahren?“. „Nein, bestimmt nicht und schnall dich endlich an. Ups, vor lauter Aufregung hatte ich vergessen mich anzuschnallen. Ich schnallte mich an, doch er machte keine Anstalten schneller zu fahren. –Gut wie du willst Justin-. Ich beschleunigte plötzlich und fuhr um ihn herum. Ich musste grinsen, als ich seinen Geschockten Gesichtsausdruck sah.
 

„Wie ich sehe hast du es nicht verlernt Sakura oder besser gesagt Cherry…“. Ich grinste und antwortete ihm „Danke BigBro!“. Den Spitznamen hatte er früher, als er noch Rennen fuhr. Ich nannte ihn früher so und so entschied er sich ihn dafür zu benutzen. Ich gab Gas, driftete um die nächste Ecke und hörte wie mein Bruder anerkennend pfiff. „Hey Cherry, ich glaub es ist Zeit umzudrehen, immerhin ist es schon Mitternacht und wir haben morgen Schule…“. „Ja, du hast recht.“. Ich drehte scharf um und überholte ihn wieder. Ich fuhr mein Auto wieder in den Schuppen und sah es noch mal sehnsüchtig an, bevor ich hinaus ging und Justin abschloss. Bevor ich ins Bett ging fragte ich ihn noch: „Justin, was hast du jetzt vor? Immerhin sieht man wie sehr du das rasen vermisst hast…“. „Du hast recht Che-… Sakura, ich habe es wirklich vermisst und deswegen werde ich wieder Rennen fahren!“. Ich traute meinen Ohren nicht, er wollte wirklich wieder fahren? „Was ist mit mir?“, fragte ich ihn. „Ich weiß es noch nicht, vielleicht war es auch ein Fehler dich heute fahren zu lassen…“, sagte er und ich wurde wütend. „Was heißt hier Fehler Justin! Du weißt genau wie sehr ich es liebe!“. „Ich weiß…genau das ist es was mir Sorgen macht, es ist nicht richtig Saku, es ist Illegal verstehst du?! Und ich hätte dich früher nicht mit hineinziehen dürfen…“.
 

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So, das wars erstmal, ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß es war viel Sakura und Justin dabei, aber ich wollte euch die Vergangenheit der beiden etwas näher bringen. Bitte hinterlasst mir ein Kommi zu diesem Kapitel, ja? Bis zum Nächsten mal!

Gggglg, Sakura96



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  maniiii
2010-04-14T14:31:35+00:00 14.04.2010 16:31
heii

das ist ja mal geil, wie saku auto fährt xD
echt coole sache (;

saku und ino
shoppen bis zum umfallen(:
das sieht mir ähnlich xDD

das kappi ist echt super geworden!

glg

maniiii
Von:  BlackCcherry
2010-02-03T21:12:20+00:00 03.02.2010 22:12
hey =)
das kap war wieder toll :D
tja... ich bin schon gespannt ob itachi recht hatte
aber ich denke schon, zumindest anfangs wird es so sein das ea sie nicht wirklich mag
itachi scheint auch verliebt zu sein *kicher*
bin echt schon auf die disco gespannt^^
mach SCHNELL weiter
gglg
Von:  Kleines-Engelschen
2010-02-03T00:29:15+00:00 03.02.2010 01:29
das ist echt eine tolle story. ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. ich find die passage zwischen den beiden echt gelungen und freu mich darauf zu erfahren wie es weitergeht und wie der discobesuch läuft ^^
schreib schnell weiter

greetz

ps: bekomm ich bitte beim nächsten kapi eine ens? =) danke
Von:  kikotoshiyama
2010-02-02T20:20:24+00:00 02.02.2010 21:20
Supi Kap^^
Wie Sakura jetzt wohl reagiert?
Und wie wird der nächste Schultag + Discobesuch?
Bin mal gespannt:)
cu kiko


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