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Von Tür zur Tür - Yugis ganz persönlicher Kalender

Yami und Yugi
von

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Tür 24 (Teil eins)

Tag24 (Mittwoch)
 

„Mama, ich bin heute Abend noch weg.“, Atemu hüpfte mit Shorts im Bad herum, und versuchte einen Kaltwachsstreifen, von seiner Haut zu ziehen.

„Heute Abend? Was zum Henker machst du da?“

„Ich…ahhh verflucht!“, Atemu rinnen die Tränen ins Auge, er hatte den Streifen abgezogen, was Atemus Mutter Lachen lies.

„Irgendwie hast du sie Heute nicht mehr alle.“, kicherte Atemus Mutter auf, da ihr Sohn den ganzen Tag schon so nervös durch die Wohnung lief.

„Ich muss heute gut aussehen, ich bin ein Geschenk!“

„Du bist ein Geschenk? „Wann willst du denn weg?“

„So gegen 23 Uhr.“

„Aber –„

„Oh Mama, bis dahin haben wir gegessen, und dann kannst du mit Subaru alleine sein.“, meinte Atemu gekonnt, es war eben der neue Freund an Atemus Mutters Seite.

„Ok.“, Atemus Mutter hob skeptisch die Augenbaue, da Atemu es total übertrieb, mit seinem Schönheitswahn.

Er war schon immer etwas eitel in seinem aussehen, aber heute, hatte er tierisch einen an der Macke.

„Und für wen putzt du dich so raus… für diesen Yugi?“, fragte sie neugierig nach.

„Ja.“, Atemu war viel mehr damit beschäftigt, auf seinen ganzen Körper zu starren, als seiner Mutter in die Augen zu sehen.

Kopfschüttelnd, dennoch schmunzelnd lies sie Atemu mit seinen Handlungen alleine.
 

Und als Atemu am Tisch hockte, und er mit seiner Familie zu Abend as, gar Wein tranken, und quasselten, konnte Atemu nicht anders, als die ganze Zeit auf die Uhr zu starren.

Er kaute an seinen Fingernägeln herum, und hatte a. eine Mordswut im Bauch auf den Kerl, der Yugi heute besuchen wollte, und ja, er würde dieses Arschloch heute noch abfangen. Ganz sicher und dann würde er ihm die Meinung geigen.

Und b. war Atemu aber auch schrecklich nervös. Er hatte Yugi gestern etwas ins Ohr geflüstert, und er hatte Angst, dass er genau das nicht schaffen würde.

Was, wenn er einfach nur wieder stotternd auf dessen Sofa herumsitzen würde, und was, wenn er es doch schaffen würde, aber Männlichkeitsprobleme bekommen würde und was…?

„Atemu… Hey… oh man.“, Subaru seufzte auf, und sah fragend die Mutter an. So kannte er den Jungen auch nicht. Der hockte vor seinem Essen, knabberte an seinen Fingernägeln, und hörte noch nicht mal, wenn man mit ihm redete.

„Er ist heute ein Geschenk.“, die Mutter von Atemu schmunzelte, und Subaru lachte auf, ehe er Atemu einfach mal anstupste.

„Du bist ein Geschenk!“, kicherte er auf, und griff nach dem roten Band auf dem Tisch.

Atemu blinzelte ihn fragend an, er hatte noch nicht mal mitbekommen, was dieser Mann gesagt hatte.

„So, ein Geschenk.“, grinste Subaru auf, und legte das Band um Atemus Hals, ehe er eine Schleife daraus machte.

„Ha, ha sehr witzig… ich hab gerade einen innerlichen Kampf zu bestreiten!“, maulte Atemu beleidigt auf, und wollte das Band gleich wieder abmachen.

„Lass es dran, schaut süß aus.“, lächelte seine Mutter ihn an.

„Ich will aber nicht süß aussehen.“, brummte Atemu auf, aber Subaru hielt ihn erneut davon ab, die Schleife abzumachen.

„Lass es dran…wirklich!“
 

„Was?“, Atemu schaute die beiden fragend an, weil die so dumm grinsten, aber so richtig dumm wie er fand.

„Nichts… nur das du.“, Subaru grinste, und zuckte mit der Schulter. „Irgendwie total verliebt erscheinst.“

„Na und!“, Atemu wendete sich beleidigt von den Beiden weg, ihm war das einfach nur peinlich.

„Hier.“, Subaru schenkte ihm schmunzelnd noch etwas Wein ins Glas. Himmel, wenn Atemu nicht gleich mal von seinem nervösen Balken runter kam, würde er noch den ganzen Tisch zum wackeln bringen, da dessen Bein was unruhig umherzitterte, immer wieder an den Tisch anstieß.
 

„So, ich bin dann weg.“, meinte Atemu kurz vor 23 Uhr, aber Atemus Mutter winkte ihn mit dem Finger bei.

Atemu hatte das rote Band abgemacht, weil er es zu peinlich fand. Sie aber nahm es aus seiner Hand, und legte es erneut um dessen Hals.

„Mama, das ist peinlich!“

„Du sollst dabei nicht an dich denken, sondern an dein Gegenüber.“

Atemu seufzte, seine Wangen waren rot, dennoch, und das wusste er, würde Yugi das süß finden.

„Na gut.“, gab Atemu sich peinlich berührt geschlagen, ehe er den beiden noch einen schönen Abend wünschte, doch er blieb an der Tür stehen, da er den Namen seines Vater gehört hatte.

Neugierig lauschte er auf.

„Wie sein Vater… ich weiß noch“, Atemus Mutter seufzte auf, dann aber hörte Atemu sie kichern. „Also wir uns kennen lernten, war er immer so nervös…. Er stotterte, und wurde immer Knatsch rot im Gesicht.“, Atemu senkte verlegen den Kopf, dennoch hörte er weiter zu.

„Er hatte Monate gebraucht um mich nach einem Date zu bitten…und er verheilt sich so wie Atemu in letzter Zeit.“
 

Atemu öffnete die Tür, er lächelte schwach auf.

Wie sein Vater, auch so ein Volltrottel wenn es um die Liebe ging, aber auf der anderen Seite! Sein Vater hatte seine Mutter bekommen, sie waren sogar verheiratet, und wie sehr dieser Mann, diese Frau geliebt hatte, das wusste Atemu noch zu gut.

Aber auch das lies Atemus Herz nicht leiser schlagen und schon machte er sich total nervös auf den weg zu Yugi.

Dort angekommen, schaute er rasch auf die Uhr. Er war das erste Mal pünktlich, sein Herz aber raste wie Sau, dennoch, er wartete hier unten, vor Yugis Tür.

Das er zu viel schieß hatte, um hoch zugehen, verdrängte er gekonnt mit dem Gedanke, das ja gleich noch dieser Pisser kommen würde. An welchen er sich erstmal abreagieren wollte.
 

„Oh, dieser Blödmann!“, Yugi seufzte auf, als er auf die Uhr starrte, der kam wohl wirklich immer zu spät.

Er hatte sich total abgehetzt, vom Krankenhaus hier rüber, hatte sich nochmals geduscht, gar umgezogen.

Er sah richtig gut aus wie er fand, auch das gedämmte Licht hier in der Wohnung gefiel ihm, und brachte gute Stimmung rein, nur für die richtig gute Stimmung, fehlte eben der Mann.

Seufzend sah er aus dem Fenster, in der Hoffnung, er würde ihn sehen, doch als er dann hinunter auf die Straße sah, musste er schmunzeln.

Da stand Atemu ja, aber wie.

Er ging immer hin und her, wie ein kleiner Hund, der seine Runde drehte, und das süße daran war, er sprach mit sich selbst und wedelte mit den Händen.

Yugi legte seinen Kopf auf seine Hände, und lächelte das Bild Atemus einfach eine Weile an.
 

Doch dann meinte Yugi das Atemu niemals hier hoch kommen würde, ohne dabei an Nervosität zu sterben, und dabei dachte er doch, wegen gestern, Atemu hätte etwas davon abgelegt.

Typisch Mann, sie vergessen nur ihren Stolz, wenn’s um ihr Eigentum geht. So wie gestern.

Atemu hatte eben sein Revier markiert, aus purer Eifersucht heraus.

Was diesem anscheinend einfacher viel, als es einfach so zu tun.

Yugi zückte seine Hände, und wählte Atemus Nummer.

Dennoch, dabei schaute er schmunzelnd aus dem Fenster.
 

„Yugi… ich muss dir zuerst was sagen und… nein das klingt blöd.“, Atemu stöhnte auf, ersten der Kerl kam nicht, zweitens, er wusste nicht wie er jetzt Yugi gegenüber drehten sollte, und übte irgendwie total nervös vor dessen Haustür, bis eben sein Handy klingelte.

Gedankenverloren ging er ran.

„Ja.“, meinte er total genervt.

„Sag mal Atemu was machst du da unten?“, hörte er Yugis Stimme, sie klang amüsiert.

Rasch sah Atemu an dem Haus hinauf, zu Yugis Fenster, aber wirklich sehen konnte er ihn nicht.

„Also ähm… ich warte auf den anderen Kerl.“

„Der kommt nicht.“, Yugi grinste, und wie er grinste.

„Hast du ihm abgesagt?“, fragte Atemu nun total erleichtert nach.

„Nein.“

„Wie jetzt?“, Atemu schaute verdattert in die Luft. War der Kerl schon etwa oben?

„Diesen Mann gibt es nicht.“

„Mh?“

Yugi lachte leicht auf, und schüttelte mit seinem Kopf.

„Oh Atemu.“, Yugi nahm tief Luft, er musste sich beruhigen, denn sonst würde er in einem Lachkrampf verfallen.

„Kommst du jetzt hoch zur mir?“

„Ähm.“, Atemu senkte den Kopf, und malte nervös wie er jetzt nun mal war, Bilder mit seinem Fuß auf den Boden.

„Ich glaube, ich habe mir da gestern zu viel vorgenommen.“, nuschelte er peinlich berührt auf.

Yugi biss sich auf die Zunge, kurz hob er sein Handy, und tat so als würde er es auf dem Tisch zerschlagen. Er machte es aber nicht, wollte es aber, nur um seine gerade aufkommende Wut zu verarbeiten. Jetzt verfiel Atemu ja schon wieder in sein altes Schema.

„Und nachher bist du total von mir enttäuscht und-“

„Atemu, du hast doch Feuer… oder nicht?“, fragte Yugi nun mal im ernst nach, dabei stand er auf, und ging schon mal Richtung Tür.

„Na ja… eigentlich schon.“, nuschelte Atemu auf, ehe er sich auf die Lippen biss.

Sicher hatte er Feuer, aber es viel ihm schwer, das bei dieser Nervosität zu zeigen.

„Also ich weiß das du Feuer hast… ich kann ja auch hier überall das Licht ausmachen.“, Yugi grinste und machte die Haustür leicht auf, damit Atemu gleich einfach reinkommen könnte.

Atemu aber runzelte die Stirn, als er das hörte. Das Licht ausmachen?

„Ich meine, die letzten beiden Male, als wir uns geküsst haben, war es dunkel, und da hattest du Feuer.“

„Mh.“, Atemu schluckte, er blinzelte ein paar Mal, sein ganzer Körper kam zum Stillstand, als ihm dämmerte, das Yugi es wusste.

„Seit wann?“, fragte Atemu total unerwartet nach.

„Ganz sicher erst seit Tür 16.“, Yugi grinste auf, und sah wieder aus dem Fenster.

„Seit Tür Nummer 16!“, Yugi hielt rasch das Handy weg, weil Atemu so schreite. Man, sein armes Ohr!

„Oh du Arsch… und ich rackere mir hier einen ab und… na warte!“

„Mh?“, fragend sah Yugi sein Handy an, da es auf einmal nur noch tutete, dann aber sah er aus dem Fenster, wo kein Atemu mehr zu sehen war.

„Oh scheiße der ist sauer!“, Yugi lies das Handy fallen, und rannte zur Tür, um sie gleich zu zusperren. Atemus Stimmte bebte so, klang sauer, und Yugi meinte er würde ihm gleich an den Hals springen.

Doch kaum das er im Flur ankam, drehte er sich auch gleich wieder herum, da Atemu genau in diesem stand.

„Du!“, hörte er ein Fluchen.

„Ja ich?“, meinte Yugi panisch, und stellte sich rasch hinter das Sofa, als Schutz vor Atemu. Denn wirklich weg konnte er hier nicht.
 

„Tür 16!“, Atemu brummte auf, zeigte mit dem Finger wütend auf Yugi.

„Na ja… ich hatte so eine Vorhabung, aber seit dem 16ten Brief, war es offiziell.“, nuschelte Yugi etwas ängstlich über seine Lippen.

Atemus Blick war, na ja, tief, dunkel und überhaus sauer.

„Oh ich fasse es nicht und du hast mich die ganze Zeit verarscht!“, fluchte Atemu auf. Gott war er sauer, und das nur aus dem Grund, weil er an der Nase herumgeführt wurden war, und es nicht mal mitbekam, und er war sauer, weil Yugi es ihm hätte so einfach machen können, aber er machte es ihm doch schwerer.

„Ich wollte doch nur, dass du mal aus dir raus kommst2.“

„Ich komme doch aus mir raus!“

„Das sehe ich.“, Yugi wetzte rechts ums das Sofa, da Atemu von der anderen Seite kam.
 

„Seit Tür Nummer 16! Ich glaub es ja nicht!“, fluchte Atemu wütend über sich selbst auf, was Yugi aber kichern lies, dennoch hastete er wieder um das Sofa, da Atemu ihm immer näher kam.

„Und, bekomme ich noch meine 24te Tür?“, versuchte Yugi es, was Atemu aufknurren lies, er hielt an, sprang über das Sofa, und schnappte sich den Übeltäter.

„Oh, tu mir nicht weh, es tut mir leid!“, hastete es über Yugis Lippen, er versuchte noch wegzukommen, aber vergebens, bei diesen starken Armen.

Also gab Yugi sich, wenn auch zu gerne geschlagen und wand sich um.

„Tür 16?“, grummelte Atemu fragend auf, und Yugi nickte leicht.
 

Doch dann erlag alles in Atemu, seine Augen huschten über Yugis Augen, hinunter zu dessen Lippen, seine Finger hielten Yugi Taille komplett fest.

Und Gott, was sah der Mann heute so gut aus.

Seine Augen huschten wieder hinauf. Scheu lächelte er auf, viel zu scheu.

„Darf ich noch mal raus?“, gab Atemu kleinlaut bei, was Yugi verzweifelt aufsehen lies.

„Warum?“

Atemu löste sich von ihm, und nahm zwei Briefe aus seiner Jackentasche.

„Ich habe zwei Briefe geschrieben.“, meinte er und hielt sie leicht hoch.

„Den hier.“, er deute auf den rechten Brief, wenn ich hier hoch komme, und das mache was ich mir eigentlich fest vorgenommen habe und dann den hier.“, Atemu deute auf den linken Brief. „Wenn ich zu nervös bin, um überhaupt irgendwas zu machen.“

„Und welchen bekomme ich?“, Yugi schmunzelte, lächelte Atemu aber doch so ungeduldig und eindeutig an, was diesen nur noch nervöser machte.

Warum hatte er Yugi auch gestern diesen Satz an den Kopf geschmissen, das erhöhte doch nur seinen Druck.

„Du bekommst den Brief.“

„Den nervösen.“, Yugi seufzte auf und wollte ihn aus Atemus Hand greifen, doch dieser zuckte zurück.

„Moment.“, Atemu ging ein paar Schritte zurück. „Ich muss noch mal hier raus.“

„Ne jetzt oder?“, Yugi zog ein langes Gesicht, was war das bloß für ein Kerl. Echt nicht auszuhalten, am liebsten wollte er gleich was holen, und es ihm erneut an den Kopf werfen.

Atemu lächelte aber nervös auf, und ging wirklich wieder zur Haustür hinaus. Er legte den Klacker dabei nach unten, ehe er die Tür schloss.

Yugi blinzelte ein paar Mal. Was sollte das denn jetzt?
 

Tief atmete Atemu durch, sein Herz raste wie bekloppt, es wollte gar nicht mehr aufhören. Kurz biss er sich auf die Lippen. Etwas sauer war er immer noch, aber mehr auf sich selbst.

Doch dann bückte er sich, und schob den Brief unter der Tür durch.

Yugi schaute das Ganze fragend an, dennoch ging er zur Tür, und hob den Brief neugierig auf.

„Willst du nicht lieber rein kommen?“, fragte Yugi, während er den Brief aufmachte.

„Jetzt les einfach.“, antwortete Atemu, er rieb sich die Hände, stampfte von einem Bein auf das Andere.
 

Tür 24

Ja Yugi Muto, der Volltrottel vom Dienst, der, der immer alles umwirft und noch nicht mal in deiner Gegenwart richtig den Mund aufbekommt, ja genau dieser Idiot schreibt dir diese Briefe.

Ich habe lange überlegt wie ich es dir sagen soll, und ehrlich gesagt, habe ich immer noch eine scheiß Angst auf deine Rektion.
 

Yugi schmunzelte als er das las, aber er wusste ja schon längst, das Atemu diese Briefe verfasst hatte. Also las er neugierig weiter.
 

Ich weiß nicht was du mit mir machst, und es rechtfertigt auch nicht das, was ich dir angetan habe…ich nenne es mal, dich immer und überall blamiert, oder?!
 

Yugi kicherte leicht auf, was Atemu hinter der Tür auf die Zähne beißen lies. Ob Yugi ihn gerade auslachte?
 

Du hattest mir mal gesagt, das du an deiner Seite ein Gegenteil von dir brauchst, du wirst es jetzt vielleicht nicht glauben, aber ich weiß, dass ich dein absolutes Gegenteil bin, nur ich kann es nicht sein, wenn du bei mir bist.

Du machst mich so total nervös. Ein Blick, gar ein süßes Lächeln von dir, macht mich total kirre im Kopf. So sehr, das mir oft die Worte wegfallen, weil ich nur daran denken kann, wie es wohl ist dich zu küssen, oder dich zu berühren. Wie es ist, einen ganzen süßen langen Tag mit dir zu verbringen.

Ich mache mir total viele Gedanken, wenn du bei mir bist, viel zu viel, und genau das macht mich dann so unsicher.

Ich will dir gefallen, meistens gefalle ich dir aber nicht, aber als wir zwei in dieser dunklen Kammer waren, da war meine Nervosität weg, als ich dich geküsst hatte.

Ich habe alles um mich herum vergessen, und konnte ich sein.

Es war nicht viel was du von meinem wahren Gesicht gesehen hast, aber ich hoffe das was du gesehen, oder eher gefühlt hast, dass es ausreicht, um dich an mich haften zu können.
 

„Oh.“, Yugi seufzte süß auf, er fühlte sich schmeichelhaft geehrt.

Atemu lehnte sich dicht an die Tür, als er das süße oh gehört hatte. Ob Yugi schon fertig war?
 

Wenn ich dir diesen Brief gegeben habe, und du mich wirklich willst, dann habe ich jetzt eine Aufgabe für dich.
 

Yugi hob eine Augebraue, ein Aufgabe?
 

Ich will dass du dich auf dein Bett setzt!
 

„Was!“, brach es aus Yugi heraus, doch er war viel zu neugierig und las einfach weiter.
 

Dich ausziehst!
 

„Bitte?!“, brach es erneut aus Yugi heraus, seine Wangen färbten sich Knatsch rot.
 

Dich hinlegt, und dein Licht ausschaltest,
 

im dunklen sehe ich besser!
 

Yugi schmunzelte, sein Herz raste, und er faltete den Brief wieder zusammen.
 

„Was du nicht alles willst.“, meinte Yugi leicht schamhaft durch die Tür.

„Ich will das aber.“, gab Atemu zurück, jetzt wo die Tür so zwischen ihnen war, fühlte er sich nicht mehr so ganz nervös.

Yugi biss sich auf die Lippen, er betrachtete den Schatten hinter der Tür, und hörte Atemus Stimme. Sie war ernst, und doch zu gleich total sehnsüchtig.
 

„Wenn du etwas willst, dann hol es dir doch.“, Yugi grinste auf. Frech war Atemu alle male, wie er es lesen konnte, dennoch, so einfach würde Yugi doch nicht gehorchen, das gehorchen müsste Atemu sich erst verdienen.

Yugi ging im Flur zum Sicherungsschalter und drückte den Hauptknopf herunter.

Auf einmal war es stockdunkel in seiner Wohnung.

Atemu lächelte nervös auf, als er bemerkte, das Yugi das Licht ausgeschaltet hatte.
 

„Im dunklen siehst du besser… bitte dann such mich mal.“, grinste Yugi auf, was Atemus Lächeln aus seinem Gesicht wieder verschwinden lies.

„Kannst du nicht einfach mal hören und tun was ich dir sage!“, meckerte Atemu leicht, und öffnete die Tür.

„Ich soll auf dich hören?“, neckte Yugi ihn, und ging ein paar Schritte zurück.

Atemu schloss die Tür und schmunzelte.

„Natürlich. Ich habe eben gerne die Hosen an!“

Yugi lachte auf.

„Dann zeig es mir mal.“, Yugi hauchte flüsternd durch den Flur, ehe er Richtung Wohnzimmer ging.

Sicher es war dunkel, aber er kannte sich doch wohl besser in seiner eigenen Wohnung aus, als Atemu.

„Dann bleib mal stehen.“, Atemu grinste, irgendwie gefiel ihm das sehr, was er hier gerade tat.
 

„Ich spiele aber gerne.“, hauchte Yugi flüsternd durch den Raum.

„Mh?“, Atemu fing auf einmal etwas auf, er hatte was übergeschmissen bekommen.

Verdattert sah er auf seine Hände, es war ein Hemd, die Farbe konnte er nicht wirklich definieren, aber was interessierte ihn die Farbe, es war Yugi Hemd.

Sofort kribbelte sein Bauch. Yugi zog sich aus!

„Und ich gewinne gerne.“, Atemus stimme klang tiefer denn je. Yugi seufzte in sich hinein, oh Gott was liebte er diese tiefe hauchende Stimme.

Sie drang durch seinen ganzen Körper und lies ihn leicht zittern. Wundervoll.

Yugi biss sich auf die Lippen, und ging langsam rückwärts, Richtung Küche.

Er öffnete seinen Gürtel, und streifte ihn von seiner Hose, ehe er ihn Atemu zuwarf.

„Oh.“, Atemu fing erneut etwas, er sah immer nur den Schatten, aber als er bemerkte was er in der Hand hielt, zog es durch seinen ganzen Körper.

Die Luft um ihn herum wurde auf einmal schrecklich heiß.

Aber auch die um Yugi. Alles knistere, wie in einem Lagerfeuer. Das Holz zerbrach an der Hitze, und gab kleine brechende Geräusche von sich. Einfach nur zu schön.
 

„Oh der Gewinner Typ, das kann ich aber erst später sagen.“, Yugi grinste auf, seine Zähne streiften angeregt über seine Lippen.

Atemu verstand die spitze Bemerkung und schmunzelte, er lies die Sachen von Yugi fallen, folgte einfach der Stimme. Tastete sich langsam in der Dunkelheit vor.

„Ich höre mir morgenfrüh gerne deine Meinung an.“
 

„So, so, morgen früh.“, flüsterte Yugi auf, er bückte sich, wollte gänzlich in der Dunkelheit verschwinden, und seine Hose ausziehen.

Atemu blinzelte, er sah Yugis Schatten nicht mehr, also tastete er sich nach vorne, bis ihm wieder etwas übergeschmissen wurde.

Und zwar mitten ins Gesicht, aber es störte Atemu nicht, er wurde gerne mit Kleidungstücken von Yugi beworfen.
 

„Wer spielt hier eigentlich mit wem?“, ein flüstern direkt an Atemus Ohr, hinter ihm.

Ein Schauer ran ihm über den Rücken, er konnte ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken, ein Hauch eines heißen Atems, und diese sündhafte süße Stimme an seinem Ohr, ließen den älteren total in Wallung fallen.

Gott was zog es gerade in seinem Unterleib, gar sein Magen so wundervoll.

Er wand sich um, wollte nach Yugi greifen, doch er war nicht da.
 

„Ich will nicht mehr spielen Yugi.“, meinte Atemu nun kess, und ging wieder zurück, er folgte dem Schatten in der Wohnung, welcher wieder Richtung Flur ging.

„Ich auch nicht… ich will lieber etwas von dem Feuer haben, was ich mal gespürt habe.“, gab Yugi erotisch zurück. Er ging langsam zur Treppe, Atemu aber visierte den Schatten Yugis an, und schon ging er mit schnellen Schritten zielstrebig voran.

Yugi aber kicherte auf, und lief die Treppe hinauf.
 

„Du hast noch was an Yugi Muto.“

„Ja und nein.“, grinste Yugi, er biss sich auf die Lippen und befasste seine Shorts. Sollte er?

Ein Grinsen beschmückte seine Lippen, ehe er wirklich rasch die Shorts auszog, und sie dem Schatten, unten an der Treppe zuwarf.
 

„Nein.“, Atemu fing das Teil, er konnte es nicht fassen, Yugi hatte es wirklich getan. Total angeregte davon, rupfte er seine Reyverschluss der Jacke auf, schmiss sie zu Boden, eher er rasch seinen Pulli samt T-Shirt über seinen Kopf streifte. Atemu hatte jetzt nicht länger die Geduld, gar den Nerv, auch nur noch eine Sekunde länger zu warten.

Kurz suchte er nach dem Geländer der Treppe, und als er es fasste, lief er mit schnellen Schritten hinauf.

Yugi aber war darauf nicht gefasst, er wollte gerade Richtung Schlafzimmer laufen, traf aber leider nur auf eine Wand.

Atemu sah den Schatten, und schritt direkt darauf los. Yugis Herz raste, er tastete hastig mit der Hand nach seiner Tür, aber so wirklich finden tat er sie nicht.

„Mh.“, Yugi schloss die Augen, ein heißer Schauer rann ihm über den Rücken, als er einen Körper hinter sich fühlte. Atemus nackter Oberkörper lehnte an seinen und dessen Nase strich über sein Ohr.

„Hab ich dich.“, flüsterte Atemu auf, ein Grinsen haftete auf seinen Lippen, während seine Hände, über Yugis nackten Schultern streiften, um die Hände des jüngeren zu fassen.

Er nahm sie, und drückte sie mit sanfter Gewalt an die Wand.

Yugi biss sich auf die Lippen, er hatte das Gefühl, das er gleich platzen würde vor lauter Ungeduld gar Lust.

„Ganz schön gefährlich.“, flüsterte Atemu in Yugis Ohr. Seine Lippen strichen vom Ohr hinunter, und küssten zärtlich die Schulter des Jüngeren.

Yugis Haut rieselte heiß auf.

„Wie du hier stehst, findest du nicht?“, hauchte Atemu leise weiter, bedeutender weise, stich er leicht mit seinen Unterleib vor, damit Yugi auch verstand was er meinte.

Oh was hatte der für einen süßen Arsch, schon immer. Und nun war er auch noch nackt, und vor allem so bedeutend nah vor ihm.

Yugis Wangen wurden heiß, als er Atemus Erektion direkt an seinem Hintern fühlte, und er war total angetan davon. Schade fand Yugi nur das der Ältere noch seine Hose an hatte.

„Vielleicht.“, flüsterte Yugi heißer auf. Erneut biss er sich auf die Lippen.

„Sehr gefährlich!“, Atemu drückte seine Finger zusammen, umgriff Yugis Hände komplett, und drängte Yugis Oberkörper dicht mit seinem eigenem Körper an die Wand.

„Mh.“, Yugi stöhne leise auf, er litt gerade bestialisch an vollkommener Lust.

Er wünschte sich Atemu würde es einfach tun, sofort auf der Stelle, damit er erlöst wäre von seiner süßen Qual.

„Hab ich dir schon mal gesagt.“, Atemu strich mit Nase und Lippen seitlich über Yugis Hals. „Das du gut riechst?“

„Nein.“, Yugi seufzte auf, Gott er wollte mehr berührt werden, überall.

Anschließend spürte er Atemus Zunge an seinem Hals, sie strich über seine Haut, und es fühlte sich so heiß, zugleich aber auch so sanft an.

„Und das du gut schmeckst?“

„Auch nicht.“, flüsterte Yugi schwach auf, erneut biss er sich auf die Lippen, er spürte wie Atemu grinste, mit ihm spielte, und er stand darauf wie nichts anderes, dennoch Ungeduld war schon schlimm. Sehr schlimm und gerade für Yugi kaum zu ertragen.
 

Atemu löste die Hände, strich zärtlich mit ihnen über Yugis Arme, und Yugi nutzte das gleich aus, und wendete sich um, was Atemu grinsen lies.

Er setzte seine Finger neu an, streichelte über Yugis Brust, bis hinunter zu dessen Bauch, welcher so niedlich aufzuckte.

„Und das du dich gut anfühlst?“

„Mh… nein.“, Yugi flüsterte auf, ganz schwach und Atemu hätte sich am liebsten einen Narren an diesem süßen schwachen Worten gefressen. Dann aber hob Atemu seine Arme wieder und stemmte sie rechts und links neben Yugis Kopf an der Wand ab.

Er sah die hingabungsvollen Augen, nur schwach in der Dunkelheit, aber er wusste, dass er noch nie schönere Augen erblicken durfte.

Yugi aber leckte sich über die Lippen. Atemus Blick war tiefer denn je, und vor allem so gezielt. Er stichte fast schon zu, zog ihn mental aus, und berührte seine Haut mit heißen Küssen.

„Es ist erstaunlich wie unschuldig du aussiehst.“, Atemu beugte sich leicht vor, ein Grinsen haftete auf seinen Lippen, aber auch Yugi musste grinsen.

„Der Schein kann trügen.“, flüsterte Yugi grinsend zurück, und legte zu gerne seinen Kopf seitlich, denn er fühlte schon den Atem Atemus an seinen Lippen.

Yugis Herz raste bestialisch in diesem Augenblick auf, er hob die Hände und legte sie an die nackte Brust Atemus. Die Haut war so verdammt heiß wie er fand, während die Lippen Atemus ihm ziemlich nahe kamen.
 

Atemus Herz hielt mit den Ansatz Yugis Lippen an. Er schloss komplett die Augen und fühlte wie ein heißer Wasserfall über ihn floss.

Erlösung, das Wort was über Yugis Lippen gleiten wollte, als er endlich mal die Lippen an seinen spürte. Endlich war der Kescher um ihn herum fort, und er konnte seinen Gefühlen freien Lauf lassen.

Ein gänzlich kleiner, dennoch so fester Kuss auf die Lippen, ehe beide gleichzeitig ihre Münder öffneten, und sich mit ihren Zungen entgegen kamen.

Atemu konnte nicht verhindern zu grinsen, als er den kleinen Pircing an Yugis Zunge fühlte, aber das Grinsen verging ihm schnell, denn Yugi schmeckte so bestialisch gut, das er nie wieder aus dieser Mundhöhle verschwinden wollte.

Ihre Zungen spielten leidenschaftlich miteinander, ihre Lippen legten sich feste aufeinander, als würden sie verhungern.

Yugi spürte, wie er immer mehr gegen die Wand gedrückt wurde. Die Kälte an seinem Rücken, machte ihn unglaublich an. Aber auch Atemus Vorderköper, der sich hautnah, gar bestimmend an seinen legte. Wundervoll. Yugi wollte viel mehr Nähe. Sich feurig küssend, tapsten seine Hände zu Atemus Hals, doch dann runzelte er die Stirn.

Er löste den Kuss, ganz leicht, Atemu aber wollte nicht aufhören zu küssen, und legte seinen Lippen berauschend gut für Yugi, an dessen Hals ab.

„Was ist das hier?“, flüsterte Yugi schwach hauchend auf, und zupfte an dem Band, an Atemus Hals.

Atemus Finger aber strichen zärtlich zu Yugis Schultern, ehe er feste zupackte und sie leicht massierte.

„Eine Schleife.“, Atemu grinste flüsternd auf, ehe er mit seiner Zunge über Yugis Hals leckte.

„Weil ich doch dein Geschenk bin.“

Yugi schmunzelte, ehe er doch seufzte, als Atemu ihm so bestimmend in den Hals biss.

Gott tat das gut.

„Dann pack ich dich mal aus.“, hauchte Yugi dem Älteren zu, doch Atemu lachte gegen Yugis Ohr, als er bemerkte, wo Yugis Finger denn hin schlichen.

Vom Hals weg, die Schleife hatte er nicht mal angerührt, nein. Über Atemus Brust, schlichen zarte Finger, über dessen Bauch, weiter hinunter zu seinem Gürtel.

Atemu küsste Yugis Hals, ehe er doch mal in Yugis verhangen Augen sah.

Er grinste, als Yugi ruppig den Gürtel öffnete.

„Wäre doch eine Schande, wenn ich dich nicht auspacke.“, grinste Yugi kess auf, aber doch so hauchend schwach, das Atemu sich an diesem neckenden Spiel verlieben wollte.
 

„Sei aber vorsichtig.“, Atemu flüsterte grinsend in Yugis Ohr, ehe er mit seiner Zunge darüber strich. Yugi schloss die Augen, er konnte sich gar nicht mal mehr vor diesen heißen Schauern, retten, die ihm die ganze Zeit über den Rücken liefen.

Ihm war so, als standen seine Venen in Feuer, und er würde innerlich verbrennen, wenn er Atemu jetzt nicht auf der Stelle näher kommen würde.
 

Er brauchte ihn, und zwar auf der Stelle.

Yugi hatte noch nie im Leben, so einen Drang gehabt, jemanden sofort, so rasch nah zu sein.

Er ruppte die Hose auf, hob seinen Kopf und fing Atemu Lippen wieder ein, was dieser gerne annahm.

Sie küssten sich voller Feuer, an der Wand, in tiefer Dunkelheit, und es gab nichts Schöneres für die Beiden in diesem Augenblick.

Atemus Hände strichen langsam über Yugis Brust, über dessen harten kleinen Brustwarzen, die Atemus nur noch mehr anmachten, weiter hinunter, zu dessen Bauch, eher er mit beiden seiner Händen, zu Yugis Hintern schlich.

„Mh.“, Yugi stöhnte tief in den Kuss, als er zwei kräftige zupackende Hände an seinem Hintern spürte.

Weg war die kalte Wand, zurück blieben zwei heiße Hände, die seinen Hintern bestimmend nach vorne drängten, und zugleich massierten.

Atemu konnte nicht genug bekommen, er vergewaltigte Yugis Mund, tanzte wild mit dessen Zunge, und er fing an den kleine Pircing darauf zu lieben.

Sein ganzer Körper drängte sich leidenschaftlich an den Jüngeren heran.

Und er liebte das Gefühl, seiner nackten Haut auf Yugis zu spüren.

Atemu hatte schlicht und einfach Feuer gefangen, und ließ es Yugi zu gerne spüren.

Dennoch, und das war das schlimme, Atemu hatte keine Geduld, Yugi aber auch nicht, also löste er kurz den Kuss, um Yugi nochmals in der Dunkelheit in die Augen zu sehen.

„Vorspiel?“, fragte er flüsternd leise nach.

„Nein.“, Yugi schüttelte rasch mit dem Kopf, seine Worte klangen so schwach wie noch nie.

„Ok.“, der Ältere nickte hastig zurück, ehe Yugi wieder tief aufstöhnte. Beide wollten es und beiden wussten, dass sie kaum Geduld gar Zeit für ein Vorspiel hatten. Atemu hatte viel zu lange auf diesen Augenblick warten müssen, und Yugi war den letzten Wochen zu sehr von Atemu angetan.
 

Yugis Körper wurde wieder an die Wand gedrückt, und seine Lippen wurden erobert wie in einem Krieg.

Yugi drängte Atemus Hose nach unten, er wollte sein...
 


 

*
 

So und jetzt wird es adult.
 

sorry dass ihr so lange warten musstet, hatte keine zeit und kein i net und so weiter.

dennoch, hoffe es gefällt euch
 

knuff

viky



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2012-03-21T00:29:48+00:00 21.03.2012 01:29
(beim letzten Teil von Tür 24 ist wohl ein Fehler auf der Seite, dort lässt sich kein kommi schreiben??)

Das waren nochmal 2 schöne kapitel ;)

Wow atemu ^^ und yugi zu süß, mit seiner Mischung aus Unschuld und Gier. Das Ende ist bitter süß, schade das der Opa sterben musste, aber so ist das leben. Aber yugi hat ja jetzt zwei starke arme die ihm haltgeben.

Hm. Schade jetzt habe ich alle deine FFs gelesen die ich öffnen kann. Für das Puzzleshipp Pairing habe ich noch keinen Autor gefunden bei dem die 2 einem so unter die haut gehen, so süß und lebendig sind wie bei dir!

Viele liebe Gruse und danke ^^
jyorie
Von:  jyorie
2012-03-20T00:09:54+00:00 20.03.2012 01:09
So süß das Kapitel. Auch die Rückblende zu atis Vater war Super! Atemu als Geschenk - eine feine Sache. Die beiden waren wieder zu niedlich, auch dein kesser yugi past wie die Faust aufs Auge. Am besten war es das atemu so sauer wegen Tür 16 war XD

LG Jyorie
Von:  Goku17
2010-06-20T17:22:33+00:00 20.06.2010 19:22
*grins*
wie böse doch ati werden kann XD
gefällt mir
Von: abgemeldet
2010-02-11T15:47:29+00:00 11.02.2010 16:47
was hab ich mir dieses kapi herbei gesehnt... es verging kein Tag an dem ich nicht nach geschaut habe, ob es da ist,.....

Und das Warten hat sich geloht... wow... was ist das für ein Hammer, das ist ja noch viel besser als in meinen kühnsten Träumen.....

Das Spiel in der Dunkelheit, total geiler Einfall... werd dann gleich mal das nächste Kapi erobern....

LG Fairy24
Von:  chrono87
2010-02-11T13:16:45+00:00 11.02.2010 14:16
ein wirklich gelungenes kapitel.
ich freu mich schon jetzt auf die fortsetzung.
schon eigenartig, was ein bisschen dunkelheit bei anderen menschen auslösen kann, aber zumindest hilft sie atemu sich yugi endlich so zu zeigen, wie dieser es gerne hätte.
lg chrono87


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