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Von Tür zur Tür - Yugis ganz persönlicher Kalender

Yami und Yugi
von

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Tür 12

Tag 12 (Freitag)
 

„Oh Bakura, ich verzweifle, ich, ich mach alles falsch und, und alles kaputt.“, verzweifelt hing Atemu an der Schulter seines Besten Freundes.

Er drückte beschämend sein Gesicht in dessen Jacke und suchte etwas Aufmunterung.

Denn der gestrige Tag, lief ja wohl mehr als beschissen ab.

Und als Yugi ihn noch so angeflucht hatte, wollte er einfach nur weg.

Das ging ihm einfach nicht aus dem Kopf, und eben, ja, da war Yugi an ihm vorbeigelaufen, er hatte nur die Hand gehoben, und ist dann rasch zu Ryou abgehauen.

Atemu schämte sich einfach viel zu sehr.
 

„Ich rate dir, bleib einfach bei den Briefen, ok?“, Bakura drückte Atemu etwas von sich, mit dieser Nähe konnte und wollte er einfach nicht umgehen.

„Meinst du? Ich, ich glaube aber, dass ich damit nicht wirklich sein Herz erreiche“, meinte Atemu bedrückt, wegen des Gespräches gestern.

Bakura atmete tief durch, denn wirklich weiter wusste er nun auch nicht.

Obwohl! Bakura grinste auf.

„Ryou könnte doch Yugi zu uns einladen. Die Zwei könnten doch Filme ansehen und wir stoßen zufällig dabei?“, grinste Bakura, und Atemu, na ja, dessen Blick schweifte in Angst um.

„Und dann, dann passiert wieder was!“, meinte er etwas mürrisch.

„Ach Gott, dann passiert halt was, besser als, wenn gar nichts passiert, oder?“

Atemu lächelte schwach, wie Recht Bakura doch hatte.
 

~Tür 12~

Na mein kleines Licht. Ja irgendwie bist du das für mich. Weil du meinen Tag erhellst. Ich wüsste gar nicht, was ich ohne den Gedanken an dich tun würde. Wahrscheinlich noch im dunklen herumtappen, aber eines will ich dir sagen.

Du bist der freudigste Mensch auf der Welt, den ich je kennen gelernt habe, und so verdammt stark.

So viel lastet auf deinen Schultern, und ich will, dass du etwas davon abgibst. Teile es, und versuche dich von den Gedanken an deinen Großvater abzulenken. Denn wenn man dich ab und an beobachtet, sieht man diese Sorge, und diese Traurigkeit in deinem Herzen.
 

Yugi lächelte schwach, als er den Brief las. Es war wirklich sehr nett, und schmeichelhaft, was dieser Mann immer über ihn schrieb.

Kurz blickte er zu Ryou rüber, welcher ihn eben gefragt hatte, ob sie einen Film bei ihm ansehen wollten.

Er hätte so viele runter geladen, und wollte heute Abend einfach zu Hause bleiben. Zuerst hatte Yugi es verneint, doch nun, er sah auf den Brief und nickte sich selbst zu.

„Du Ryou, vielleicht komme ich doch.“, gab Yugi zu verstehen, was Ryou richtig freudig auflächeln lies. Das würde schon noch was werden mit den Zweien, dachte sich der kleinere der zwei Brüder, der größere hingegen, schmiedete schon ganz andere Pläne.
 

~
 

„Ich erzähle dir gar nichts.“, Yugi lachte auf, und schubste Ryou leicht weg, welcher immer noch wissen wollte, wie der Kuss denn war.

Sie lagen auf dem Sofa in Ryous Zimmer. Das Sofa hatten sie aufgezogen, eine Decke zierte beider Körper um sich warm zu halten. Vor ihnen, ein paar Chips, oder andere Süßigkeiten.

Ein Film lief schon, obwohl keiner der Beiden ihn wirklich ansah. Da Ryou viel zu neugierig war, was denn letztens passiert wäre.

Yugi aber schüttelte den Kopf. „Ich sag es dir nicht!“

„Aber Atemu erzählst du es!“, gab Ryou gespielt schmollend zu, und Yugi viel genau das, erst jetzt auf.

Stimmt, Atemu hatte er es erzählt, woher Ryou das nun wieder wusste, interessierte Yugi nicht, viel mehr die Tatsache, das er diesem Mann etwas erzählt hatte, was Yugi eigentlich niemanden erzählen würde.

„Hat er vielleicht etwas mehr vertrauen bei dir, als du es zugeben willst.“, Ryou stupste Yugi leicht seitlich an, er zwinkerte dabei, um eine Andeutung zu machen, was Yugis Wangen erröten lies.

„Nein, es war nur. Ach, keine Ahnung, ich hatte das Bedürfnis darüber zu reden.“, gestand Yugi, doch Ryou grinste weiter.

„Sicher, so was erzählst gerade du, auch jedem!“

Yugi senkte den Kopf, ihm war es peinlich, denn er wusste warum er es ihm erzählt hatte.

„Ich wollte es ihm einfach erzählen.“, nuschelte Yugi leise auf, was Ryou einfach nur lächeln lies, also sah er wieder zum Fernseher, damit er Yugi nicht weiter damit bedrängte.

Er lies ihm etwas Luft, ehe er nach einiger Zeit wieder damit anfing.

„Und im Cafe? Wie war’s, außer das er mal wieder alles umgeschmissen hatte?“, fragte Ryou neugierig nach.

„Na ja.“, Yugi druckste herum, und griff nach der Popkornschüssel.

„Eigentlich ganz nett, aber, ach.“, ein seufzen verließ seine Lippen.

„Wir sitzen uns manchmal gegenüber und nichts. Ich meine, er redet oft nichts, und ich weiß gar nicht was ich mit ihm reden soll… das ist schon etwas zum verzweifeln.“

„Vielleicht braucht Atemu seine Zeit um warm zu werden, du brauchst das ja auch, oder nicht?“

„Ja schon.“, Yugi schaute scheu zu Ryou auf, sollte er es ihm sagen?

Er brauchte einen kleinen langen Moment.

„Weißt du. Er riecht sehr gut.“

„Mh?“, Ryou sah Yugi fragend an. Er brauchte einen langen Augenblick, um überhaupt zu verstehen, über wen und was Yugi da sprach, und als er es kapierte, versuchte er seinen neugierigen Drang zurück zu halten, denn er wusste, das er bei Yugi bei solchen Themen sehr vorsichtig sein müsste.

Vor allem, wenn er sogar freiwillig damit anfing, was wirklich selten war.

„Der Fremde oder Atemu?“, fragte Ryou vorsichtshalber noch mal nach.

„Atemu.“, es war fast schon ein leises Flüstern, und so scheu, das Ryou nur lächeln konnte.

Gott war das Yugi peinlich so was zu sagen, aber er wollte etwas darüber reden, und hatte nun den Anfang gefunden. Denn auch wenn Atemu wirklich trottelig war, ging er ihm dennoch nicht aus dem Kopf und dieser Geruch schon gar nicht. Aber da war auch der Fremde… ach, Yugi hätte ausflippen können.

Und über den Fremden hatten sie nun oft genug gesprochen, aber über Atemu noch nie so wirklich.

Aber Yugi wusste natürlich auch warum, denn er wollte eigentlich nichts von Atemu wissen. Immer wenn er an ihn dachte, hing irgendwas peinliches dahinter, aber da gab es etwas, etwas ganz kleines, was seine Wangen rötlich färbten, und ihn etwas lächeln lies.
 

„Dieses Parfüm von ihm das, das verfolgt mich.“, Yugi schaute verschämt auf, jetzt war es raus, Ryou aber schaute ihn gerade an, als hätte Yugi spanisch gesprochen.

„Verfolgen?“

„Na ja, ich, ich denke oft daran, und immer wenn jemand so ähnlich riecht, drehe ich mich um, und meine es wäre er.“, gab Yugi preis, Ryou aber lächelte.

„Ist das schlimm?“, fragte er vorsichtig nach.

„Ich weiß nicht.“, Yugi senkte erneut den Blick, er wusste ehrlich gesagt gar nichts, und wollte nicht darüber nachdenken.

Wieder Stille, Yugi spielte an seinen Fingern, und Ryou wartete geduldig ab, denn er merkte, dass da noch mehr war, viel mehr.

„Und ich habe mich sehr wohl gefühlt, als er ich umarmt hat.“

„Wer?“

„Oh Atemu.“, Yugi stöhnte auf, über den Fremde wollte er jetzt gar nicht reden.

„Und jetzt?“

Yugi seufzte tief auf, und lies sich zurück fallen, er betrachtete Ryous Zimmerdecke, sah leicht durch sie hindurch.

„Ich habe Angst, da sich ihn zu sehr mag.“

„Warum?“
 

„Na weil, es ist Atemu. Ich meine Atemu, der der nicht wirklich richtig reden kann, und der mich immer in peinliche Situationen bringt.“

„Dann frag dich doch mal warum dass passiert! Es passiert ja nur bei dir, sonst ist er der coole lässige Typ. Der immer einen lockeren Spruch auf Lager, und ziemlich selbstbewusst ist.“
 

„Das sagt mir jeder, aber gesehen habe ich noch nichts davon.“, Yugi stöhnte leicht in sich hinein, denn so wirklich glauben, gar sich ein Bild machen, konnte er sich nicht.

Immer wenn er an Atemu dachte, musste er an seinen verlegenen Blick denken, an die Nervosität die ihm umgab. Ein Bild, was zwar sehr niedlich war, aber für Yugi auch arg nervtötend.
 

„Und dann ist da noch mein Brieffreund.“, erklärte Yugi weiter.

„Weißt du, ich.“, Yugi schloss die Augen, er schluckte minimal, doch es wollte hinaus.

„Als ich mit ihm im dunklen da stand, und er so nah vor mir war, war mein erster Gedanke.“

„Ja?“, Ryou beugte sich etwas vor, betrachtete neugierig Yugi und wollte es auf der Stelle wissen.

„Atemu, aber.“, Yugi schüttelte den Kopf, und öffnete wieder die Augen, nur um in zwei neugierige braune zu sehen.

„So wie der mich geküsst hat. Dann war alles wieder weg und ich frage mich nur, warum ich an Atemu gedacht habe. Weil ich es wollte?“, Yugi richtete sich dabei wieder auf, und spielte weiter mit seinen Fingern.

„Wieso? Warum könnte es nicht Atemu sein, das verstehe ich nicht?“, Ryou legte den Kopf fragend schief, Yugi aber sah ihn unsicher an.

„Na ja. Der Kuss der hatte so viel Leidenschaft und ähm, jetzt mal im ernst.“, Yugi blinzelte ein paar Mal.

„Wenn ich mir Atemu beim küssen vorstelle, bekomme ich die Kriese! Wahrscheinlich würde er noch seinen Partner aus Schusseligkeit vertauschen!“

Ryou lachte auf, und nickte, ja er konnte Yugis Gedanken sehr gut nachvollziehen, doch dann hörte er auf mit lachen, da Yugi nicht ein einziges Mal mit lachte. Viel eher sah dieser gedankenverloren auf die Decke, und spielte mit ihr.

„Ich bin total verwirrt.“, flüsterte Yugi leise auf.
 

Ryou aber merkte, das da etwas in Yugi war, was ein Gefühl für Atemu entwickelt hatte. Ein arges positives Gefühl. Doch er merkte auch, das Yugi noch seine Zeit brauchte, um es selbst herauszufinden. Oder eher, um sich damit auseinander zusetzten.

Denn ihm schien es so, als wäre Yugi in Abwährhaltung.

„Ich wünschte Atemu würde etwas stärker auftreten, mehr selbstbewusster. Ich habe doch schon keines.“, meinte Yugi, aber mehr zu sich selbst, was Ryou seufzen lies.

Denn eigentlich war Atemu genau das was Yugi eigentlich wollte, doch Yugi kannte diese Seite an ihm gar nicht.

Eher stellte er sich lächerlich dar.

Also was konnte er dazu noch sagen?

Er müsste eben abwarten.

Anschließend sahen beide wieder zum Fernseher, und schauten den Film bis zu Ende an, ehe Ryou einfach den nächsten rein machte.
 

„Hallo Bruder.“, die Tür wurde auf einmal aufgeschwungen, und Yugi zuckte total zusammen, weil er sich so erschrocken hatte.

Sein Herz stand sogar für einen Moment lang still. Doch in der Tür stand Ryous Bruder, der wie immer ohne anzuklopfen, in dessen Zimmer kam.

„Oh man, kannst du nicht mal anklopfen?“, beschwerte Ryou sich, doch Bakura zuckte nur mit den Schultern.

„Ich mach gerade Pizza. Hilf mir mal, ich hab da ein Problem mit dem Ofen.“

„Ja, ja, du hast nur kein Bock sie selbst zu machen!“, Ryou stöhnte auf, schlug die Decke bei Seite und verschwand mit Bakura aus dem Zimmer.

Yugi schmunzelte leicht, die Zwei waren… na ja, eben Brüder.

Also sah er wieder zum Fernseher. Der film war wirklich spannend. Er lief auch gerade erst im Kino und hätte Yugi mehr zeit in seinem Leben, würde er ihn sich auch noch mal dort ansehen.

„Na du, was schaust du da?“, hörte Yugi auf einmal die total unsichere Stimme Atemus, also schaute er leicht nervös auf. Was machte der denn jetzt hier?

Atemu stand leicht hilflos im Türrahmen, und schaute auf den Fernseher.

„Ähm, 2012, Ryou hatte ihn runter geladen.“, erklärte Yugi.

„Oh, den wollte ich mir im Kino ansehen“, meinte Atemu, wobei er dabei tief durchatmete, und Yugi sich fragte, was das denn jetzt schon wieder sollte.

Der Kerl war doch… einfach ach… ja! Er war komisch, und arg seltsam.

Doch dann ging Atemu zu Yugi, er hockte sich einfach direkt neben ihn hin. Yugi aber zog rasch die Chips Schüssel weg, denn sonst hätte er sich genau darauf gesetzt.

Atemu schaute peinlich berührt weg, war aber innerlich dankbar, das Yugi es noch rechtzeitig bemerkt hatte.

„Ist er schon lange an?“, druckste Atemu herum.

„Ähm nein, noch nicht lange.“, antworte Yugi, nervös schaute er seitlich zu Atemu hinauf, welcher auf den TV starrte.

Oh, eigentlich müsste er diesen Kerl verfluchen, doch er konnte nicht. Erstens, konnte man sich an ihm nicht Sattsehen, und zweitens, da war es wieder.

Dieser mitschwingende Duft von ihm.

Dieser Geruch, wo Yugi am liebsten seine Augen schloss, und sich an ihn haften wollte.

Konnte man süchtig nach einem Geruch sein? Fragte Yugi sich nun mal im ernst.
 

Es war so kurios, Yugi wollte ihn hassen, zu gleich aber auch lieben. Yugi wollte ihn an sich reißen, aber auch von sich stoßen.

Das war doch nicht auszuhalten. Erneut schielte Yugi seitlich hinauf.

Seine Augen glitten wie so oft schon, über dessen wirklich hübsches Gesicht und blieben an den schönen Augen hängen.

Rasch schaute Yugi verschämt wieder weg, als er bemerkte, das Atemu sich zu ihm wendete.

„Willst du Chips?“, Yugi griff rasch nach der Schüssel, und hielt sie ihm mit einem zuckersüßen Lächeln hin.

Atemus Herz flatterte noch wilder in seiner Brust umher, als Yugi ihn so süß anlächelte, doch er schüttelte leicht mit dem Kopf. Er wusste, wenn er jetzt Chips essen würde, würde er sich wahrscheinlich verschlucken, und Yugi noch ins Gesicht husten, oder sonst was.

Nervös schaute er also auf den Platz, zwischen ihm und Yugi. Es wäre so einfach, wenn er nicht so nervös wäre.

Sollte er fragen, es einfach tun?

Wieder zögerte Atemu, ehe er es einfach tat.

Langsam, und total nervös, platzierte er sich direkt neben Yugi.

Ganz dicht zu ihm, er konnte ihn sogar an seinem Arm, gar an seinen Beinen fühlen. Ein tolles unbeschreibliches Gefühl. Er lehnte seinen Rücken zurück, so wie Yugi. Er lehnte nämlich auch an der Sofalehne, hinter ihm aber war noch ein Kisschen, um es sich gemütlicher zu machen.

Yugi schluckte, wollte der jetzt mit schauen? Er saß direkt neben ihm, und Yugi durchzog ein komisches ziehen ihm Magen.

Atemus Geruch wurde noch intensiver.

Und er wünschte sich auf der Stelle viel mehr Nähe.

Also schaute er stur zum Fernseher, denn was sein Körper sich ersehnte, das wollte Yugis Kopf noch lange nicht… oder doch?

Ach, Yugi hätte in diesem Augenblick ausflippen können.

Atemu aber schaute zu Yugi herunter, dann zu dem Kisschen, es wäre so einfach.

Nervös schluckte er seine Angst hinunter und zog leicht am Kisschen von Yugi.

„Darf, darf ich ein bisschen?“, fragte Atemu leicht zögernd nach, sein Herz rutschte ihm dabei in die Hose.

Yugi sah ihn fragend an, ehe er es verstand.

„Natürlich.“, hastete es über seine Zunge, und schon teilte er sein Kisschen mit Atemu.

Yugi stöhnte tief in sich hinein.

Was musste der Kerl auch so gut riechen. Ach verdammt.

Scheu sah er zu ihm auf, er könnte es jetzt so gemütlich haben. Er hatte ja schon mal in dessen Armen gehangen. Und das Gefühl war wundervoll. Er hatte ja auch so starke Arme… sie hatten etwas, was Yugi ein Gefühl von Schutz gab.

Nervös rutschte Yugi leicht hin und her, Atemu hingen saß steif wie ein Brett da, wusste nicht recht was er tun sollte, gar musste.

Er hatte auch Angst, sich überhaupt noch einen Millimeter zu bewegen.

„Mh?“, fragend sah Atemu auf seine Schulter, dann aber lächelte er, und seine Venen pulsierten wie so oft in Yugis nähe auf.

Denn Yugis Kopf, lehnte ganz gemütlich an seiner Schulter.

Jetzt war es natürlich noch einfacher.

„Darf ich? Ich, sitze so komisch.“, stotterte Atemu auf, seine Zunge überschlug sich, er hatte nichts mehr was ihn festhielt, dennoch wusste er was er wollte. Und das war Nähe.

Er hob einfach den Arm, und Yugi verstand.

Verschämt lächelte der Jünger auf und nickte, das war Yugi nämlich gerade recht.

Also lies er es geschehen, einfach so, warum auch nicht?

Er lehnte herzlich gerne seinen Kopf an Atemus Brust, und fühlte gerne dessen starken Arm, um seine Schulter.

„Ist das ok so?“, fragte Yugi nach, als er zaghaft seinen Kopf noch mehr an Atemus Brust einbettete.

„Natürlich.“, Atemu lächelte leicht, Gott war er jetzt glücklich, nur war das Problem, das genau das, Atemu immer haben wollte.

Dennoch genoss er es bestialisch, Yugi leicht in seinen Armen zu halten. Das Gefühl dieser nähe ließ sein Herz um einiges anschwellen. Er Roch ihn sogar, fühlte dessen Jahr an seiner Haut. Atemu hätte am liebsten seine Augen geschlossen, und Yugi am Kinn gegriffen, nur um nach einen Kuss zu verlangen. Aber er konnte es nicht.
 

„Und, was meinst du?“, Bakura grinste seinen Bruder an, sie standen im Flur, und wollten Mal ganz neugierig ins Zimmer lunzen. Sie waren ja jetzt schon eine ganze Weile nicht da gewesen.

Ryou grinste, zuckte dennoch hilflos mit den Schultern, dennoch beugte er sich leicht vor, und lugte in sein eigenes Zimmer.

Und was er dann sah, lies ihn lächeln, rasch drehte er sich zu Bakura um, und hob den Daumen.

Also schaute er auch rasch rein.

Beide schmunzelten sich anschließend an. War schon ein süßes Bild, wie Yugi so gemütlich bei Atemu hing, und vor sich her lächelte. Trotz allem, wirkte Atemu dabei etwas verkrampft

„So, ich will aber wirklich eine Pizza!“, flüsterte Bakura auf, was Ryou stöhnen lies.

„Ich mach dir ja schon eine. Ich habe eh keine Lust jetzt da zu stören.“, meinte Ryou, was Bakura zufrieden Grinsen lies.
 

Auf Yugis Lippen haftete ein Lächeln, er fühlte sich wohl und zufrieden, genauso konnte er den Film genießen. Mit jemanden, mit dem er einfach unbeschwert kuscheln konnte.

Ryou mochte es nie, wenn Yugi ihm auf irgendeine Art und Weise zu nahe kam, und dabei war es doch nur freundschaftlich.

Yugi aber fühlte sich so wohl, das er sogar etwas seitlich zu Atemu rutsche, sein Kopf bettete sich einfach auf dessen Bauch, so als wäre der Ältere ein Kisschen, was er sich zurecht machte.

Dann schlang er etwas seinen Arm um Atemus Taille, und betrachtete weiterhin den Film.

So war es gut, genau so, doch dass es für Yugi noch schöner werden würde, wusste er nicht.

Doch er fühlte es, nach einiger Zeit.

Als sich Finger auf seinen Kopf absetzten, und dessen Haar zärtlich streichelten.

Yugis Lächeln wurde noch zufriedener. Zärtlich schnurrte er vor sich her, und verfolgte den Film.

Atemu hingegen sah nicht ein einziges Mal auf den TV, viel lieber genoss er den Anblick Yugis. So nah an ihn gekuschelt, auf dessen Lippen ein so zärtliches Lächeln. Er hatte seine Zeit gebraucht, um ihn anzufassen, doch nun war es einfach geschehen.

Er wollte Yugi berühren, ihn streicheln.

Und er liebte dessen Haar auf Anhieb. Es war so samtig und so weich, und wie süß Yugi doch schnurren konnte, sogar seufzten. Alleine dafür tat er es schon gerne.

Zärtlich fuhren seine Finger immer wieder von Yugis Nackenansatz hinauf, was dem Jüngeren eine wohltuende Gänsehaut verschaffte.

Doch irgendwann bekam Atemu etwas zurück, was den Ältern arg nervös machte.

Er spürte Yugis Finger, nur minimal, aber es reichte aus, um ihn gänzlich aus der Fassung zu bringen, leicht an seinen Seiten, direkt auf seiner nackten Haut.

Yugi streifte einfach zärtlich mit Daumen und Zeigefinger an Atemus Seiten entlang, ein hin und her.

Und das gab Atemu so ein positives Gefühl, so als würde Yugi ihm zu flüstern, mach doch weiter. Ich mag das, und ich will etwas mehr.

Nur war das Problem, das Yugi genau das nicht mal mitbekam.

Ja er wusste das er Atemu streichelte, es passierte wie von selbst. Warum er das tat wusste er auch. Schon wieder suchte er Nähe, und schon wieder war der Leidtragende Atemu.

Yugi seufzte tief in sich hinein, war aber dankbar, das Atemu es stillschweigend hinnahm.

Doch dann gähnte Yugi auf.

„So müde?“, fragte Atemu leicht lächelnd nach.

Yugi hob leicht den Kopf, nahm die Decke und deckte sich, wie auch Atemu damit zu.

„Ja etwas.“, Yugi kuschelte sich wieder an den Ältern, ganz nah, ganz eng, was diesen total in Verlegenheit brachte.

„Schule, lernen, Haushalt, und noch Großvater. Meine Wohnung schaut aus wie sau, wenn ich ehrlich bin.“, gab Yugi nun mal zu. „Es wächst mir alles etwas über den Kopf.“

„Warum lässt du dir nicht helfen?“, fragte Atemu leise nach, dabei strichen seine Finger erneut viel zu gerne durch Yugis Haar.

„Oh, ich frage nicht gerne… wieso? Hast du Lust meine Wohnung aufzuräumen?“, meinte Yugi, er schloss die Augen, und in seiner Stimme hörte man die Ironie.

„Ok, also morgen. Ich helfe dir gerne.“, Atemu meinte es ernst, doch Yugi schmunzelte nur, bettete seinen Kopf noch mal etwas an Atemus Bauch ein.
 

Wieder Stille, aber für beide eine sehr angenehme Stille. Yugi genoss es einfach etwas Nähe zu bekommen, es war so freundschaftlich, und so fürsorglich. Und Atemu genoss es einfach, diesen Mann bei sich zu haben, von ihm sogar etwas berührt zu werden.

Es machte ihn zu dem glücklichsten Menschen der Welt, in diesem kleinen Augenblick. Bis Ryou und Bakura ins Zimmer kamen.

Yugis Wangen färbten sich Rot, rasch schloss er die Augen. Er wollte nicht von Atemu weg, hier war es so warm und so kuschelig. Nein, hier wollte er sicher nicht weg, also tat er so als würde er schlafen.

Fragend sah Atemu dann zu Yugi herunter, da er aufgehört hatte ihn zu streicheln. War ihm das etwa unangenehm?

Und warum schloss dieser jetzt die Augen, eben noch starrten sie lächelnd auf den TV.
 

„Oh, ist er eingeschlafen?“, fragte Ryou ganz lieb nach, und Bakura grinste auf.

„Tja, du bist so ein Langweiler, dass sogar er bei dir einschläft!“

„Ha, ha! Sehr witzig.“, gab Atemu nur zurück und sah zu, wie Ryou und Bakura sich direkt neben sie hockten, und ihre Pizza verputzten.

Doch als die Zwei sich gänzlich auf den Film konzentrierten, schaute Atemu wieder zu Yugi, welcher eben wieder begonnen hatte, dessen Bauchansatz zu streicheln.

Atemu rutschte einfach etwas hinunter, so, das er auf Augenhöhe mit Yugi war.

„Du schläfst gar nicht.“, flüsterte Atemu ihm leise zu, doch er bekam keine Antwort, nur ein kleines Grinsen.

Yugi nutzte die kleine Situation einfach aus, verharkte sein Bein mit dem Atemus und kuschelte sich nah an dessen Brust.

Atemu lies genau das lächeln.

Er legte zu gerne seine Hand an Yugis Hüfte, und Yugi, der schien schon längst seine Finger ganz sachte an Atemus Brust zu legen, und diesen leicht zu streicheln.

Yugi wollte nur etwas Nähe, er wollte nicht den Eindruck erwecken Atemu anzumachen.

Doch als Yugi wieder den Geruch Atemus einfing, hob er leicht seine Nase.

Sie streifte dabei eher zufällig an Atemus Hals entlang. Gott was roch der Kerl so verdammt gut. Atemu machte das aber stutzig.

„Was tust du?“, fragte Atemu ganz leise piepend nach, dennoch kassierte er einen misstrauischen Blick von Bakura, welcher sich aber gleich wieder dem Film widmete.

„Ich geh auf dein indirektes Kuschelangebot ein.“, Yugi grinste auf, und drängte sich noch mehr an Atemu, welcher erst einmal über Yugis Worte nachdenken musste.

Stimmt ja, am Weihnachtsmarkt hatte er doch so was mal erwähnt.

Und natürlich war es indirekt.
 

Atemus Herz flatterte noch mehr auf, aber auch das Yugis, wegen seinen Gedanken.

Er fuhr zärtlich mit seinen Finger von Atemus Schulterblättern hinunter, zu dessen Hose.

Atemu schloss dabei die Augen, ein Schauer ran ihm über die Wirbelsäule, doch als Yugi ganz zaghaft dessen Shirt anhob, hielt er komplett die Luft an.

Yugi zögerte, er spürte Atemus Herz, es war so… so laut. Etwas nervös, legte er dann doch seine Finger an Atemus Haut, und streichelte diese langsam.

Er wollte nur etwas Nähe, etwas Zweisamkeit an diesem Abend. Er fühlte sich einfach so alleine.

Und verdammt, was roch dieser Mann so gut. Erneut drängte Yugi sich noch näher an ihn heran.

Atemu schnappte nach Luft, lies die Augen bewusst zu, und er erwiderte ganz rasch Yugis Handlung.

Er hob vorsichtig aber auch total neugierig Yugis Shirt, und lies seine Finger zärtlich über Yugis Rücken tänzeln.

Diese Haut war so warm, und vor allem so verboten weich.

Sie machte Atemu so süchtig. Aufgeregt strichen seine Finger Yugis Wirbelsäule hinauf, dann wieder herunter. Kleine Kreise vereilte er und fing nach einiger Zeit an Bilder zu mahlen.

Er fühlte auch Yugis Atem, er war heißt und glitt immer wieder stoßweise gegen seinen Hals.

Lange Zeit verharrten beide in dieser Situation, bis Atemu etwas mehr wollte. Er biss sich auf die Lippen, und fuhr zärtlich mit seinen Fingern nach vorne, zu Yugis Bauch.

Yugi spannte sich an, als er das spürte und hielt kurz die Luft an.

Er war so empfindlich am Bauch und er wusste nicht recht, ob das jetzt zu weit ging, oder nicht.

Dennoch fühlte es sich wundervoll an, das war nicht die Frage.

Kurz fragte Yugi sich, ob die zwei Brüder das sehen konnte, aber er schüttelte den Gedanken ab, die Decke war doch über ihnen.

„Mh.“, der jüngere seufzte leise auf. Atemus Hand war nicht nur wohltuend, nein auch anregend, besonders an dieser Stelle.

Atemus Finger fuhren die ganze Zeit unter Yugis Bauchnabel, bis hin zum Hosenbund.

Yugi bis sich auf die Lippen, wusste nicht recht ob er Atemu von sich stoßen sollte oder es genießen. Ein wundvolles Kribbeln durchzog seinen Unterleib, was Yugi schwach werden ließ.

Und vor allem wurde es auf einmal so heiß unter der Decke.

Yugi stockte nach einiger Zeit aber doch der Atem, er krallte seine Hände in Atemus Rücken, hielt sich daran fest, als dieser so frech mit seiner Hand, über Yugis Hüfte zu dessen Hintern strich, welchen er dann einfach so bestimmend, und überaus radikal an sich heran zog.

Atemu durchfuhr dabei ein mulmiges Gefühl, sicher er wollte es, aber durfte er das überhaupt?

Er wartete kurz, fühlte seinen ganzen Körper an den Yugis, gar dessen Schritt an seinem.

Aber Yugi sagte nichts, was Atemu etwas erleichtert.

Es war pure Neugierde, die Zuneigung zu diesem Mann, aber auch die aufregende Situation selbst, die Atemu dazu entschloss, diesem Mann näher sein zu wollen.

Nur durfte er das?

Yugi stieß seine Luft gegen Atemus Hals, ihm war so schrecklich warm auf einmal, und erregt schon lange.

Warum tat Atemu das. Yugi viel schwach zusammen, irgendwie ein verbotenes, dennoch sehr süßes Angebot. Zumal die zwei Brüder, vor denen sie es verheimlichten, die Situation noch anregender machte. Yugis Hauptproblem aber war, das sein Unterleib fast schon an den Atemus gepresst war.

Nicht das er es nicht schön fand, oh Himmel, wäre er jetzt alleine mit Atemu, würde er jetzt nicht so zögernd hier liegen, und sein zweites Problem war, das es Atemu war.

Yugi fühlte sich wie zwischen zwei Stühlen, hin und her gerissen. Ein schlimmes Gefühl, so als würde ihm die Mutter sagen, esse es nicht, weile s zu süß wäre, oder du darfst nur eines. Fazit aber war, dass man es meistens doch aß, und sich gleich eine ganze Handvoll nahm.

Innerlich hätte Yugi ausflippen können, dennoch ob er leicht seine Nase, stupste sie gegen Atemus Hals, roch an diesem, und er hätte dabei sterben wollen, dessen war sich Yugi sicher.

Er öffnete sogar seine Lippen, strich vorsichtig und zaghaft mit ihnen an Atemus Hals, berührte diesen aber kaum. Aber wollte… wie gerne hätte er jetzt diesen Hals hier ablecken wollen, dennoch, irgendwas in ihm sagte nein.

Aber Atemu fühlte die Lippen Yugis an seinem Hals, er schwebte schon lange im siebten Himmel. Und er hätte durchdrehen können, wegen diesen Schmetterlingen auf seiner Haut, gar in seinen Venen.

Es war so spannend, so aufregend, und vor allem, hatte er das Gefühl das er durfte, nur hatte er selbst auch etwas Angst davor. Die Situation war einfach zu komisch.

Dennoch strichen seine Finger vorsichtig über Yugis Bauch, ganz langsam hinauf zu dessen Brust. Gott war diese Haut so süchtig machend.

Atemu wollte und konnte nicht aufhören.

Yugi bewegte ungewollt seine Hüft nach vorne, stieß zu Atemu, dann aber biss er sich auf die Lippen, eine breite süße Qual machte sich in ihm breit. Himmel, was tat er hier?

Atemu hingegen senkte leicht seinen Kopf, ehe er Yugis Stirn mit seiner Nase anstupste und die Augen öffnete.

Yugi fühlte das, und sah scheu mit überaus roten Wangen hinauf. Aber ganz langsam.

Und als er Atemus Blick sah, hätte er durchdrehen können. Dieser intensive rote fast schon verhangenen tiefe Blick, würde ihn immer verfolgen, dessen war sich Yugi mehr als nur bewusst. Wie konnte ein einziger Mann nur so geil schauen?

Doch als Atemu leicht hinunter auf Yugis Lippen sah, wurde Yugi gänzlich innerlich nervös. Er schluckte, leckte sich nervös über die Lippen, mit der Frage, sollte er, oder sollte er nicht.

Auch er sah kurz auf die Lippen Atemus, sie waren wirklich schön anzusehen, auch das war Yugi vorher noch nie aufgefallen. Und vor allem so nah, und anziehend.

Nervös schaute Yugi wieder auf, dann aber legte er rasch seinen Kopf an Atemus Brust.

„Tut mir leid, ich.“, flüsterte Yugi auf, im nächsten Moment stöhnte Atemu tief in sich hinein.

Seine Hände erlagen, und Yugi zog ein Gesicht, als hätte er gerade ein Brett vor den Kopf geknallt bekommen.

„Hey, gib mal ein stück Decke her!“, Bakura griff einfach danach. Atemu wollte es noch aufhalten, aber seine Hand lag ja immer noch unter Yugis Shirt. Zu spät.

Da lagen sie beide nun, mit schwer roten Wangen, dicht aneinander gekuschelt, und die Hände da, wo Freunde sie niemals hatten.

„Sagt mal, habt ihr kein zu Hause?“

„Bakura! Jetzt halt deine verdammt Klappe.“, fluchte Atemu wütend über diese Situation auf.

„Boarh nee.“, Yugi stöhnte auf, seine Hände waren rasch wieder an seinem Körper, ehe er mit roten Wangen aufstand.

„Ich, ähm. Bin dann mal weg.“, Yugi zupfte sich sein Shirt zurecht, und sah die Drei an.

Bakura, leicht genervt, ein Ryou der grinste und ein Atemu, der sein Gesicht ins Kisschen drückte.

Und Gott war es Yugi heiß.

Er schluckte, hob die Hand, und verfluchte sich beim hinausgehen für seine Schwäche.

„Das fasse ich nicht.“, Yugi tritt wütend gegen die Mülltonne.

Sein Körper kühlte langsam ab, auch seine Hose spannte nicht mehr so.

Warum hatte er sich darauf eingelassen, oder eher, warum hatte er damit angefangen?

Wie sollte er jetzt Atemu jemals wieder in die Augen sehen können?

Ach, scheiß Tag.
 

„Sag mal Yamilein, hast du einen Ständer?“

Atemu brummte tief auf, wegen dem Spitznamen, und der Tatsache, das Bakura ihn gerade übelste ärgerte.

„Hättest du die verdammte Decke!“, fluchte Atemu auf, und schiss ihm das Kisschen über, Bakura aber lachte los.

„Ja, dann hättet ihr neben uns gepoppt, schon klar!“
 

„Arg, du, du hast mir alles ruiniert!“, fluchte Atemu weiter. Ryou sah die beiden an, er konnte es nicht fassen, wusste auch nicht wirklich was Yugi und Atemu da unter der Decke getrieben haben, und vor allem, hätte er das Yugi gar nicht zu getraut.

„Natürlich, ich habe dir alles ruiniert.“, gab Bakura nun lachend von sich und zeigte dabei auf Atemus Schritt.

Atemu war sauer, am liebsten wollte er ihm eine reinhauen, doch das brachte ja auch alles nichts.

„Ich verpiss mich jetzt!“, Atemu stand auf und verließ das Zimmer, nicht aber ohne noch von Bakura einen dummen Spruch zu kassieren.

„Viel spaß, du und deine Hand.“

Atemu hob fluchend die Hand in die Luft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Usaria
2017-12-12T03:37:30+00:00 12.12.2017 04:37
Süß, so so in Yugi keimt was auf, hmm. Ich kann Yugi totall verstehen. Ich weiß nicht ob du schon so eine Situation durch gemacht hast, aber ich hatte schon zwei mal dieses Vergnügen! Hmm da will man einfach aus der Haut fahren. Und diesen Zwiespalt hast du super rüber gebracht.
Ich an Atemus stelle hätte Bakura mit dem Kissen grün und blau geschlagen. Himmel Bakura der Liebestöter!
Von:  jyorie
2012-03-08T00:26:33+00:00 08.03.2012 01:26
süß!!! So ein Zucker süßes kuschel Kapitel!! Ich mag deine Geschichte total gern !!!

LG jyorie ^^
Von:  molavia
2010-12-20T17:40:02+00:00 20.12.2010 18:40
Bakura du hast alles ruiniert *schnief*
Ryuo grinst nur zu geil XD
Von:  Goku17
2010-06-20T02:46:08+00:00 20.06.2010 04:46
hrrr~
endlcih wird mal die sache heißer X3
Schön, wie versaut beide sind XDD
Von:  LostTenshi
2010-01-06T20:25:02+00:00 06.01.2010 21:25
Ich geh kaputt, wie geil ist das denn? Neee, einfach hammer geil dieses Kapitel, da ist es mit Yugi wohl doch durch gegangen. Einfach nur genial. Ich hab mich bald selber vollgesappert. Boorhh...bin dan beim nächsten Pitel ^^
Von: abgemeldet
2010-01-06T20:11:18+00:00 06.01.2010 21:11
Jetzt ist alles vorbei.... ich kann nicht mehr... was war das den eben... irgendwie kann ich es gar nicht fassen das die beiden es geschafft haben sich so nah zukommen... unglaublich.... es gibt doch noch Wunder... und ich hab echt eine Gänsehaut bekommen und war voll am Zittern las ich das las.... wie die sich da unter der Decke anfingen zu berühren... wow.. *luft holen muss*.. ich glaub mir bleibt die Luft weg.... aber was dann passiert hätte ich eigentlich erwarten sollen... aber nein... das hab ich nicht geahnt... warum zieht der auch die Decke weg.... auweia... auweia... was soll das bloß werden.-....
Von:  KaitoDC
2010-01-06T17:46:43+00:00 06.01.2010 18:46
xDDDD och gottchen, wie denen das peinlich sein muss!! xD
aber die beiden waren auch verdammt süß, Atemu und Yugi. ich hätte aber nicht gedacht, dass Yugi wirklich so weit gehen würde. und das auch noch bei Atemu o.O
aber war ja klar, dass auch schöne Momente zu Ende gehen müssen! Aber dass Bakura doch tatsächlich die Decke wegzieht!!!!! xDDD Gott, wirklich, die beiden tun mir richtig Leid. Wie peinlich das war...
Und Baku und seine Sprüche. musste ja unbedingt einen ablassen... ;))
dann freu ich mich schon richtig aufs nächste chapter!
lg
KaitoDC
Von: abgemeldet
2010-01-06T16:24:42+00:00 06.01.2010 17:24
och das war süß die beide kuschelndx3
aber das mit kura war genialXD
ach ich liebe diesen kerl wie er so gemein ist und seine dreckigen gedankenXD
der spruch am schluss war genialXD
viel spaß du und deine hand!ich hab mich weg gerolltXD
wieder super kapitel^^
freue mich auf weitere

lg
chibi-yugi^^


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