I still remember

Und schon wieder ist da ein Satz, den es schöner kaum gibt: Der Zauber ist vorbei. Und er war nie da.
Dieser Satz faziniert mich einfach, und irgendwie beflügelt es auch meine Fantasie zum Selberschreiben ^^'

Perfekt aus dem Leben gegriffen.
Und wie immer kämpfe ich damit, etwas anderes sagen zu wollen, als meine Vorposter, aber nicht die richtigen Worte findend, sodass das ganze darin endet, dass ich im Grunde genommen nichts anderes sage als meine Vorposter *dropt*
Auch wenn an sich eigentlich nichts sonderlich großes an dieser kleinen Lektüre dran ist, find ich sie einfach nur toll.
Der Wechsel zwischen Ich- und Jetzt-Erzählerform und Erzähler-Vergangenheits-Form ist einfach nur toll.
Gut, zwischendrin hat mich kurz gewundert, wieso du die ganze Zeit als Zeitform trotz allem die Jetzt-Zeitform nimmst, aber wirklich gestört hat das den Lesefluss nicht, nicht, dass mir das total ins Auge gestochen wäre; mir ist es eher so ganz nebenbei aufgefallen.

Schade, dass ich diese Geschichte nicht schon eher gelesen habe, dann wär ich vor wenigen Tagen vielleicht auch etwas mutiger gewesen, und müsst mir nicht so - wie die "Heldin" dieser Story - in den Arsch beißen für meine grenzenlose Feigheit ^^"

Greez
Mitsuyoko

[KmS]

Von der Idee her, ist es mal was anderes. Du beschreibst sehr schön, die Rückblenden des Mädchens. Das du es kursiv geschrieben hast, fand ich auch eine gute Idee. Die Abweechslung zwischen Ich-Form und Erzähler-Perspektive, war sehr ansprechend. Dein Schreibstil ist fließend, man kann ihn praktisch aufsaugen. Man spürt die Hoffnunglosigkeit des Mädchens, die immer mehr steigt, wenn der Junge noch jemanden kritisiert. Wie meine Vorgänger schon sagten, dieses Gefühl kennt jeder, wo man die Zeit am liebsten zurückdrehen möchte und das hast du durch diesen Wechsel schön dargestellt.
Ein kleiner Kritikpunkt wäre, dass du vielleicht die Gefühle mehr beschreibst. Sie mehr hervorhebst, weißt du was ich meine? Jedoch durch deinen Schreibstil gleicht sich das auch einbisschen wieder aus.

Ich fand deine OS toll. Schön geschrieben, super dargestellt und ein Thema, bei dem man im Nachhinein nachdenken kann.

Liebe Grüße

6

Ich mag diese Momentaufnahme, auch wenn nicht viel dran ist. Es ist ein kurzer Text, den man zwischendurch mal lesen kann. Find ich schick. <3

Und ganz ehrlich: Diese Geschichte spricht mich total an. Weil man beim Lesen eigentlich überhaupt nicht darauf achtet, wer diese beiden sind und über wen sie reden - man sieht automatisch sich selbst.
Denn wie Foresight schon sagte: Jeder von uns kennt diesen Moment, in dem man eigentlich seinem Schwarm die Liebe gestehen will, aber nicht kann, weil man zu feig ist. Glaub mir, ich kenn das wahnsinnig gut. ^^" Und am Ende beißt man sich immer in den Hintern, weil man es nie gemacht hat. Perfekt aus dem richtigen Leben genommen. Mag ich.

Vom Stil her hat's mich an eine Valentinstags-Geschichte erinnert, die ich vor kurzem gelesen hab. Ich denke du weißt, welche ich meine, du hast sie ja auch gelesen. ;) Also mit den ganzen Rückblenden und so. Fand und find ich immer noch sehr schick. (Wenigstens kein "~~~~Flashback~~~~~" XD)
Rechtschreibfehler hab ich wie immer keine gefunden, aber die Geschichte hat ja auch das Moony-Gütesiegel ;3

Ich fürchte viel mehr konstruktives kann ich fast nicht dalassen. Es ist halt kurz, prägnant... es ist nicht wirklich was dran, man findet sich selbst immer darin... Mehr gibt es leider nicht. .-.

Ich glaube, jeder von uns kennt diese Momente, in denen man sich (auch im Nachhinein) wünscht, mutiger gewesen zu sein. Dieses typische "hätte ich nur dieses und jenes getan"...
Sehr schön geschrieben. ^^ *Gleich die zweite OF lesen geht* *g*