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Ginga Kokyogaku Ténshi

Silverfang Symphony Ténshi
von

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Prologue

Vor langer, langer Zeit herrschte ein gigantischer Dämonenbär über Ohu, das Hundeparadies. Sein Name war Akakabuto. Er war ein wahrer Teufel und brachte vielen Menschen und Tieren den Tod, doch er wurde gestoppt von den großen Bärenhunden Riki und seinem Sohn zusammen mit derer Gruppe. Im Kampf verloren viele ihrer Kameraden das Leben, doch sie werden weiterleben als Teil von Ohu.

Frieden herrschte für eine Weile - jedenfalls solange bis eine Wolfsgruppe nach Ohu kam. Es waren die Soldaten des Palastes, wie sie sich nannten, und deren Anführer Reima bat Gin um Hilfe, da dieser der Anführer Ohus war. Die Bitte lag darin, die Soldaten des Imperiums und deren Anführer Gaia, umzubringen, da diese Ärger bereiteten und mit Reimas Rudel in Streit waren. Gin nahm an und half ihnen die Soldaten des Imperiums umzubringen, doch Reima verlor dabei ebenfalls sein Leben.

Dann 10 Jahre später wurden die drei Söhne Gins geboren, Weed, ein blauer Tora-Ge, Joe, ein gräulichsilberner Tora-Ge wie Gin selbst und Yukimura, ein Aka-Ge wie Riki. Gin war zu dem Zeitpunkt nicht da, weil er mit seinen beiden besten Freunden Akame und John auf Reisen war, um neue Kameraden zu bekommen. Sakura, die Mutter der drei Welpen, wurde krank und konnte sich nicht mehr um alle kümmern und gab Joe und Yukimura zu dem Hund Saheiji, der die beiden mitnahm und aufzog. Jahre später wurde Weed dann zum Anführer von Ohu, als dieser den bösen Hougen besiegte. Danach reisten Weed und seine Gruppe nach Südjapan, wo Yukimura lebte. Weed selber wusste nichts von seinen Brüdern und erkannte ihn nicht, als er Yukimura sah. Südjapan wurde von Shougun und seiner Affenbande terrorisiert doch Weed gelang es ihn umzubringen mit der Hilfe seines Bruders, der aber wegen einer schrecklichen Verletzung verstarb. Dann war erst einmal Ruhe bis die Gruppe von einem Aufruhr in Hokkaido mitbekam. Victor und seine Gruppe griffen dort an und Hakuro, ein alter Gefährte von Gin, verlor sein Leben, genauso wie drei seiner vier Söhne. Seiriyuu, Byakko und Genbu, nur Susaku überlebte, da dieser zu dem Zeitpunkt nicht in Hokkaido war. Doch es gelang der Ohuarmee Victor zu stoppen. Als Nächstes reiste die Gruppe zu einem Ort, in dem Hybridbären angriffen. Dort traf er auch auf seinen anderen verschollenen Bruder, Joe. Joe lebte bei Menschen und war ein Bärenhund, wie sein Vater. Natürlich schaffte es die Gruppe die Hybridbären zu besiegen.

Einige Zeit später wurden dann die Kinder von Weed und Koyuki geboren. Und genau vier Jahre nach dem Tod der Hybridbären beginnt unsere Geschichte in Hokkaido. Bei einer kleinen Hundefamilie. Shiruvarant, der Vater, ein Wolf, Hizuké, ein Alaskan Malamute und die Mutter und die beiden Welpen Ténshi und Ikága.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-12-10T16:15:29+00:00 10.12.2009 17:15
Endlich mal wieder eine Ginga Fanfic.Der Prolog war schon mal toll ^^.Warte schon gespannt auf das 1 Chap.Hoffe es geht schnell los!

LG Wolfi


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