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Adventskalender 2009

One-Shot Sammlung
von

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10. Dezember - Kein Titel (Harry Potter)

Hier der 10.Dezember von Blaue-Rose.
 

den „Oh nein! Diesen Blick kenn ich. Ich“, dreht ich mich um, „geh wieder ins Bett. Man sieht sich“, winkte ich Hermin und Ron zum Schluss zu.

„HARRY“, schrie Hermine empört hinter mir her.

Meine einzige Antwort darauf, war das beschleunigen meiner Schritte. „Potter! Du wirst doch wohl nicht kneifen?!“, wurde mir regelrecht von der Seite zugezischt. Ruckartig wandte ich den Kopf in die entsprechende Richtung und erblickte, wie sollte es auch anders sein, Draco Lucius Malfoy. ungekrönter Slytherinprinz. Schwer seufzte ich und schüttelte den Kopf. Ihn ignorierend ging ich schnurstracks weiter. Ich hatte jetzt wirklich andere Probleme, die dringend einet Lösung bedurften.

„POTTER“, donnerte es förmlich in meinem Rücken.

Erschrocken zuckte ich zusammen. Der hatte echt einen Drang zur Dramatik. „WAS“, fauchte ich gereizt ohne mich zu drehen. Doch in nächsten Moment bereute ich es. Denn brutal packte mich eine Hand an der Schulter und presste mich mit dem anderen Körper an die Wand. Schmerzvoll keuchte ich und krallte meine Hände in das Hemd von Malfoy. Mühsam öffnete ich die Augen, musste zusammenreißen ihm nicht ins Gesicht zu brülle. „Ich warne dich, Malfoy. Ich bin heute nicht in der Stimmung mit dir zu streiten.“ „Das ist mir scheiß egal. Du wirst gefälligst deinen Gryffindormut rauskramen und mit Würde in die große Halle gehen“, knurrte Draco mir ins rechte Ohr. „Ich will aber nicht“, schmollte ich wie ein Kleinkind und schob die Lippe vor. Bettelnd sah ich ihn mit meinen aller besten Hundeblick an. „Dieser Blick zieht bei mir nicht, Harry“, schnurrte Draco.

„Nein, Nein, Nein“, quängelte ich und versucht mich an ihn vorbeizudrücken. „Keine Chance“, bückte sich Malfoy und schwups hatte er mich über seine Schulter hatte er mich über seine Schulter geworfen. Gemächlich schritt Draco zurück, ohne auf mein Gefluche einzugehen. Schmunzelt stellte er mich auf meine eigenen Beine, als wir die große halle betraten. „Frohe Weinachten, Harry“, wünschte mir der Silberhaarige und gab mir zum Schluss einen Kuss auf die Stirn. „Du musst ja auch nicht Dumbledorse Launen ertragen.“ grummelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart. „Du wirst es überleben.“ „Bleibt mir wohl nichts anderes übrig.“



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