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Ich will nur dich

Wie Severus und Harry zusammenfinden
von

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Streitgespräch

Hey Leute...

endlich hab ich das nächste Kap fertig...

ich hab mich wirklich schwer getan mit dem Kapitel...wollte ich doch nich zu sehr von den eigentlichen Charakterzügen von Harry und Snape abkommen...^^

Außerdem solls ja ein bisschen spannend werden... :D
 

ganz zufrieden bin ich nicht aber lest selbst

Ich bin total froh dass die Geschichte bei euch so gut ankommt und hab mit HAMMER über die vielen Kommentare gefreut.. 17 Stück bis jetzt WOW

und dazu noch 25 Favs...das ist klasse

deswegen noch ein RIESEN Dankeschön
 

also viel Spaß mit dem 4ten Kap *kekse dazu stell* *popcorn verteil*
 

„Das könnte ich sie fragen Professor. Was haben sie sich dabei gedacht?! Ich mein…tut mir leid Sir.“ Harry erstarrte als ihm einfiel mit wem er da so wütend sprach. Schnell senkte er seinen Blick und machte sich auf eine giftige Antwort gefasst.

Doch der Lehrer schaute seinen Schüler nur mit traurigem Blick an. So sehr hatte er sich gefreut dass der Schmerz in seinem Herzen vorbei sein würde. Ausgerechnet DER Junge, wegen dem dieser Schmerz überhaupt existierte, saß nun vor ihm und knabberte auf seiner Unterlippe herum.

Harry öffnete den Mund, den Blick immer noch auf den Boden gerichtet. Er wollte noch etwas sagen doch wusste nicht was, also schloss er ihn wieder. Noch einmal setzte der Junge an doch auch dieses Mal schloss er den Mund bevor etwas hinausgelangt war. Der Slytherin beobachte dies, hatte sogar ein leichtes Lächeln auf den Lippen, bis er plötzlich zu Husten anfing.

Sofort reagierte der Jüngere, zauberte eine Trage, wickelte seinen Lehrer noch mehr in seinen, Harrys, Umhang und ließ alles nun neben sich her schweben, während er zum Schloss ging. „Ich werde sie zu Madam Pomfrey bringen Professor.“ Sagte der Grünäugige nun entschlossen. „Nein…bring mich in mein Zimmer Potter. Ich will nicht zu dieser…unfähigen Frau die sich nicht mal ihre Heiltränke selbst brauen kann.“

Es war nur ein Flüstern doch der Gryffindor verstand, dass er besser auf seinen Lehrer hören sollte. Anscheinen hielt dieser nicht viel von der Medihexe aus Hogwarts. „Gut aber ich werde nicht eher gehen bis ich weiß dass sie sich nicht noch einmal in den See schmeißen und WARUM sie das getan haben.“ Die einzige Antwort die Harry bekam war ein wütendes Grummeln seitens Snape, der sich nur ungern geschlagen gab. Der Tränkemeister wusste, diese Diskussion hatte er verloren, doch er würde der Erklärung die er abliefern sollte solange aus dem Weg gehen wie er nur konnte.

Nun still lief Harry in Richtung Schloss. Etliche Fragen schossen ihm durch den Kopf. Neben sich einen immer wieder hustenden Snape. Mit den Bildern und Gedanken der letzten Tage in ihren Köpfen, gingen…bzw. schwebten die beiden nebeneinander her. Zu ihrem Glück war um diese Uhrzeit niemand mehr unterwegs so dass die beiden ohne Aufsehen zu erregen ins Schloss gelangen konnten. Auch auf dem Weg zum Kerker begegnete den beiden Gestalten niemand.

„Professor?“ fragte Harry zaghaft.

Der Tränkemeiste hatte die Augen geschlossen. Der Tag war viel zu anstrengend gewesen. „Hm… was ist denn Potter?“ wieder nur ein Flüstern seitens des Lehrers.

„Nun… sie sollten mir vielleicht verraten wo ihre Privaträume zu finden sind. Denn wenn ich jetzt an jeder Tür rumprobiere werden wir bis Morgen noch nicht fertig sein.“

Das leuchtete dem Lehrer ein.

„Den Gang runter. Dann rechts, die zweite Tür. Das Passwort ist Einhornhaar. Wage es nicht dir das Passwort zu merken. Ich werde es eh ändern Potter.“

Die letzten Sätze waren kühler gesprochen als gewollt und ließen den Gryffindor zusammenzucken. Doch gehorchte er und machte sich nun auf den Weg, die Trage mit seinem Professor immer noch neben sich her schwebend, zu den Privaträumen des Tränkemeisters.

Schnell hatte der Gryffindor die richtige Tür gefunden. Aus massivem Holz mit silberner Klinke. Auch wenn sie beim ersten Blick morsch aussieht, würde sie wohl einige Flüche von Angreifern aufhalten.

Leise murmelte Harry das Passwort des Zaubertrankmeisters und die Tür schwang auf.

Langsam betrat der Dunkelhaarige den großen Wohnraum und staunte nicht schlecht. Die Wände waren in sanftem grün gehalten, vor dem Kamin standen 2 Sessel daneben noch ein großes Sofa. Außerdem stand an der anderen Ecke des Raumes ein großer Schreibtisch. Vereinzelt waren überfüllte Bücherregale im Zimmer, trotzdem wirkte der es total gemütlich.

Ein lautes Husten riss Harry aus seinem Staunen.

„Professor? Wo ist ihr Schlafzimmer?“

„Die Tür neben dem Kamin Potter!“

Der Gryffindor öffnete nun auch diese Tür. Die Trage des Professors verschwand, den Tränkemeister ließ Harry in sein Bett schweben.

Mit einem Wink seines Zauberstabes entkleidete sich der Lehrer bis auf die Shorts und Harry staunte nicht schlecht als er den muskulösen Körper erblickte. In den schwarzen Roben, in denen Zaubertrankmeister immer herumlief, würde man nie auf den Gedanken kommen dass dieser wirklich gut gebaut ist. Die Haut spannte sich leicht über die Muskeln an Armen Bauch und Beinen. Es war nicht zu viel des guten und auch nicht zu wenig. Einfach perfekt. Gänsehaut zeigte sich auf der blassen Haut. Ein erneutes "wedeln" mit dem Zauberstab und ein schlichter schwarze Pyjama kleidete den Professor nun.

Langsam merkte Harry, wie er fror. Trotz dass er die Hälfte seiner Klamotten vor der Rettung des Lehrers ausgezogen hatte, war ihm kalt, hatte er das meiste nicht wieder angezogen. Doch das war dem Gryffindor jetzt egal. So schnell wurde er nicht krank, hoffte er. Der Junge musste wissen warum sein Lehrer versucht hatte sich zu ertränken.

Langsam ging er zum Bett, um seinen Lehrer zu fragen, aber der Slytherin war bereits eingeschlafen. Anscheinend war der Tag etwas viel für ihn gewesen. Harry musste schmunzeln. Wenn Snape schlief, sah dieser so friedlich aus und so nett.

// wie bitte??????? NETT…?! Ich habe doch nicht etwa gerade NETT gedacht// Der dunkelhaarige schüttelte den Kopf. Er war immer noch verwirrt, konnte aber nicht aufhören seinen Professor zu betrachten. Eine Strähne seines schwarzen Haares hing diesem quer über sein Gesicht und der Jüngere wiederstand dem Drang die Strähne aus dem Gesicht des Tränkemeisters zu streichen. Stattdessen setzte er sich nun in einen Sessel, der neben dem Bett stand, und betrachtete das Zimmer. Es war kleiner als das andere und außer einem Bett und einem Schrank standen nur weitere Bücherregale und eben dieser Sessel, worin es sich der Gryffindor nun gemütlich gemacht hatte darin. Auch er war müde und nach einem kurzen letzten Blick auf Snape war Harry eingeschlafen.

++++++++++

Am nächsten Morgen wachte Harry erst sehr spät auf. Sein Kopf schmerzte und seine Glieder fühlten sich schwer an.

Auch seine Augen wollte der Gryffindor nicht öffnen. Erst als er merkte dass er nicht in seinem Bett lag, sondern in einem viel weicheren schlug er überrascht die Augen auf und sah sich um.

Der Dunkelhaarige lag in einem großen Himmelbett, weiß bezogen mit grünen Vorhängen. Als er durch der offenen Tür einen arbeitenden Snape erblickte schossen ihm die Ereignisse des Vortages oder besser der Nacht in den Kopf.

Schnell stand er auf und ging vorsichtig und auf wackligen Beinen Richtung Wohnzimmer. Erst jetzt erkannte er was der Zaubertrankprofessor dort machte. Auf seinem Schreibtisch stand ein großer Kessel, gefüllt mit einer roten Substanz. Snape schnitt ein paar Kräuter und schien den Jüngeren nicht zu bemerken.

Ein Räuspern seitens Harrys erfüllte nun den Raum und ließ den Tränkemeister zusammenschrecken.

„Oh wie ich sehe bist du endlich wach Potter.“

Der Angesprochene ignorierte diese Bemerkung in der ein leicht ironischer Ton mitschwang.

„Sie schulden mir noch eine Erklärung Professor Snape! Was sollte das gestern? Was hat sie dazu getrieben?“

Mit jeder Frage wurde der Gryffindor lauter, die letzten Worte schrie er fast.

„Nun ich wüsste nicht was sie das angeht Potter und jetzt legen sie sich wieder hin! Sie haben Fieber!“

Wütend funkelte Harry den Slytherin an. Was sollte das alles? In der Nacht hatte der andere doch zugestimmt ihm die Wahrheit zu erzählen oder nicht?

Der Tränkemeister wandte sich wieder seiner Arbeit zu, den Blick seines Schülers immer noch im Rücken spürend. „Potter du stehst ja noch hier? Ab ins Bett jetzt.“ Ein Hauch von Sorge schwang in diesen doch recht kühl gesprochenen Worten mit.

Nun gehorchte der Schüler und legte sich in das Bett seines Lehrers. Er spürte wie die Schmerzen in seinem Kopf stärker wurden und wie die Temperatur in seinem Körper stieg. Mit einem Mal wurde der Junge-der-den-dunkeln-Lord-tötete Müde, wollte aber nicht schlafen. Zu viele Fragen lagen auf seiner Zunge.
 

Snape braute weiterhin seinen Trank. Auch ihm schwirrten Fragen durch den Kopf. An diese durfte er jetzt aber nicht denken sonst würde der Trank schief gehen. Noch 5 Minuten dann könnte er das Fieber seines Schülers lindern. Was fällt dem auch ein, einfach in seinem, Snapes, Sessel, noch dazu ohne irgendeine Decke, einzuschlafen?! Ob sich sein Schüler um ihn, den bösen Zaubertranklehrer, Sorgen gemacht hatte?

Eine magische Uhr zeigte ihm dass der Fiebertrank nun fertig war, auch die richtige Farbe war vorhanden. Der Zaubertranklehrer füllte etwas von dem nun braunen Trank in eine Phiole und machte sich auf den Weg zu seinem Schützling.

„Hier Potter trink das.“

„Was ist das, Professor?“ Der Schüler klang misstrauisch. Dachte er wirklich, sein Lehrer würde ihn vergiften wollen? „Das ist ein Anti-Fiebertrank. Trink jetzt Potter!“ meinte der Slytherin nun hart und reichte seinem Schüler die Phiole. Dieser nahm sie mit argwöhnischem Blick, trank dann aber den Inhalt in einem Zug aus.

„Nun, Professor. Bitte erzählen sie mir warum sie das gestern getan haben?!“versuchte es der Schüler erneut. Er achtete darauf so ruhig wie möglich zu bleiben. Innerlich war er verwirrt über die Nettigkeit seines Lehrers, auch wenn dieser es zu verstecken vermag, und über die Sorge die seitdem gestrigen Abend in im wütete.

„Potter! Ich habe dir bereits gesagt dass es dich nichts, absolut NICHTS angeht warum ich gestern…“ Der Lehrer brach ab.

Eine Weile schwiegen die beiden. Der Trank wirkte, dass merkte Harry und langsam konnte er klarer denken. Ein trauriger Gedanke kam ihn und er musste sich Gewissheit schaffen.

„Professor…bin ich der Grund?“

Ein erschrockener Ausdruck lag in den schwarzen Augen des Lehrers. Er konnte dem Schüler doch nicht auf die Nase binden, dass er mit seiner Frage ins Schwarze getroffen hatte. Der Tränkemeister könnte dem anderen nie wieder in die Augen blicken. Außerdem sollte dieser sich keine Vorwürfe machen oder denken er müsste sich nun anders verhalten. Er musste wohl oder übel lügen.

„Nein Potter natürlich nicht. Was denkst du denn. Nur weil ich dich geküsst habe und du dann einfach weg ranntest. Bist du denn so eingebildet Potter!?“

Die Worte klangen mal wieder härter als gewollt und der Zaubertranklehrer könnte sich selbst in seinen Hintern beißen.

„Na wenn das so ist.“ Der Schüler stand auf und zog sich so schnell wie möglich, und seine immer noch müden Glieder erlaubten, an. Die Worte seines Professors haben ihn wirklich getroffen. Er wollte gehen, sich in sein Bett legen und nie wieder aufstehen. Wieso redete der Lehrer, obwohl er doch kurz davor noch ...nett wirkte, so mit ihm und warum machte es dem Gryffindor so viel aus dass der Lehrer plötzlich wieder so verschlossen war?

Fragen über Fragen plagten ihn und er würde doch nie eine Antwort bekommen. Innerlich seufzte er. Äußerlich war seine Miene hart und ließ keine Emotionen zu.

Gerade als er aus der Tür wollte erhob sein Lehrer nochmal das Wort.

„Oh man…Potter warte! Du hast Recht. Ich wollte mich wirklich wegen dir…ertränken. Einfach um nicht mehr in deiner Nähe zu sein, weil ich mich verliebt habe, in dich!! Weil ich dich geküsst habe!!! Bist du jetzt zufrieden?" Traurige schwarze Augen trafen verwirrte Grüne. "Erzähl es nur rum! Mach dich lustig über mich wie es schon dein Vater getan hat!“

Der Blick des Professors war nun wieder hart. Seine Lippen nur noch ein Strich. Die grünen Augen des anderen blickten ihn mit einem immer noch verwirrten und nun auch gleichzeitig wütenden Ausdruck an.

„Sie denken wirklich ich würde jetzt zu jedem Schüler in Hogwarts rennen und denen erzählen was sie mir anvertraut haben um sie bloß zu stellen? Ticken sie noch ganz richtig?! Denken sie wirklich nur weil ich der Sohn von James Potter bin habe ich keinen eigenen Charakter und tue es ihm gleich, dass ich jeden, den ich nicht mag, bis zum geht nicht mehr leiden lasse?! Wie konnte ich nur so dumm sein und mir SORGEN machen, dass ich sie verletzt haben könnte oder dass ihnen etwas passieren könnte. Es ist doch egal was ich mache!!Sie sehen in mir nur den Sohn von James Potter, der, der ihnen ihr Leben zu Hölle gemacht hat!!Wahrscheinlich verfluchen sie sich selber dafür dass sie sich in mich verliebt haben!!“

Mit diesen Worten stürmte der Gryffindor aus den Privaträumen des Tränkemeisters. Dieser sank langsam in sich zusammen. Tränen rannen ihm über das totenbleiche Gesicht. Er hatte den Jungen, den er seit fast 8 Jahren liebte, so sehr verärgert dass er wohl nie wieder ein Wort mit ihm, Snape, reden würde. Der Schüler verabscheute, schlimmer er hasste ihn.

Der Tränkemeister rollte sich auf dem Boden zusammen, immer noch weinend. So verharrte er. Er verspürte keinen Hunger, keinen Durst oder den Drang irgendetwas anderes zu tun. Es war glücklicherweise Samstag und niemand würde ihn vermissen.
 

Harry dagegen rannte und rannte. Er wollte nun nicht mehr in den Schlafsaal. Wollte niemanden sehen oder mit jemanden sprechen. Niemand konnte sich ihm in den Weg stellen, wer würde das auch tun, man hätte mit Schmerzen zu rechnen. Auch Draco Malfoy schreckte zurück als er das Gesicht seines Rivalen sah.
 

Harry war mittlerweile den halben See entlang gelaufen als die Beine des Jungen nicht mehr wollten wie er selbst. Sein Atem ging schnell und stoßweise und auch dem Gryffindor liefen nun die heißen Tränen über das vom Rennen gerötete Gesicht.

Er hatte dem Lehrer vieles an den Kopf geworfen. Manches begründet, manches wahrscheinlich nicht. Aber die Worte des Lehrers haben ihn, mal wieder, schwer getroffen. Dachte dieser wirklich dass er, Harry, so etwas rumtratschte? Kannte Snape ihn so schlecht? // Wie sollte er dich auch kennen lernen?! Du hast ihm nie die Chance dazu gegeben!!// sagte eine leise aber wütende Stimme in dem Inneren des Dunkelhaarigen.

Harry gab es nicht gern zu aber diese Stimme, hatte wohl Recht. Er musste seinem Lehrer eine Chance geben und ihn kennen lernen. Zu aller erst musste er sich entschuldigen, auch wenn es ihm schwer fiel und auch wenn ihm die Wörter des Lehrers schmerzten, und dem Professor eine Chance geben das gleiche zu tun oder wenigstens seine Worte zu erklären.

Aus diesem Grund machte sich der Junge-der-überlebte auf den Weg zum Schloss.
 

Es war später Nachmittag, der Tränkemeister hatte sich mittlerweile doch so weit beruhigt dass er jetzt wenigstens auf dem Sofa lag, anstatt weiter auf dem harten Boden zu verweilen. Er starrte an die weiße Decke, seinen Gedanken ließ er freien Lauf. Vorwürfe plagten den Lehrer. Seit dem zweiten Jahr des Gryffindors glaubte der Slytherin nicht mehr daran dass dieser, Harry, wie sein Vater war. Snape hatte oft genug durch die Taten des anderen gesehen dass ein völlig anderer Charakter in ihm wütete. Auch das Vorurteil dass der Jüngere eingebildet sei hatte der Zaubertranklehrer schnell verworfen. Die Worte waren ihm "rausgerutscht". Seine Gefühle hatten ihn übermannt. Leider....
 

Er wusste nicht wie lange er dort schon lag und an die Decke starrte als es klopfte. Er wollte nicht gestört werden, deswegen sagte er nichts. Doch trotzdem wurde die Tür geöffnet. Wie kann das sein? Niemand kennt sein Passwort außer... und als der Tränkemeister einen dunklen Schopf erblickte, bestätigte sich seine Vermutung...
 

ENDEEEEEEEEEEEE
 

Ihr wisst ja hoffentlich alle wer da zu Tür rein kommt ;)))) Trotzdem beende ich das Kap hier..der Spannung willen ;))))
 

Das nächste wird wohl erst anfang Dezember kommen... Nächstes WE bin ich im Urlaub und komm nicht zum schreiben.. Ich beeil mich aber ... versprochen... :D
 

Kommis sind gern gesehen ;)))
 

eure masami
 

PS: ihr werdet euch hoffentlich alle ein paar Fragen stellen...

zB. warum liegt Harry plötzlich im Bett von Snape.. Warum ist Harry krank und Snape nicht ? etc etc ;P

werde ich natürlich alles im nächsten Kap beantworten ... jetz wo Harry seinen Prof besser kennen lernen will ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-12-13T22:53:42+00:00 13.12.2009 23:53
ich stell mir grade snape in muskulös vor... *sabber*
und wirklich! ich wollte mich schon darüber aufregen warum und wie snape immer noch so mies zu harry sein kann ;)
und das auseinandergehen war voll traurig QQ
und... wie kannst du an so einer stelle aufhören?! *grr* :D
Von:  BloodyVogelchen
2009-11-26T20:07:00+00:00 26.11.2009 21:07
hach wie süß die beidne doch sind^^
Von:  Slashy_Miku-chan
2009-11-23T14:27:35+00:00 23.11.2009 15:27
Schönes Kapitel =)
Warum musste Sev aber auch so was sagen...
Aber wenigstens geht Harry zurück ^^
Bin echt gespannt, wie es weiter geht... Und schade, dass das nächste erst so spät on kommt... =(
Mfg s-n-f
Von:  Attika
2009-11-22T22:19:11+00:00 22.11.2009 23:19
klar stell ich mir diese fragen!
finde deine formulierung komisch, von wegen " ein anderer chrakter in ihm WÜTETE" lol, armer junge..in ihm wütet es richtig :P
bin schon sehr gespannt :D
Von:  mathi
2009-11-22T21:23:10+00:00 22.11.2009 22:23
huhu,
das kapitel ist klasse^^
sev hat also harry seine gefühle gestanden :D
ich bin echt gespannt wie es nun weiter geht
immerhin will harry ihm ja eine chance geben^^
mathi


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