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I'll never fall in love

von

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Noch kein Titel

Hi

erst mal ein riesiges fettes Sorry, dass ihr solange warten musstet. Es tut mir furchtbar Leid, dass ich euch solange warten ließ. Doch ich konnte einfach net schneller. Nun aber kommt hier das neue Kapitel, dass leider noch keinen passenden Namen hat.

Hier ein Dank für meinen lieben Leser, die mir ein Review dagelassen haben.
 

Hier noch ein Dank an meine Betaleserin. Vielen dank für deine Arbeit.
 

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22.Kapitel: Noch ohne Titel
 

Alles war dunkel. Egal wo ich lang lief, es herrschte absolute Finsternis. Plötzlich hörte ich wie sich Schritte näherten. Kurz schloss ich meine Augen und als ich sie wieder öffnete, befand ich mich in meinem Zimmer. Ich stand mitten im Raum. Von draußen hörte ich Geräusche, die sich wie Schritte anhörten. Sie kamen immer näher und löste in mir eine immer größere Panik aus. Dann blieben diese Schritte vor meiner Tür stehen. Nicht mehr lange und er würde in mein Zimmer kommen. Schnell überlegte ich mir, wo ich mich verstecken könnte. Dann fand ich ein Versteck und wollte mich darauf zu bewegen, aber ich konnte nicht. Meine Beine wollten sich keinen Millimeter bewegen. Nun hörte ich Schläge an der Tür, bis diese dann schließlich umfiel. Jemand betrat den Raum und ich fing an zu schreien.
 

„Nein“, schrie ich und wachte auf. Es war nur ein Traum, nur ein Traum.

„Bella, alles in Ordnung?“, fragte Edward, welcher mich im Arm hielt. „Du hast die ganze Zeit geschrien und dich hin und her gewälzt“, sagte er besorgt. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich gar nicht mehr auf der Couch lag, sondern im Bett. Aber wie kam ich hierher?

„Warum...“, versuchte ich anzusetzen.

„Warum ich dich im Arm halte?“, beendete er meine Frage.

„Ähm… ja das auch“, erwiderte ich immer noch etwas verwirrt.

„Denk bloß nichts falschen. Ich wollte dich irgendwie beruhigen, aber mir fiel nichts anderes ein, als dich in den Arm zu nehmen. Falls ich dir damit zu nahe gekommen bin, tut es mir leid. Am besten ich lass dich wieder alleine“, meinte er dann und ließ mich wieder ganz los, was mir irgendwie überhaupt nicht gefiel. Ich hatte mich gerade an seiner Nähe gewöhnt und jetzt wollte er mich wieder alleine lassen. Er kletterte vom Bett und wollte wieder zum Sofa gehen, da griff ich einfach nach seinem T-Shirt, welches er an hatte. Verwundert drehte er sich zur mir um. Mist, was sollte ich nur sagen.

„Bitte geh nicht“, murmelte ich dann ganz leise, dass er es eigentlich nicht hören konnte.

„Keine Angst, ich bleibe“, beruhigte er mich und legte sich dann neben mich.

„Jetzt schlaf“, sagte er dann noch und ich schloss meine Augen. Etwas später fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
 

Sonnenstrahlen fielen auf mein Gesicht und weckten mich. Deshalb wollte ich mich umdrehen, aber es ging nicht. Der Grund dafür war, dass mich irgendwas fest hielt. Darum öffnete ich widerwillig meine Augen und sah, dass mein Kopf nicht auf einem Kopfkissen lag. Es war härter und bewegte sich auf und ab. Langsam dämmerte es mir, was es war. Ich bewegte etwas meinen Kopf und sah direkt in das schlafende Gesicht von Edward. Sofort merkte ich wie mir das Blut ins Gesicht schloss und mein Herz sein Tempo erhöhte. Jetzt fiel mir alles von letzter Nacht wieder ein. Ich hatte einen Albtraum und Edward hat mich getröstet. Dabei hatte ich ihn gebeten bei mir zu bleiben, da ich nicht allein sein wollte. Nun fragte ich mich, was mich dazu geritten hatte. Darüber konnte ich mir aber auch später Gedanken machen, denn ich spürte ein dringendes menschliches Bedürfnis. Also versuchte ich mich vorsichtig aus seinem Arm zu befreien. Zum Glück gelang mir dies nach einiger Zeit und ich flitzte regelrecht zur Toilette. Danach fühlte ich mich um einiges besser.
 

Jetzt schlich ich mich wieder leise zum Bett und sah, dass Edward immer noch friedlich schlief. Also entfernte ich mich wieder vom Bett und suchte mir ein paar frische Klamotten aus dem Schrank und verschwand mit diesen wieder im Bad. Da ich erst gestern Abend duschen war, entschied ich mich für eine Katzenwäsche. Zum Schluss putzte ich mir noch die Zähne. Im Anschluss zog ich mich um. Gerade als ich nur mit Unterwäsche bekleidet war, kam jemand ins Bad. Es war niemand anderes als Edward, der mich jetzt regelrecht anstarrte. Niemand sagte nur ein Wort.

„Tut…tut mir leid“, stammelte dann Edward und verließ fluchtartig das Bad.
 

Eine Weile stand ich einfach nur da und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Doch dann wurde mir bewusst, was gerade eben passiert war. Edward hatte mich gesehen, halb nackt. »Verdammt noch mal, warum musste gerade mir das passieren? Warum ich? Warum er? Scheiße, verdammt. Er war der erste Junge, der mich so gesehen hat. Es stimmt zwar, dass ich mal mit einem Jungen ein Zimmer teilen musste, aber ich habe mich ja immer im verschlossenen Bad umgezogen. Stimmt ich hätte abschließen müssen, ich blöde Kuh. Wieso habe ich nicht daran gedacht? Er hätte aber auch anklopfen können. Eigentlich hatten wir beide Schuld. Also sollte ich nicht so nachtragend sein und mich bei ihm entschuldigen«, beendete ich dann meine Gedanken und zog meine Hose und mein Oberteil schnell an. Danach brüstete ich meine Haare und band sie anschließend zum Pferdeschwanz zusammen. Jetzt holte ich tief Luft und ging aus dem Bad.
 

Edward kam direkt auf mich zu.

„Bella, es tut mir so leid. Ich hätte vorher anklopfen sollen. Bitte verzeih mir. Ich mache auch alles was du willst.“, flehte er mich an. Bevor er sich noch vor mir auf die Knie warf, wollte ich ihn erlösen.

„Natürlich verzeih ich dir. Außerdem war es teilweise auch meine Schuld. Ich hätte abschließen sollen“, meinte ich und versuchte ihn damit zu Beruhigen.

„Puh… Da habe ich wohl Glück. Trotzdem möchte ich dir gerne einen Wunsch erfüllen“, sagte er dann.

„Nein, das ist nicht nötig“, lehnte ich ab. Schließlich konnte ich das doch nicht von ihm verlangen, obwohl ich schon einen Wunsch hätte.

„Ich bestehe darauf“, beharrte er.

„Okay, aber nur unter eine Bedingung. Ich bezahle“, sagte ich dazu.

„Das kommt überhaupt nicht in Frage“, widersprach er mir.

„Ach so und warum nicht?“, fragte ich ihn.

„Weil du eine Frau bist. Ein Mann bezahlt und nicht anders herum“, erwiderte er.

„Meine Güte wir leben im 21 Jahrhundert, schon vergessen? Da kann auch die Frau zahlen. Außerdem habe ich vor kurzem geerbt, da kann ich auch mal etwas davon ausgeben“, meinte ich.

„Dafür solltest du dein Erbe nicht ausgeben. Es soll für deine Zukunft sein und für nichts anderes. Zudem würde ich nur ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn du mir alles bezahlst. Außerdem würde Alice mich regelrecht in Grund und Boden schampfen, wenn sie erfährt, dass du bezahlt hättest. Nicht nur sie. Da fallen mit noch einige andere ein. Das kannst du mir doch nicht antun“, erklärte er mir.

„Na gut, du bezahlst. Ich will ja nicht, dass du meinetwegen Ärger bekommst“, sagte ich dann und gab mich damit geschlagen.
 

„Nur aus reiner Neugier, was wünscht du dir“; wollte er von mir wissen.

„Disneyland“, nuschelte ich leise als Antwort, da es mir doch etwas peinlich war. Jedoch war es immer mein größter Wunsch gewesen, einmal nach Disneyland zu fahren.

„Sorry, hab dich leider nicht verstanden“, meinte er und sah mich erwartungsvoll an.

„Ichwürdegernemalnachdisneylandfahren“, sagte ich schnell und erntete damit einen verwirrten Blick von Edward.

„Könntest du es noch mal wiederholen“, bat er mich. Ich holte tief Luft, um mich zu beruhigen.

„Ich würde gerne mal nach Disneyland fahren“, wiederholte ich und schaute verlegen zu Boden.

„Okay, geht klar. Lass uns ein anderes Mal über die Details sprechen“, meinte er nur, verschwand ins bad und ließ mich hier alleine stehen, als wäre nichts gewesen. Irgendwie wurde nicht aus ihn schlau. Darüber wollte ich mir jedoch jetzt nicht den Kopf zerbrechen und wartete bis er fertig war.
 

Eine ½ Stunde später machten wir uns auf den Weg zum Frühstücksbuffet. Dort warteten schon die anderen.

„Da seid ihr ja. Was habt ihr solange gebraucht?“, nörgelte Alice herum.

„Alice regt dich jetzt nicht so auf. Sie sind schließlich jetzt da“, versuchte Jasper sie zu beruhigen, was ihm auch sehr gut gelang. Nun gingen wir hinein und ich fragte mich, was mich wohl da drinnen erwartet.
 

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Ich hoffe euch hat das kapitel gefallen. Freue mich über jeden neuen Review.
 

LG

nyozeka



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-02-21T12:15:17+00:00 21.02.2011 13:15
wirklich super dass es weiter geht!!! eine gute entwicklung...ich freu mich auf die nächsten kapitel!!!! und vor allem an die in disneyland:)

lg
Von:  vamgirly89
2011-02-07T20:43:54+00:00 07.02.2011 21:43
Tolles Kapitel. Freue mich schon auf das nächste. Ganz schnell weiter schreiben.
Von:  saso2
2011-02-07T15:10:52+00:00 07.02.2011 16:10
schönes kapitel
schreib schnell weiter
ich find die geschichte klasse aber eddi muss mal wieder fieser werden das war einfach zu komisch ^^


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